DE9312470U1 - Koaxialer Steckverbinder - Google Patents

Koaxialer Steckverbinder

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Description

Koaxialer Steckverbinder
Die Erfindung betrifft einen koaxialen Steckverbinder mit einem Kontaktelement, an das ein Kabelinnenleiter anschließbar ist und das isoliert und zentrisch in einer Kontakthülse angeordnet ist, die mit einem Kabelaußenleiter eines Koaxialkabels verbindbar ist, welcher Steckverbinder mit einem komplementären Steckverbinder zusammenfügbar ist.
Derartige Steckverbinder sind nach DIN 45 325 genormt und in Steckverbinder ohne Verriegelung und solche mit Schraubverriegelung unterteilt. Ferner wird unterschieden zwischen Steckverbindern mit Buchsen als Kontaktelement und solchen mit Steckerstiften, die in eine Buchse des komplementären Steckverbinders eingeführt werden können. Es kann sich hierbei ferner um Steckverbinder handeln, die in einem separaten Gehäuse zum Anschluß eines Koaxialkabels angeordnet sind, oder um Einbaustecker bzw. Einbaubuchsen, die an eine Trägerplatine montierbar sind, wie sie beispielsweise in Wandsteckdosen eingesetzt sind. Zur Herstellung des erforderlichen Kontaktdruckes beim Kuppeln mit einem komplementären Steckverbinder zwischen der Kontakthülse und jener des komplementären Steckverbinders sind verschiedene Ausführungsformen von zwischengefügten Federkörpern mit an dem Innenraum vorgespannten federnden Lamellen, die in die Kontakthülse eingesetzt sind, bekannt, die mit ihren Federelementen gegen die Mantelfläche der eingeschobenen Kontakthülse des komplementären Steckverbinders drücken. Eine Vielzahl von Varianten der Federelemente ist bekannt. Auch kann ein erforderlicher Kontaktdruck durch eine polygone Querschnittsform der Kontakthülse erreicht werden. Entsprechende Ausbildungen sind in der DE 38 24 129 C2 angegeben.
Das Kontaktelement, das mit dem Mittenleiter des koaxialen Kabels verbunden ist, ist dabei isoliert zur Kontakthülse angeordnet. Die Isolierung kann dabei entweder über einen zwischengefügten Isolierkörper oder einen aus mehreren Teilen bestehenden Isolierkörper hergestellt werden oder es kann sich dabei auch um eine Luftisolierung handeln. Letztere Ausführung bedingt, daß das Kontaktelement in dem Gehäuse des Steckverbinders an einem besonderen Halter innerhalb des Steckers befestigt ist.
Aus der DE 35 07 875 Al ist ein koaxialer elektrischer Steckverbinder für Hochfrequenzsignale, insbesondere Fernsehsignale, mit einem Buchsenelement und einem Steckerelement bekannt, die jeweils einen Außenleiter und einen dazu koaxialen Innenleiter aufweisen. An dem Buchsen- und/oder dem Steckerelement ist wenigstens ein, eine lösbare elektrisch leitende Verbindung von Außen- und Innenleiter selbsttätig bildendes Federelement vorgesehen. Dieses Federelement wird beim Einführen des jeweiligen komplementären Elements unter Unterbrechung der elektrisch leitenden Verbindung ausgelenkt. Bei einem Buchsenelement ist das Federelement oder sind die Federelemente innen am Außenleiter des Buchsenelementes elektrisch leitend befestigt und liegt bzw. liegen zur elektrisch leitenden Verbindung am Innenleiter an. Bei einem Steckerelement ist bzw. sind das Federelement bzw. die Federelemente auf dem Innenleiter elektrisch leitend befestigt und liegt bzw. liegen zur elektrisch leitenden Verbindung innen am Außenleiter an. Aus dieser Druckschrift ist es mithin bekannt, eine oder mehrere Schaltfedern vorzusehen, die beim Zusammenfügen von zwei Steckverbindern die eingenommenen Schaltstellungen verändern. Dabei werden die Schaltfedern unmittelbar betätigt. Darüber hinaus dienen die Schaltfedern ausschließlich zur Herstellung eines Kurzschlusses zwischen der Kontakthülse und dem mittigen Kontaktelement.
