DE4327986C2 - Koaxialer Steckverbinder - Google Patents

Koaxialer Steckverbinder

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Description

Die Erfindung betrifft einen koaxialen Steckverbinder mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein koaxialer Steckverbinder in Form eines solchen mit Schraubverriegelung gemäß der Gattung ist aus der DE 40 27 407 A1 bekannt. Dieser koaxiale Steckverbinder ist als Anschlußelement für den Anschluß von Datengeräten an das Datenkabel eines Datennetzes ausgelegt. Die Funktionssteckbuchse und der Funktionsstecker sind als Triax-Stecker ausgebildet, so daß dabei die Vorteile der BNC-Technik ausgenutzt werden können und darüber hinaus die notwendigen Schaltelemente in der Funktionssteckbuchse verdeckt und damit geschützt angeordnet werden können. Die Funktionssteckbuchse weist einen Zentralkontakt auf, dessen freies Ende zur Aufnahme eines Kontaktstiftes des zugehörigen Anschlußsteckers dient. Parallel zum Zentralkontakt ist ein Parallelkontakt, vorzugsweise in Form eines Kontaktrohres, vorgesehen. Beide Kontakte sind in Längsbohrungen eines Quaderblockes eingefügt und über Anschlußfahnen an Signalleitungen je einer Anschlußbuchse angeschlossen. Der Zentralkontakt und der Parallelkontakt sind über eine Isolierung gegeneinander isoliert. Im Bereich des freien Endes ist ein Teilstück der Isolierung als Schiebestück ausgebildet, das gegen den Druck einer Feder axial eindrückbar ist. Mit dem Zentralkontakt ist ein Brückenkontakt verbunden, der im Bereich eines zwischen dem Schiebestück und einem Kontaktschieber vorgesehenen Freiraums am Parallelkontakt anliegt. Mit dem Verschieben des Schiebestückes 25 in axialer Richtung gegen den Druck einer Feder wird das Kontaktstück nach unten geschoben, so daß der Brückenkontakt vom Parallelkontakt gelöst und somit die Verbindung zwischen dem Zentralkontakt und dem Parallelkontakt unterbrochen wird. Der niedergedrückte Kontaktschieber bildet praktisch die Kontaktbrücke zwischen dem am Parallelkontakt anliegenden Brückenkontakt und dem Zwischenkontakt und besteht aus elektrisch leitendem Material. Der Kontakt wird dabei ausschließlich durch Axialverschiebung geöffnet und geschlossen. Der Anschluß mehrerer Kontaktfedern und deren Betätigung ist dabei nicht möglich. Ebenso ist nicht vorgesehen, daß ein wahlfreier Anschluß von Kontaktleitungen an die Kontaktelemente der Schalteinrichtung möglich ist.
Weiterhin ist aus der DE 41 30 914 A1 ein Übergangsverbinder für Datenübertragungsleitungen, insbesondere für ein Datennetzwerk mit wenigstens zwei in einem Gehäuse angeordneten Signalleitungen bekannt, die jeweils einen aus dem Gehäuse herausgeführten Anschluß aufweisen. Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Signalleitungen entlang der gesamten Übertragungsstrecke innerhalb des Gehäuses des Übergangsverbinders getrennt voneinander verlaufen und jeweils koaxial ausgebildet sowie voneinander abgeschirmt sind. Bei unbetätigtem Übergangsverbinder wird über einen Schaltbolzen, der in Längsrichtung verschieblich angeordnet ist, eine leitende Verbindung zwischen den Signalleitungen hergestellt, d. h. kurzgeschlossen. Durch Verbinden mit einem Gegenstecker, der ein mittig angeordnetes Betätigungselement aufweist, wird eine Schaltplatte axial verschoben, die auf den Schaltbolzen drückt und die Verbindung zwischen den beiden Mittenleitern aufhebt. Hierbei handelt es sich um eine ähnliche Anordnung, wie sie vorher beschrieben wurde, wobei durch axiale Verschiebung ein Brückenkontakt hergestellt oder geöffnet wird. Ein Anschluß von weiteren Verbindungselementen ist dabei nicht möglich.
