DE2311446A1 - Halterung fuer ein saegeblatt, insbesondere einer stichsaege - Google Patents

Halterung fuer ein saegeblatt, insbesondere einer stichsaege

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DE2311446A1 DE19732311446 DE2311446A DE2311446A1 DE 2311446 A1 DE2311446 A1 DE 2311446A1 DE 19732311446 DE19732311446 DE 19732311446 DE 2311446 A DE2311446 A DE 2311446A DE 2311446 A1 DE2311446 A1 DE 2311446A1
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Description

Halterung für ein Sägeblatt, insbesondere einer Stichsäge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für ein Sägeblatt, insbesondere einer tragbaren elektrischen Stichsäge mit einer sich hin- und herbewegenden Welle, an deren freiem Ende das Sägeblatt befestigbar ist.
Es sind bereits unterschiedliche Halterungen für Sägeblätter von Stichsägen bekannt. So kann beispielsweise eine in die sich hin- und herbewegende Welle eingeschraubte Schraube durch eine öffnung im Sägeblatt geführt werden und gegebenenfalls können zwei derartiger Schrauben benutzt werden, um das Sägeblatt gegen seitliche Bewegungen zu sichern. In anderen Fällen ist an der Welle eine Nase o.a. vorgesehen, die zur Festlegung des Sägeblattes in eine in diesem befindliche öffnung eingreift.
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Ferner ist es bereits bekannt, zur Halterung der Sägeblätter eine Schraube in die sich hin- und herbewegende Welle zu schrauben, die dann direkt in Berührung mit dem Sägeblatt kommt und dieses hält und festlegt. Ferner wurden bereits Nasen an der sich hin- und herbewegenden Welle vorgesehen, die in in das Sägeblatt gestanzte Löcher eingriffen, während das Sägeblatt danach mittels eines Klemmringes und Schrauben an der Welle befestigt wurde. Außerdem ist bereits vorgeschlagen worden, die Welle zu schlitzen und dann zur Halterung und"Festlegung des Sägeblattes zusammenzudrücken.
Diese bisher bekannten Arten der Halterung sind im allgemeinen sehr teuer, da sie die Verwendung von besonderen Sägeblättern erfordern, die an bestimmten Stellen öffnungen aufweisen, welche mit den Befestigungsschrauben und/oder Nasen zusammenpassen. Ferner müssen viele der zu verwendenden, sich hin- und herbewegenden Wellen aus Vollmaterial hergestellt werden, so daß teuere Bearbeitungsvorgänge erforderlich sind, um eine sichere und genaue Halterung des Sägeblattes unter verschiedensten Bedingungen sicherzustellen.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine einfache und zuverlässige Halterung für ein Sägeblatt, insbesondere einer elektrischen Stichsäge zu schaffen, die keine besonders angepaßten Sägeblätter erfordert.
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Dies wird erfindungsgemäß bei einer Halterung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die Welle aus einem Rohr feesteht, das im Bereich des freien Endes zur Bildung einer ebenen, eine nennenswerte axiale Länge aufweisenden Innenfläche eingedrückt ist, und daß eine lösbare Befestigungseinrichtung zur Festlegung des Sägeblattes an der Innenfläche vorgesehen ist.
Zur Begrenzung der Einschubbewegung des Sägeblattes in den Hohlraum der Welle kann ein Anschlag vorgesehen sein.
Vorzugsweise liegt die ebene Innenfläche so, daß das eingesetzte Sägeblatt mit der Längsachse der Welle fluchtet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer tragbaren elektrischen Stichsäge mit einer Blatthalterung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einem Teilschnitt den Antrieb zur Hin- und Herbewegung der das Sägeblatt haltenden Welle.
Fig. 3 zeigt vergrößert in einem Teilschnitt den unteren Endbereich der sich hin- und herbewegenden Welle, wobei die zur Aufnahme des Sägeblattes angepaßte Form der Welle zu erkennen ist.
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Pig. 4 zeigt in einer Teilansicht von unten den Teil gemäß
Fig. 3.
Fig. 5 zeigt in einer Einzeldarstellung die Verbindung von
Gabelkopf und Welle.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 6-6 aus Fig. 5.
