DE10208402A1 - Buchse mit schaltbarem Abschluss und Überspannungsschutz - Google Patents

Buchse mit schaltbarem Abschluss und Überspannungsschutz

Info

Publication number
DE10208402A1
DE10208402A1 DE10208402A DE10208402A DE10208402A1 DE 10208402 A1 DE10208402 A1 DE 10208402A1 DE 10208402 A DE10208402 A DE 10208402A DE 10208402 A DE10208402 A DE 10208402A DE 10208402 A1 DE10208402 A1 DE 10208402A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
insulating part
switching
spring
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10208402A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10208402B4 (de
Inventor
Dieter Gradl
Jan-Erik Schwalme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHRISTIAN SCHWAIGER GMBH, 90579 LANGENZENN, DE
Original Assignee
Christian Schwaiger & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Christian Schwaiger & Co GmbH filed Critical Christian Schwaiger & Co GmbH
Priority to DE10208402A priority Critical patent/DE10208402B4/de
Publication of DE10208402A1 publication Critical patent/DE10208402A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10208402B4 publication Critical patent/DE10208402B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/42Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches
    • H01R24/46Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches comprising switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/6608Structural association with built-in electrical component with built-in single component
    • H01R13/6616Structural association with built-in electrical component with built-in single component with resistor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft in erster Linie eine Buchse mit einem als Buchsengehäuse ausgestalteten Außenleiter und einem Innenleiterkontakt, wobei beim Zusammenstecken der koaxialen Steckverbindung mindestens ein im Buchsengehäuse angeordneter Schaltkontakt betätigt wird (Oberbegriff des Patentanspruchs 1).
  • Schaltbare koaxiale Steckverbinder sind seit langem bekannt. So ist beispielsweise aus der DE 43 27 986 C2 ein koaxialer Steckverbinder mit radial verschwenkbaren Kontaktfedern bekannt, wobei der komplementäre Steckverbinder (d. h. die Buchse) eine gleiche Betätigungseinrichtung wie der Steckverbinder (d. h. der Stecker) aufweist und wobei ein Leitungsabschlusswiderstand schaltbar ist.
  • Weiterhin ist aus der DE 199 26 473 A1 eine koaxiale Schnittstelle bekannt, bei der eine elektrische und/oder mechanische Verstell- oder Schalteinrichtung vorgesehen ist. Diese ist derart ausgestaltet, dass - zumindest bei abgezogener Anschlusssteckereinrichtung - das äußere Ende des Außenleiters mit ausreichendem axialen Abstand das äußere Ende des elektrisch wirksamen Innenleiters unter Erzeugung einer Hohlleiterdämpfung überragt. Dadurch wird für koaxiale Schnittstellen eine Möglichkeit geschaffen, das Schirmungsmaß und die elektromagnetische Verträglichkeit, insbesondere von offenen HF- Anschlussstellen zu verbessern. Dabei ist es häufig schon ausreichend, dass bei einer derartigen offenen Schnittstelle der Außenleiter in Anschlussrichtung mehr als 3 bis 5 mm über das Ende des Innenleiters übersteht. In einer alternativen Ausgestaltung ist der Innenleiter als separates axial verstellbares Innenleiterstück gestaltet, welches beispielsweise mit einer internen Kontaktfeder zusammenarbeitet. Beim Abziehen eines koaxialen Anschlusskabels wird dann durch eine Federeinrichtung das separate Innenleiterstück durch die Federwirkung axial so verstellt, dass die interne elektromechanische Verbindung zur Kontaktfeder aufgehoben wird. Dies hat zur Folge, dass das letzte mit dem Innenleiter der Hausverkabelung in Verbindung stehende Bauteil aus der Kontaktfeder besteht, die sehr viel weiter innerhalb vor dem äußeren Ende des Außenleiters endet. Dadurch wird ebenfalls eine hohe Dämpfung erzielt.
