DE4130914A1 - Uebergangsverbinder - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Übergangsverbinder für Daten
übertragungsleitungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Derartige Übergangsverbinder werden häufig bei Datennetz
werken eingesetzt, wenn mehrere Computer zur Kommunikation
miteinander über Ringleitungen verbunden sind. Hierbei ist
es oft notwendig, daß entweder das Netzwerk um einen zu
sätzlichen Computer erweitert wird oder aber ein Computer
ersetzt bzw. abgezogen werden muß. In den vorgenannten Fäl
len kann nun ein Computer einfach durch Anschluß an einen
derartigen Übergangsverbinder in das Netzwerk mit einbezo
gen werden.
Ein bekannter Übergangsverbinder weist zwei Signalleitungen
auf. Diese sind in Form eines Innenleiters, einer diesen
umgebenden Isolierung und eines Zwischenleiters angeordnet.
Außerdem ist ein Abschirmungsaußenkontakt vorgesehen, der
art, daß sich insgesamt eine sog. triaxiale Struktur er
gibt. Der bekannte Übertragungsverbinder weist jedoch auf
grund der Anordnung der Signalleitungen den Nachteil des
unerwünschten Nebensprechens auf. Dieses unerwünschte Über
treten von Signalenergie verschlechtert die Sicherheit der
Datenübertragung, insbesondere wenn große Datenmengen pro
Zeiteinheit zu übertragen sind.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, zur
Beseitigung der geschilderten Nachteile einen Übergangsver
binder für Datenübertragungsleitungen zu schaffen, der eine
störungssichere und zuverlässige Datenübertragung auch bei
großen, pro Zeiteinheit zu übertragenden Datenmengen ermög
licht.
Der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Übergangsverbin
der weist die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vor
teilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren An
sprüchen beschrieben.
Der Erfindung liegt im wesentlichen der Gedanke zugrunde,
mit dem geschaffenen Übergangsverbinder eine störungssi
chere und zuverlässige Datenübertragung auch dann noch zu
ermöglichen, wenn die einzelnen Arbeitsplatzstationen im
Netzwerk eine größere Entfernung zueinander aufweisen und
pro Zeiteinheit große Datenmengen zu übertragen sind mit
daraus resultierenden hohen Datenübertragungsfrequenzen.
Erfindungsgemäß weist der Übergangsverbinder hierzu Signal
leitungen auf, die im gesamten Bereich der Übertragungs
strecke des Übergangsverbinders getrennt voneinander ver
laufen, jeweils koaxial ausgebildet und voneinander abge
schirmt sind. In vorteilhafter Weise ist durch diese Anord
nung der Signalleitungen eine hohe Nebensprechdämpfung er
zielt und damit die Neigung der Signalleitungen zur gegen
seitigen unerwünschten elektromagnetischen Beeinflussung
wirksam verringert.
In erfindungsgemäßer Weiterbildung weist der Übergangsver
binder eine zwischen den Signalleitungen angeordnete Ab
schirmung auf, die das Gehäuseinnere räumlich in zwei Kam
mern unterteilt. Hierdurch ergibt sich unter anderem der
Vorteil, daß die elektromagnetische Abschirmung der Signal
leitungen verstärkt ist.
Zweckmäßigerweise weist der Übergangsverbinder eine
Anschlußstelle für einen Gegenstecker auf, die derart aus
gebildet ist, daß durch Einführen des Gegensteckers eine
Schaltfunktion durch den Übergangsverbinder ausgeführt ist.
Damit ist es möglich, ohne Umbau der Ringleitungsstruktur
des Netzwerks einen weiteren Computer in das Netzwerk ein
zuschleifen oder aber ihn vom Netzwerk zu entfernen.