Es hat sich bei dieser Lösung als nachteilig erwiesen, daß bei mehrfachem Zusammenfügen der Steckverbinder der Kontaktdruck der zwischen Kontakthülse und Mittenkontakt vorgesehenen Schaltfedern merklich nachläßt. Dies insbesondere deshalb, da die gebogenen Schaltfedern in den schmalen Zwischenraum zwischen den Kontakthülsen gedrückt werden und so lange in dieser Lage verbleiben, bis die Verbindung wieder gelöst ist.
Der Erfindung liegt ausgehend von dem bekannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, in einem koaxialen Steckverbinder der gattungsgemäßen Art eine oder mehrere mechanische Schalter mit Schaltfedern vorzusehen, die beim Zusammenfügen eines Steckverbinders mit einem komplementären Steckverbinder betätigt werden, die aber keinen unmittelbaren Kontakt zwischen Außenhülse und innenliegenden Kontaktelementen herstellen und die sicherstellen, daß der erforderliche Schaltkontaktdruck auch dann gegeben ist, wenn die Schaltfedern häufig ausgelenkt werden.
Bezüglich der Beschaltung der Schalter mit den Schaltfedern soll darüber hinaus ein höherer Freiheitsgrad gegeben sein, also auch eine Schalterfunktion realisierbar sein, die sich nicht nur auf das Kurzschließen zwischen Kontaktelement und Außenleiterhülse beschränkt.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene technische Lehre. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 33 im einzelnen angegeben.
Der Steckverbinder mit Schaltstecker kann zum Anschluß von Rundfunkempfangsantennen an eine Wandsteckdose, als Steckverbinder in einem Koaxialverbindungskabel zur Verbindung des anzuschließenden Gerätes, z. B. einem Gerät der Unterhaltungselektronik, wie Fernsehempfangsgerät, Hifi- oder Rundfunkempfänger, Videorecorder usw., eingesetzt werden. Darüber hinaus kann ein solcher Steckverbinder auch in Verbindung mit einem Koaxialkabel zum An-
Schluß von Satellitenempfangsanlagen und in Verbindung mit anderen Hochfrequenzempfangs- und -Sendegeräten eingesetzt werden. Der Steckverbinder erhält durch die erfindungsgemäße Ausführung zusätzlich mindestens eine Schaltfunktion. Diese Schaltfunktion kann beispielsweise dazu herangezogen werden, um den Mittenleiter mit der masseführenden Kontakthülse bei nicht gestecktem Zustand zu verbinden. Dieselbe Schaltfunktion oder weitere vorgesehene Schaltfunktionen durch weitere Schalter der erfindungsgemäßen Art in dem Steckverbinder ermöglichen darüber hinaus eine Auswertung, z. B. durch ein angeschlossenes Steuergerät, und das Durchschalten von Steuerspannungen und andere Anwendungen. Darüber hinaus bietet die Erfindung die Möglichkeit, in Verbindung mit dem Einsatz in einer Antennensteckdose einen Abschlußwiderstand automatisch an- und abzuschalten, der dann zwischen Mittenleiter, also dem Kontaktelement, und der Außenhülse gegen Masse zwischengeschaltet wird, wenn kein komplementärer Steckverbinder in den Steckverbinder eingeführt ist. Der konstruktive Aufbau des Steckverbinders hat den Vorteil, daß der Schaltkontakt durch das Betätigungselement exakt bedient wird und daß der Schaltkontakt stets gleichförmig belastet ist, d.h., daß die Schaltfeder immer gleichförmig um ein bestimmtes Winkelmaß ausgelenkt wird, wenn das Betätigungselement aus der Ruhestellung in die Schaltstellung verschoben wird. Dadurch können auch bei häufiger Betätigung gleichbleibende Kontaktdrücke sichergestellt werden. Die Schaltfeder wird also stets in gleicher Weise belastet und kann somit optimal konstruktiv angepaßt werden.