Aus der DE 92 15 031 U1 ist eine Steckverbindungseinheit mit einem Anschluß für eine geräteseitige Mobilantenne sowie eine Fahrzeugantenne bekannt, die einen betätigbaren Umschalter zum Abschalten der Mobilantenne und gleichzeitigem Einschalten der Fahrzeugantenne aufweist. Der Umschalter ist dabei als Druckkontakt ausgebildet, der eine federbeaufschlagte Verbindung zwischen dem mobilgeräteseitigen Anschluß einerseits und dem mobilantennenseitigen Anschluß andererseits bildet. Beim Anschluß der externen Antenne drückt ein längsverschieblich in dem Anschlußteil gelagerter Kontaktstift auf den Druckkontakt und unterbricht dabei die Verbindung zwischen dem mobilgeräteseitigen und mobilantennenseitigen Anschluß und stellt über den Kontaktstift die Verbindung zur externen Antenne her. Der Druckkontakt wirkt also mit dem zentrischen Kontaktstift unmittelbar zusammen. Der Kontaktstift besteht aus leitendem Material und ist gegen die Kraft einer Kontaktfeder durch das korrespondierende Antennenschlußstück verschieblich.
Weiterhin ist aus der DE 40 10 906 A1 eine Buchse mit Schalter bekannt, bei der in einem Körper der Buchse ein Steckeraufnahmeloch und neben diesem eine Schaltkammer ausgebildet ist. Das Steckeraufnahmeloch und die Schalterkammer stehen miteinander in Verbindung. Die Schalterkammer enthält ein teilweise in das Steckeraufnahmeloch ragendes Trennglied eines beweglichen Kontaktstückes und ein feststehendes Kontaktstück. Wenn ein Stecker in das Steckeraufnahmeloch eingesteckt wird, wird das Trennglied durch den eingeführten Stecker unmittelbar quer verstellt, um das bewegliche Kontaktstück von dem feststehenden Kontaktstück abzuheben. Wenn das Trennglied über ein vorbestimmtes Ausmaß hinaus verstellt oder bewegt wird, stößt es gegen einen vorspringenden Wandteil, der in der Schalterkammer ausgebildet ist, um die Verstellung des Stellgliedes zu begrenzen. Bei dieser Ausbildung wird radial zum Steckerstift ein Schaltkontakt betätigt.
Aus der DE 89 12 821 U1 ist ein koaxialer Winkelstecker bekannt, bei dem der Steckerstift über eine Leiterbahn einer am Winkelstecker angeordneten Leiterplatte sowie einen in die Leiterplatte eingeschalteten Chipkondensator mit dem Innenleiter des Antennenkabels einer Fahrzeugantenne verbunden ist. Die Leiterplatte ist in einem Gehause angeordnet, in welchem auch die das Kontaktelement umgebende Hülse, die isoliert gegenüber dem Kontaktelement angeordnet ist, befestigt ist.
Der Erfindung liegt ausgehend von dem bekannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, in einem koaxialen Steckverbinder der gattungsgemäßen Art eine oder mehrere mechanische Schalter mit Schaltfedern vorzusehen, die beim Zusammenfügen eines Steckverbinders mit einem komplementären Steckverbinder betätigt werden und bezüglich der Beschaltung einen hohen Freiheitsgrad ermöglichen.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene technische Lehre. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 33 im einzelnen angegeben.
