DE4130914C2 - Übergangsverbinder - Google Patents
ÜbergangsverbinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Übergangsverbinder für Daten
übertragungsleitungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Übergangsverbinder werden häufig bei Datennetz
werken eingesetzt, wenn mehrere Computer zur Kommunikation
miteinander über Ringleitungen verbunden sind. Hierbei ist
es oft notwendig, daß entweder das Netzwerk um einen zu
sätzlichen Computer erweitert wird oder aber ein Computer
ersetzt bzw. abgezogen werden muß. In den vorgenannten Fäl
len kann nun ein Computer einfach durch Anschluß an einen
derartigen Übergangsverbinder in das Netzwerk mit einbezo
gen werden.
Aus der DE 90 03 258 U1 ist ein Übergangsverbinder der gat
tungsgemäßen Art bekannt. Die dortigen Signalleitungen sind
in Form eines von einer Isolierung umgebenen Innenleiters
und eines Zwischenleiters angeordnet, wobei es sich um eine
symmetrisch gegen Masse betriebene Zweidrahtleitung handelt.
Außerdem ist ein Abschirmungsaußenkontakt vorgesehen, der
art, daß sich insgesamt eine sog. triaxiale Struktur er
gibt. Da es sich bei den dazugehörigen Buchsen um solche
mit Koaxialstruktur handelt, findet bei diesem bekannten
Übergangsverbinder ein Übergang von der auf der Zweidraht
leitung symmetrisch gegen Masse betriebenen Über
tragungsstruktur auf eine an den Koaxialbuchsen asymme
trisch gegen Masse betriebene Struktur statt. Dies führt
dazu, daß der bekannte Übergangsverbinder eine ungenügende
Grenzfrequenz besitzt, anhand derer eine noch sicher funk
tionierende Datenübertragungsfrequenz auszurichten ist, und
daß eine derartige Grenzfrequenz in jedem Falle sehr nied
rig liegt, so daß nur eine niedrige Datenübertragungsrate
erzielbar ist. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß beim
bekannten Übergangsverbinder der Nachteil des unerwünschten
Nebensprechens, d. h. ein unerwünschtes Übertreten von Si
gnalenergie zwischen den Signalleitungen, auftritt, was die
Sicherheit der Datenübertragung verschlechtert, insbeson
dere wenn große Datenmengen pro Zeiteinheit zu übertragen
sind.
Aus der DE-AS 16 90 798 ist eine Verzweigungskupplung für
mehrere Koaxialkabel bekannt, bei der die die Durchgangskabel
und die Abzweigungskabel aufnehmenden Gehäuseteile
mehrteilig ausgebildet sind und mittels T-förmiger Schrau
benbolzen mechanisch zusammengehalten werden.
Weiterhin ist aus der EP 0 402 791 A1 ein Winkelgehäuse mit
mehreren, im Gehäuseinneren vorgesehenen Koaxialkabeln be
kannt. Dieses Winkelgehäuse dient jedoch lediglich der
Schaffung einer Verbindungsstrecke zwischen einer Haupt-
und einer Zusatzplatine. Darüber hinaus ist es nicht
schaltbar ausgebildet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Über
gangsverbinder für Datenübertragungsleitungen zu schaffen,
der eine störungssichere und zuverlässige Datenübertragung
auch bei hohen Signalfrequenzen ermöglicht.
Der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Übergangsverbin
der weist die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vor
teilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren An
sprüchen beschrieben.
Der Erfindung liegt im wesentlichen der Gedanke zugrunde,
mit dem geschaffenen Übergangsverbinder eine störungssi
chere und zuverlässige Datenübertragung auch dann noch zu
ermöglichen, wenn die einzelnen Arbeitsplatzstationen im
Netzwerk eine größere Entfernung zueinander aufweisen und
pro Zeiteinheit große Datenmengen zu übertragen sind mit
daraus resultierenden hohen Datenübertragungsfrequenzen.