Die Verwendung eines Betätigungselementes in einem Schaltelement nach der Erfindung weist darüber hinaus den Vorteil auf, daß im Falle, daß es aus Kunststoff oder einem anderen Isolierstoff besteht, der einzige isolie-
rende Teil zwischen dem Kontaktelement und der Außenhülse bzw. dem aus Metall bestehenden Gehäuse gebildet wird, dessen einer Ansatz so ausgebildet ist, daß die Kontakthülse darauf aufschiebbar und daran befestigbar ist.
Zweckmäßigerweise ist hierzu entweder ein röhrenförmiges Betätigungselement auf einem Führungsansatz des Kontaktelementes aufgezogen und wird dann von dem Gehäuse umgeben oder aber es handelt sich um ein oder mehrere Stößel, die segmentförmig ausgebildet sind. Selbst wenn diese nur geradlinig, also keine Segmente überstreichend vorgesehen sind und der Führungsteil am Kontaktelement entsprechende Führungen hierfür vorsieht, ist über die Stößelanordnung des Betätigungselementes eine Isolierung nach Außen hin gewährleistet. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß das Außengehäuse des Steckverbinders aus elektrisch leitendem Material bestehen kann und dennoch der Innenkontaktleiter auf einfache Weise hiergegen isoliert ist, so daß das Gehäuse auch von einem Deckel verschließbar ist, der aus elektrisch leitendem Material bestehen kann und somit eine vollkommene HF-mäßige Abschirmung erzielbar ist. Es ist aber auch möglich, das Gehäuse sowie den Dekkel aus Kunststoff zu fertigen. Auch in diesem Fall empfiehlt es sich, das Betätigungselement aus Isoliermaterial zu fertigen, damit ein möglichst geringer Führungsabstand zu dem Kontaktelement und der Hülse hergestellt werden kann.
Im Rahmen der zweckmäßigen Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß das mittige Kontaktelement durch eine Leiterplatte hindurchgreift und mit dem Anschlußstift an eine Leiterbahn angelötet ist. Diese Leiterbahn ist ihrerseits über den Abschlußwiderstand mit dem Fußpunkt einer Schaltfeder verbunden, die an der Leiterbahn ebenfalls befestigt ist, z. B. an einer Leiterbahn angelötet ist.
Die Schaltfeder liegt ihrerseits mit dem Schaltkontakt in ihrem Ende an einem festen Schaltkontakt an, der z. B. ebenfalls an der Leiterplatte befestigt ist, so daß ein Stromfluß gegeben ist. Mit dem Festkontakt ist die Masse-
potential führende Leitung der Leiterplatte bzw. die Hülse verbunden. Es ist ersichtlich, daß bei unbetätigtem Betätigungselement, also im Ruhezustand, der Schaltkontakt geschlossen und der Abschlußwiderstand eingeschaltet ist. Im Falle des Einführens eines komplementären Steckverbinders in den Steckverbinder wird das Betätigungselement durch aufgreifende Elemente des komplementären Steckverbinders verschoben und über den Betätigungsstößel mit der Schaltfläche die Schaltfeder von dem Kontakt abgehoben, so daß dann der Abschlußwiderstand unwirksam ist.
Je nach konstruktivem Aufbau des koaxialen Steckverbinders kann eine Vielzahl von Schaltkontakten der angegebenen Art vorgesehen werden. Dabei kann es sich um Schließoder Öffnungskontakte handeln, die ihre Schaltfunktion ändern, wenn der Stößel des Betätigungselementes über die Schaltfläche mit der Schaltfeder in Eingriff gelangt.