Der Steckverbinder mit Schaltstecker kann zum Anschluß von Rundfunkempfangsantennen an eine Wandsteckdose, als Steckverbinder in einem Koaxialverbindungskabel zur Verbindung des anzuschließenden Gerätes, z. B. einem Gerät der Unterhaltungselektronik, wie Fernsehempfangsgerät, Hifi- oder Rundfunkempfänger, Videorecorder usw., eingesetzt werden. Darüber hinaus kann ein solcher Steckverbinder auch in Verbindung mit einem Koaxialkabel zum Anschluß von Satellitenempfangsanlagen und in Verbindung mit anderen Hochfrequenzempfangs- und -sendegeräten eingesetzt werden. Der Steckverbinder erhält durch die erfindungsgemäße Ausführung zusätzlich mindestens eine Schaltfunktion. Diese Schaltfunktion kann beispielsweise dazu herangezogen werden, um den Mittenleiter mit der masseführenden Kontakthülse bei nicht gestecktem Zustand zu verbinden. Dieselbe Schaltfunktion oder weitere vorgesehene Schaltfunktionen durch weitere Schalter der erfindungsgemäßen Art in dem Steckverbinder ermöglichen darüber hinaus eine Auswertung, z. B. durch ein angeschlossenes Steuergerät, und das Durchschalten von Steuerspannungen und andere Anwendungen. Darüber hinaus bietet die Erfindung die Möglichkeit, in Verbindung mit dem Einsatz in einer Antennensteckdose einen Abschlußwiderstand automatisch an- und abzuschalten, der dann zwischen Mittenleiter, also dem Kontaktelement, und der Außenhülse gegen Masse zwischengeschaltet wird, wenn kein komplementärer Steckverbinder in den Steckverbinder eingeführt ist. Der konstruktive Aufbau des Steckverbinders hat den Vorteil, daß der Schaltkontakt durch das Betätigungselement exakt bedient wird und daß der Schaltkontakt stets gleichförmig belastet ist, d. h., daß die Schaltfeder immer gleichförmig um ein bestimmtes Winkelmaß ausgelenkt wird, wenn das Betätigungselement aus der Ruhestellung in die Schaltstellung verschoben wird. Dadurch können auch bei häufiger Betätigung gleichbleibende Kontaktdrücke sichergestellt werden. Die Schaltfeder wird also stets in gleicher Weise belastet und kann somit optimal konstruktiv angepaßt werden.
Die Verwendung eines Betätigungselementes in einem Schaltelement nach der Erfindung weist darüber hinaus den Vorteil auf, daß im Falle, daß es aus Kunststoff oder einem anderen Isolierstoff besteht, der einzige isolierende Teil zwischen dem Kontaktelement und der Außenhülse bzw. dem aus Metall bestehenden Gehäuse gebildet wird, dessen einer Ansatz so ausgebildet ist, daß die Kontakthülse darauf aufschiebbar und daran befestigbar ist. Zweckmäßigerweise ist hierzu entweder ein röhrenförmiges Betätigungselement auf einem Führungsansatz des Kontaktelementes aufgezogen und wird dann von dem Gehäuse umgeben oder aber es handelt sich um ein oder mehrere Stößel, die segmentförmig ausgebildet sind. Selbst wenn diese nur geradlinig, also keine Segmente überstreichend vorgesehen sind und der Führungsteil am Kontaktelement entsprechende Führungen hierfür vorsieht, ist über die Stößelanordnung des Betätigungselementes eine Isolierung nach außen hin gewährleistet. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß das Außengehäuse des Steckverbinders aus elektrisch leitendem Material bestehen kann und dennoch der Innenkontaktleiter auf einfache Weise hiergegen isoliert ist, so daß das Gehäuse auch von einem Deckel verschließbar ist, der aus elektrisch leitendem Material bestehen kann und somit eine vollkommene HF-mäßige Abschirmung erzielbar ist. Es ist aber auch möglich, das Gehäuse sowie den Deckel aus Kunststoff zu fertigen. Auch in diesem Fall empfiehlt es sich, das Betätigungselement aus Isoliermaterial zu fertigen, damit ein möglichst geringer Führungsabstand zu dem Kontaktelement und der Hülse hergestellt werden kann.
Im Rahmen der zweckmäßigen Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß das mittige Kontaktelement durch eine Leiterplatte hindurchgreift und mit dem Anschlußstift an eine Leiterbahn angelötet ist. Diese Leiterbahn ist ihrerseits über den Abschlußwiderstand mit dem Fußpunkt einer Schaltfeder verbunden, die an der Leiterbahn ebenfalls befestigt ist, z. B. an einer Leiterbahn angelötet ist. Die Schaltfeder liegt ihrerseits mit dem Schaltkontakt in ihrem Ende an einem festen Schaltkontakt an, der z. B. ebenfalls an der Leiterplatte befestigt ist, so daß ein Stromfluß gegeben ist. Mit dem Festkontakt ist die massepotential führende Leitung der Leiterplatte bzw. die Hülse verbunden. Es ist ersichtlich, daß bei unbetätigtem Betätigungselement, also im Ruhezustand, der Schaltkontakt geschlossen und der Abschlußwiderstand eingeschaltet ist. Im Falle des Einführens eines komplementären Steckverbinders in den Steckverbinder wird das Betätigungselement durch aufgreifende Elemente des komplementären Steckverbinders verschoben und über den Betätigungsstößel mit der Schaltfläche die Schaltfeder von dem Kontakt abgehoben, so daß dann der Abschlußwiderstand unwirksam ist.
