DE19603374C2 - Selbstkontaktierende Fassung - Google Patents

Selbstkontaktierende Fassung

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DE19603374C2
DE19603374C2 DE19603374A DE19603374A DE19603374C2 DE 19603374 C2 DE19603374 C2 DE 19603374C2 DE 19603374 A DE19603374 A DE 19603374A DE 19603374 A DE19603374 A DE 19603374A DE 19603374 C2 DE19603374 C2 DE 19603374C2
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    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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    • H01R33/0863Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the mounting means
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fassung, insbesondere für Leuchtstofflampen.
Bei der teilweisen oder vollständigen Vormontage von Leuchten wird eine betreffende Leuchte in der Regel, mit Ausnahme der Lampe, so weit vormontiert, dass die Leuchte nach Einsetzen der Lampe betriebsfertig ist. Aus Kosten­ gründen und zur Erhöhung der elektrischen Kontaktsicher­ heit werden zunehmend schraubenfreie Klemmensysteme ver­ wendet, um die einzelnen Komponenten der Leuchte elek­ trisch miteinander zu verbinden. Schraubenfreie Klemmen­ systeme, wie bspw. Schneidklemmkontakte, sind überdies bei entsprechender Auslegung auf einfache Weise automatisch zu verdrahten, wobei es jedoch wünschenswert sein kann, dass eine Verdrahtung bedarfsweise auch von Hand vornehmbar ist.
Vormontierte Leuchten, insbesondere solche mit Fas­ sungen für Leuchtstofflampen, weisen in der Regel ein längliches Gehäuse auf, dessen Länge der Länge einer Leuchtstofflampe entspricht und an dessen Enden Fassungen für die Leuchtstofflampe gehalten sind, die sich recht­ winklig zu dem Gehäuse erstrecken. Diese Fassungen können beim Transport Beschädigungen unterliegen. Außerdem ist infolge der sich von dem Gehäuse weg erstreckenden Fassun­ gen eine entsprechend große Verpackung erforderlich. Die Transportkosten sind entsprechend hoch.
Eine solche Leuchte ist bspw. aus der EP 0 658 720 A1 bekannt. Diese Leuchte weist eine länglich ausgebildete, sich über die gesamte Länge des Leuchtmittels (Leuchtstoffröhre) erstreckende Trägerschiene auf. Deren Enden sind mit Stirnteilen abgedeckt. Bei den Stirnteilen sind Fassungen für Leuchtstofflampen vorgesehen. Die Fas­ sungen erstrecken sich rechtwinklig zu der Längser­ streckung der Tragschiene von dieser weg.
Das erforderliche Verpackungsvolumen wird wenigstens in einer Dimension von der Summe der Höhe der Trägerschie­ ne und der Fassung bestimmt.
Aus der DE 35 00 453 A1 ist eine Fassung für einseitig gesockelte Leuchtstofflampen bekannt, wobei die Fassung einen ersten ortsfest lagerbaren Fassungsträger aufweist, der einen Fassungsabschnitt bildet. Ein weiterer Fassungs­ abschnitt, der die eigentliche Fassung bildet, ist in Be­ zug auf den Fassungsträger 11 zwischen einer Gebrauchslage und einer Ruhelage schwenkbar gelagert. Bedarfsweise kann der bewegliche Fassungsabschnitt aus seiner Ruhelage in eine Gebrauchslage überführt werden.
Außerdem ist aus der DE 43 12 776 A1 eine Fassung für elektrische Betriebsmittel mit einem Gehäuseschenkel be­ kannt, der zur Aufnahme von Schneidklemmkontakten einge­ richtet ist. Der Gehäuseschenkel bildet einen Fassungs­ abschnitt, der in Bezug auf einen weiteren Gehäuseschenkel zwischen einer Gebrauchslage und einer Ruhelage beweglich angeordnet ist.
Davon ausgehend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Fassung zu schaffen, die eine Einsparung von Trans­ portkapazität ermöglicht. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, bei einer solchen Fassung eine einfache Kontaktierungsmöglichkeit vorzusehen.
