DE4327986C2 - Koaxialer Steckverbinder - Google Patents
Koaxialer SteckverbinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen koaxialen Steckverbinder mit
den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein koaxialer Steckverbinder in Form eines solchen mit
Schraubverriegelung gemäß der Gattung ist aus der
DE 40 27 407 A1 bekannt. Dieser koaxiale Steckverbinder ist
als Anschlußelement für den Anschluß von Datengeräten an
das Datenkabel eines Datennetzes ausgelegt. Die
Funktionssteckbuchse und der Funktionsstecker sind als
Triax-Stecker ausgebildet, so daß dabei die Vorteile der
BNC-Technik ausgenutzt werden können und darüber hinaus
die notwendigen Schaltelemente in der
Funktionssteckbuchse verdeckt und damit geschützt
angeordnet werden können. Die Funktionssteckbuchse weist
einen Zentralkontakt auf, dessen freies Ende zur Aufnahme
eines Kontaktstiftes des zugehörigen Anschlußsteckers
dient. Parallel zum Zentralkontakt ist ein
Parallelkontakt, vorzugsweise in Form eines
Kontaktrohres, vorgesehen. Beide Kontakte sind in
Längsbohrungen eines Quaderblockes eingefügt und über
Anschlußfahnen an Signalleitungen je einer Anschlußbuchse
angeschlossen. Der Zentralkontakt und der Parallelkontakt
sind über eine Isolierung gegeneinander isoliert. Im
Bereich des freien Endes ist ein Teilstück der Isolierung
als Schiebestück ausgebildet, das gegen den Druck einer
Feder axial eindrückbar ist. Mit dem Zentralkontakt ist
ein Brückenkontakt verbunden, der im Bereich eines
zwischen dem Schiebestück und einem Kontaktschieber
vorgesehenen Freiraums am Parallelkontakt anliegt. Mit
dem Verschieben des Schiebestückes 25 in axialer Richtung
gegen den Druck einer Feder wird das Kontaktstück nach
unten geschoben, so daß der Brückenkontakt vom
Parallelkontakt gelöst und somit die Verbindung zwischen
dem Zentralkontakt und dem Parallelkontakt unterbrochen
wird. Der niedergedrückte Kontaktschieber bildet
praktisch die Kontaktbrücke zwischen dem am
Parallelkontakt anliegenden Brückenkontakt und dem
Zwischenkontakt und besteht aus elektrisch leitendem
Material. Der Kontakt wird dabei ausschließlich durch
Axialverschiebung geöffnet und geschlossen. Der Anschluß
mehrerer Kontaktfedern und deren Betätigung ist dabei
nicht möglich. Ebenso ist nicht vorgesehen, daß ein
wahlfreier Anschluß von Kontaktleitungen an die
Kontaktelemente der Schalteinrichtung möglich ist.
Weiterhin ist aus der DE 41 30 914 A1 ein
Übergangsverbinder für Datenübertragungsleitungen,
insbesondere für ein Datennetzwerk mit wenigstens zwei in
einem Gehäuse angeordneten Signalleitungen bekannt, die
jeweils einen aus dem Gehäuse herausgeführten Anschluß
aufweisen. Die Anordnung ist derart getroffen, daß die
Signalleitungen entlang der gesamten Übertragungsstrecke
innerhalb des Gehäuses des Übergangsverbinders getrennt
voneinander verlaufen und jeweils koaxial ausgebildet
sowie voneinander abgeschirmt sind. Bei unbetätigtem
Übergangsverbinder wird über einen Schaltbolzen, der in
Längsrichtung verschieblich angeordnet ist, eine leitende
Verbindung zwischen den Signalleitungen hergestellt, d. h.
kurzgeschlossen. Durch Verbinden mit einem Gegenstecker,
der ein mittig angeordnetes Betätigungselement aufweist,
wird eine Schaltplatte axial verschoben, die auf den
Schaltbolzen drückt und die Verbindung zwischen den
beiden Mittenleitern aufhebt. Hierbei handelt es sich um
eine ähnliche Anordnung, wie sie vorher beschrieben
wurde, wobei durch axiale Verschiebung ein Brückenkontakt
hergestellt oder geöffnet wird. Ein Anschluß von weiteren
Verbindungselementen ist dabei nicht möglich.