Je nach konstruktivem Aufbau des koaxialen Steckverbinders kann eine Vielzahl von Schaltkontakten der angegebenen Art vorgesehen werden. Dabei kann es sich um Schließ- oder Öffnungskontakte handeln, die ihre Schaltfunktion ändern, wenn der Stößel des Betätigungselementes über die Schaltfläche mit der Schaltfeder in Eingriff gelangt.
Die Verwendung in Verbindung mit einem Winkelstecker bietet dabei die gleichen Vorteile wie bei der Verwendung in einer Wandsteckdose. Es kann vorgesehen sein, daß der Isolierkörper, in dem das mittige Kontaktelement eingebettet ist, zugleich oben im Gehäuse des Steckers querverlaufend einer Trägerwand angespritzt ist, an der die Leiterplatte im rechten Winkel zur Längsachse des Kontaktelementes angeordnet ist. Dabei empfiehlt sich die asymmetrisch Ausführung, wie sie bei herkömmlichen Winkelsteckern bekannt ist. An dieser Leiterplatte können die Kontaktfedern ebenfalls befestigt sein, so daß die Stößel, die in dem Isolierkörper geführt sind oder diesen umschließen, in Wirkverbindung mit der Schaltfeder gebracht werden können, so daß die Schaltfedern beim Aufgleiten auf die Schrägen der Schaltflächen beim Bewegen des Betätigungselementes in Richtung des Steckergehäuses verschwenkt werden. Bei geeigneter Konstruktion der Schaltfedern ist es möglich, diese zugleich als Rückstellfedern einzusetzen, wobei sie eine erhöhte Kraft in Längsrichtung der Stößel des Betätigungselementes ausüben und somit beim Herausziehen des komplementären Steckers das Betätigungselement wieder in die Ausgangsposition zurückdrücken. Die Federwirkung kann auch wesentlich unterstützt werden, indem eine eigens hierfür vorgesehene Druckfeder als Rückstellfeder eingesetzt wird, die entweder zwischen einer Ringflanschwand des Betätigungselementes und der Stirnwand des Gehäuseteils oder zwischen einer Ringflanschwand - nächstliegend am Kontaktelement - und der zugeordneten Stirnwand des Isolierkörpers, in dem das Kontaktelement eingebettet ist, angeordnet ist. Durch Rastanschläge an den Stößeln, die beispielsweise Wände des Gehäuses oder des Isolierkörpers hintergreifen, ist der Hubweg nach Entfernen des komplementären Steckers begrenzbar. In Schubrichtung ist eine Begrenzung ebenfalls möglich, indem entsprechende Anschläge vorgesehen sind, gegen die beispielsweise der Ringflansch des Betätigungselementes oder aber auch die Stirnseiten der Stößel greifen können.
