DE1659250U - Fassung fuer zweisockelige entladungsroehren. - Google Patents

Fassung fuer zweisockelige entladungsroehren.

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DE1659250U
DE1659250U DE1953B0012483 DEB0012483U DE1659250U DE 1659250 U DE1659250 U DE 1659250U DE 1953B0012483 DE1953B0012483 DE 1953B0012483 DE B0012483 U DEB0012483 U DE B0012483U DE 1659250 U DE1659250 U DE 1659250U
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Bender & Wirth
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Bender & Wirth
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp

Landscapes

  • Earth Drilling (AREA)

Description

„,„_.., ai7875H?,3i2 1
DIPPING. LUDEWfG, PATENTANWALT, WUPPERTAL-Rädmpw
44
Biraa Beider 4 Wirtii^ Kierspe/Bahaaof i. ¥*
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M& Srf ia^ottg feezie&t slak «s£ eine gassssg; alt ausackweafct die Kestaicta-feiitft aafsefemeadem Fasas&gsseekftt fur
Sntla^aags— bs»· ^euchtstofftölirei werden aeijrt is Leiiciitesgehäusea uatergelaraciit, Dalier 3ia& (iie Faa-
« Mes eraeimert: sqwoIlL öle 1stals auch das Auswechseln voa Sttaatzgerätea, wi* 2ün-
im isr Bassass aaageordiiet wertem« 2or Teraiaderttsg äles«?
Hafer* a^dehseaäem Fa3S«agsa1ieia asssc&sfeafcfear za
;i ■ .
L "Sm dieses Zweck »ir€ Isel <äes Ireleaiia-fcea Assuages eia«
tos. eise qa«? sser Böiareaisagsaeiise üeseaäe !.efes« Win&tl wearäea M«rsi% ieöock mir 3&*&X2£ss3re& beitöfeeit» da ·* L«j»r Weise aieiit gelingt» süe Fassung tosar^ ihren sii·
iieraassa&ciageit. Ba iat. 3©gar -Tleükcfe; se
Passung n£t eter Sekwenkibewegung aocit weiter Is <ias üeucitteiigeiiauae eintritt» Weas au.c& iäabel die lage der günstiger wird, so frleilaea <äoeit die dureiiaofüiireadea Arbei^ea alt Sciiwieriglceiten verijuadea· Äaßerdem "besteJrfe die Gefahr» äaÄ die meist reckt empfindliche Oberfläelie der Leuciitenseiiinae durch, vm— laltteliiare Berührung oder dureh a&gleiteade ^erlcseage !»eseisädlgt wird»
■■■-■- 1 - ■■
Erfindung Hegt dl» Aufgab« zugrunde* ein« ausschwenkbare Fassung für zweiaoolcalige Entladungsröhren au 3 chaff an, bei welcher aioht nur die Anse&L«L3atellen baw* die toq dem schwenkbaren ]?assung3 t«±l getragenen Zusatzgerät· in eine handhabuagsgareehte Ilchtung schwenkbar aiad sondern bei der durch, die Schwenkbewegung der zsr A-»-fn»h™« der Scjatalrtatifte bestimmte Faaaungsteil aus dem LeuchtengehäU3e herausbewegt wird* Diaa wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadoreii erreicsiit, daS #Kr die Kontakt stifte der RSnre aufnehmende
" Faaaungsteil um tine parall»! zur Höhrenlängaaeiiae liegende Achse J , achwenkbar gelagert wird· Die Schwenkbewegung läßt dann den ?as- «UBgst*ilr ia welchem die JUas«alttJ3arbeiten\ e· dgl* durchgeführt werden sollen, aus dem Zeuchtengehäuse herantreten, 3ο da& nicht nur die Arbeit Tereiafacht wird aondem auch *in weitgehender Schutz gegen Beaeaädigungeit der Oberfläche des Leuchtengehäuaea siohergeatellt ist*