Diese Aufgabe wird durch eine Fassung mit den Merk­ malen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Unterteilung der Fassung in einen ortsfesten Fas­ sungsfußabschnitt und in einen Fassungsabschnitt ermög­ licht es, den Fassungsabschnitt, der zum Anschluss von Leuchtmitteln, insbesondere von Leuchtstofflampen dient, beweglich zu lagern, wobei anzuschließende Leitungen von dem unbeweglichen Fassungsfußabschnitt gehalten werden. Bewegungen des Fassungsabschnittes übertragen sich somit nicht auf die Leitungen. Der Fassungsabschnitt ist dabei zwischen Ruhe- und Gebrauchslage bewegbar. Die Ruhelage wird vorzugsweise so festgelegt, dass der Fassungs­ abschnitt platzsparend untergebracht ist. Dies ist bspw. der Fall, wenn er flach auf einer die Fassung tragenden Trägerschiene liegt. Damit ergeben sich gegenüber dem Stand der Technik deutlich verringerte Transportvolumina und entsprechend gesenkte Transportkosten.
Bei der Überführung des Fassungsabschnittes in seine Gebrauchslage kommen die an dem Fassungsabschnitt vorgese­ henen Leitungsanschlussmittel automatisch mit den an dem Fassungsfußabschnitt gehaltenen Leitungen in Kontakt. Die dem Fassungsabschnitt bei der Überführung in seine Ge­ brauchslage zu erteilende Bewegung wird somit zusätzlich zum Anschließen der Leitungen genutzt, wobei die Leitungen während der Bewegung des Fassungsabschnittes unbeweglich gehalten bleiben. Diese Vorgehensweise erhöht die ohnehin hohe Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung zwischen Leitung und Leitungsanschlussmittel, weil diese keinen mechanischen Belastungen bei dem Transport oder der Bewe­ gung des Fassungsabschnittes unterliegen. Darüber hinaus eignet sich die Fassung sowohl für automatische Verdrah­ tungssysteme als auch für die Verdrahtung von Hand. Es wird dadurch Kompatibilität zwischen manuellen und maschi­ nellen Verdrahtungssystemen geschaffen.
Prinzipiell ist es möglich, den Fassungsabschnitt direkt an einem Element der Leuchte, bspw. an einer Trä­ gerschiene, zu lagern. Der Fassungsfußabschnitt und der Fassungsabschnitt sind dann baulich getrennt. Wenn jedoch der Fassungsabschnitt über ein Scharniermittel an dem Fas­ sungsfußabschnitt gelagert ist, kann diese Fassung verwen­ det werden, ohne dass bei der Gestaltung der Trägerschiene ein Scharnier, eine Abstützmöglichkeit oder dergleichen für den beweglichen Fassungsabschnitt vorgesehen werden müßte.
Die Überführung des Fassungsabschnittes von seiner Ruhelage in seine Gebrauchslage kann sowohl translatorisch als auch in einer Schwenkbewegung oder bedarfsweise auch in einer kombinierten Bewegung erfolgen. Die Schwenk­ bewegung hat den Vorteil, dass bei entsprechender Ausle­ gung des Fassungsabschnittes als zweiarmiger Hebel eine Hebeluntersetzung für die Leitungsanschlussmittel erreicht werden kann. Dann ist es möglich, die zur elektrischen Kontaktierung erforderlichen Kräfte, die im Falle von Schneidklemmkontakten nicht unbeträchtlich sind, durch anderenends an dem Hebel angreifende geringe Handkräfte aufzubringen.
Vorzugsweise ist der Fassungsabschnitt als zweiarmi­ ger Winkelhebel ausgebildet. Der eine Arm trägt eine Lam­ penanschlussfassung, die bspw. zur Halterung einer Leucht­ stofflampe und zum elektrischen Anschluss derselben einge­ richtet sein kann. Die Leitungsanschlussmittel sind an dem anderen Arm gelagert. Dadurch ist eine platzsparende So­ ckelgestaltung möglich, wobei sowohl die Lampenanschluss­ fassung als auch die Leitungsanschlussmittel an der Innen­ seite des Winkelhebels angeordnet sind.