Die erfindungsgemäße Sägeblatthalterung ist in Figur 1 als Teil einer üblichen tragbaren elektrischen Stichsäge 10 dargestellt, obwohl es klar ist, daß diese Halterung auch für verschiedene andere sich hin- und herbewegende Werkzeuge verwendet werden kann. Die Stichsäge 10 hat ein Motorgehäuse 12, ein Getriebegehäuse lA, einen oben liegenden Handgriff 16, einen Schalter 18, der mit einer üblichen Leitung 20 verbunden ist, und einen Führschuh 22, um die Säge auf dem Werkstück zu führen. Ein hin- und herbewegbare hohle, rohrförmige Welle 24 (Fig. 2) ist in einem Lager 26 im Getriebegehäuse 14 gelagert, und ein Sägeblatt 28 mit einem Schaftteil 30 ist am unteren Ende der Welle 24 mittels einer zu beschreibenden Halterung befestigt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, kämmt ein angetriebenes Zahnrad 3^ mit einem Zahnrad 36, welches mit der sich hin- und herbewegenden Welle 2k über eine übliche Gabelkopfeinrichtung verbunden ist. Diese weist einen exzentrischen Zapfen mit einer vom Zahnrad getragenen Rolle 38 auf, und kommt in'Eingriff mit'einem Gabel-
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kopf 40, der an der Welle 24 befestigt Ist·. Der Gabelkopf 40 hat vorzugsweise ein Paar gestanzter Vorsprünge 42,44, um eine Punktschweißung zu erleichtern. Aus der Beschreibung ergibt sich, daß bei Drehung der Zahnräder 34 und 36 die hohle Welle 24 mittels der Gabelkopfeinrichtung, die den exzentrischen Zapfen 38 und den Gabelkopf 40 aufweist, im Lager 26 hin- und herbewegt wird.
Das Wesentliche der Erfindung ist in der Sägeblatthalterung 32 zu sehen, die in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist. Man erkennt, daß der untere Endbereich der hohlen Welle 24 durch Irgendeinen Bearbeitungsvorgang an einer Seite eingedrückt ist, so daß eine ebene Innenfläche 50 von nennenswerter axialer Längserstreckung entsteht, an der der Schaftteil des Sägeblattes festgeklemmt werden kann, wobei auch eine längliche Aussparung gebildet wird, die insbesondere in Figur 4 zu erkennen ist. Während der Verformung wird die Wand der Welle 24 auch rechtwinklich bezüglich der Ebene der Fläche nach innen gedrückt, damit einander gegenüberliegende abgeflachte Flächen 54 und 56 entstehen, die mit der Fläche 50 jeweils über eine Hohlkehle 65,67 verbunden sind. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig breite Fläche 50 mit guter "Klemmwirkung·, ohne daß die hohle Welle 24 aus einem Rohr mit großem Durchmesser bestehen müßte.
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Um das Sägeblatt 28 in seiner Arbeitsstelle festzuklemmen ist am vorderen Endteil der Welle 24 eine Blattklemme 58 vorgesehen, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Körper 60 und einen sich seitlich erstreckenden Ansatz 52 hat, der mit einer öffnung 69 in der Welle 24 fluchtet, um eine übliche Schraube 66 aufzunehmen (Fig. 3). Figur 4 zeigt, daß der Körper 60 ähnlich dem Endbereich der Welle 24 geformt ist, um die Blattklemme 58 in die Befestigungsstellung bringen zu können. Gegebenenfalls kann im Körper 60 eine in Längsrichtung laufende Rippe 64 vorgesehen sein, die von der Aussparung 52 aufgenommen wird, um die Montage der Blattklemme 58 auf dem Endteil der Welle 24 zu erleichtern und eine Halterung für denjenigen Teil der Wellenwand zu bilden, der in Berührung mit dem Blattschaft 30 kommt, wenn die Schraube 66 gegen diesen Schaft geschraubt wird.
Die Blatthalterung weist außerdem eine neue Möglichkeit zur Begrenzung der axialen Einschubbewegung des Sägeblattschaftes in die hohle Welle 24 und zum Festlegen des Blattes gegen seitliche Bewegungen auf. Wie Figuren 2 und 3 zeigen, sind in der Wand der Welle 24 einander gegenüberliegende eingezogene Bereiche 68 und 68'vorgesehen-, die in Berührung mit dem oberen Ende des Blattschaftes 30 kommen. Sie dienen zur axialen Festlegung des Blattes 28, wenn dieses in die Halterung; eingesetzt wird. Außerdem schützen die eingezogenen Bereiche
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eingegangen am ^-^ ^
6-8 und 68' das Blatt gegen seitliche Bewegungen in der Ebene gemäß Figur 2. Die Schraube 66 und die Fläche 50 verhindern Bewegungen des Blattes 28 in der Ebene gemäß Figur 3. Somit ist das Sägeblatt 28 in der rohrförmigen Welle 21I fest und starr gehaltert. Obwohl die Breite der Blattschäfte 30 unterschiedlichster Sägeblätter ziemlich gleich ist, reicht der Abstand der Flächen 5^, 56 aus, um auch den größten üblichen Blattschaft 30 aufzunehmen.