Aus der DE 92 15 031 U1 ist eine
Steckverbindungseinheit mit einem Anschluß für eine
geräteseitige Mobilantenne sowie eine Fahrzeugantenne
bekannt, die einen betätigbaren Umschalter zum Abschalten
der Mobilantenne und gleichzeitigem Einschalten der
Fahrzeugantenne aufweist. Der Umschalter ist dabei als
Druckkontakt ausgebildet, der eine federbeaufschlagte
Verbindung zwischen dem mobilgeräteseitigen Anschluß
einerseits und dem mobilantennenseitigen Anschluß
andererseits bildet. Beim Anschluß der externen Antenne
drückt ein längsverschieblich in dem Anschlußteil
gelagerter Kontaktstift auf den Druckkontakt und
unterbricht dabei die Verbindung zwischen dem
mobilgeräteseitigen und mobilantennenseitigen Anschluß
und stellt über den Kontaktstift die Verbindung zur
externen Antenne her. Der Druckkontakt wirkt also mit dem
zentrischen Kontaktstift unmittelbar zusammen. Der
Kontaktstift besteht aus leitendem Material und ist gegen
die Kraft einer Kontaktfeder durch das korrespondierende
Antennenschlußstück verschieblich.
Weiterhin ist aus der DE 40 10 906 A1 eine Buchse mit
Schalter bekannt, bei der in einem Körper der Buchse ein
Steckeraufnahmeloch und neben diesem eine Schaltkammer
ausgebildet ist. Das Steckeraufnahmeloch und die
Schalterkammer stehen miteinander in Verbindung. Die
Schalterkammer enthält ein teilweise in das
Steckeraufnahmeloch ragendes Trennglied eines beweglichen
Kontaktstückes und ein feststehendes Kontaktstück. Wenn
ein Stecker in das Steckeraufnahmeloch eingesteckt wird,
wird das Trennglied durch den eingeführten Stecker
unmittelbar quer verstellt, um das bewegliche
Kontaktstück von dem feststehenden Kontaktstück
abzuheben. Wenn das Trennglied über ein vorbestimmtes
Ausmaß hinaus verstellt oder bewegt wird, stößt es gegen
einen vorspringenden Wandteil, der in der Schalterkammer
ausgebildet ist, um die Verstellung des Stellgliedes zu
begrenzen. Bei dieser Ausbildung wird radial zum
Steckerstift ein Schaltkontakt betätigt.
Aus der DE 89 12 821 U1 ist ein koaxialer Winkelstecker
bekannt, bei dem der Steckerstift über eine Leiterbahn
einer am Winkelstecker angeordneten Leiterplatte sowie
einen in die Leiterplatte eingeschalteten Chipkondensator
mit dem Innenleiter des Antennenkabels einer
Fahrzeugantenne verbunden ist. Die Leiterplatte ist in
einem Gehause angeordnet, in welchem auch die das
Kontaktelement umgebende Hülse, die isoliert gegenüber
dem Kontaktelement angeordnet ist, befestigt ist.
Der Erfindung liegt ausgehend von dem bekannten Stand der
Technik die Aufgabe zugrunde, in einem koaxialen
Steckverbinder der gattungsgemäßen Art eine oder mehrere
mechanische Schalter mit Schaltfedern vorzusehen, die
beim Zusammenfügen eines Steckverbinders mit einem
komplementären Steckverbinder betätigt werden und
bezüglich der Beschaltung einen hohen Freiheitsgrad
ermöglichen.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch die im Anspruch 1
angegebene technische Lehre. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 33
im einzelnen angegeben.