Erfindungsgemäß ist zur Ausführung der Schaltfunktion an
der Steckeranschlußstelle zwischen den Signalleitungen ein
gegen Federdruck verschiebbares Schaltstück in Form eines
Schaltbolzens oder dgl. vorgesehen derart, daß das Schalt
stück durch Einführen des Gegensteckers ohne weiteren me
chanischen Eingriff betätigbar ist.
Vorteilhafterweise ist im Gehäuseinnern der Steckeran
schlußstelle eine vom Gegenstecker verschiebbare Schalt
platte angeordnet. Diese führt erfindungsgemäß in Zu
sammenwirkung mit dem Schaltstück die Schaltfunktion aus
und schirmt in vorteilhafter Weise die dem Gegenstecker zu
gewandten Enden der Signalleitungen voneinander ab.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Übergangsverbinder
durch die Anordnung der Anschlüsse der Signalleitungen und
das dem Gegenstecker zugewandte Ende in Form einer langge
streckten F-förmigen Einheit ausgebildet. Es liegt im Rah
men der Erfindung, die Anschlüsse der Signalleitungen der
art anzuordnen, daß zusammen mit dem dem Gegenstecker zuge
wandten Ende des Übergangsverbinders eine T-förmige Einheit
oder jede denkbare Zwischenform gebildet ist. Dies ist des
halb von Nutzen, weil hierdurch eine Anpassung an unter
schiedliche Einbausituationen des Übergangsverbinders, bei
spielsweise beim Einbau in einer Wandsteckdose, möglich
ist.
Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, am Gehäuse
des Übergangsverbinders Verschlußdeckel vorzusehen, die zur
Erleichterung der Fertigung in am Gehäuse vorgesehene Löt
öffnungen einbringbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in
Draufsicht und
Fig. 2 vergrößert sowie teilweise geschnitten;
Fig. 3 schematisch die Übertragungsstrecke des erfin
dungsgemäßen Übergangsverbinders im unbetätigten
Zustand und
Fig. 4 im betätigten Zustand sowie,
Fig. 5 in Draufsicht vergrößert und teilweise geschnit
ten einen Gegenstecker.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist der dargestellte
Übergangsverbinder im wesentlichen ein langgestrecktes Ge
häuse 1, zwei aus dem Gehäuse 1 herausgeführte Anschlüsse 2
für nicht dargestellte Datenübertragungsleitungen sowie
eine aus dem Gehäuse 1 herausgeführte Steckeranschlußstelle
3 für einen Gegenstecker auf.
Im Gehäuseinnern sind zwei Signalleitungen 4, 5 parallel
verlaufend angeordnet. Sie erstrecken sich jeweils weitge
hend von der dem Gegenstecker zugewandten Steckeranschluß
stelle 3 bis zu den Anschlüssen 2. Diese sind jeweils, wie
aus Fig. 1 ersichtlich, in Form von Bajonettverschlüssen
ausgebildet und weisen in ihrem Innern eine zylinderförmige
Anschlußhülse 6 bzw. 7 auf, die sich ins Gehäuseinnere bis
weitgehend zur jeweils zugehörigen Signalleitung 4, 5 er
streckt.
Die Anschlußhülsen 6, 7 sind jeweils von einer kreiszylin
derförmigen Isolierung 8 umgeben und mit den Signalleitun
gen 4, 5 über eine Weichlötung leitend verbunden. Die Si
gnalleitungen 4, 5 sind im Gehäuse 1 jeweils von einer Iso
lierung 9 umgeben, die sich weitgehend von der Stelle der
Weichlötung bis zur Steckeranschlußstelle 3 erstreckt. Wei
terhin ist in der Isolierung 9 ein axial längsgestreckter
Aufnahmeraum 10 stufenförmig hohl ausgebildet, welcher der
Aufnahme einer Schraubendruckfeder 11 und eines zylindri
schen Schaltbolzens 12 dient.