Erfindungsgemäß weist der Übergangsverbinder hierzu Signal
leitungen auf, die entlang der gesamten Übertragungsstrecke
innerhalb des Gehäuses des Übergangsverbinders getrennt
voneinander weitgehend parallel verlaufen. Weiterhin ist
zwischen den Signalleitungen eine Abschirmung angeordnet,
die das Gehäuseinnere des Übergangsverbinders räumlich mit
tig unterteilt. In vorteilhafter Weise wird durch diese An
ordnung eine hohe Nebensprechdämpfung erzielt und damit die
Neigung der Signalleitungen zur gegenseitigen unerwünschten
elektromagnetischen Beeinflussung wirksam verringert. Die
mittige Unterteilung des Gehäuseinneren des Übergangsver
binders bewirkt hierbei eine besonders gute elektromagneti
sche Abschirmung der Signalleitungen.
Erfindungsgemäß ist zur Ausführung der Schaltfunktion das
an der Steckeranschlußstelle zwischen den Signalleitungen
vorgesehene, gegen Federdruck verschiebbare Schaltstück in
Form eines Schaltbolzens durch ein Betätigungsglied des Ge
gensteckers betätigbar, so daß es im betätigten Zustand
durch das Betätigungsglied des Gegensteckers aus der lei
tenden Verbindung weggedrückt ist.
Vorteilhafterweise ist im Gehäuseinnern der Steckeran
schlußstelle eine vom Gegenstecker verschiebbare Schalt
platte angeordnet. Diese führt erfindungsgemäß in Zu
sammenwirkung mit dem Schaltstück die Schaltfunktion aus
und schirmt in vorteilhafter Weise die dem Gegenstecker zu
gewandten Enden der Signalleitungen voneinander ab.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Übergangsverbinder
durch die Anordnung der Anschlüsse der Signalleitungen und
das dem Gegenstecker zugewandte Ende in Form einer langge
streckten F-förmigen Einheit ausgebildet. Es liegt im Rah
men der Erfindung, die Anschlüsse der Signalleitungen der
art anzuordnen, daß zusammen mit dem dem Gegenstecker zuge
wandten Ende des Übergangsverbinders eine T-förmige Einheit
oder jede denkbare Zwischenform gebildet ist. Dies ist des
halb von Nutzen, weil hierdurch eine Anpassung an unter
schiedliche Einbausituationen des Übergangsverbinders, bei
spielsweise beim Einbau in einer Wandsteckdose, möglich
ist.
Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, am Gehäuse
des Übergangsverbinders Verschlußdeckel vorzusehen, die zur
Erleichterung der Fertigung in am Gehäuse vorgesehene Löt
öffnungen einbringbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in
Draufsicht und
Fig. 2 vergrößert sowie teilweise geschnitten;
Fig. 3 schematisch die Übertragungsstrecke des erfin
dungsgemäßen Übergangsverbinders im unbetätigten (= ungesteckten)
Zustand und
Fig. 4 im betätigten (= gesteckten) Zustand sowie
Fig. 5 in Draufsicht vergrößert und teilweise geschnit
ten einen Gegenstecker.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist der dargestellte
Übergangsverbinder im wesentlichen ein langgestrecktes Ge
häuse 1, zwei aus dem Gehäuse 1 herausgeführte Anschlüsse 2
für nicht dargestellte Datenübertragungsleitungen sowie
eine aus dem Gehäuse 1 herausgeführte Steckeranschlußstelle
3 für einen Gegenstecker auf.
Im Gehäuseinnern sind zwei Signalleitungen 4, 5 parallel
verlaufend angeordnet. Sie erstrecken sich jeweils weitge
hend von der dem Gegenstecker zugewandten Steckeranschluß
stelle 3 bis zu den Anschlüssen 2. Diese sind jeweils, wie
aus Fig. 1 ersichtlich, in Form von Bajonettverschlüssen
ausgebildet und weisen in ihrem Innern eine zylinderförmige
Anschlußhülse 6 bzw. 7 auf, die sich ins Gehäuseinnere bis
weitgehend zur jeweils zugehörigen Signalleitung 4, 5 er
streckt.