Da für die erfindunsgemäße Halterung keine besonders geformten oder an bestimmten Stellen befindlichen Löcher oder Schlitze im Blattsehaft 30 benötigt werden, und da die eingezogenen Bereiche 68, 68'verjüngend verlaufen und der lichte Durchmesser der Welle 2k ausreicht, um unterschiedlichste Blattschäfte aufzunehmen, kann die erfindungsgemäße Blatthalterung als praktisch universell verwendbar angesehen werden. Außerdem ist die hohle, rohrförmige Welle 24 billiger herzustellen, als solche Wellen, bei denen Vollmaterial bearbeitete Halterungsbereiche und -elemente aufweist.
Man erkennt, daß es lediglich erforderlich ist, den Schaft 30 des Sägeblattes in das untere Ende der Welle 2k einzusetzen, so daß die Seitenfläche des Schaftes mit der Fläche 50 fluchtet und sein oberes Ende die eingezogenen Bereiche 68,68'berührt, wie dies deutlich in den Figuren 2,3 und k dargestellt ist. Danach braucht lediglich die Schraube 66 angezogen zu werden,
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um den Schaft in festen Eingriff mit der Fläche 50 zu bringen, und die tragbare Stichsäge ist gebrauchsfertig. Das so befestigte Sägeblatt fluchtet mit der LängsaJohse der Welle 24.
Die vorstehende Beschreibung zeigt deutlich, daß die Erfindung eine verbesserte Halterung für ein Sägeblatt in einer sich hin- und herbewegenden Welle aus einem hohlen Rohr betrifft, in der das Sägeblatt sicher"und fest gehalten wird. Die Welle wird so geformt, daß sie eine genaue Stellung des Sägeblattes ermöglicht, wozu der Blattschaft nur bis zu einer Stellung eingeschoben zu werden braucht, die durch die eingezogenen Bereiche in der Welle festgelegt wird, worauf das Blatt mittels der Schraube in seiner Stellung verriegelt wird.
Die Halterung ist verhältnismäßig einfach, stellt jedoch eine billige und zuverlässige Konstruktion dar'.
Obwohl die Erfindung vorstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie nicht auf dieses beschränkt, sondern es sind weitere Abwandlungen und Änderungen möglich, die alle unter die Erfindung fallen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Halterung für ein Sägeblatt,.insbesondere einer tragbaren, elektrischen Stichsäge mit einer sich hin- und herbewegenden Welle, an'deren freiem Ende das Sägeblatt befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle aus einem Rohr besteht, das im Bereich des freien Endes zur Bildung einer ebenen, eine nennenswerte axiale Länge aufweisenden Innenfläche eingedrückt ist, und daß eine lösbare Befestigungseinrichtung zur Festlegung des Sägeblattes an der Innenfläche vorgesehen ist.
    2. Halterung nach Anspruch.'1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohr mindestens ein Anschlag zur Begrenzung der axialen Einschubbewegung des Sägeblattes vorgesehen ist.
    3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das an der Innenfläche anliegende Sägeblatt mit der Längsachse der Welle fluchtet.
    l\. Halterung nach Anspruch 2 .oder 'j>, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag bzw. die Anschläge aus eingezogenen Bereichen der Wand der rohrförmigen Welle bestehen.
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    5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigungseinrichtung eine Blattklemme mit einem das verformte freie Ende der Welle umgebenden Körper enthält und daß am freien Ende der Welle eine sich in Längsrichtung erstreckende äußere Aussparung vorgesehen ist, in der sich eine in Längsrichtung erstreckende Rippe des Körpers befindet.
    6. Halterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eingezogenen Bereiche mit der Längsachse der Welle fluchten.
    7. Halterung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eingezogenen Bereiche sich nach innen verjüngen.
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DE2311446A 1972-03-13 1973-03-08 Halterung für ein Sägeblatt, insbesondere für eine tragbare elektrische Stichsäge Expired DE2311446C2 (de)

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