Schneidklemmkontakte haben als Leitungsanschlussmit­ tel den Vorteil, dass keine Abisolierung von Leitungsenden erforderlich ist. Neben Kostengesichtspunkten bedeutet dies, dass die seitens des Lampenherstellers in den Fas­ sungsfußabschnitt eingeführten Leitungen einem guten Kor­ rosionsschutz unterliegen. Die Kunststoffisolierung wird erst vor Ort, d. h. beim Einbau der Leuchte, beim Abnehmer durchtrennt, wobei sofort die elektrisch sichere Schneid­ klemmverbindung hergestellt wird. Selbst längere Trans­ port- oder Lagerzeiten sind kein Problem.
Bei einer speziellen Ausführungsform sind die Leitun­ gen in ihrem jeweiligen Anschlussbereich jeweils parallel zu einer von der Schwenkbewegung definierten Schwenkachse gelagert. Die Schneidklemmkontakte sind in diesem Fall jeweils mit einem flach ausgebildeten, rechtwinklig zu den Leitungen orientierten Schneidklemmabschnitt versehen. Jeder Schneidklemmabschnitt weist einen Schneidklemm­ schlitz auf, der einen konstanten Radius zu der Schwenk­ achse aufweist. Bei dieser Ausführungsform ruhen die Lei­ tungen beim Anschluss, d. h. beim Eintreten in den Schneidklemmschlitz.
Ein Arretiermittel sichert den Fassungsabschnitt in seiner Gebrauchsstellung und verhindert somit auch, dass die elektrische Kontaktierung, einmal hergestellt, ab­ sichtlich oder versehentlich gelöst wird. Damit ist es auch möglich, die elektrische Kontaktstelle von Kräften freizuhalten, die auf den Fassungsabschnitt einwirken. Solche Kräfte können bspw. Biegekräfte sein, die bei Ein­ setzen oder Wechseln von Leuchtmitteln entstehen. Dies wird insbesondere sichergestellt, wenn die Arretiermittel Rastmittel sind, die mit dem Sockel zusammenwirken und den Fassungsabschnitt unlösbar in seiner Gebrauchslage arretieren, sobald er in diese überführt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen zu einer Fassung gehörenden Fassungsab­ schnitt in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen zu der Fassung gehörenden Fassungsfußab­ schnitt in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 die an einer Trägerschiene montierte Lampenfas­ sung mit dem Fassungsabschnitt nach Fig. 1, in Gebrauchslage und in Ruhelage, in einer schema­ tisierten Seitenansicht,
Fig. 4 die Fassung nach Fig. 3 bei der Überführung des Fassungsabschnittes von seiner Ruhelage in seine Gebrauchslage; und
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform eines Fassungsabschnittes in Perspektivdarstellung.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Fassung 1 dargestellt, die in einen Fassungsabschnitt 2 (Fig. 1) und einen Fas­ sungsfußabschnitt 3 (Fig. 2) unterteilt ist. Die Fassung 1 ist an einer Trägerschiene 4 montiert und dient dem An­ schluss von nicht weiter dargestellten Leuchtstofflampen in oder an einer Leuchte.
Der Fassungsabschnitt 2 weist nach Fig. 1 ein in Sei­ tenansicht L-förmiges Gehäuse 6 auf, das einen geraden ersten Schenkel 7 und einen rechtwinklig zu diesem stehen­ den zweiten Schenkel 8 aufweist. Die Schenkel 7 und 8 bil­ den die Arme eines zweiarmigen Winkelhebels, der zu seiner drehbaren Lagerung in seinem Scheitelbereich mit Lagerzap­ fen 11, 12 versehen ist. Diese Zapfen sind einstückig mit dem Gehäuse 6 ausgebildet und erstrecken sich zueinander fluchtend von den beiden Seiten des Gehäuses 6 weg. Die von den Lagerzapfen 11, 12 definierte Schwenkachse steht dabei rechtwinklig sowohl zu dem längeren ersten Schenkel 7 als auch zu dem kürzeren zweiten Schenkel 8.