«, M.9 Erfindung laßt sich in mannigfaltigen Arten rerwirklichen.
j) Besonder« einfach ist earf den FaasungaaockeX dreijkhbar auf einem parallel aur Höhreniängaachae liegenden Dorn auf auneiimen, deäf sei· neraeits fest im Seuchtengehäua· angeordnet ist* Auf dem Born kann: der* faaaungaaockel gegen Federwirkung TeracMebbar sein· Dies läßt sich einerseits ausnutztn, um Maßabweichungen im Abstand der einer Bohre) zugeordneten Fassungen imä in der Höhrenlänge 3elbst auszugleichen. Anderseits kann die auf den rerachiebbaren Fassungsso ekel wirkende Federung: aur Steuerung einer Hasteiorichtung rerwandt
werden, welch« wenigstens die Gebrauchaatellung des beweglichen ■i"
Soekelteiles festlegt·
Da es sich empfiehlt, den den Jasaungssockel aufnehmenden
Fuhrungsorn weitgehend außerhalb der Tassungsmitte anzuordnen, um einen großen Schwenkweg zu erhalten, ergeben sich für diesen
vtxtg. gegebenenfalls auch: für dem Fa3sxa^3sookel unter*
schädliche meahaniscka Baanapruciiungeii. Diese köunea durck ainen de* Iftütrungsdors. paral2e£is S1i&fca&«sm aaf genommea werden r welcher für die Gebraaciisaterilaag des* Fassung eise mechanisch, günstig·
aicherartell-fr» £&g*x?dem ergibt die Anwendung eines dea garallel«a Sta-fezdoraea die MSgücüifeei-fe eiaer einfiaek der Gebrauciisa-feelian^ des Fassuirgseöekals·
SLe Anweiidang eines aeXc&en. Stü-tadornas kann aieii daher aueb.
,. wenn, ein* 2nasätaliciie Sttltamig in Mefeüsaig i«r HcJiuea-
längaaeiiae nickt erf or derli eh. i3t
l3«xüglic±i der längaversciiiabbarlEeit des ^assungseockela den Führungadoni eine- Begrea2nmg an erhalt en f ohne Terwiclcelt zu fei-tigende Barn« Terweadea au ucissea, empfiehlt es aiciir awiacheo. eiaeat auf dem fShruttgedora Terschiefe^areii 3©ekelan.ter1ieil lind des Dornende eine zur federnden Belastung de« Sockel» dieneadft Schrautendruclif ader auf abnehmen und eine mit dea SQekelunteiw -beil laafear zu Tertiudende Kappe vorziuiehenr welch« das Dornend· la Sinne einer Begrenzung der Langsrrersehiebliarkeit ie* ?as3ungeaockela übergreift. An Stelle einer awiachen den. Dornende und dem 3ockelunterteil angeordneten 3 chraubendruolEfeder könnt« auch »ine Zugfeder »inngemäS auf den Jührungadorn angebraciit werden, doch ist dies meist f art i gun gate chni3ch ungünstiger.: Sofern bei ein·*· sohen Anordnung ein der Terrastung dlemend«r Stiitsdorn. rerwandt wird^ empfiehlt es al oh» diesem eine dia Gebrauchestellung de« Faasungsaoclcels festlegende Aussparung ixt dessen Unterseite z&zvr* ordnen· Es bedarf dann lediglich eines Torschiebens des Sockels gegen die Wirkung der ihm belastenden leder, um die Hastung in bzw. außer Singriff au bringen. Das Erreichen der Haststellung