Die Ausgestaltungsmöglichkeiten sind in Form vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben. Hierauf wird verwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels eines Winkelsteckers in perspektivischer Teilschnittzeichnung und Schnittzeichnung ergänzend erläutert.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Steckverbinder dargestellt, der im wesentlichen aus einem Steckergehäuseunterteil 22 besteht, das einen zylinderförmigen hohlen Ansatz 7 aufweist, der aus Metall oder aus Kunststoff gefertigt sein kann. Es sei hier angenommen, daß das Steckergehäuseunterteil 22 und der zylinderförmige Ansatz 7 einteilig aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt sind. Auf den zylinderförmigen Ansatz 7 ist die Außenhülse 2 aufgesteckt und hieran befestigt, die über nicht dargestellte Verbindungsleitungen mit der Masse führenden Leitung des Koaxialkabels innerhalb des Steckverbindergehäuses verbunden ist. Im Falle, daß das Gehäuseunterteil 22 mit dem zylinderförmigen Ansatz 7 aus Metall besteht, ist die gewünschte elektrische Leitfähigkeit zum Gehäuse und zum Kabelaußenleiter hin bereits gewährleistet. In der Kontakthülse 2 ist weiterhin zentrisch ein Kontaktelement 1 vorgesehen, das am obigen Ende 12 mit einer Leiterbahn einer Leiterplatte 11 verbunden ist, die im rechten Winkel zur Längsachse im Gehäuse 22 untergebracht ist. Mit dem Leiterplattenanschluß ist der Mittenleiter eines nicht dargestellten Koaxialkabels verbindbar. Das Kontaktelement 1 ist weiterhin in einem diesen konzentrisch umgebenden Isolierkörper 6 eingebettet. In diesem wird das Kontaktelement mit den Querrillen 8 gehalten. Als Besonderheit ist bei der Winkelsteckerausführung vorgesehen, daß der Isolierkörper 6 zugleich, wie aus Fig. 2 deutlich zu ersehen ist, als Träger ausgebildet ist, der in dem Gehäuseteil 22 an der Bodenwand anliegend vorgesehen ist und an dem über Abstandshalter die Leiterplatte 11 befestigt ist. Zwischen der Leiterplatte 11, deren Leiterbahnen 14 auf der Oberseite vorgesehen sind, und dem Träger sind die Schaltfeder 10 und der feste Schaltkontakt 16 befestigt, wobei die Schaltfeder eine einschenklige auslenkbare Kontaktfeder ist, die mittels zweier Ansätze, die durch Durchbrüche der Leiterplatte hindurchgreifen, an der Oberseite angelötet und zugleich verdrehsicher gelagert ist. Weiterhin sind Durchgangsbohrungen in der Leiterplatte 11 vorgesehen, durch die Aufnahmestifte 13 des Halters 6 hervorstehen. Die Schaltfeder 10 wird durch den Stößel 5 betätigt, der als Kreissegment an dem Ringflansch 3 nach oben sich erstreckend vorgesehen ist und mit der Innenseite, genauso wie der parallel zur Führung vorgesehene Stößel 4, an der Außenwand des Isolierkörpers 6 entlanggleitet. Der Isolierkörper 6 weist dabei nicht sichtbare seitliche Begrenzungsflächen auf, damit ein Widerlager beim Verschwenken der Schaltfeder 10 für den Stößel 5 gegeben ist. In dieser Anordnung umschließt der zylinderförmigen Ansatz 7 des Gehäuses 22 die Stößel 4, 5 mit Spiel, so daß die Längsbewegung des Betätigungselementes, das aus dem Ringflansch 3 und den Stößeln 4 und 5 besteht, ermöglicht wird. Das Betätigungselement selbst ist in der Hülse 2 versenkt angeordnet und nur um einen bestimmten Hub nach oben verschiebbar. Die Verschiebung kann dabei mit dem Einführen einer Kontakthülse eines komplementären Steckverbinders bewerkstelligt werden, die auf den Ringflansch 3 greift. Es ist aber auch möglich, für den Fall, daß der komplementäre Steckverbinder eine gleiche Betätigungseinrichtung aufweist, daß das Verschieben durch die aneinanderliegenden Stirnseiten der Betätigungselemente beim Einschieben bewerkstelligt wird.
Um nun das Betätigungselement in die dargestellte Ausführungsposition zurückzuführen, wenn der komplementäre Steckverbinder entfernt wird, ist weiterhin in dem Zwischenraum zwischen Kontakthülse 2 und Außenseite der Stößel 4 und 5 eine Druckfeder 17 eingelegt, die sich an der Innenseite 19 des Ringflansches 3 und an der Stirnseite 18 des zylinderförmigen Ansatzes abstützt. Diese Feder 17 ist so dimensioniert, daß in jedem Fall beim Entfernen des komplementären Steckverbinders die Betätigungseinrichtung mit den Stößeln 4, 5 in die Ausgangsposition, also in die dargestellte Position zurückgeschoben wird. Begrenzt wird der Hub durch die an den Ansätzen 9 vorgesehenen Rastnasen, die auf die Innenkanten der Führungsbohrung in dem Gehäuse 22 aufgreifen. Die Ansätze 9 weisen von vorn nach hinten an der Vorderseite Abgleitflächen 21 auf, so daß beim Verschieben die Schaltfeder 10 hierauf aufgleitet und-um einen bestimmten Hub verschwenkt wird. Die weiterhin sichtbaren Abschrägungen, also Aufgleitflächen, sind vorgesehen, um ein leichteres Einführen in die darüber befindlichen Durchgangsbohrungen 23 in der Leiterplatte 11 zu ermöglichen, wenn die Betätigungseinrichtung nach oben geschoben wird.