Der Schenkel 7 trägt eine Leuchtmittelanschlussfas­ sung 13, die zur Aufnahme, Halterung und elektrischen Kon­ taktierung von axialen Anschlussstiften von Leuchtstoff­ lampen vorgesehen ist. Dazu weist die Leuchtmittel­ anschlussfassung 13 einen diagonal geschlitzten, drehbaren Einsatz 14 auf, dessen über eine stirnseitige Öffnung des Gehäuses 6 zugänglicher Schlitz 15 der Aufnahme der An­ schlussstifte der Leuchtstofflampe dient.
Zu beiden Seiten eines an dem Schenkel 7 ausgebilde­ ten, den Einsatz 14 haltenden, geschlitzten Zapfens 16 sind in dem von dem Gehäuse 6 umschlossenen Innenraum fe­ dernde Kontaktzungen angeordnet, die abgewinkelt ausge­ bildet sind und deren Enden sich bis in den Schenkel 8 des Gehäuses 6 erstrecken. Das Ende der in Fig. 1 linksseiti­ gen Kontaktzunge ist als flacher, plattenförmiger Schneid­ klemmkontakt 19 ausgebildet, der so angeordnet ist, dass die auf seiner Flachseite stehende Flächennormale parallel zu der von den Lagerzapfen 11, 12 definierten Drehachse liegt. Der Schneidklemmkontakt 19 ist sowohl an seiner Oberseite als auch an seiner Unterseite zwischen Rippen 21, 22, 23, 24 gehalten, die jeweils paarweise und ein­ stückig an der Innenseite des Gehäuses 6 ausgebildet sind. Der Schneidklemmkontakt 19 weist einen über eine trichter­ artige Einführschräge 26 zugänglichen Schneidklemmschlitz 27 auf, der einen konstanten Radius zu der von den Lager­ zapfen 11, 12 definierten Drehachse hat. Der Schneidklemm­ schlitz öffnet sich dabei nach der Seite des Schenkels 8 hin, nach der sich auch der Schenkel 7 erstreckt. Die Ein­ führschräge 26 wird durch aufeinander zu weisende und un­ gefähr rechtwinklig zueinander stehende Flanken gebildet, deren maximaler Abstand voneinander größer ist, als der Durchmesser einer isolierten Leitung.
Ausgehend von dem Schneidklemmkontakt 19 ist das Ge­ häuse 6 im Bereich des Schenkels 8 bis zu seiner Stirnsei­ te hin auf der Seite offen, zu der sich auch der Schneid­ klemmschlitz 19 öffnet. Eine das Gehäuse 6 im Bereich des Hebels 8 begrenzende linksseitige Seitenwand 28 ist mit einem Eingangsschlitz 29 versehen, der mit dem Schneid­ klemmschlitz 27 des Schneidklemmkontaktes 19 fluchtet und zum Durchführen einer isolierten Leitung dient. Zur Ver­ meidung von Klemmeffekten ist der Eingangsschlitz 19 ent­ sprechend groß dimensioniert.
In ähnlicher Weise ist die andere, in Fig. 1 rechts liegende Kontaktzunge endseitig als Schneidklemmkontakt 19a ausgebildet und zwischen Rippen 21a bis 24a des Gehäu­ ses 6 gehalten. Der Schneidklemmkontakt 19a weist einen Schneidklemmschlitz 27a auf. Für den Schneidklemmkontakt 19a, seine Abmessung und Funktion, gilt die zu dem Schneidklemmkontakt 19 gegebene Beschreibung entsprechend.