Der Steckverbinder mit Schaltstecker kann zum Anschluß
von Rundfunkempfangsantennen an eine Wandsteckdose, als
Steckverbinder in einem Koaxialverbindungskabel zur
Verbindung des anzuschließenden Gerätes, z. B. einem
Gerät der Unterhaltungselektronik, wie
Fernsehempfangsgerät, Hifi- oder Rundfunkempfänger,
Videorecorder usw., eingesetzt werden. Darüber hinaus
kann ein solcher Steckverbinder auch in Verbindung mit
einem Koaxialkabel zum Anschluß von
Satellitenempfangsanlagen und in Verbindung mit anderen
Hochfrequenzempfangs- und -sendegeräten eingesetzt
werden. Der Steckverbinder erhält durch die
erfindungsgemäße Ausführung zusätzlich mindestens eine
Schaltfunktion. Diese Schaltfunktion kann beispielsweise
dazu herangezogen werden, um den Mittenleiter mit der
masseführenden Kontakthülse bei nicht gestecktem Zustand
zu verbinden. Dieselbe Schaltfunktion oder weitere
vorgesehene Schaltfunktionen durch weitere Schalter der
erfindungsgemäßen Art in dem Steckverbinder ermöglichen
darüber hinaus eine Auswertung, z. B. durch ein
angeschlossenes Steuergerät, und das Durchschalten von
Steuerspannungen und andere Anwendungen. Darüber hinaus
bietet die Erfindung die Möglichkeit, in Verbindung mit
dem Einsatz in einer Antennensteckdose einen
Abschlußwiderstand automatisch an- und abzuschalten, der
dann zwischen Mittenleiter, also dem Kontaktelement, und
der Außenhülse gegen Masse zwischengeschaltet wird, wenn
kein komplementärer Steckverbinder in den Steckverbinder
eingeführt ist. Der konstruktive Aufbau des
Steckverbinders hat den Vorteil, daß der Schaltkontakt
durch das Betätigungselement exakt bedient wird und daß
der Schaltkontakt stets gleichförmig belastet ist, d. h.,
daß die Schaltfeder immer gleichförmig um ein bestimmtes
Winkelmaß ausgelenkt wird, wenn das Betätigungselement
aus der Ruhestellung in die Schaltstellung verschoben
wird. Dadurch können auch bei häufiger Betätigung
gleichbleibende Kontaktdrücke sichergestellt werden. Die
Schaltfeder wird also stets in gleicher Weise belastet
und kann somit optimal konstruktiv angepaßt werden.
Die Verwendung eines Betätigungselementes in einem
Schaltelement nach der Erfindung weist darüber hinaus den
Vorteil auf, daß im Falle, daß es aus Kunststoff oder
einem anderen Isolierstoff besteht, der einzige
isolierende Teil zwischen dem Kontaktelement und der
Außenhülse bzw. dem aus Metall bestehenden Gehäuse
gebildet wird, dessen einer Ansatz so ausgebildet ist,
daß die Kontakthülse darauf aufschiebbar und daran
befestigbar ist. Zweckmäßigerweise ist hierzu entweder
ein röhrenförmiges Betätigungselement auf einem
Führungsansatz des Kontaktelementes aufgezogen und wird
dann von dem Gehäuse umgeben oder aber es handelt sich um
ein oder mehrere Stößel, die segmentförmig ausgebildet
sind. Selbst wenn diese nur geradlinig, also keine
Segmente überstreichend vorgesehen sind und der
Führungsteil am Kontaktelement entsprechende Führungen
hierfür vorsieht, ist über die Stößelanordnung des
Betätigungselementes eine Isolierung nach außen hin
gewährleistet. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß
das Außengehäuse des Steckverbinders aus elektrisch
leitendem Material bestehen kann und dennoch der
Innenkontaktleiter auf einfache Weise hiergegen isoliert
ist, so daß das Gehäuse auch von einem Deckel
verschließbar ist, der aus elektrisch leitendem Material
bestehen kann und somit eine vollkommene HF-mäßige
Abschirmung erzielbar ist. Es ist aber auch möglich, das
Gehäuse sowie den Deckel aus Kunststoff zu fertigen. Auch
in diesem Fall empfiehlt es sich, das Betätigungselement
aus Isoliermaterial zu fertigen, damit ein möglichst
geringer Führungsabstand zu dem Kontaktelement und der
Hülse hergestellt werden kann.