aoebt dtire& eine im Bezug auf den Fuhrungsdorn schraub eniinienförmig ansteigende Einlauffläciia rsrainfacirt werden,, welche d*a Soeicel gegen die Spannung der ütibelaatenden Federung beim ainachwenken la dl· Gelarauchaatellung selbsttätig annebt. Ba meist nur eine AuschwenkiHöglion&eit na«h einest Hlo&tung erf ordarlicii t*tf um die durchzuführenden Arbeiten au rereinfachenr empfiehlt ·· aieit weiteaeMü#. die Seekelgrundfläehe tat Bereiek der Hastausnehmung einaeitig mit einem die SockelachwenJcbewegung sperrenden Yorspruiig zu. rar sehen, der dann. naturgemäiJ der etwa rarwandten 3enraubenlinienf<5rmig rerlaufenden Sinlatifflache gegenüber liegt·
Auf der 3eichnung 1st dear Erf indungegegenstand In einem Ausdargestellt* Be zeigen: ' · ~
t ein« teils geschnittene Seitenansicht
:* 2 «inen Schnitt II * II nach flg. 1,
3 ein» Ürr3|af sieht aiif die Sockelsrfeirnflächs einer * - 3?asaungf deren zur Aufnahme der- Kontaktatifte des Höhrenaoclcels bestiauater feil aieh in der - * Gebrauchsstellung befindet,
Jig. 4 die gleiche Fassung ixt der Aus3chwenk3tellung.
Ms, winkelförmiger», z.J. aus Eiaenbleeh bestehender üräger ist rait einer Yarldeidung It au» auflenaeitig poliertem Blech rer-••hen. Die Verkleidung kann dabei auf eines Teil ihrer fläche die Alwriesaungen. de3 Trägers 10 überragen, 30 daß die3er sieh in einfacher feiae mit parallelen Kanten fertigen läßt· Außerdem weist die Verkleidung 11 einen vorragenden Handteil auf, welcher den
— 4, —·
Hand einer etwa an verwendendem ayliadrisciiext ^3siangaiml3a über— , wobei an den Seilen nocli s.B· baionettartige Terriage— vorgesehen »eis; können t die den. festem Sitz der Hülse
Sickerstellen. Mit· dea längeren Schenkel de3 winkelfönaigen Trägers 10 istt duron Schrauben ein. eines, tfer. der 2eiehnung niciit dar— gestellten ?33SiiQgaaippei tragender r z.B. aas EreÄ3tod£f* lieattiien— i«e sciief&eafSraigear SSrper- t=2 Törlj^indett^ St diesem, iat eis. «eok— recht »teilender/ Born 13 befestigt, der durcii eise glatte Rundstange gebildet i*t. Ber Sem ti weist kopf aeitig eine a.B· durcii eine eingebrachte Schraufee 14 gebildete Tsrdickung auf ^ die einer Scnrattbendruckf ader 15 ala Gegenlager dient* Bis Feder 15 liegt anderseits gegen die Oberfläcli· des Fasauagasteinea tS axt« der mit einer/ zylindrischen loitraäg aaf dam Born. t3 längsrerschiefc-"bar auf genommen ist. Der laasungaateia t€ trägt in art sick bekannter Weis« An3chlußklanmen und Kontaktf eiern für die Kontakt- *tif te de» airfzunehmendeii Bönreiiaockela /ob& kann außerdem auf seiner Unterseite zur Aufnahme eines Gliiaazündera 17 o.dgl. eingericiitet sein. I!ie Sentaktfeiern, AnseklußlcleaEien- ^nd aonstigen elektrischen Teile des ?assungsateine* 16 sind otteraeitig durch *±am Kappe fT abgedeckt r die mit Hilf a einer in der ' naag nicht dargest&LXtezt Sehraiibe mit dea Saeausgasiöis t6 bar verbunden iat undie in ihrer oberes Stirnfläche TStttftihrnuten für die Kontaktstifte ä&m H^hraneockels trägt. Die Kappe 17 dient gleichzeitig zur Begrenzung: der Mngabewegang i»m r da sie sieh mit ihrer inneren Stirnfläche unter Wirkung der 15 gegen den Kopf der Schraube 14- anlegt· In dem XSrper 12 ist parallel zvl dem Dorn 13 &±xt küraerer ebenfalls als Hundstab ausgebildeter Dom t.8 befestigt- Dieaer ^eift in der In Fig· 1 dargestellten Lage der !Beile in sine Bohrung 19 des Fassmngs-