  • Weiterhin ist aus der DE 201 02 153 U1 eine Multimediadose zum Anschließen eines Kabels an eine Buchse in einem Gehäuse bekannt, bei der zwischen der Buchse und dem Kabel eine Schaltbuchse zum Verbinden des Leiters mit der Buchse vorgesehen ist. Die Buchse ist so lange von der Schaltbuchse abgekoppelt und durch die Schaltbuchse geschützt, wie kein F-Stecker auf die Multimediadose aufgesetzt bzw. aufgeschraubt wird. Sobald ein handelsüblicher F-Stecker aufgeschraubt oder aufgesteckt wird, wird die Schaltbuchse nach innen gedrückt und erst dann ein Kontakt mit der Anschlussbuchse hergestellt. Hierzu sitzen Buchse und Schaltbuchse in einem Aufnahmeraum, wobei in diesem Aufnahmeraum die Schaltbuchse bewegbar angeordnet ist, während die Buchse an einem Ausgangsende des Aufnahmeraums festliegt. Damit die Schaltbuchse in eine gewünschte Ausgangslage im nicht geschalteten Zustand zurück gelangen kann, stützt sie sich innerhalb des Aufnahmeraumes gegen eine Schraubenfeder ab, welche die Schaltbuchse mit einer in deren Mantel eingeformten Schulter gegen einen Innenflansch drückt, der vom Gehäuse ausgebildet wird. In Ruhelage ragt die Schaltbuchse mit einem Hülsenabschnitt aus dem Gehäuse heraus. Beim Aufsetzen des Kabels bzw. des F-Steckers auf das Gehäuse wird auf diesen Hülsenabschnitt ein Druck ausgeübt, so dass die Schaltbuchse gegen die Kraft der Schraubenfeder gedrückt wird. Die Schaltbuchse selbst weist eine axiale Stufenbohrung auf, die im Bereich des oben erwähnten Hülsenabschnittes mündet. Dort wird eine Einlassöffnung für den Leiter ausgebildet, durch die der Leiter in das Innere der Schaltbuchse eingesetzt werden kann. Im Inneren der Schaltbuchse sitzt in einer Kammer ein Verbindungsstecker mit einem aus ihm heraus ragenden Verbindungsstift. In diesen Verbindungsstecker wird der Leiter eingesetzt und so ein Kontakt zu dem Verbindungsstift hergestellt. Vor dem Verbindungsstecker sitzt eine Steckerhülse in einer Stifthülse und steht dabei mit einem Stift in Verbindung, der in diese Stifthülse eingepresst ist. Dieser Stift dient dann zur Herstellung des Kontaktes mit dem Antennenkabel. Die Stifthülse wiederum sitzt in einer Nietbuchse, welche in dem Aufnahmeraum des Gehäuses festliegt, und gegen die sich die Schraubenfeder abstützt.
  • In ähnlicher Weise ist ein aus der US-6,019,622 B1 bekannter schaltbarer koaxialer Steckverbinder aufgebaut. Mit dem Einführen des koaxialen Steckers drückt ein verschiebbares, mit einer Feder beaufschlagtes Isolierteil gegen einen Mittelleiter und hebt den Massekontakt zum Abschlusswiderstand auf. Sobald der Stecker wieder entfernt wird, kehrt das Isolierteil und damit der Mittelleiter infolge der Feder in die Ausgangslage zurück, wodurch der Massekontakt zum Abschlusswiderstand wieder hergestellt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform hierzu ist in der US 6,270,367 B1 beschrieben. Mittels Feder, Isolierteil und Abschlusswiderstand erfolgt das Umschalten beim Herstellen der koaxialen Steckverbindung.
  • Zum Schutz von an eine Antenne angeschlossener elektronischer Geräte vor Überspannungen, beispielsweise vor Hochspannungen, die durch Blitzschlag entstehen, sind Überspannungsschutzvorrichtungen bekannt, welche Überspannungsableiter aufweisen. Um über einen Frequenzbereich von Null Hz bis in den GHz-Bereich die Kompensation der Kapazitäten des Überspannungsableiters zu erreichen und an Ein- und Ausgang der Überspannungsschutzvorrichtung einen gleichbleibenden Leitungswiderstand zu sichern, ist aus der DE 42 22 378 C2 ein Überspannungsschutz- Zwischenstecker bekannt, welcher direkt in die Antennenleitung eingeschleift ist und einen gasgefüllten Überspannungsableiter sowie zur wellenwiderstandsmäßigen Anpassung einen Streifenleiter aufweist. Im einzelnen ist vorgesehen, dass die Innenleiter der einander zugeordneten Stecker- und Buchsenanschlüsse im Metallgehäuse des Überspannungsschutz- Zwischensteckers mittels einer Innenleiterverbindung in Form eines parallelogrammähnlichen Streifenleiters derart miteinander verbunden sind, dass die Breite des Streifenleiters an seinen Innenleiterverbindungsenden am geringsten und in der Mitte am größten ist. Der gasgefüllte Überspannungsableiter ist so im Metallgehäuse angeordnet, dass er direkt im Flächenmittelpunkt des Streifenleiters mit diesem und dem Metallgehäuse verbunden ist. Auf diese Art und Weise wird erreicht, dass es zu keiner Beeinflussung der Niederspannungssignale auf der Leitung durch den gasgefüllten Überspannungsableiter kommt, Hochspannungssignale, wie sie beispielsweise durch Blitzschlag entstehen können, aber abgeleitet werden.
