DE7700326U1 - Zirkelansatz - Google Patents

Zirkelansatz

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DE7700326U1
DE7700326U1 DE19777700326 DE7700326U DE7700326U1 DE 7700326 U1 DE7700326 U1 DE 7700326U1 DE 19777700326 DE19777700326 DE 19777700326 DE 7700326 U DE7700326 U DE 7700326U DE 7700326 U1 DE7700326 U1 DE 7700326U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/16Features common to compasses, dividers, and callipers
    • B43L9/24Means for mounting points or writing appliances on legs

Landscapes

  • Clips For Writing Implements (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

UEX.KÜLL 4'STÖLBERG: PATENTANWÄLTE
2 HAMBU RG 52
BESELERSTRA5SE 4
DR. J.-D. FRHR. won UEXKÜLL
DR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPL-ING. JÜRGEN SUCHANTKE
rotring-Werke
RiepeKG (13651)
Kieler Straße 303
2000 Hamburg 54 Hamburg, 23. Dezember 1976
Zirkelansatz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zirkelansatz mit einem Haltestück mit einer Durchgangsbohrung zur Aufnahme eines Schreibgerätes sowie mit einem mit dem Haltestück verbundenen, in einen Zirkelschenkel einsetzbaren Verbindungsstift, der in seinem freien Endbereich geschlitzt ist und im Abstand von seinem freien Ende über eine Anschlagkante in einen Bereich mit größerem Durchmesser übergeht.
Zirkelansätze dieser Art sind allgemein bekannt (z.ß. DT-Gbm 7 007 809), und sie dienen dazu, an einem Zirkel einen Röhrchenschreiber o.a. zu befestigen. Dazu muß der Verbindungsstift um seine Längsachse unverdrehbar in einem /,irkelschenkel befestigt werden, was mittels einer im Zirkelschenkel angeordneten, sich durch den Schlitz im Endbereich des Verbindungsstiftes erstreckende Klemmschraube erreicht wird. Ferner ist es erforderlich, daß der Zirkelansatz eine definierte "Höhen-
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lage" bezüglich der an anderen Zirkelschenkel vorgesehenen Zirkelnadel einnimmt, wozu der Verbindungsstift entweder bis zur Berührung mit der Anschlagkante oder bis zur Berührung der Klemmschraube mit dem Schlitzboden in den Zirkelschenkel eingeschoben werden muß.
Eine Schwierigkeit bei derartigen Zirkelansätzen besteht darin, daß es rohrförmige Zirkelschenkel mit unterschiedlichen Innendurchmessern gibt, so daß zur Erzielung eines festen und definierten Sitzes des Zirkelansatzes am Zirkel für die Zirkelschenkel unterschiedlicher Abmessungen unterschiedliche Zirkelansätze erforderlich sind.
t,s xst aucn Dereits οακαηητ. vm.— vjjjm / \~»w/ ou?j , Zirkelansatz für Zirkelschenkel unterschiedlicher Abmessungen zu benutzen, wozu Buchsen mit einem Innendurchmesser entsprechend dem geschlitzten Endbereich des Verbindungsstiftes sowie mit einem dem Innendurchmesser des rohrförmigen Zirkelschenkels entsprechenden Außendurchmesser und mit einem Einschnitt entsprechend dem im freien Endbereich des Zirkelschenkels vorgesehenen Schlitz auf den Verbindungsstift aufgeschoben und zur Anlage an der Anschlagkante gebracht wurden. Mittels derartiger Buchsen wurde also der Durchmesser des geschlitzten Endbereichs des Verbindungsstiftes an den Innendurchmesser des jeweiligen Zirkelschenkels angepaßt, so daß
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nur ein einziger Zirkelansatz erforderlich war. Der Nachteil einer derartigen Lösung ist jedoch darin zu sehen, daß unterschiedliche Buchsen benötigt werden, die gesondert hergestellt werden müssen und die zudem leicht verlorengehen.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, einen Zirkelansatz zu schaffen, der in Zirkelschenkel unterschiedlicher Abmessungen einsetzbar ist, ohne daß besondere Anpaßelemente erforderlich wären.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Zirkelansatz der eingangs erwähnten Art, der sich dadurch auszeichnet, daß sich der Schlitz bis in den Bereich mit größerem Durchmesser erstreckt, wobei vorzugsweise der freie Endbereich einen Durchmesser von 3,5 mm hat, während der größere Durchmesser 4 mm beträgt, jedoch zur Anpassung an anders dimensionierte Zirkelschenkel auch andere Abmessungen möglich sind.
Der Verbindungssstift des erfindungsgemäßen Zirkelansatzes weist somit zwei Bereiche auf, von denen der vollständig geschlitzte Endbereich,"der"zwischen dem freien Ende und der Anschlagkante liegt, einen festen Sitz in einem Zirkelschenkel mit verhältnismäßig geringem Innendurchmesser ermöglicht, wobei die Lage des Zirkelansatzes bezüglich der am anderen Zirkelschenkel vorgesehenen Zirkelnadel durch die Anlage des vorderen
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Endes des Zirkelschenkels an der Anschlagkante des Verbindungs-