Das Gehäuseinnere ist von einem Abschirmblech 13 räumlich
unterteilt, und zwar derart, daß sich zwei voneinander
unabhängige abgeschirmte Kammern im Gehäuse 1 ergeben, in
denen die Signalleitungen 4, 5 getrennt und voneinander ab
geschirmt verlaufen. Das Abschirmblech 13 erstreckt sich
dabei von den Anschlüssen 2 der Signalleitungen 4, 5 bis
weitgehend zum Schaltbolzen 12.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist an der dem Gegenstecker zuge
wandten Steckeranschlußstelle 3 eine Kreisringscheibe 14
angeordnet, die in dem aus Fig. 3 ersichtlichen unbetätig
ten Zustand des Übergangsverbinders über den Schaltbolzen
12 eine leitende Verbindung zwischen den Signalleitungen 4,
5 herstellt. Weiterhin weist der Übergangsverbinder an der
Steckeranschlußstelle 3 im Gehäuseinneren eine axial ver
schiebbare Schaltplatte 15 auf, die über ein innerhalb der
Kreisringscheibe 14 verschiebbar angeordnetes Isolierstück
16 zur Bewirkung der - nachfolgend dargelegten -
Schaltfunktion drücken kann. Im Innern des Gehäuses 1 ist
an der Steckeranschlußstelle 3 außerdem eine Isolierung 17
angeordnet, welche die dem Gegenstecker zugewandten Enden
der Signalleitungen 4, 5 umgibt und der Aufnahme der zwi
schen den Signalleitungsenden angeordneten Schaltplatte 15
dient. Die Isolierung 17 ist von einem zylindrischen, rohr
stückförmigen Preßring 18 im Bereich der Steckeranschluß
stelle 3 auf Höhe der Kreisringscheibe 14 umgeben. Dieser
Preßring 18 dient der Lagesicherung der Isolierung 17 im
Gehäuse 1.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist das Gehäuse 1 an der
Steckeranschlußstelle 3 außenseitig angeordnete Befesti
gungselemente in Form einer Scheibe 19 und einer Mutter 20
auf. Diese dienen der Befestigung des Übergangsverbinders
beim Einbau in einer Wandsteckdose. Weiterhin ist am Ge
häuse 1 ein Stift 21 vorgesehen, welcher der Sicherung der
Signalleitungen 4, 5 gegen Verdrehung dient. Im übrigen
weist das Gehäuse 1 Lötöffnungen auf, in die nach erfolgter
Weichverlötung der zylinderförmigen Anschlußhülsen 6, 7 mit
den Signalleitungen 4, 5 Verschlußdeckel 22 einbringbar
sind.
Der beschriebene Übergangsverbinder funktioniert folgender
maßen:
Fig. 3 zeigt schematisiert die Übertragungsstrecke des
Übergangsverbinders im unbetätigten Zustand. Die zu über
tragenden Signale verlaufen von einer nicht dargestellten
Datenübertragungsleitung über die Anschlußhülse 7, die Si
gnalleitung 4, die Kreisringscheibe 14, den Schaltbolzen
12, die Signalleitung 5 und die Anschlußhülse 6. Wenn der
Übergangsverbinder beispielsweise in einem aus Personalcom
putern bestehenden Datennetzwerk eingesetzt ist, ist somit
die Ringleitung erhalten und jederzeit die Option gegeben,
das Netzwerk über den Anschluß eines weiteren Personalcom
puters an der Steckeranschlußstelle 3 zu erweitern.
Dieser Fall ist in Fig. 4 dargestellt, welche die Übertra
gungsstrecke des Übergangsverbinders im betätigten Zustand
zeigt.