  • Um neben dem Fernsehempfang auch den Rundfunkempfang in allen Wellenbereichen weitestgehend ungestört zu ermöglichen, ist aus der DE 35 13 230 C2 ein Überspannungsschutzgerät bekannt, bei dem ein blitzstrommäßiger Potentialausgleich zwischen dem Antennenteil und der Netzspannungsversorgung auf der Basis des Schutzleiterpotentials erfolgt. Das Überspannungsschutzgerät weist dabei einen geschützten Netzanschluss und zwei geschützte Antennenanschlüsse für Rundfunk- bzw. Fernseh- und Videogeräte auf. Die Abschirmung ist auf Gehäusemasse gelegt. Die Innenleiter sind über Koppelfunkenstrecken ebenfalls an Gehäusemasse gelegt. Die Gehäusemasse liegt über eine weitere Koppelfunkenstrecke potentialmäßig auf dem Schutzleiter, welcher der Schutzleiter des Netzkreises des Überspannungsschutzgerätes ist. Der Phasenleiter und der Nulleiter des geschützten Netzanschlusses sind über Varistoren an den Schutzleiter gelegt. Dadurch ist die Absicherung des Innenleiters der Antennenleitung über eine Funkenstrecke sowohl für den Fernsehempfang auch für den Rundfunkempfang auf allen Wellenbereichen möglich.
  • Ein weiteres Überspannungsschutzgerät für koaxiale Leitungssysteme ist aus dem DE-G 92 17 814.6 bekannt, welches eine erste und zweite Reihenschaltung mit Kondensatoren und Varistoren oder Begrenzungsdioden aufweist. Die zweite Reihenschaltung hat eine niedrigere Ansprechspannung als die erste Reihenschaltung, so dass eine einlaufende Überspannung eine entsprechende Aufladung der Kapazität der zweiten Reihenschaltung bewirkt. Je mehr sich diese Kapazität der zweiten Reihenschaltung auflädt, desto hochohmiger wird sie, bzw. steigt die Spannung an der zweiten Reihenschaltung an, bis die Ansprechspannung der ersten Reihenschaltung erreicht ist. Danach wird der wirksame Schutzpegel durch die. erste Reihenschaltung bestimmt. Da die Kapazität des Varistors der ersten Reihenschaltung aus Fertigungsgründen nicht genau vorherbestimmt werden kann, kann dem Varistor ein Kondensator parallel geschaltet werden. Die zweite Reihenschaltung kann zusätzlich Kompensationsdioden, welche auch eine Kapazitätsverringerung der zweiten Reihenschaltung zur Folge haben, sowie den Kompensationsdioden nachgeschaltete Kapazitäten aufweisen, welche die Hochfrequenzübertragungseigenschaften im GHz-Bereich verbessern.