Der Schneidklemmkontakt 19a ist gegen den Schneid­ klemmkontakt 19 versetzt und liegt entsprechend in einem größeren Abstand zu der von den Lagerzapfen 11, 12 defi­ nierten Drehachse. Entsprechend ist ein Eingangsschlitz 29a zur Einführung einer isolierten Leitung näher an der Stirnseite des Armes 8 angeordnet als der Eingangsschlitz 29. Der Eingangsschlitz 29a ist dabei in der in Fig. 1 rechtsseitigen Seitenwand 28a des Armes 8 des Gehäuses 6 vorgesehen.
Der nach oben hin offene Abschnitt des Gehäuses 6 im Bereich des Schenkels 8 bildet mit den Schneidklemmkontak­ ten 19, 19a einen Leitungsanschlussbereich 32a zur Kontak­ tierung von Leitungen 33 (a, b, c, d, siehe Fig. 2).
Zur Festlegung des Fassungsabschnittes 2 in seiner Gebrauchslage ist der Schenkel 7 des Gehäuses 6 mit Rast­ mitteln 34 versehen. Diese werden durch rechts- und links­ seitige Rastnasen 35 gebildet, die im Übergang von dem Schenkel 7 zu dem Schenkel 8 an der Außenseite, d. h. an der von dem Lagerzapfen 11, 12 abgewandten Seite, angeord­ net sind. In Fig. 1 ist lediglich die rechtsseitige Rast­ nase 35 sichtbar, während die andere verdeckt ist. Die Rastnase 35 weist eine Anlagefläche 36 auf, die orthogonal zu der Bewegungsrichtung der Rastnase 35 liegt, wenn der Fassungsabschnitt 2 um seine Lagerzapfen 11, 12 ver­ schwenkt wird.
In einem gewissen Abstand zu der Rastnase 35 ist ein Widerlager 37 angeordnet, das als seitlich über die Sei­ tenwand 28(a) vorstehende Rippe ausgebildet ist.
Der zu der Fassung 1 gehörige Fassungsfußabschnitt 3 ist, wie Fig. 2 zeigt, ein einstückig ausgebildetes Kunst­ stoffteil, das stirnseitig auf die Trägerschiene 4 aufge­ steckt ist. Er verschließt die Trägerschiene 4 mit seiner Stirnwand 38. Der Fassungsfußabschnitt 3 weist einen sich von der Stirnwand 38 weg erstreckenden Lager- und An­ schlussabschnitt 39 auf, der von innen her an der Träger­ schiene 4 anliegt und an dieser abgestützt ist. Der Lager- und Anschlussabschnitt 39 weist zwei sich von der Stirn­ wand 38 rechtwinklig weg erstreckende, im Abstand parallel zueinander angeordnete Seitenwände 41, 42 auf, die endsei­ tig durch einen Leitungshalter 43 miteinander verbunden sind. Zwischen den Seitenwänden 41, 42 sowie zwischen der Stirnwand 38 und dem Leitungshalter 43 ist eine rechtecki­ ge Öffnung 44 begrenzt, durch die sich in montiertem Zu­ stand der Fassungsabschnitt 2 erstreckt.
Zur Aufnahme der Rastnasen 35 bei in Gebrauchslage befindlichen Fassungsabschnitt 2, sind in den Seitenwänden 41, 42 nutartig ausgebildete, aufeinander zu weisende Ta­ schen 46, 47 ausgebildet, die trägerschienenseitig jeweils durch einen Steg 48 begrenzt sind. Der Steg 48 wirkt mit dem Rastmittel 34 zusammen und passt mit geringem Spiel zwischen das Widerlager 37 und die Anlagefläche 36 der Rastnase 35.
Lageröffnungen 49 sind in den Seitenwänden 41, 42 jeweils zur Aufnahme der Lagerzapfen 11, 12 des Fassungs­ abschnittes 2 ausgebildet.