Im Rahmen der zweckmäßigen Ausgestaltung ist dabei
vorgesehen, daß das mittige Kontaktelement durch eine
Leiterplatte hindurchgreift und mit dem Anschlußstift an
eine Leiterbahn angelötet ist. Diese Leiterbahn ist
ihrerseits über den Abschlußwiderstand mit dem Fußpunkt
einer Schaltfeder verbunden, die an der Leiterbahn
ebenfalls befestigt ist, z. B. an einer Leiterbahn
angelötet ist. Die Schaltfeder liegt ihrerseits mit dem
Schaltkontakt in ihrem Ende an einem festen Schaltkontakt
an, der z. B. ebenfalls an der Leiterplatte befestigt
ist, so daß ein Stromfluß gegeben ist. Mit dem
Festkontakt ist die massepotential führende Leitung der
Leiterplatte bzw. die Hülse verbunden. Es ist
ersichtlich, daß bei unbetätigtem Betätigungselement,
also im Ruhezustand, der Schaltkontakt geschlossen und
der Abschlußwiderstand eingeschaltet ist. Im Falle des
Einführens eines komplementären Steckverbinders in den
Steckverbinder wird das Betätigungselement durch
aufgreifende Elemente des komplementären Steckverbinders
verschoben und über den Betätigungsstößel mit der
Schaltfläche die Schaltfeder von dem Kontakt abgehoben,
so daß dann der Abschlußwiderstand unwirksam ist.
Je nach konstruktivem Aufbau des koaxialen
Steckverbinders kann eine Vielzahl von Schaltkontakten
der angegebenen Art vorgesehen werden. Dabei kann es sich
um Schließ- oder Öffnungskontakte handeln, die ihre
Schaltfunktion ändern, wenn der Stößel des
Betätigungselementes über die Schaltfläche mit der
Schaltfeder in Eingriff gelangt.
Die Verwendung in Verbindung mit einem Winkelstecker
bietet dabei die gleichen Vorteile wie bei der Verwendung
in einer Wandsteckdose. Es kann vorgesehen sein, daß der
Isolierkörper, in dem das mittige Kontaktelement
eingebettet ist, zugleich oben im Gehäuse des Steckers
querverlaufend einer Trägerwand angespritzt ist, an der
die Leiterplatte im rechten Winkel zur Längsachse des
Kontaktelementes angeordnet ist. Dabei empfiehlt sich die
asymmetrisch Ausführung, wie sie bei herkömmlichen
Winkelsteckern bekannt ist. An dieser Leiterplatte können
die Kontaktfedern ebenfalls befestigt sein, so daß die
Stößel, die in dem Isolierkörper geführt sind oder diesen
umschließen, in Wirkverbindung mit der Schaltfeder
gebracht werden können, so daß die Schaltfedern beim
Aufgleiten auf die Schrägen der Schaltflächen beim
Bewegen des Betätigungselementes in Richtung des
Steckergehäuses verschwenkt werden. Bei geeigneter
Konstruktion der Schaltfedern ist es möglich, diese
zugleich als Rückstellfedern einzusetzen, wobei sie eine
erhöhte Kraft in Längsrichtung der Stößel des
Betätigungselementes ausüben und somit beim Herausziehen
des komplementären Steckers das Betätigungselement wieder
in die Ausgangsposition zurückdrücken. Die Federwirkung
kann auch wesentlich unterstützt werden, indem eine
eigens hierfür vorgesehene Druckfeder als Rückstellfeder
eingesetzt wird, die entweder zwischen einer
Ringflanschwand des Betätigungselementes und der
Stirnwand des Gehäuseteils oder zwischen einer
Ringflanschwand - nächstliegend am Kontaktelement - und
der zugeordneten Stirnwand des Isolierkörpers, in dem das
Kontaktelement eingebettet ist, angeordnet ist. Durch
Rastanschläge an den Stößeln, die beispielsweise Wände
des Gehäuses oder des Isolierkörpers hintergreifen, ist
der Hubweg nach Entfernen des komplementären Steckers
begrenzbar. In Schubrichtung ist eine Begrenzung
ebenfalls möglich, indem entsprechende Anschläge
vorgesehen sind, gegen die beispielsweise der Ringflansch
des Betätigungselementes oder aber auch die Stirnseiten
der Stößel greifen können.