  • Schließlich ist aus dem DE 94 21 069.1 U1 eine Überspannungsschutz- Steckverbindung bekannt, die eine breite Bandbreite aufweist. Die Überspannungsschutzvorrichtung weist einen hohlen, zylindrischen Körper mit gegenüberliegenden Enden und einen Koaxialkabel-Steckverbinderanschluss auf, der sich von einem der gegenüberliegenden Enden aus erstreckt. Der Steckverbinderanschluss ist so konstruiert und angeordnet, dass er abnehmbar mit einer paarigen Koaxialkabel-Steckverbindung am Ende eines ersten Koaxialkabels verbunden werden kann und einen Kabelbefestigungsanschluss umfasst. Der Kabelbefestigungsanschluss erstreckt sich von dem gegenüberliegenden Ende aus und ist derart konstruiert und angeordnet, dass er direkt an einem vorbereiteten Ende eines zweiten Koaxialkabels ohne einen weiteren Koaxialkabel-Steckverbinderanschluss befestigt werden kann. Der Hauptkörper der Überspannungsschutzvorrichtung umfasst einen zylindrischen Abschnitt, eine kreisförmige Frontplatte, eine kreisförmige Rückplatte und einen hohlen, zylindrischen, leitenden Körper, der die Front- und Rückplatten verbindet. Der Steckverbinderanschluss ist über Gewinde an dem zylindrischen Abschnitt montiert, und der zylindrische Abschnitt ist integral mit der Frontplatte geformt. Die Frontplatte ihrerseits ist mittels Schrauben, Bolzen oder dergleichen mit einem Ende des zylindrischen Körpers verbunden. Auf ähnliche Weise ist der Kabel-Befestigungsanschluss entweder an die Rückplatte gelötet oder integral mit derselben geformt, und die Rückplatte ihrerseits ist integral mit dem anderen Ende des zylindrischen Körpers geformt. Sowohl die Frontplatte als auch die Rückplatte sind geöffnet, um den Durchgang von Signalen zwischen den beiden Anschlüssen und dem Inneren der Überspannungsschutzvorrichtung zu ermöglichen. Der innere Leiter erstreckt sich entlang der Achse der Überspannungsschutz-Steckverbindung von dem Kabel-Befestigungsanschluss über den hohlen, zylindrischen Körper bis zum Steckverbinderanschluss. Wenn das zweite Koaxialkabel fest an dem Kabel- Befestigungsanschluss angebracht ist, wird das Ende des inneren Leiters des zweiten Koaxialkabels in einer Pressfingerbuchse des inneren Leiters gesichert. Der innere Leiter ist innerhalb der Überspannungsschutz-Steckverbindung durch den dielektrischen Isolator innerhalb des zylindrischen Körperbereichs und innerhalb des hohlen Körperelements zentriert.
  • Wie die vorstehende Würdigung des Standes der Technik aufzeigt, sind verschiedene koaxiale Steckverbinder mit Schaltfunktion für verschiedene Anwendungen und Ausgestaltungen bekannt. Der wesentliche Nachteil des oben stehend beschriebenen Standes der Technik liegt darin, dass stets getrennte Maßnahmen getroffen werden, um einerseits eine schaltbaren Abschlusswiderstand, andererseits eine ausreichend hohe Bandbreite der Überspannungsschutzvorrichtung bis in den Gigahertzbereich zu realisieren. Auch ist der jeweilige Schaltungsaufwand relativ hoch und erfordert regelmäßig bei der manuellen Herstellung der Steckverbindung eine erhöhte Sorgfalt, so dass in der Praxis kostengünstige koaxiale Steckverbindungen fehlen, welche auch ungeübten Benutzern eine sichere Bedienung erlauben. Besonders bedeutsam ist dies, weil sowohl die Unterhaltungs-, Computer- als auch die Telekommunikationsindustrie als äußerst fortschrittliche, entwicklungsfreudige Industrien anzusehen sind, die sehr schnell Verbesserungen und Vereinfachungen aufgreifen und in die Tat umsetzen.
  • Der Erfindung liegt gegenüber den bekannten koaxialen Steckverbindungen die Aufgabe zugrunde, diese kostengünstig derart auszugestalten, dass sowohl externe Störungen durch Hochspannungseinflüsse als auch interne Störungen durch Reflexion vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von koaxialen Steckverbindungen, insbesondere einer Buchse gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1, dadurch gelöst, dass eine zweiarmige Schaltkontaktfeder vorgesehen ist, deren erster Arm eine Abschlussimpedanz oder einen Abschlusswiderstand und deren zweiter Arm Mittel zum Überspannungsschutz trägt, dass der Innenleiterkontakt konzentrisch in einem ersten Isolierteil geführt ist, dass die Schaltkontaktfeder zwischen ersten und einem zweiten Isolierteil angeordnet ist und dass der Schalthub der Schaltkontaktfeder durch das erste Isolierteil, welches im Buchsengehäuse verschiebbar ist, bestimmt wird.