Hierbei wird ein - in Fig. 5 dargestellter - Gegenstecker
auf die Steckeranschlußstelle 3 geschoben, wobei ein im Ge
genstecker mittig angeordnetes Betätigungsglied 28 die
Schaltplatte 15 axial verschiebt. Diese drückt über das
Isolierstück 16 den Schaltbolzen 12 von der Kreisring
scheibe 14 weg und unterbricht damit die leitende Verbin
dung zwischen den Signalleitungen 4, 5. In diesem Augen
blick ist aber bereits eine leitende Verbindung zwischen
den Signalleitungen 4, 5 und den Steckerpins 24 des Gegen
steckers hergestellt. Damit ist gewährleistet, daß in kei
nem Augenblick des Betriebs des Datennetzwerks dessen Funk
tion beeinträchtigt ist.
Der in Fig. 5 dargestellte Gegenstecker weist ein längsge
strecktes, Masse führendes und als Außenabschirmung fungie
rendes Gehäuse 23 auf. An dem der Steckeranschlußstelle 3
des Übergangsverbinders zugewandten Ende sind zwei Stecker
pins 24 vorgesehen, die im betätigten Zustand eine leitende
Verbindung zwischen den Signalleitungen 4, 5 des Übergangs
verbinders und den im Gegenstecker angeordneten Signallei
tungen 25, 26 herstellen. Diese Signalleitungen 25, 26 sind
dabei zu einer Weichlötverbindung mit den nicht dargestell
ten steckerseitigen Datenübertragungsleitungen ausgebildet.
Im Innern des Gehäuses 23 ist eine Isolierung 27 vorgese
hen, und zwar zur Aufnahme der Signalleitungen 25, 26 und
des Betätigungsglieds 28 des Gegensteckers. Das Betäti
gungsglied 28 ist starr ausgebildet und im Gegenstecker un
verschieblich angeordnet.
Wenn nun der Gegenstecker auf die Steckeranschlußstelle 3
des Übergangsverbinders geschoben wird, verschiebt das Be
tätigungsglied 28 die Schaltplatte 15 des Übergangsverbin
ders und führt somit die Schaltfunktion aus. Im übrigen ist
über das querschnittlich rechteckförmig ausgebildete Betä
tigungsglied 28 auch im betätigten Zustand die Doppel-
Koaxialstruktur der gesamten Übertragungsstrecke beibehal
ten. Hierzu trennt das Betätigungsglied 28 den Gehäusein
nenraum des Gegensteckers in einer dem Abschirmblech 13
entsprechenden Weise räumlich in zwei Kammern und schirmt
die Signalleitungen 25, 26 gegeneinander ab.
Weiterhin weist der Gegenstecker eine Mutter 29 auf, und
zwar zur schraubenden Verbindung mit der Steckeranschluß
stelle 3 des Übergangsverbinders. Auch ist ein Federring 30
vorgesehen, der die Mutter 29 in ihrer Lage fixiert. Im üb
rigen besitzt die Mutter 29 eine Kappe 31, welche der Iso
lierung der metallischen Mutter 29 dient. Zur Abdichtung
gegen möglicherweise in den Gegenstecker eindringende
Feuchtigkeit ist in dem der Steckeranschlußstelle 3 zuge
wandten Ende ein Dichtring 32 vorgesehen. Nach erfolgter
Weichlötung der Datenübertragungsleitungen an die Signal
leitungen 25, 26 wird ein Verschlußdeckel 33 in eine Löt
öffnung des Gegensteckers eingebracht. Zur Lagefixierung
bzw. Isolierung der Datenübertragungsleitungen am Gegen
stecker sind am Gegenstecker weiterhin eine Crimptülle 34,
eine Crimphülse 35 sowie ein Schrumpfschlauch 36
vorgesehen.
Hinsichtlich vorstehend nicht näher beschriebener Merkmale
der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die Ansprü
che und die Zeichnung verwiesen.
Claims (16)
1. Übergangsverbinder für Datenübertragungsleitungen,
insbesondere für ein Datennetzwerk, mit wenigstens zwei in
einem Gehäuse (1) angeordneten Signalleitungen (4, 5), die
jeweils einen aus dem Gehäuse (1) herausgeführten Anschluß
(2) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalleitungen (4, 5) entlang der gesamten Übertra
gungsstrecke innerhalb des Gehäuses (1) des Übergangsver
binders getrennt voneinander verlaufen und jeweils koaxial
ausgebildet sowie voneinander abgeschirmt sind.
2. Übergangsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Signalleitungen (4, 5) eine Ab
schirmung (13) angeordnet ist, die das Gehäuseinnere des
Übergangsverbinders räumlich unterteilt.
3. Übergangsverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragungsstrecke der Signallei
tungen (4, 5) an einer Anschlußstelle (3) für einen Gegen
stecker schaltbar ausgebildet ist.
4. Übergangsverbinder nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Steckeranschlußstelle
(3) zwischen den Signalleitungen (4, 5) ein gegen Federdruck
verschiebbares Schaltstück (12) vorgesehen ist, das durch
ein Betätigungsglied (28) des Gegensteckers betätigbar ist.
5. Übergangsverbinder nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (12) im unbetä
tigten Zustand über eine Kreisringscheibe (14) oder dgl.
eine leitende Verbindung zwischen den beiden Signalleitun
gen (4, 5) herstellt und im betätigten Zustand durch das Be
tätigungsglied (28) des Gegensteckers aus der leitenden
Verbindung weggedrückt ist.
6. Übergangsverbinder nach einem der Ansprüche 1- 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (12) als
Schaltbolzen ausgebildet ist.
7. Übergangsverbinder nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseinnern der Steckeran
schlußstelle (3) eine vom Gegenstecker verschiebbare
Schaltplatte (15) angeordnet ist, die den Schaltbolzen (12)
beim Übergang vom unbetätigten zum betätigten Zustand aus
der leitenden Verbindung von der Kreisringscheibe (14) weg
drückt.
8. Übergangsverbinder nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schaltplatte (15)
und dem Schaltbolzen (12) ein Isolierstück (16) angeordnet
ist, das diese räumlich trennt.
9. Übergangsverbinder nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatte (15) die dem
Gegenstecker zugewandten Enden der Signalleitungen (4, 5)
gegeneinander abschirmt.
10. Übergangsverbinder nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abschirmung (13) von
den Anschlüssen (2) der Signalleitungen (4, 5) bis
weitgehend zum Schaltbolzen erstreckt.
11. Übergangsverbinder nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (13) metal
lisch, vorzugsweise in Form eines Abschirmblechs, ausgebil
det ist.
12. Übergangsverbinder nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß das dem Gegenstecker zugewandte
Ende (3) des Übergangsverbinders in Form eines doppelt-
koaxialen Buchsenkontakts ausgebildet ist.
13. Übergangsverbinder nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Datenleitungen zuge
wandten Anschlüsse (2) in Form von Bajonettverschlüssen
ausgebildet sind.
14. Übergangsverbinder nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) durch die An
schlüsse (2) und das dem Gegenstecker zugewandte Ende (3)
des Übergangsverbinders in Form einer längsgestreckten F-
förmigen Einheit gebildet ist.
15. Übergangsverbinder nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der Fertigung
des Übergangsverbinders Verschlußdeckel (22) vorgesehen
sind, die in Lötöffnungen des Gehäuses (1) einbringbar
sind.
16. Übergangsverbinder nach einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (28) im
Gegenstecker unverschieblich angeordnet ist, derart, daß
mit Steckerpins (24) des Gegensteckers ein doppelt-ko
axialer Stiftkontakt gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130914 DE4130914C2 (de) | 1991-09-17 | 1991-09-17 | Übergangsverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914130914 DE4130914C2 (de) | 1991-09-17 | 1991-09-17 | Übergangsverbinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4130914A1 true DE4130914A1 (de) | 1993-03-25 |
DE4130914C2 DE4130914C2 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6440806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914130914 Expired - Fee Related DE4130914C2 (de) | 1991-09-17 | 1991-09-17 | Übergangsverbinder |
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