Die Verwendung in Verbindung mit einem Winkelstecker bietet dabei die gleichen Vorteile wie bei der Verwendung in einer Wandsteckdose. Es kann vorgesehen sein, daß der Isolierkörper, in dem das mittige Kontaktelement eingebettet ist, zugleich oben im Gehäuse des Steckers querverlaufend einer Trägerwand angespritzt ist, an der die Leiterplatte im rechten Winkel zur Längsachse des Kontaktelementes angeordnet ist. Dabei empfiehlt sich die asymmetrisch Ausführung, wie sie bei herkömmlichen Winkelsteckern bekannt ist. An dieser Leiterplatte können die Kontaktfedern ebenfalls befestigt sein, so daß die Stößel, die in dem Isolierkörper geführt sind oder diesen umschließen, in Wirkverbindung mit der Schaltfeder gebracht werden können, so daß die Schaltfedern beim Aufgleiten auf die Schrägen der Schaltflächen beim Bewegen des Betätigungselementes in Richtung des Steckergehäuses verschwenkt werden. Bei geeigneter Konstruktion der Schaltfedern ist es möglich, diese zugleich als Rückstellfedern einzusetzen, wobei sie eine erhöhte Kraft in
Längsrichtung der Stößel des Betätigungselementes ausüben und somit beim Herausziehen des komplementären Steckers das Betätigungselement wieder in die Ausgangsposition zurückdrücken. Die Federwirkung kann auch wesentlich unterstützt werden, indem eine eigens hierfür vorgesehene Druckfeder als Rückstellfeder eingesetzt wird, die entweder zwischen einer Ringflanschwand des Betätigungselementes und der Stirnwand des Gehäuseteils oder zwischen einer Ringflanschwand - nächstliegend am Kontaktelement und der zugeordneten Stirnwand des Isolierkörpers, in dem das Kontaktelement eingebettet ist, angeordnet ist. Durch Rastanschläge an den Stößeln, die beispielsweise Wände des Gehäuses oder des Isolierkörpers hintergreifen, ist der Hubweg nach Entfernen des komplementären Steckers begrenzbar. In Schubrichtung ist eine Begrenzung ebenfalls möglich, indem entsprechende Anschläge vorgesehen sind, gegen die beispielsweise der Ringflansch des Betätigungselementes oder aber auch die Stirnseiten der Stößel greifen können.
Die Ausgestaltungsmöglichkeiten sind in Form vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben. Hierauf wird verwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels eines Winkelsteckers in perspektivischer Teilschnittzeichnung und Schnittzeichnung ergänzend erläutert.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Steckverbinder dargestellt, der im wesentlichen aus einem Steckergehäuseunterteil 22 besteht, das einen zylinderförmigen hohlen Ansatz 7 aufweist, der aus Metall oder aus Kunststoff gefertigt sein kann. Es sei hier angenommen, daß das Steckergehäuseunterteil 22 und der zylinderförmige Ansatz 7 einteilig aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt sind. Auf den zylinderförmigen Ansatz 7 ist die Außenhülse 2 aufgesteckt und hieran befestigt, die über nicht dargestellte
Verbindungsleitungen mit der Masse führenden Leitung des Koaxialkabels innerhalb des Steckverbindergehäuses verbunden ist. Im Falle, daß das Gehäuseunterteil 22 mit dem zylinderförmigen Ansatz 7 aus Metall besteht, ist die gewünschte elektrische Leitfähigkeit zum Gehäuse und zum Kabelaußenleiter hin bereits gewährleistet. In der Kontakthülse 2 ist weiterhin zentrisch ein Kontaktelement vorgesehen, das am obigen Ende 12 mit einer Leiterbahn einer Leiterplatte 11 verbunden ist, die im rechten Winkel zur Längsachse im Gehäuse 22 untergebracht ist. Mit dem Leiterplattenanschluß ist der Mittenleiter eines nicht dargestellten Koaxialkabels verbindbar. Das Kontaktelement 1 ist weiterhin in einem diesen konzentrisch umgebenden Isolierkörper 6 eingebettet. In diesem wird das Kontaktelement mit den Querrillen 