Die Ausgestaltungsmöglichkeiten sind in Form
vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung in den
Unteransprüchen im einzelnen angegeben. Hierauf wird
verwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in Fig. 1 und
Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels eines
Winkelsteckers in perspektivischer Teilschnittzeichnung
und Schnittzeichnung ergänzend erläutert.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Steckverbinder dargestellt,
der im wesentlichen aus einem Steckergehäuseunterteil 22
besteht, das einen zylinderförmigen hohlen Ansatz 7
aufweist, der aus Metall oder aus Kunststoff gefertigt
sein kann. Es sei hier angenommen, daß das
Steckergehäuseunterteil 22 und der zylinderförmige Ansatz
7 einteilig aus Kunststoff im Spritzgießverfahren
hergestellt sind. Auf den zylinderförmigen Ansatz 7 ist
die Außenhülse 2 aufgesteckt und hieran befestigt, die
über nicht dargestellte Verbindungsleitungen mit der
Masse führenden Leitung des Koaxialkabels innerhalb des
Steckverbindergehäuses verbunden ist. Im Falle, daß das
Gehäuseunterteil 22 mit dem zylinderförmigen Ansatz 7 aus
Metall besteht, ist die gewünschte elektrische
Leitfähigkeit zum Gehäuse und zum Kabelaußenleiter hin
bereits gewährleistet. In der Kontakthülse 2 ist
weiterhin zentrisch ein Kontaktelement 1 vorgesehen, das
am obigen Ende 12 mit einer Leiterbahn einer Leiterplatte
11 verbunden ist, die im rechten Winkel zur Längsachse im
Gehäuse 22 untergebracht ist. Mit dem
Leiterplattenanschluß ist der Mittenleiter eines nicht
dargestellten Koaxialkabels verbindbar. Das
Kontaktelement 1 ist weiterhin in einem diesen
konzentrisch umgebenden Isolierkörper 6 eingebettet. In
diesem wird das Kontaktelement mit den Querrillen 8
gehalten. Als Besonderheit ist bei der
Winkelsteckerausführung vorgesehen, daß der Isolierkörper
6 zugleich, wie aus Fig. 2 deutlich zu ersehen ist, als
Träger ausgebildet ist, der in dem Gehäuseteil 22 an der
Bodenwand anliegend vorgesehen ist und an dem über
Abstandshalter die Leiterplatte 11 befestigt ist.
Zwischen der Leiterplatte 11, deren Leiterbahnen 14 auf
der Oberseite vorgesehen sind, und dem Träger sind die
Schaltfeder 10 und der feste Schaltkontakt 16 befestigt,
wobei die Schaltfeder eine einschenklige auslenkbare
Kontaktfeder ist, die mittels zweier Ansätze, die durch
Durchbrüche der Leiterplatte hindurchgreifen, an der
Oberseite angelötet und zugleich verdrehsicher gelagert
ist. Weiterhin sind Durchgangsbohrungen in der
Leiterplatte 11 vorgesehen, durch die Aufnahmestifte 13
des Halters 6 hervorstehen. Die Schaltfeder 10 wird durch
den Stößel 5 betätigt, der als Kreissegment an dem
Ringflansch 3 nach oben sich erstreckend vorgesehen ist
und mit der Innenseite, genauso wie der parallel zur
Führung vorgesehene Stößel 4, an der Außenwand des
Isolierkörpers 6 entlanggleitet. Der Isolierkörper 6
weist dabei nicht sichtbare seitliche Begrenzungsflächen
auf, damit ein Widerlager beim Verschwenken der
Schaltfeder 10 für den Stößel 5 gegeben ist. In dieser
Anordnung umschließt der zylinderförmigen Ansatz 7 des
Gehäuses 22 die Stößel 4, 5 mit Spiel, so daß die
Längsbewegung des Betätigungselementes, das aus dem
Ringflansch 3 und den Stößeln 4 und 5 besteht, ermöglicht
wird. Das Betätigungselement selbst ist in der Hülse 2
versenkt angeordnet und nur um einen bestimmten Hub nach
oben verschiebbar. Die Verschiebung kann dabei mit dem
Einführen einer Kontakthülse eines komplementären
Steckverbinders bewerkstelligt werden, die auf den
Ringflansch 3 greift. Es ist aber auch möglich, für den
Fall, daß der komplementäre Steckverbinder eine gleiche
Betätigungseinrichtung aufweist, daß das Verschieben
durch die aneinanderliegenden Stirnseiten der
Betätigungselemente beim Einschieben bewerkstelligt wird.