Die Anschlußhülsen 6, 7 sind jeweils von einer kreiszylin
derförmigen Isolierung 8 umgeben und mit den Signalleitun
gen 4, 5 über eine Weichlötung leitend verbunden. Die Si
gnalleitungen 4, 5 sind im Gehäuse 1 jeweils von einer Iso
lierung 9 umgeben, die sich weitgehend von der Stelle der
Weichlötung bis zur Steckeranschlußstelle 3 erstreckt. Wei
terhin ist in der Isolierung 9 ein axial längsgestreckter
Aufnahmeraum 10 stufenförmig hohl ausgebildet, welcher der
Aufnahme einer Schraubendruckfeder 11 und eines zylindri
schen Schaltbolzens 12 dient.
Das Gehäuseinnere ist von einem Abschirmblech 13 räumlich
unterteilt, und zwar derart, daß sich zwei voneinander
unabhängige abgeschirmte Kammern im Gehäuse 1 ergeben, in
denen die Signalleitungen 4, 5 getrennt und voneinander ab
geschirmt verlaufen. Das Abschirmblech 13 erstreckt sich
dabei von den Anschlüssen 2 der Signalleitungen 4, 5 bis
weitgehend zum Schaltbolzen 12.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist an der dem Gegenstecker zuge
wandten Steckeranschlußstelle 3 eine Kreisringscheibe 14
angeordnet, die in dem aus Fig. 3 ersichtlichen unbetätig
ten Zustand des Übergangsverbinders über den Schaltbolzen
12 eine leitende Verbindung zwischen den Signalleitungen 4,
5 herstellt. Weiterhin weist der Übergangsverbinder an der
Steckeranschlußstelle 3 im Gehäuseinneren eine axial ver
schiebbare Schaltplatte 15 auf, die über ein innerhalb der
Kreisringscheibe 14 verschiebbar angeordnetes Isolierstück
16 zur Bewirkung der - nachfolgend dargelegten -
Schaltfunktion drücken kann. Im Innern des Gehäuses 1 ist
an der Steckeranschlußstelle 3 außerdem eine Isolierung 17
angeordnet, welche die dem Gegenstecker zugewandten Enden
der Signalleitungen 4, 5 umgibt und der Aufnahme der zwi
schen den Signalleitungsenden angeordneten Schaltplatte 15
dient. Die Isolierung 17 ist von einem zylindrischen, rohr
stückförmigen Preßring 18 im Bereich der Steckeranschluß
stelle 3 auf Höhe der Kreisringscheibe 14 umgeben. Dieser
Preßring 18 dient der Lagesicherung der Isolierung 17 im
Gehäuse 1.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist das Gehäuse 1 an der
Steckeranschlußstelle 3 außenseitig angeordnete Befesti
gungselemente in Form einer Scheibe 19 und einer Mutter 20
auf. Diese dienen der Befestigung des Übergangsverbinders
beim Einbau in einer Wandsteckdose. Weiterhin ist am Ge
häuse 1 ein Stift 21 vorgesehen, welcher der Sicherung der
Signalleitungen 4, 5 gegen Verdrehung dient. Im übrigen
weist das Gehäuse 1 Lötöffnungen auf, in die nach erfolgter
Weichverlötung der zylinderförmigen Anschlußhülsen 6, 7 mit
den Signalleitungen 4, 5 Verschlußdeckel 22 einbringbar
sind.
Der beschriebene Übergangsverbinder funktioniert folgender
maßen:
Fig. 3 zeigt schematisiert die Übertragungsstrecke des
Übergangsverbinders im unbetätigten Zustand. Die zu über
tragenden Signale verlaufen von einer nicht dargestellten
Datenübertragungsleitung über die Anschlußhülse 7, die Si
gnalleitung 4, die Kreisringscheibe 14, den Schaltbolzen
12, die Signalleitung 5 und die Anschlußhülse 6. Wenn der
Übergangsverbinder beispielsweise in einem aus Personalcom
putern bestehenden Datennetzwerk eingesetzt ist, ist somit
die Ringleitung erhalten und jederzeit die Option gegeben,
das Netzwerk über den Anschluß eines weiteren Personalcom
puters an der Steckeranschlußstelle 3 zu erweitern.