8 gehalten. Als Besonderheit ist bei der Winkelsteckerausführung vorgesehen, daß der Isolierkörper 6 zugleich, wie aus Fig. 2 deutlich zu ersehen ist, als Träger ausgebildet ist, der in dem Gehäuseteil 22 an der Bodenwand anliegend vorgesehen ist und an dem über Abstandshalter die Leiterplatte 11 befestigt ist. Zwischen der Leiterplatte 11, deren Leiterbahnen 14 auf der Oberseite vorgesehen sind, und dem Träger sind die Schaltfeder 10 und der feste Schaltkontakt 16 befestigt, wobei die Schaltfeder eine einschenklige auslenkbare Kontaktfeder ist, die mittels zweier Ansätze, die durch Durchbrüche der Leiterplatte hindurchgreifen, an der Oberseite angelötet und zugleich verdrehsicher gelagert ist. Weiterhin sind Durchgangsbohrungen in der Leiterplatte 11 vorgesehen, durch die Aufnahmestifte 13 des Halters 6 hervorstehen. Die Schaltfeder 10 wird durch den Stößel 5 betätigt, der als Kreissegment an dem Ringflansch 3 nach oben sich erstreckend vorgesehen ist und mit der Innenseite, genauso wie der parallel zur Führung vorgesehene Stößel 4, an der Außenwand des Isolierkörpers 6 entlanggleitet. Der Isolierkörper 6 weist dabei nicht sichtbare seitliche Begrenzungsflächen auf, damit ein Widerlager beim Verschwenken der Schaltfeder 10 für den Stößel 5 gegeben ist. In dieser
Anordnung umschließt der zylinderförmigen Ansatz 7 des Gehäuses 22 die Stößel 4, 5 mit Spiel, so daß die Längsbewegung des Betätigungselementes, das aus dem Ringflansch 3 und den Stößeln 4 und 5 besteht, ermöglicht wird. Das Betätigungselement selbst ist in der Hülse 2 versenkt angeordnet und nur um einen bestimmten Hub nach oben verschiebbar. Die Verschiebung kann dabei mit dem Einführen einer Kontakthülse eines komplementären Steckverbinders bewerkstelligt werden, die auf den Ringflansch 3 greift. Es ist aber auch möglich, für den Fall, daß der komplementäre Steckverbinder eine gleiche Betätigungseinrichtung aufweist, daß das Verschieben durch die aneinanderliegenden Stirnseiten der Betätigungselemente beim Einschieben bewerkstelligt wird.
Um nun das Betätigungselement in die dargestellte Ausführungsposition zurückzuführen, wenn der komplementäre Steckverbinder entfernt wird, ist weiterhin in dem Zwischenraum zwischen Kontakthülse 2 und Außenseite der Stößel 4 und 5 eine Druckfeder 17 eingelegt, die sich an der Innenseite 19 des Ringflansches 3 und an der Stirnseite 18 des zylinderförmigen Ansatzes abstützt. Diese Feder ist so dimensioniert, daß in jedem Fall beim Entfernen des komplementären Steckverbinders die Betätigungseinrichtung mit den Stößeln 4, 5 in die Ausgangsposition, also in die dargestellte Position zurückgeschoben wird. Begrenzt wird der Hub durch die an den Ansätzen 9 vorgesehenen Rastnasen, die auf die Innenkanten der Führungsbohrung in dem Gehäuse 22 aufgreifen. Die Ansätze 9 wei- sen von vorn nach hinten an der Vorderseite Abgleitflächen 21 auf, so daß beim Verschieben die Schaltfeder 10 hierauf aufgleitet und um einen bestimmten Hub verschwenkt wird. Die weiterhin sichtbaren Abschrägungen, also Aufgleitflächen, sind vorgesehen, um ein leichteres Einführen in die darüber befindlichen Durchgangsbohrungen 23 in der Leiterplatte 11 zu ermöglichen, wenn die Betätigungseinrichtung nach oben geschoben wird.
Verschlossen wird das Gehäuse 22 von einem Deckel 15, der beispielsweise ebenfalls aus leitendem Material oder aus Kunststoff bestehen kann, das mit einer leitenden Schicht überzogen ist. Im Falle, daß nur eine leitende Schicht an der Innenseite vorgesehen ist, kann eine Massebrücke über die Kontaktfeder 19 hergestellt werden, die fest am Gehäuseunterteil 22 befestigt ist und mit dem freien Schenkel an der Unterseite des Deckels 11 anliegt.