Stiftes definiert wird, während der Verbindungsstift in einen Zirkelschenkel mit größerem Innendurchmesser infolge der Tiefe des Schlitzes so weit eingeschoben werden kann, daß die Innenwand des rohrförmigen Zirkelschenkels in Eingriff mit dem an die Anschlagkante anschließenden Bereich des Verbindungsstiftes mit größerem Durchmesser kommt und so im Zirkelschenkel festgelegt wird, wobei die Lage des Zirkelansatzes bezüglich der Zirkelnadel des anderen Zirkelschenkels beispielsweise durch die Berührung der Klemmschraube mit dem Boden des sich bis in den Bereich des Verbindungsstiftes mit größerem Durchmesser erstreckenden Schlitzes gegeben ist. Somit eignet sich also der erfindungsgemäße Zirkelansatz zur Verwendung mi+- zirkeln mit-. r-kf» 1 schenke In zweier unterschiedlicher Innendurchmesser, ohne daß besondere Anpassungselemente erforderlich wären.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt- in einer Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in entsprechender Darstellung wie Fig. 1 ein geringfügig abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
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Der in Fig. 1 dargestellte Zirkelansatz besteht aus einem Haltestück. 1 und einem Verbindungsstift 2, der einen sich durch eine nicht dargestellte Bohrung im Haltestück erstreckenden profilierten Abschnitt 9 aufweist, auf den in üblicher Weise eine Rändelmutter 7 aufgeschraubt ist, um den Verbindungsstift in definierter Lage im Haltestück 1 zu befestigen.
Im Haltestück ist außerdem eine gestrichelt angedeutete Durchgangsbohrung vorhanden, die zur Aufnahme eines Schreibgerätes, etwa einer Röhrchenschreiberspitze dient und dazu im allgemeinen ein Innengewinde aufweist.
An den profilierten Abschnitt 8 des Verbindungsstiftes schließt ein Bereich 6 an, der im wesentlichen einen kreiszylindrischen Durchmesser hat und an einer ringförmigen Anschlagkante 5 endet. An diese Anschlagkante 5 schließt ein Endbereich 3 des Verbindungsstiftes 2 an, der einen sich durch diesen gesamten Bereich erstreckenden Schlitz 4 aufweist, so daß der Bereich 3 an sich aus zwei Schenkeln besteht.
Wie dargestellt, erstreckt sich der Schlitz 4 auch ein Stück in den Bereich 6, und es wäre an sich auch möglich, daß dieser Schlitz noch weiter als dargestellt in den Bereich 6 hineinreicht.
Der Bereich 3 des Verbindungsstiftes 2 mit dem Schlitz 4 kann in üblicher Weise benutzt werden, um in einen rohrförmigen Zirkelschenkel entsprechenden Innendurchmessers eingesetzt zu werden, wobei das vordere Ende des Zirkelschenkels in Berührung mit der Anschlagkante 5 kommt und so die Lage des Zirkelansatzes bezüglich der Zirkelnadel im anderen Zirkelschenkel festlegt, während sich durch den Schlitz 4 eine übliche Klemmschraube erstreckt, durch die einerseits eine Drehung des Verbindungsstiftes 2 um seine Längsachse verhindert und andererseits ein Klemmdruck des Zirkelschenkels auf den Bereich 3 ausgeübt wird.
Soll der Zirkelansatz für einen rohrförmigen Zirkelschenkel mit größerem Innendurchmesser benutzt werden, so wird der Verbindungsstift so weit in diesen Zirkelschenkel eingeschoben, daß sich ein Eingriff mit dem Bereich 6 ergibt. Dies ist möglich, weil sich der Schlitz 4 bis in den Bereich 6 erstreckt, so daß die übliche Klemmschraube diesen Eingriff nichL durch Anlage am Boden des Schlitzes verhindert. Bei diesem Einschieben wird entweder das vordere Ende des Zirkelschenkels in Berührung" mit der in Figur 1 dargestellten oberen Fläche des Haltestücks 1 oder die sich durch den Schlitz 4 erstreckende Klemmschraube in Berührung mit dem Boden des Schlitzes 4 gebracht. Dadurch wird dann die Lage des Zirkelansatzes
bezüglich der Zirkelnadel des anderen Zirkelschenkels festgelegt.
Der in Fig. 2 dargestellte Zirkelansatz stimmt im wesentlichen mit dem Zirkelansatz gemäß Fig. 1 überein, und für gleiche Teile sind gleiche Bezugszeichen verwendet. Zusätzlich weist der Zirkelansatz gemäß Fig. 2 einen den Bereich 6 des Verbindungsstiftes 2 umgebenden Kragen 10 auf, der als Anschlag für die Vorderkante eines aufgeschobenen Zirkelschenkeis entsprechenden Durchmessers dient und dadurch die gewünschte Lage des Zirkelansatzes bezüglich der Zirkelnadel des anderen Zirkelschenkels festlegt.
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Claims (2)

Schutzansprüche
1. Zirkelansatz mit einem Haltestück mit einer Durchgangsbohrung zur Aufnahme eines Schreibgerätes sowie mit einem mit dem Haltestück verbundenen, in einen Zirkelschenkel einsetzbaren Verbindungsstift, der in seinem freien Endbereich geschlitzt ist und im Abstand von seinem freien Ende über eine Anschlagkante in einen Bereich mit größerem Durchmesser übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (4) bis in den Bereich (6) mit größerem Durchmeser erstreckt.
2. Zirkelansat~5 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des freien Endbereichs (3) 3,5 mm und der größere Durchmesser 4 mm beträgt.
su:kö
DE19777700326 1977-01-07 1977-01-07 Zirkelansatz Expired DE7700326U1 (de)

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NL7711894A NL7711894A (nl) 1977-01-07 1977-10-28 Passerhulpstuk.
CS714477A CS194191B2 (en) 1977-01-07 1977-11-02 Compass lengthening bar with the holder
GB4616577A GB1544745A (en) 1977-01-07 1977-11-07 Compass attachment
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DE19725250C2 (de) * 1997-06-14 2000-03-30 Staedtler Fa J S Verfahren, Vorrichtungen und Mittel zur Behandlung von Compact Disc's

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