Verschlossen wird das Gehäuse 22 von einem Deckel 15, der eine Öffnung 20 für das Koaxialkabel aufweist und der beispielsweise ebenfalls aus leitendem Material oder aus Kunststoff bestehen kann, das mit einer leitenden Schicht überzogen ist. Im Falle, daß nur eine leitende Schicht an der Innenseite vorgesehen ist, kann eine Massebrücke über die Kontaktfeder 19a hergestellt werden, die fest am Gehäuseunterteil 22 befestigt ist und mit dem freien Schenkel an der Unterseite des Deckels 15 anliegt.

Claims (33)

1. Koaxialer Steckverbinder, bestehend aus einem Gehäuse, in welchem einerseits ein hervorstehendes Kontaktelement, an das ein Kabelinnenleiter eines Koaxialkabels anschließbar ist, und andererseits konzentrisch und isoliert hierzu eine Kontakthülse befestigt ist, die mit dem Kabelaußenleiter des Koaxialkabels verbindbar ist, welcher Steckverbinder mit einem komplementären Steckverbinder zusammenfügbar ist, wobei ein in dem Steckverbinder vorgesehenes, gegenüber dem Kontaktelement um einen bestimmten Hub gegen die Kraft einer Feder längsverschiebliches Betätigungselement verschoben wird, das Schaltfedern zur Herstellung von Leitungsverbindungen betätigt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (3, 4, 5) auf dem Kontaktelement (1) mit einer Mittenbohrung verschiebbar gelagert ist und
daß in Verschieberichtung konzentrisch ein oder mehrere auf einer Umfangsbahn angeordnete Betätigungsstößel (4, 5) mit einer oder mehreren in Verschieberichtung hintereinander vorgesehenen Schaltflächen (21) vorgesehen sind und
daß die Betätigungsstößel (4, 5) in Führungselementen (6, 7) geführt sind und mit den Schaltflächen (21) beim Verschieben die Schaltfedern (10) im Steckverbinder hintergreifen und diese aus einer ersten in eine zweite Schaltposition verschwenken.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungselementen (6, 7) Leitkurven vorgesehen sind, die wendelförmig um ein bestimmtes Bogenmaß verlaufen, und in denen Führungsansätze der Stößel eingreifen, und daß bei gleichzeitiger Längsbewegung des Betätigungselementes eine Drehbewegung desselben erfolgt und die Schaltfeder im Drehbewegungsabschnitt in die zweite Schaltposition verschwenkt wird.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfläche (21) an einem Ansatz (9) des Betätigungsstößels als Aufgleitfläche vorgesehen ist, und daß der Ansatz (9) in Führungsnuten eines das Kontaktelement umgebenden oder an der Innenseite der Kontakthülse anliegenden Führungselementes geführt ist, und daß in der Führungsnut eine Schaltfeder und der Gegenkontakt angeordnet sind, wobei die Schalteranordnung als Schließ- oder Öffnungskontakt ausgebildet ist, und daß die bewegliche Schaltfeder durch die Aufgleitfläche des Ansatzes verschwenkt wird.
4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (6, 7) aus Kunststoff oder einem anderen Isolierstoff besteht.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche/ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (3, 4, 5) aus Kunststoff oder einem anderen Isolierstoff besteht.
6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (7) die Kontakthülse (2) trägt und im Bereich der Führungsnut die Kontakthülse (2) ausgespart ist.
7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt der Schaltfeder (10) die Kontakthülse (2) ist und die Schaltfeder gegen die Innenseite der Kontakthülse (2) gedrückt wird.
8. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (3, 4, 5) aus Kunststoff besteht und die Betätigungsstößel (4, 5) die Isolierung zwischen dem Kontaktelement (1) und der Kontakthülse (2) bilden.
9. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (6, 7) aus einem ersten Isolierkörper besteht, der das Kontaktelement (1) umgibt, und aus einem zweiten ringförmigen Isolierkörper (7) besteht, der die Stößel (4, 5) umgibt und die Kontakthülse (2) trägt.
10. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstößel (4, 5) kreissegmentförmig ausgebildet sind.
11. Steckverbinder nach Anspruch 1,9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Isolierkörper, der das Kontaktelement (1) umschließt, als Trägerelement für die Schaltfedern (10) einer Schaltkontaktanordnung ausgebildet ist.
12. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder als Winkelstecker ausgebildet ist, und daß der erste Isolierkörper als Halter für eine sich radial zum Kontaktelement (1) erstreckende Leiterplatte (11) dient, die im abgewinkelten Teil angeordnet ist und an der die Schaltfedern (10) und Gegenkontakte (16) der Schaltkontaktanordnung befestigt sind, und daß die Betätigungsstößel (4, 5) in das Steckergehäuse (15, 22) reichende Verlängerungen mit Schaltflächen (21) aufweisen, die die beweglichen Schaltfedern (10) beim Verschieben und/oder Drehen hintergreifen.
13. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (3, 4, 5) einen Ringflansch (3) aufweist.
14. Steckverbinder nach Anspruch 1, 9, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Betätigungselement (3, 4, 5) bzw. dem Ringflansch (3) und der Stirnseite (18) des ringförmigen Kontakthülsenträgers (7) oder der Stirnseite des Isolierkörpers des Kontaktelementes (1) eine Druckfeder (17) zwischengefügt ist.
15. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (9) Rastnasen aufweisen, die eine Sperrkante in der Führungsnut in der ersten Schaltstellung hintergreifen.
16. Steckverbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkanten die im Innengehäuse liegenden Stirnkanten der Führung in dem zweiten Isolierteil sind.
17. Steckverbinder nach Anspruch, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkanten an dem Halter vorgesehen sind.
18. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (1) ein Mittelstift oder eine Mittelbuchse ist.
19. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfeder derart geformt ist, daß sie stets an der Aufgleitfläche anliegt und zugleich die Rückstellkraft für das Verschieben des Betätigungselementes in die Ausgangslage bei Lösen der Kupplung mit einem komplementären Steckverbinder bildet.
20. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (3, 4, 5) in der Kontakthülse (2) versenkt angeordnet ist.
21. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebehub des Betätigungselementes zwischen ca. 2 und 3 mm beträgt.
22. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (3, 4, 5) bzw. die Betätigungsstößel (4, 5) mit Erreichen der Endschiebestellung gegen einen Begrenzungsanschlag greifen.
23. Steckverbinder nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg durch die Stirnseiten der Betätigungsstößel begrenzt ist.
24. Steckverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter an dem Gehäuseunterteil (22) des Steckverbinders befestigt ist.
25. Steckverbinder nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (22) von einem Deckel (15) abgeschlossen ist.
26. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontakthülse (2), das Gehäuseunterteil (22) und der Deckel (15) aus Metall oder aus Kunststoff mit Metallbeschichtung bestehen.
27. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Betätigungselemente das Kontaktelement umgebend in gleichen oder unterschiedlichen Höhenpositionen vorgesehen sind und gleichzeitig oder nacheinander ihnen zugeordnete Schaltfedern betätigen.
28. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder einen geraden oder winkligen Kabelabgang aufweist und der komplementäre Steckverbinder einen geraden oder winkligen Kabelabgang aufweist oder in einer Wandsteckdose vorgesehen ist.
29. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Bestandteil einer Wandsteckdose ist.
30. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leitungsabschlußwiderstand in dem Gehäuse (22, 15) angeordnet ist, der über die die Schaltkontakte bei Betätigung der Schaltfeder (10) abgeschaltet und beim Zurückführen des Betätigungselementes (3; 4; 5) zwischen Kabelinnenleiteranschluß und Kabelaußenleiteranschluß zwischengeschaltet wird.
31. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er für die Kopplung mit einem komplementären Steckverbinder ein feststehendes Druckelement oder ein längsverschiebliches Betätigungselement (3, 4, 5) aufweist.
32. Steckverbinder nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement in dem komplementären Steckverbinder die Außenkontakthülse desselben ist, die in die Außenkontakthülse des Steckverbinders einschiebbar ist und mit der Stirnfläche auf die Druckfläche des Betätigungselementes drückt.
33. Steckverbinder nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden Steckverbinder Schraubverriegelungen aufweisen.
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