  • Die erfindungsgemäße koaxiale Steckverbindung, insbesondere Buchse weist den Vorteil auf, dass auf überraschend einfache Art und Weise durch die Doppelfunktion des Schaltkontakts, nämlich einerseits als Träger sowohl von Abschlussimpedanz bzw. Abschlusswiderstand als auch der Mittel zum Überspannungsschutz, andererseits durch den Hubausgleich bei der Realisierung der elektrischen Verbindung, ein störungsfreier Radio- und TV-Empfang bzw. Übertragung der Datenströme des Internets sichergestellt wird. Weiterhin ist von Vorteil, dass durch die Ausgestaltung der federnden Bereiche auch Toleranzen kompensiert werden, so dass eine kostengünstige Herstellung ermöglicht wird. Schließlich ist von Vorteil, dass die koaxiale Steckverbindung sehr robust ist, kein Werkzeug erfordert und somit auch von einem ungeübten Benutzer ausgeführt werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist, gemäß Patentanspruch 2, die Abschlussimpedanz oder der Abschlusswiderstand im ersten Isolierteil geführt ist und die eine Kontaktfläche liegt am ersten Arm der Schaltkontaktfeder und deren gegenüberliegende Kontaktfläche liegt an der Innenseite des Buchsengehäuses an.
  • Diese Weiterbildung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass der erforderliche Feder- bzw. Verschiebweg einfach realisiert werden kann, wobei ein axiales Spiel des Kontaktstifts des koaxialen Steckers die Schaltfunktion nicht beeinträchtigt.
  • Vorzugsweise ist, gemäß Patentanspruch 3, als Mittel zum Überspannungsschutz eine im ersten Isolierteil geführte Diode vorgesehen, deren eine Kontaktfläche am zweiten Arm der Schaltkontaktfeder und deren gegenüberliegende Kontaktfläche an der Stirnseite einer Feder anliegt, welche den Schalthub der Schaltkontaktfeder ausgleicht.
  • Die Feder gleicht automatisch Fertigungstoleranzen in Richtung axialer Erstreckung aus und sorgt sowohl im unbetätigten (d. h. bei fehlendem Stecker) als auch im betätigten Zustand der koaxialen Steckverbindung für eine zuverlässige elektrische Verbindung. Weiterhin können im Vergleich zu Funkenstrecken mit Schaltzeiten von ca. 100 ns bei den erfindungsgemäßen SMD-Dioden schnelle Transienten in einem Spannungsbereich zwischen beispielsweise 50 bis 70 V, hervorgerufen beispielsweise durch Einkopplung von Generatoren bzw. Induktionsspitzen, zuverlässig unterdrückt werden. Dabei werden die SMD-Dioden anwendungsuntypisch eingesetzt, da diese in der Regel zur Bestückung einer Leiterplatte vorgesehen sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist zur Festlegung des Verschiebewegs, gemäß Patentanspruch 4, das erste Isolierteil einen über die Stirnseite des Buchsengehäuses sich erstreckenden Bund auf.
  • Diese Weiterbildung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass eine kostengünstige Fertigung ermöglicht wird. Weiterhin ist in der Praxis der überstehende Bund von Vorteil, insbesondere da dadurch eine Einführhilfe realisiert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist, gemäß Patentanspruch 5, als Innenleiterkontakt eine mehrfach längs geschlitzte Kontakthülse mit am steckerseitigen Ende nach innen konisch zulaufendem Mittelleiter vorgesehen.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass eine hohe Bedienungssicherheit und mehrfache Kontaktierung ermöglicht wird, wobei der Steckvorgang infolge der Zwangsführung keinerlei Beschränkungen unterliegt und auch unabhängig davon ist, ob der Steckerstift am Anfang schief gegen die koaxiale Achse aufgesteckt wird oder nicht.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist, gemäß Patentanspruch 6, dass erste Isolierteil als im wesentlichen zylindrischer Körper ausgestaltet und weist als Verdrehsicherung mindestens eine in Achsrichtung verlaufende Nut auf.
  • Diese Weiterbildung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass auf einfache Art und Weise eine lagerichtige, konzentrische Führung des Isolierteils im Buchsengehäuse ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise weist, gemäß Patentanspruch 7, der Bund des ersten Isolierteils eine mit dem Buchsengehäuse zusammenwirkende Nut auf.
  • Durch die beiden auch alternativ vorgesehenen Nuten können sowohl Fertigungstoleranzen kompensiert als auch die lagerichtige Montage in der Fertigung sichergestellt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist, gemäß Patentanspruch 8, das zweite Isolierteil als zwei konzentrische Kreisscheiben unterschiedlicher Radien ausgestaltet, welches die Schaltkontaktfeder und einen nach außen geführten Buchsenanschluss trägt.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass durch Einpressen des zweiten Isolierteils in das Buchsengehäuse der Fertigungsaufwand verringert werden kann.