Um nun das Betätigungselement in die dargestellte
Ausführungsposition zurückzuführen, wenn der
komplementäre Steckverbinder entfernt wird, ist weiterhin
in dem Zwischenraum zwischen Kontakthülse 2 und
Außenseite der Stößel 4 und 5 eine Druckfeder 17
eingelegt, die sich an der Innenseite 19 des
Ringflansches 3 und an der Stirnseite 18 des
zylinderförmigen Ansatzes abstützt. Diese Feder 17 ist so
dimensioniert, daß in jedem Fall beim Entfernen des
komplementären Steckverbinders die Betätigungseinrichtung
mit den Stößeln 4, 5 in die Ausgangsposition, also in die
dargestellte Position zurückgeschoben wird. Begrenzt wird
der Hub durch die an den Ansätzen 9 vorgesehenen
Rastnasen, die auf die Innenkanten der Führungsbohrung in
dem Gehäuse 22 aufgreifen. Die Ansätze 9 weisen von vorn
nach hinten an der Vorderseite Abgleitflächen 21 auf, so
daß beim Verschieben die Schaltfeder 10 hierauf
aufgleitet und-um einen bestimmten Hub verschwenkt wird.
Die weiterhin sichtbaren Abschrägungen, also
Aufgleitflächen, sind vorgesehen, um ein leichteres
Einführen in die darüber befindlichen Durchgangsbohrungen
23 in der Leiterplatte 11 zu ermöglichen, wenn die
Betätigungseinrichtung nach oben geschoben wird.
Verschlossen wird das Gehäuse 22 von einem Deckel 15,
der eine Öffnung 20 für das Koaxialkabel aufweist und der
beispielsweise ebenfalls aus leitendem Material oder aus
Kunststoff bestehen kann, das mit einer leitenden Schicht
überzogen ist. Im Falle, daß nur eine leitende Schicht an
der Innenseite vorgesehen ist, kann eine Massebrücke über
die Kontaktfeder 19a hergestellt werden, die fest am
Gehäuseunterteil 22 befestigt ist und mit dem freien
Schenkel an der Unterseite des Deckels 15 anliegt.
Claims (33)
1. Koaxialer Steckverbinder, bestehend aus einem Gehäuse,
in welchem einerseits ein hervorstehendes Kontaktelement,
an das ein Kabelinnenleiter eines Koaxialkabels
anschließbar ist, und andererseits konzentrisch und
isoliert hierzu eine Kontakthülse befestigt ist, die mit
dem Kabelaußenleiter des Koaxialkabels verbindbar ist,
welcher Steckverbinder mit einem komplementären
Steckverbinder zusammenfügbar ist, wobei ein in dem
Steckverbinder vorgesehenes, gegenüber dem Kontaktelement
um einen bestimmten Hub gegen die Kraft einer Feder
längsverschiebliches Betätigungselement verschoben wird,
das Schaltfedern zur Herstellung von Leitungsverbindungen
betätigt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (3, 4, 5) auf dem Kontaktelement (1) mit einer Mittenbohrung verschiebbar gelagert ist und
daß in Verschieberichtung konzentrisch ein oder mehrere auf einer Umfangsbahn angeordnete Betätigungsstößel (4, 5) mit einer oder mehreren in Verschieberichtung hintereinander vorgesehenen Schaltflächen (21) vorgesehen sind und
daß die Betätigungsstößel (4, 5) in Führungselementen (6, 7) geführt sind und mit den Schaltflächen (21) beim Verschieben die Schaltfedern (10) im Steckverbinder hintergreifen und diese aus einer ersten in eine zweite Schaltposition verschwenken.