Claims (1)

  1. Christian Schwaiger KG
    Würzburger Str.17
    90579 Langenzenn
    G 1293
    Schwaiger
    18.08.93
    Schutzansprüche
    1. Koaxialer Steckverbinder mit einem Kontaktelement, an das ein Kabelinnenleiter anschließbar ist und das isoliert und zentrisch in einer Kontakthülse angeordnet ist, die mit einem Kabelaußenleiter eines Koaxialkabels verbindbar ist, welcher Steckverbinder mit einem komplementären Steckverbinder zusammenfügbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kontaktelement (1) und der Kontakthülse (2) ein gegenüber dem Kontaktelement (1) um einen bestimmten Hub längsverschiebliches Betätigungselement (3, 4, 5) gelagert ist, das beim Zusammenfügen mit dem komplementären Steckverbinder durch ein in Eingriff gelangendes Druckelement am komplementären Steckverbinder oder durch Anlage der Stirnseite eines im komplementären Steckverbinder kongruent vorgesehenen längsverschieblichen Betätigungselementes aus einer ersten Schaltstellung in eine zweite Schaltstellung gegen die Kraft einer Feder verbringbar ist, wobei das Betätigungselement über eine oder mehrere hintereinanderliegende Schaltflächen (9) zugeordnete Schaltfedern (10) gegenüber festen Schaltkontakten (16) aus einer ersten Schaltposition in eine zweite verschwenkt.
    2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (3, 4, 5) einen Ringflansch (3) aufweist, der auf dem Kontaktelement (1) mit einer Mittenbohrung verschiebbar gelagert ist, und daß in Verschieberichtung konzentrisch ein oder mehrere auf einer Umfangsbahn angeordnete Betätigungsstößel (4, 5) am Ringflansch (3) befestigt sind, und daß die Betätigungsstößel (4, 5) in Führungselementen (6, 7) geführt sind und mit den Schaltflächen (9) beim Verschieben die Schaltfedern (10) im Steckverbinder hintergreifen und diese in die zweite Schaltposition verschwenken.
    3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungselementen (6, 7) Leitkurven vorgesehen sind, die wendelförmig um ein bestimmtes Bogenmaß verlaufen, und in denen Führungsansätze der Stößel eingreifen, und daß bei gleichzeitiger Längsbewegung des Betätigungselementes eine Drehbewegung desselben erfolgt und die Schaltfeder im Drehbewegungsabschnitt in die zweite Schaltposition verschwenkt wird.
    4. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfläche an einem Ansatz des Betätigungsstößels als Aufgleitfläche vorgesehen ist, und daß der Ansatz in Führungsnuten eines das Kontaktelement umgebenden oder an der Innenseite der Kontakthülse anliegenden Führungselementes geführt ist, und daß in der Führungsnut eine Schaltfeder und der Gegenkontakt angeordnet sind, wobei die Schalteranordnung als Schließ- oder Öffnungskontakt ausgebildet ist, und daß die bewegliche Schaltfeder durch die Aufgleitfläche des Ansatzes verschwenkt wird.
    5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Führungselement (6) aus Kunststoff oder einem anderen Isolierstoff besteht.
    6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (3, 4, 5) aus Kunststoff oder einem anderen Isolierstoff besteht.
    7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (7) die Kontakthülse (2) trägt und im Bereich der Führungsnut die Kontakthülse (2) ausgespart ist.
    8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt der Schaltfeder (10) die Kontakthülse (2) ist und die Schaltfeder gegen die Innenseite der Kontakthülse (2) gedrückt wird.
    9. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (3, 4, 5) aus Kunststoff besteht und die Betätigungsstößel (4, 5) die Isolierung zwischen dem Kontaktelement (1) und der Kontakthülse (2) bilden.
    10. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (1) in einem Isolierkörper (6) befestigt ist, und daß auf diesem Isolierkörper (6) die Stößel (4, 5) längs- und/oder verdrehverschieblich gelagert sind, und daß die Stößel (4, 5) von einem ringförmigen zweiten Isolierkörper (7) umgeben sind, der die Kontakthülse (2) trägt.
    11. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstößel (4, 5) kreissegmentförmig ausgebildet sind.
    12. Steckverbinder nach Anspruch 1, 2, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (6), der das Kontaktelement (1) umschließt, als Trägerelement für die Schaltfedern (10) einer Schaltkontaktanordnung ausgebildet ist.