steinea 16 «in und bildet damit eine Terraatuiag der Gebrauchs-
desselben* Falls der Bora 18 gleieöLzeitig zur Abstützung Fassungasteines t<* gegen. Ατι alTsr&Cfcft aeraageaogen werden soll, wäre aa arforderlidi^ die Bohrung 19 nicht durch, den Fassungast ein nindurchzufiihren sondern 30 au bemessen* daß ihr Grund mit der Hs Dorn·« tf im Sinn« einer Abstützung zaaamaenwirkt·
In. fig* 1 i»t iiüerdiea noch die rorzagsweise zu Terwendende ?a3- «ungehülse 2Θ dargeatellif» die nach der DorchiTührtiag der Anaehluß— arbeiten auf schiebbar iat. Seif Bohrung 19 ist, wie ?ig. 2 zeigt, •ine in Bezug auf die Mitte des Zapfen 13 schraubenlinienförmig Terlaufend« Biolaofibahtt 2t augeordnet^ welche das Erreichen der Ba at at ellung Tereinfaaht» Ia übrigen aeigt die ?ig. 2 die An-
22 und 23 dear ^I3aung3*cckel»i sowie eine Aufnahme
24 für einen Starter«
Durchführung tos Ansehlußarbeiten baw. aum Auswechseln des Starter» TT "bedarf e« lediglieh eine» Terschiebens des Pas» »ongasteines t6> 1T gegen, dl« Spannung der Peder 15t um das ländes des Domes 18 außer Sirtgriff alt äese Bohrung 19 au bringen. Dann iat der ?a3sung3atein 16, 1? frei schwenkbar» Dia Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Schwenkbewegung den Fassungaatein aua dem Leuchtengshäuae herauabewegt, so daS aeine feile gut zpigänglieh werden* IM ein« Sohwenlnang in entgegengesetzter Richtung au Terhindern, empfiehlt es sich, der Hois&mg If einseitig eine An-
25"
«enlagfläeaet in Fons einer Blppe 32 zuzuordnen* Die Sebrauchaatellung kann durch einfaches Schwenken des Fassrungaateines 16, 17 erreicht werden, da dieser aieh über die. Eislaufbahn 21 selbsttätig gegen die lirlcung der ITeder 15 vorschiebt, bi3 seine Bohrung 19 und der Dorn 18 in Deckung kommen und der Jaasungsatein 16t in die 2ast3tellung zurückspringt· IM1 Zerrungen an den Anschluß-
in Teriiältnis der Lage d«r AnsehloiSlFlomaea 22 .
=~-3ΐ§ί^^^ dea Beispiel
konntea aucii ünai-fttelbar an. dem Füi*run£*dorn
" - 2we€Öc kaart vorzugsweise oie ÄxiaiTerschiebung des scfe?«enS:ljarea ' Passungsiieiles durcli einen dornTestea Hoeken teegrenst wera«af dem eine Burclitrittsoffnang im Boden des SockelunteriieiXes zageordnei*
· Bie !Farm and lage ge& Mosk&aa kaam- dabei so gewählt werden* Sas Äbiieben atur £a einer- beim üolieiiea Ausacliwenkeii niciLt erreieittes Stellung iaöglicit. ia-t* Xn diesem Sinne kann der ISoeiezfc als onsyioisetrisciieir aweiarmiger^ Hiegel ausgebildet Ba lassen siei* jecLoeÄ atieii andere as sick bejfcanrtte Mittel natch Ajrt eii^eir BisreafckapBlimg verseiiÄQ» am die Abkebfearkeit des fsssungsteiles za