daß das Betätigungselement (3, 4, 5) auf dem Kontaktelement (1) mit einer Mittenbohrung verschiebbar gelagert ist und
daß in Verschieberichtung konzentrisch ein oder mehrere auf einer Umfangsbahn angeordnete Betätigungsstößel (4, 5) mit einer oder mehreren in Verschieberichtung hintereinander vorgesehenen Schaltflächen (21) vorgesehen sind und
daß die Betätigungsstößel (4, 5) in Führungselementen (6, 7) geführt sind und mit den Schaltflächen (21) beim Verschieben die Schaltfedern (10) im Steckverbinder hintergreifen und diese aus einer ersten in eine zweite Schaltposition verschwenken.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Führungselementen
(6, 7) Leitkurven vorgesehen sind, die wendelförmig um
ein bestimmtes Bogenmaß verlaufen, und in denen
Führungsansätze der Stößel eingreifen, und daß bei
gleichzeitiger Längsbewegung des Betätigungselementes
eine Drehbewegung desselben erfolgt und die Schaltfeder
im Drehbewegungsabschnitt in die zweite Schaltposition
verschwenkt wird.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltfläche (21) an
einem Ansatz (9) des Betätigungsstößels als
Aufgleitfläche vorgesehen ist, und daß der Ansatz (9) in
Führungsnuten eines das Kontaktelement umgebenden oder an
der Innenseite der Kontakthülse anliegenden
Führungselementes geführt ist, und daß in der Führungsnut
eine Schaltfeder und der Gegenkontakt angeordnet sind,
wobei die Schalteranordnung als Schließ- oder
Öffnungskontakt ausgebildet ist, und daß die bewegliche
Schaltfeder durch die Aufgleitfläche des Ansatzes
verschwenkt wird.
4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement (6, 7) aus Kunststoff oder einem
anderen Isolierstoff besteht.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche/ bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungselement (3, 4, 5) aus Kunststoff oder einem
anderen Isolierstoff besteht.
6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement (7) die Kontakthülse (2) trägt
und im Bereich der Führungsnut die Kontakthülse (2)
ausgespart ist.
7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenkontakt der Schaltfeder (10) die
Kontakthülse (2) ist und die Schaltfeder gegen die
Innenseite der Kontakthülse (2) gedrückt wird.
8. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungselement
(3, 4, 5) aus Kunststoff besteht und die
Betätigungsstößel (4, 5) die Isolierung zwischen dem
Kontaktelement (1) und der Kontakthülse (2) bilden.
9. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungselement
(6, 7) aus einem ersten Isolierkörper besteht, der das
Kontaktelement (1) umgibt, und aus einem zweiten
ringförmigen Isolierkörper (7) besteht, der die Stößel
(4, 5) umgibt und die Kontakthülse (2) trägt.
10. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungsstößel
(4, 5) kreissegmentförmig ausgebildet sind.
11. Steckverbinder nach Anspruch 1,9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Isolierkörper, der das Kontaktelement (1)
umschließt, als Trägerelement für die Schaltfedern (10)
einer Schaltkontaktanordnung ausgebildet ist.
12. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steckverbinder als
Winkelstecker ausgebildet ist, und daß der erste
Isolierkörper als Halter für eine sich radial zum
Kontaktelement (1) erstreckende Leiterplatte (11) dient,
die im abgewinkelten Teil angeordnet ist und an der die
Schaltfedern (10) und Gegenkontakte (16) der
Schaltkontaktanordnung befestigt sind, und daß die
Betätigungsstößel (4, 5) in das Steckergehäuse (15, 22)
reichende Verlängerungen mit Schaltflächen (21)
aufweisen, die die beweglichen Schaltfedern (10) beim
Verschieben und/oder Drehen hintergreifen.
13. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungselement
(3, 4, 5) einen Ringflansch (3) aufweist.
14. Steckverbinder nach Anspruch 1, 9, 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Betätigungselement (3, 4, 5) bzw. dem Ringflansch (3)
und der Stirnseite (18) des ringförmigen
Kontakthülsenträgers (7) oder der Stirnseite des
Isolierkörpers des Kontaktelementes (1) eine Druckfeder
(17) zwischengefügt ist.
15. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (9) Rastnasen aufweisen, die eine
Sperrkante in der Führungsnut in der ersten
Schaltstellung hintergreifen.
16. Steckverbinder nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrkanten die im
Innengehäuse liegenden Stirnkanten der Führung in dem
zweiten Isolierteil sind.
17. Steckverbinder nach Anspruch, 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrkanten an dem Halter vorgesehen sind.
18. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktelement (1) ein Mittelstift oder eine
Mittelbuchse ist.
19. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltfeder derart geformt ist, daß sie stets an
der Aufgleitfläche anliegt und zugleich die
Rückstellkraft für das Verschieben des
Betätigungselementes in die Ausgangslage bei Lösen der
Kupplung mit einem komplementären Steckverbinder bildet.
20. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (3, 4, 5) in der Kontakthülse
(2) versenkt angeordnet ist.
21. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschiebehub des Betätigungselementes zwischen
ca. 2 und 3 mm beträgt.
22. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (3, 4, 5) bzw. die
Betätigungsstößel (4, 5) mit Erreichen der
Endschiebestellung gegen einen Begrenzungsanschlag
greifen.
23. Steckverbinder nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg durch
die Stirnseiten der Betätigungsstößel begrenzt ist.
24. Steckverbinder nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter an dem
Gehäuseunterteil (22) des Steckverbinders befestigt ist.
25. Steckverbinder nach Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil
(22) von einem Deckel (15) abgeschlossen ist.
26. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkontakthülse (2), das Gehäuseunterteil (22)
und der Deckel (15) aus Metall oder aus Kunststoff mit
Metallbeschichtung bestehen.
27. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere
Betätigungselemente das Kontaktelement umgebend in
gleichen oder unterschiedlichen Höhenpositionen
vorgesehen sind und gleichzeitig oder nacheinander ihnen
zugeordnete Schaltfedern betätigen.
28. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Steckverbinder einen geraden oder winkligen Kabelabgang
aufweist und der komplementäre Steckverbinder einen
geraden oder winkligen Kabelabgang aufweist oder in einer
Wandsteckdose vorgesehen ist.
29. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß er Bestandteil einer Wandsteckdose ist.
30. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Leitungsabschlußwiderstand in dem Gehäuse (22,
15) angeordnet ist, der über die die Schaltkontakte bei
Betätigung der Schaltfeder (10) abgeschaltet und beim
Zurückführen des Betätigungselementes (3; 4; 5) zwischen
Kabelinnenleiteranschluß und Kabelaußenleiteranschluß
zwischengeschaltet wird.
31. Steckverbinder nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er für die Kopplung mit einem
komplementären Steckverbinder ein
feststehendes Druckelement oder ein längsverschiebliches
Betätigungselement (3, 4, 5) aufweist.
32. Steckverbinder nach Anspruch 31, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckelement in dem
komplementären Steckverbinder die Außenkontakthülse
desselben ist, die in die Außenkontakthülse des
Steckverbinders einschiebbar ist und mit der Stirnfläche
auf die Druckfläche des Betätigungselementes drückt.
33. Steckverbinder nach Anspruch 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die miteinander zu
verbindenden Steckverbinder Schraubverriegelungen
aufweisen.
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- 1993-08-20 DE DE19934327986 patent/DE4327986C2/de not_active Expired - Lifetime
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CHRISTIAN SCHWAIGER GMBH, 90579 LANGENZENN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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