Der Leitungshalter 43 ist zu der Trägerschiene 4 hin mit einem Boden 51 geschlossen, während er an seiner Ge­ genseite offen ist. Von dem Boden weg erstrecken sich ein­ stückig an diesem angeformte Leitungsklemmen 52 (a bis d), die untereinander gleich ausgebildet und so angeordnet sind, dass sie in Längsrichtung und/oder seitlich gegen­ einander versetzt sind und somit für unterschiedliche Schneidklemmkontakte 19, 19a zugänglich sind. Jede Lei­ tungsklemme 52 weist zwei eng beieinander stehende und jeweils zur Leitungsaufnahme geschlitzte Finger 53 (b), 54 (b) auf. Die Finger 53, 54 stehen so dicht beieinander, dass ein Schneidklemmkontakt 19 mit einigem Spiel zwischen sie passt. Zugleich bilden die Finger 53, 54 eine Widerla­ ger für die jeweilige Leitung 33.
Die insoweit beschriebene Fassung 1 funktioniert wie folgt:
Werkseitig wird eine Leuchte derart vormontiert, dass die Fassung 1, wie in Fig. 3 dargestellt, an der Träger­ schiene 4 gehalten ist. Der Fassungsabschnitt 2 nimmt da­ bei die mit gestrichelten Linien angedeutete Ruhelage ein, in der der längere Schenkel 7 mit seiner Leuchtmittelan­ schlussfassung 13 die Trägerschiene 4 berührt. Der Fas­ sungsfußabschnitt 3 ist fest an der Trägerschiene 4 gehal­ ten und es sind Leitungen 33a, 33c (Fig. 2) in die Lei­ tungsklemmen 52a, 52c eingelegt. Die übrigen Leitungsklem­ men 52b, 52d sind leer.
In diesem Zustand sind die Leitungen 33a, 33c noch nicht an die Kontaktzungen des Fassungsabschnittes 2 an­ geschlossen. Jedoch ist die Leuchte bzw. der Träger 4 so weit vormontiert, dass die Leuchte versandfertig gemacht und wegen des flach auf dem Träger 4 liegenden Fassungs­ abschnittes 2 mit geringem Platzbedarf versandt werden kann.
Um die Leuchte betriebsfähig zu machen, wird der Fas­ sungsabschnitt 2 um die von dem Lagerzapfen 11, 12 defi­ nierte Drehachse geschwenkt. Die Lagerzapfen 11, 12 drehen sich dabei in den Lageröffnungen 49, die als Widerlager dienen. Zunächst wird der Fassungsabschnitt 2 aus seiner in Fig. 3 gestrichelt dargestellten Position in die Posi­ tion nach Fig. 4 verschwenkt, wie durch einer Pfeil 56 angedeutet ist. Dabei trifft zunächst der Schneidklemm­ kontakt 19 mit seiner Einführschräge 26 auf die Leitung 33a. Unter der Wirkung der an den Schenkel 7 angreifenden Kraft durchschneidet der Schneidklemmkontakt 19 die Lei­ tungsisolierung der Leitung 33a. Der Leiter der Leitung 33a gleitet danach in den Schneidklemmschlitz 27. Der Ab­ stand zwischen den Schneidklemmschlitz 27 und der von den Lagerzapfen 11, 12 definierten Drehachse ist wesentlich geringer als die Länge des Schenkels 7. Der von dem Fas­ sungsabschnitt 2 gebildete Hebel bewirkt somit eine Kraft­ erhöhung, so dass die zum Aufpressen des Schneidklemm­ kontaktes 19 auf die Leitung 33a erforderliche Kraft von Hand leicht aufgebracht werden kann.
Nachdem der Schenkel 7 des Fassungsabschnittes 2 so weit verschwenkt ist, dass der Schneidklemmschlitz 27 auf dem Leiter der Leitung 33a sitzt, kommt auch der Schneid­ klemmkontakt 19a mit seiner Einführschräge 26a in Berüh­ rung mit der Isolierung der Leitung 33c. Der Einpressvor­ gang läuft nun durch Überführen des Schenkels 7 in seine vertikale, in Fig. 3 mit durchgezogenen Linien dargestell­ te, Lage in der gleichen wie in der vorstehend beschriebe­ nen Weise ab.