Claims (1)

  1. 9R'\ in fS&LLOVUil JM
    DIPL-ING. LÜDEWIG, PATENTANWALT, WÜPPERTAL-BARMEN
    Fassung mi* aussckwesfcbare»^ ale:
    TassungaseeiauL £Sr sweiseekeliger SrttiaäaiigsrSlErea adtt ro&res—
    net;» äaS d«zr Faasaagssocicei. (tS,. 1T) M eine parallel zor renlaiigaaciis« liegemi* Aefcts*
    2).fassung aach. Isspnxek t* dadiircii geäamiseichneir^ daÄ der Paasuagaaackel CtS^ f|) ireiibajf auf eines parallel saar Söiirealängaaciasa liegeaden Dera (13) aurgenommert iat*
    ?assuQg aaeii Ansprueit 2r dadurch gekeanaeiciirtet, (Saß der anng3*oekel .ft^ 17) aui dem Uorn (t3) gsgen Fedearwlrinirig grensfe
    stellung des Sockel» (1 δΓ T7) festlegende Ra stung, die äurch
    Söekels (t6r t7) auf des Dora (t3)
    5} Fassung oaek Anspruch 1 o^er rolgende^ ge^eBnaeiehaet durch.
    • ■ ■ erf "
    eine*fciea Fuiirtmgadorn (13) parallelen Stütsdoni (18) für den in dear Seiiraüciisstellnng liegenden Fasstingsaoclc»! (t£,
    6) Fassung nach Anspnteh. f oder folgende» dadarek gekennzeichnet». daß zwiaeiien eines<dem Fünrungsdorn (t3) Tersehiefebaren S©ckei untertexl (lS) lind dem Dornende (14) eine Schraubendruckfeder (t5) anfgenoamien ist w&H &in mit dem Soekelonterteil (16) lös—
    bar verbunden» Kapp« (175 das Dornende (14) im Sinna einer Begrenzung der Magaversciiiablieiikait übergreift.
    7} Fassung nach Anspruch. 1 und insbesondere 5» dadurch gekennzeichnet» daß dem Stützdorn (18) eine Aussparung (19) mit sohraubenlinig rar laufender Sinlaufbaha (21) in der Grundfläche des Sockel» (16) zugeordnet? ist·
    8) !Fassung nach Anspruch, 7 1 dadurch gekennzeichnet, dai3 die Sockelgrundfläche im Bereich der Aussparung (19) einseitig «inen dia
    2.5
    Soekslaeitwenkbewegung sperrenden Torsprung (9€) trägt»
    9) fassung nacn Anspruch 1 oder folgende, daaurcii ^kennzeichnetr
    (!ehe dass dsr um eine röhrenlängs aclisparall eic ^sckwenkb are Fassungs—
    sockel Ton seinem träger abhebbar ist·
    10) ^assunö" nacii Anspruch 1 und insbesondere 9, dadurcii
    net» dass die Asialv-rrscniebiing des acliwenkbaren j'assungsteiles durck einen dornfesten liocken begrenzt 1st, dem eine Durchtritts öffnung im Boden des Sockelunterteiles augeordnet- ist.
    11) Fassung nach Anspruch 10, dadurcii gekennzeichnet, dass der lockert als unsymmetrischer zweiarmiger Riegel ausgebildet ist.
DE1953B0012483 1953-03-27 1953-03-27 Fassung fuer zweisockelige entladungsroehren. Expired DE1659250U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020113B (de) * 1954-03-15 1957-11-28 Licentia Gmbh Umklappbare Fassung geringer axialer Tiefe fuer zweisockelige roehrenfoermige Lampen, insbesondere Leuchtstofflampen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020113B (de) * 1954-03-15 1957-11-28 Licentia Gmbh Umklappbare Fassung geringer axialer Tiefe fuer zweisockelige roehrenfoermige Lampen, insbesondere Leuchtstofflampen

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