Dieser Fall ist in Fig. 4 dargestellt, welche die Übertra
gungsstrecke des Übergangsverbinders im betätigten Zustand
zeigt.
Hierbei wird ein - in Fig. 5 dargestellter - Gegenstecker
auf die Steckeranschlußstelle 3 geschoben, wobei ein im Ge
genstecker mittig angeordnetes Betätigungsglied 28 die
Schaltplatte 15 axial verschiebt. Diese drückt über das
Isolierstück 16 den Schaltbolzen 12 von der Kreisring
scheibe 14 weg und unterbricht damit die leitende Verbin
dung zwischen den Signalleitungen 4, 5. In diesem Augen
blick ist aber bereits eine leitende Verbindung zwischen
den Signalleitungen 4, 5 und den Steckerpins 24 des Gegen
steckers hergestellt. Damit ist gewährleistet, daß in kei
nem Augenblick des Betriebs des Datennetzwerks dessen Funk
tion beeinträchtigt ist.
Der in Fig. 5 dargestellte Gegenstecker weist ein längsge
strecktes, Masse führendes und als Außenabschirmung fungie
rendes Gehäuse 23 auf. An dem der Steckeranschlußstelle 3
des Übergangsverbinders zugewandten Ende sind zwei Stecker
pins 24 vorgesehen, die im betätigten Zustand eine leitende
Verbindung zwischen den Signalleitungen 4, 5 des Übergangs
verbinders und den im Gegenstecker angeordneten Signallei
tungen 25, 26 herstellen. Diese Signalleitungen 25, 26 sind
dabei zu einer Weichlötverbindung mit den nicht dargestell
ten steckerseitigen Datenübertragungsleitungen ausgebildet.
Im Innern des Gehäuses 23 ist eine Isolierung 27 vorgese
hen, und zwar zur Aufnahme der Signalleitungen 25, 26 und
des Betätigungsglieds 28 des Gegensteckers. Das Betäti
gungsglied 28 ist starr ausgebildet und im Gegenstecker un
verschieblich angeordnet.
Wenn nun der Gegenstecker auf die Steckeranschlußstelle 3
des Übergangsverbinders geschoben wird, verschiebt das Be
tätigungsglied 28 die Schaltplatte 15 des Übergangsverbin
ders und führt somit die Schaltfunktion aus. Im übrigen ist
über das querschnittlich rechteckförmig ausgebildete Betä
tigungsglied 28 auch im betätigten Zustand die Doppel-
Koaxialstruktur der gesamten Übertragungsstrecke beibehal
ten. Hierzu trennt das Betätigungsglied 28 den Gehäusein
nenraum des Gegensteckers in einer dem Abschirmblech 13
entsprechenden Weise räumlich in zwei Kammern und schirmt
die Signalleitungen 25, 26 gegeneinander ab.
Weiterhin weist der Gegenstecker eine Mutter 29 auf, und
zwar zur schraubenden Verbindung mit der Steckeranschluß
stelle 3 des Übergangsverbinders. Auch ist ein Federring 30
vorgesehen, der die Mutter 29 in ihrer Lage fixiert. Im üb
rigen besitzt die Mutter 29 eine Kappe 31, welche der Iso
lierung der metallischen Mutter 29 dient. Zur Abdichtung
gegen möglicherweise in den Gegenstecker eindringende
Feuchtigkeit ist in dem der Steckeranschlußstelle 3 zuge
wandten Ende ein Dichtring 32 vorgesehen. Nach erfolgter
Weichlötung der Datenübertragungsleitungen an die Signal
leitungen 25, 26 wird ein Verschlußdeckel 33 in eine Löt
öffnung des Gegensteckers eingebracht. Zur Lagefixierung
bzw. Isolierung der Datenübertragungsleitungen am Gegen
stecker sind am Gegenstecker weiterhin eine Crimptülle 34,
eine Crimphülse 35 sowie ein Schrumpfschlauch 36
vorgesehen.