Auf dem letzten Abschnitt des Schwenkweges verrasten die Rastnasen 35 mit den an dem Fassungsfußabschnitt 3 ausgebildeten Stegen 48. Der Fassungsabschnitt 2 ist somit dauerhaft in seiner Gebrauchsstellung gehalten.
Alternativ ist es möglich, den Fassungsabschnitt 2 direkt mit der Trägerschiene 4 zu verrasten. Außerdem kann der Fassungsabschnitt 2 über ein Scharniermittel mit der Trägerschiene 4 verbunden sein. Im Einzelfalle kann als Scharniermittel eine sich an einer Kante der Trägerschiene abstützende, entsprechend geformte Rinne oder Nut dienen, die an der Biegungsaußenseite des Gehäuses 6 vorgesehen ist. Als Rastmittel dienen an dem Schenkel 8 vorgesehene, mit dem Fassungsfußabschnitt 3 zusammenwirkende Rastein­ richtungen.
Eine weitere Ausführungsform des Fassungsabschnittes ist in Fig. 5 dargestellt. Soweit Teile bau- und/oder funktionsgleich sind, wird auf die vorstehende Beschrei­ bung Bezug genommen, wobei gleiche Bezugszeichen ohne er­ neute Beschreibung verwendet worden sind. Bei diesem Fas­ sungsabschnitt 2 ist der Schenkel 7 T-förmig verzweigt und weist zwei Leuchtmittelanschlussfassungen 13, 13' auf. Diese sind untereinander gleich ausgebildet, wobei sie jedoch unabhängig voneinander jeweils mit eigenen Schneidklemmkontakten 19, 19a, 19', 19'a versehen sind. Dabei ist der Schneidklemmkontakt 19 der Leitungsklemme 52c zugeordnet. Der Schneidklemmkontakt 19a ist so ange­ ordnet, dass er mit der Leitungsklemme 52d zusammenwirkt. Entsprechend sind der Schneidklemmkontakt 19' der Lei­ tungsklemme 52b und der Schneidklemmkontakt 19'a der Lei­ tungsklemme 52a zugeordnet. Den durch entsprechende an dem Gehäuse 2 ausgebildete Rippen im Abstand parallel zuein­ ander gehaltenen und voneinander isolierten Schneidklemm­ kontakten 19, 19a, 19', 19'a sind in den Seitenwänden 28, 28a vorgesehene Eingangsschlitze 29 (a bis c) zugeordnet.
Der insoweit beschriebene Fassungsabschnitt kann mit dem gleichen Fassungsfußabschnitt 3 wie der vorstehend beschriebene, lediglich eine einzige Leuchtmittelan­ schlussfassung 13 aufweisende, Fassungsabschnitt 2 verwen­ det werden. Dieser ist in Fig. 2 dargestellt. Das Kontaktieren der Leitungen 33 (a bis d) erfolgt, wie im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 beschrieben, mit dem einzigen Unterschied, dass nun jeweils zwei Leitungen zu­ gleich kontaktiert werden. Im einzelnen werden zunächst die Leitungen 33a, 33d von den Schneidklemmkontakten 19a, 19a' kontaktiert. Danach werden die Leitungen 33b, 33c mit den Schneidklemmkontakten 19, 19' verbunden. Die dazu er­ forderlichen Kräfte überträgt das Gehäuse 6.
Nach erfolgter Kontaktierung sind bei allen Ausfüh­ rungsformen die jeweiligen Fassungsabschnitte 2 fest in ihrer Gebrauchslage gehalten und die angeschlossenen Lei­ tungen 33 sind von dem Schenkel 8 des jeweiligen Gehäuses 6 abgedeckt.