    13. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder als Winkelstecker ausgebildet ist, und daß der Innenisolierkörper (6) als Halter für eine sich radial zum Kontaktelement (1) erstreckende Leiterplatte (11) dient, die im abgewinkelten Teil angeordnet ist und an der die Schaltfedern (10) und Gegenkontakte (16) der Schaltkontaktan-Ordnung befestigt sind, und daß die Betätigungsstößel (4, 5) in das Steckergehäuse (15, 22) reichende Verlängerungen mit Schaltflächen (9) aufweisen, die die beweglichen Schaltfedern (10) beim Verschieben und/oder Drehen hintergreifen.
    14. Steckverbinder nach Anspruch 1, 2, 10 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Betätigungselement (3, 4, 5) bzw. dem Ringflansch (3) und der Stirnseite (18) des ringförmigen Kontakthülsenträgers (7) oder der Stirnseite des Isolierkörpers des Kontaktelementes (1) eine Druckfeder (17) zwischengefügt ist.
    15. Steckverbinder nach Anspruch 1, 2, 10 oder 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze Rastnasen aufweisen, die eine Sperrkante in der Führungsnut in der ersten Schaltstellung hintergreifen.
    16. Steckverbinder nach Anspruch 15, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Sperrkanten die im Innengehäuse liegenden Stirnkanten der Führung in dem Außenisolierteil sind.
    17. Steckverbinder nach Anspruch 13, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkanten an dem Halter vorgesehen sind.
    18. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (1) ein Mittelstift oder eine Mittelbuchse ist.
    19. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Anschlag in dem komplementären Steckverbinder die Außenkontakthülse desselben ist, die in die Außenkontakthülse des Steckverbinders einschiebbar ist und mit der Stirnfläche auf die Druckfläche des Betätigungselementes drückt.
    20. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden Steckverbinder Schraubverriegelungen aufweisen.
    21. Steckverbinder nach Anspruch 1, 2, 10 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfeder derart geformt ist, daß sie stets an der Aufgleitfläche anliegt und zugleich die Rückstellkraft für das Verschieben des Betätigungselementes in die Ausgangslage bei Lösen der Kupplung mit einem komplementären Steckverbinder bildet.
    22. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (3, 4, 5) in der Kontakthülse (2) versenkt angeordnet ist.
    23. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebehub des Betätigungselementes zwischen ca. 2 und 3 mm beträgt.
    24. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement bzw. die Betätigungsstößel mit Erreichen der Endschiebestellung gegen einen Begrenzungsanschlag greifen.
    25. Steckverbinder nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg durch die Stirnseiten der Verschiebestößel begrenzt ist.
    26. Steckverbinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter mit dem Gehäuseteil verbunden ist.
    27. Steckverbinder nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse von einem Deckel (15) abgeschlossen ist.
    28. Steckverbinder nach Anspruch 1, 2, 10 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontakthülse das Trägerelement mit dem Gehäuseboden und der Deckel aus Metall oder aus Kunststoff mit Metallbeschichtung bestehen.
    29. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Betätigungselemente das Kontaktelement umgebend in gleichen oder unterschiedlichen Höhenpositionen vorgesehen sind und die gleichzeitig oder nacheinander ihnen zugeordnete Schaltfedern betätigen.
    30. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder einen geraden oder winkligen Kabelabgang aufweist und der komplementäre Steckverbinder einen geraden oder winkligen Kabelabgang aufweist oder in einer Wandsteckdose vorgesehen ist.
    31. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Bestandteil einer Wandsteckdose ist.
    32. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leitungsabschlußwiderstand in dem Gehäuse angeordnet ist, der über die Schaltkontakte bei Betätigung der Schaltfeder abgeschaltet und beim Zurückführen des Betätigungselementes zwischen Kabelinnenleiteranschluß und Kabelaußenleiteranschluß zwischengeschaltet wird.
    33. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Betätigungsstößel in Längsdurchbrüchen im Isolierkörper geführt sind.
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Cited By (1)

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