Hinsichtlich vorstehend nicht näher beschriebener Merkmale
der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die Ansprü
che und die Zeichnung verwiesen.
Claims (11)
1. Schaltbarer Übergangsverbinder für Datenübertra
gungsleitungen, insbesondere für ein Datennetzwerk, mit
zwei in einem Gehäuse (1) angeordneten Signalleitungen
(4, 5), die jeweils einen aus dem Gehäuse (1) heraus
geführten Anschluß (2) aufweisen, wobei die Übertragungs
strecke der Signalleitungen (4, 5) an einer Anschlußstelle
(3) für einen Gegenstecker mittels eines Schaltstückes der
art schaltbar ausgebildet ist, daß im unbetätigten Zustand
eine leitende Verbindung zwischen den beiden Signalleitun
gen (4, 5) hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalleitungen (4, 5) entlang der gesamten Übertra
gungsstrecke innerhalb des Gehäuses (1) des Übergangsver
binders getrennt voneinander weitgehend parallel verlaufen
und daß zwischen den Signalleitungen (4, 5) eine Abschirmung
(13, 15) angeordnet ist, die das Gehäuseinnere des Über
gangsverbinders räumlich mittig unterteilt.
2. Übergangsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Abschirmung (13) von den Anschlüssen
(2) der Signalleitungen (4, 5) bis weitgehend zum Schalt
stück (12) erstreckt.
3. Übergangsverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschirmung (13) in Form eines Ab
schirmblechs ausgebildet ist.
4. Übergangsverbinder nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß das an der Steckeranschluß
stelle (3) zwischen den Signalleitungen (4, 5) vorgesehene,
gegen Federdruck verschiebbare Schaltstück (12) durch ein
Betätigungsglied (28) des Gegensteckers betätigbar ist, so
daß es im betätigten Zustand durch das Betätigungsglied
(28) des Gegensteckers aus der leitenden Verbindung wegge
drückt ist.
5. Übergangsverbinder nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (12) als
Schaltbolzen ausgebildet ist.
6. Übergangsverbinder nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseinnern der Steckeran
schlußstelle (3) eine vom Gegenstecker verschiebbare
Schaltplatte (15) angeordnet ist, die den Schaltbolzen (12)
beim Übergang vom unbetätigten zum betätigten Zustand aus
der leitenden Verbindung wegdrückt.
7. Übergangsverbinder nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatte (15) die dem
Gegenstecker zugewandten Enden der Signalleitungen (4, 5)
gegeneinander abschirmt.
8. Übergangsverbinder nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schaltplatte (15)
und dem Schaltbolzen (12) ein Isolierstück (16) angeordnet
ist, das diese räumlich trennt.
9. Übergangsverbinder nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Datenleitungen zuge
wandten Anschlüsse (2) in Form von Bajonettverschlüssen
ausgebildet sind.
10. Übergangsverbinder nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) durch die An
schlüsse (2) und das dem Gegenstecker zugewandte Ende (3)
des Übergangsverbinders in Form einer längsgestreckten F-
förmigen Einheit ausgebildet ist.
11. Übergangsverbinder nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der Fertigung
des Übergangsverbinders Verschlußdeckel (22) vorgesehen
sind, die in Lötöffnungen des Gehäuses (1) einbringbar
sind.
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DE4130914A1 DE4130914A1 (de) | 1993-03-25 |
DE4130914C2 true DE4130914C2 (de) | 1994-08-04 |
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ID=6440806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE4130914C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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1991
- 1991-09-17 DE DE19914130914 patent/DE4130914C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4130914A1 (de) | 1993-03-25 |
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