Eine Fassung zum Anschluss von Leuchtmitteln, ins­ besondere von Leuchtstofflampen, ist in einen Fassungs­ abschnitt und in einen Fassungsfußabschnitt unterteilt, wobei der Fassungsabschnitt schwenkbar an dem Fassungsfuß­ abschnitt gelagert ist. Der Fassungsabschnitt wirkt als zweiarmiger Hebel, an dessen einem Arm die eigentliche Fassung und an dessen anderem Arm Schneidklemmkontakte zur Kontaktierung von Leitungen vorgesehen sind, die von dem Fassungsfußabschnitt gehalten sind. Zu Transportzwecken kann der Fassungsabschnitt mit seinem Anschlussbereich flach auf ein Trägerelement aufgelegt werden. Um den Fassungsabschnitt in seine Gebrauchslage zu überführen, wird dieser von dem Träger weggeklappt. Dabei kontaktieren die jenseits der Drehachse liegenden Schneidklemmkontakte die Leitungen automatisch, wodurch der elektrische An­ schluss zu der Fassung hergestellt wird.

Claims (12)

1. Fassung (1), insbesondere für Leuchtstofflampen,
mit einem ortsfest lagerbaren Fassungsfußabschnitt (3), an dem Leitungen (33) festlegbar sind,
mit einem Fassungsabschnitt (2), der in Bezug auf den Fassungsfußabschnitt (3) zwischen einer Gebrauchslage und einer Ruhelage beweglich gelagert ist,
mit Haltemitteln (52) zum Festlegen der anzuschlie­ ßenden Leitungen (33) an dem Fassungsfußabschnitt (3),
mit Leitungsanschlussmitteln (19), die an dem Fas­ sungsabschnitt (2) angeordnet und derart ausgebildet sind, dass sie bei Überführung des Fassungsabschnittes (2) aus seiner Ruhelage in seine Gebrauchslage mit den an dem Fas­ sungsfußabschnitt (3) festgelegten Leitungen (33) kontak­ tiert werden.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fassungsabschnitt (2) an dem Fassungsfußabschnitt (3) gelagert ist.
3. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fassungsabschnitt (2) derart gelagert ist, dass der zwischen Gebrauchslage und Ruhelage eine Schwenkbewe­ gung durchläuft.
4. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fassungsabschnitt (2) als zweiarmiger Hebel aus­ gebildet ist, an dessen einen Arm (Schenkel 7) eine Lam­ penanschlussfassung (13) und an dessen anderen Arm (Schen­ kel 8) die Leitungsanschlussmittel (19) vorgesehen sind.
5. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fassungsabschnitt (2) als zweiarmiger Winkelhebel ausgebildet ist, an dessen einen Arm (Schenkel 7) eine Lampenanschlussfassung (13) und an dessen anderen Arm (Schenkel 8) die Leitungsanschlussmittel (19) vorgesehen sind.
6. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsanschlussmittel (19) Schneidklemmkontakte sind.
7. Fassung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Schneidklemmkontakte mit einer gegen­ über der erforderlichen Handkraft erhöhten Betätigungs­ kraft betätigbar sind.
8. Fassung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Leitungen (33) in ihrem jeweiligen An­ schlussbereich parallel zu einer von der Schwenkbewegung definierten Schwenkachse gelagert sind und dass die Schneidklemmkontakte (19) jeweils einen flach ausgebilde­ ten, rechtwinklig zu den Leitungen orientierten Schneidklemmabschnitt aufweisen, wobei jeder Schneid­ klemmabschnitt einen Schneidklemmschlitz (27) aufweist, der kreisbogenförmig um die Schwenkachse gekrümmt ist.
9. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (1) Arretiermittel (35, 36, 48) aufweist, mittels derer der Fassungsabschnitt (2) in seiner Ge­ brauchsstellung arretierbar ist.
10. Fassung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermittel den Fassungsabschnitt (2) in sei­ ner Gebrauchslage, einmal in diese überführt, unlösbar arretieren.
11. Fassung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermittel (35, 36, 48) Rastmittel sind, die zwischen dem Fassungsabschnitt (2) und dem Fassungsfuß­ abschnitt (3) wirken.
12. Fassung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermittel (35, 36) Rastmittel sind, die un­ abhängig von dem Fassungsfußabschnitt wirken.
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