  • Vorzugsweise ist, gemäß Patentanspruch 9, die Feder als eine in einer Bohrung des ersten Isolierteils sich erstreckende Spiralfeder ausgestaltet.
  • Durch die zylindrische Bauform von SMD-Diode und Spiralfeder wird der in der Buchse benötigte Platzbedarf minimiert.
  • Schließlich ist, gemäß Patentanspruch 10, das Buchsengehäuse mittels Schraub- oder Rastverbindung oder kraftschlüssiger Verbindung in einer Antennensteckdose oder einem HF-Gerät oder einem HF-Verteiler gelagert ist.
  • Das Buchsengehäuse kann in vorteilhafter Weise in ein HF-Gerät mit koaxialem Anschluss, einer HF-Verteilereinrichtung (beispielsweise einem HF-Splitter) oder in eine Kombinations-Antennensteckdose eingebaut werden. Diese weist vorzugsweise solche Abmessungen auf, dass diese in standardisierte Einfach- Unterputzdosen gemäß DIN 49073 eingesetzt werden kann. Darüber hinaus ist es möglich, die Antennensteckdose mit einer Abdeckplatte zu versehen, die mit Dosenrahmen nach DIN 79075 montiert werden kann. Diese Dosenrahmen sind für genormte Einsätze für Antennensteckdosen ausgelegt, wobei die Abdeckplatte auch mehr als zwei Durchbrüche für das Durchführen eines Steckverbindungselementes aufweisen kann, also beispielsweise drei für die Verteilung von Satellitensignalen und terrestrisch empfangenen Signalen sowie einen für den Anschluss einer Teilnehmereinrichtung an eine Amtsleitung eines Fernmelde- oder Datennetzes bei einer 4-Lochdose. Somit kann auch der Anschluss und das Schalten einer Teilnehmereinrichtung an eine Amtsleitung eines Fernmelde- oder Datennetzes oder Verbindungsleitung einer Nebenstellenanlage (drahtlose Nst-Anlage oder TK-Anlage) erfolgen, ohne dass die Montagearbeit spezielle Handfertigkeiten oder Vorkenntnisse erfordert. Weiterhin können getrennt voneinander sowohl die BNC- und/oder Western- Buchse als auch die Schraub-/Steckklemmen hinsichtlich deren Abmessungen, Befestigungs- und Anschlussmöglichkeit variiert werden und es kann ein gemeinsamer Überspannungsschutz realisiert werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten lassen sich der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 die erfindungsgemäße Buchse in der Draufsicht von der Steckerseite aus,
  • Fig. 2 die Buchse im Schnitt A-A der Fig. 1,
  • Fig. 3 die Buchse in Seitenansicht,
  • Fig. 4 die Buchse in der Draufsicht von der Anschlussseite zur Leiterplatte aus und.
  • Fig. 5 in perspektivischer Darstellung die Einzelteile der erfindungsgemäßen Buchse und
  • Fig. 6 die Einzelteile nach Fig. 5 teilweise zusammengebaut.
  • Die Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen koaxialen Steckverbindung, insbesondere einer Buchse B, wobei die elektrische Kontaktgabe sowohl zwischen einem als Buchsengehäuse BG ausgestalteten Außenleiter der Buchse B als auch zwischen einem Innenleiterkontakt I der Buchse B und einem Stecker (nicht dargestellt) erfolgt. Prinzipiell ist das erfindungsgemäße Konzept für viele Anwendungsfälle geeignet, wobei das Einsatzgebiet von der Satellitenempfangstechnik und terrestrischem Empfang bis hin zur Kombination mit Systemen der Daten- und Telekommunikationstechnik reicht.
  • Erfindungsgemäß ist, wie auch die Fig. 2, Fig. 5 und Fig. 6 zeigen, eine zweiarmige Schaltkontaktfeder A1, A2 vorgesehen ist, deren erster Arm A1 eine Abschlussimpedanz A oder einen Abschlusswiderstand und deren zweiter Arm A2 Mittel zum Überspannungsschutz Ü trägt. Der Innenleiterkontakt I ist konzentrisch in einem ersten Isolierteil IT1 geführt und die Schaltkontaktfeder A1, A2 ist zwischen ersten Isolierteil IT1 und einem zweiten Isolierteil IT2 angeordnet. Das erste Isolierteil IT1 ist im Buchsengehäuse BG verschiebbar und bestimmt den Schalthub der Schaltkontaktfeder A1, A2. Hierzu weist das erste Isolierteil IT1 einen über die Stirnseite des Buchsengehäuses BG sich erstreckenden Bund B auf.
  • Wie insbesondere Fig. 1, Fig. 5 und Fig. 6 zeigen, ist die Abschlussimpedanz A als Serienschaltung von Widerstand und Kondensator ausgestaltet und diese im ersten Isolierteil IT1 geführt. Die eine Kontaktfläche der Serienschaltung liegt am ersten Arm A 1 der Schaltkontaktfeder und die gegenüberliegende Kontaktfläche liegt an der Innenseite des Buchsengehäuses BG an. Bei der in Fig. 1 bis Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist als Mittel zum Überspannungsschutz eine im ersten Isolierteil IT1 geführte Diode, insbesondere SMD-Diode Ü, vorgesehen, deren eine Kontaktfläche am zweiten insbesondere SMD-Diode Ü, vorgesehen, deren eine Kontaktfläche am zweiten Arm A2 der Schaltkontaktfeder und deren gegenüberliegende Kontaktfläche an der Stirnseite einer Feder F anliegt, wobei die Feder F den Schalthub der Schaltkontaktfeder ausgleicht. Die Feder F ist vorzugsweise als eine in einer Bohrung des ersten Isolierteils IT1 sich erstreckende Spiralfeder ausgestaltet.
  • Wie insbesondere Fig. 5 und Fig. 6 zeigen ist das erste Isolierteil IT1 als im wesentlichen zylindrischer Körper ausgestaltet und weist als Verdrehsicherung mindestens eine in Achsrichtung verlaufende Nut N auf. Ergänzend hierzu oder alternativ weist auch der Bund B des ersten Isolierteils IT1 eine mit dem Buchsengehäuse BG zusammenwirkende Nut BN auf, wie dies insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist.
  • Als Innenleiterkontakt I ist vorzugsweise eine mehrfach längs geschlitzte Kontakthülse IH mit am steckerseitigen Ende nach innen konisch zulaufendem Mittelleiter M (oder Einprägungen) vorgesehen.
  • Das zweite Isolierteil IT2 kann als zwei konzentrische Kreisscheiben unterschiedlicher Radien ausgestaltet oder als eine gestufte Isolierscheibe ausgeführt werden. Das zweite Isolierteil IT2 kann in das Buchsengehäuse BG eingepresst werden oder weist ein mit dem Buchsengehäuse BG zusammenwirkendes Gewinde auf. Durch das zweite Isolierteil IT2 ist ein Buchsenanschluss IK nach außen geführt, welcher am gegenüberliegenden Ende mit der zweiarmigen Schaltkontaktfeder A1, A2 und dem Innenleiterkontakt I elektrisch verbunden ist. Schließlich kann das Buchsengehäuse BG mittels Schraub- oder Rastverbindung oder kraftschlüssiger Verbindung in einer Antennensteckdose, einem HF-Gerät oder einem HF-Verteiler gelagert werden.
  • Im Vergleich zum bekannten Stand der Technik werden durch die erfindungsgemäße koaxiale Steckverbindung, insbesondere Buchse, sowohl externe Störungen durch Hochspannungseinflüsse als auch interne Störungen durch Reflexion vermieden und zuverlässig die Einspeisung von Störsignalen verhindert. Weiterhin wird eine zwangsläufige Zentrierung beim Steckvorgang und damit eine rasche und zuverlässige Bedienung ermöglicht. Schließlich kann die Buchse nachgerüstet werden, ohne dass der Stecker verändert werden muss bzw. der Stecker kann erfindungsgemäß ausgestaltet werden.
  • Alle dargestellten und beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten, sowie alle in der Beschreibung und/oder der Zeichnung offenbarten neuen Einzelmerkmale und ihre Kombination untereinander, sind erfindungswesentlich. Beispielsweise können auch radial verschwenkbare Kontaktfedern beim zweiarmigen Schaltkontakt vorgesehen werden; der Schaltkontakt kann auch mehr als zweiarmig (für Grob- und Feinschutz oder Realisierung unterschiedlicher Abschlussimpedanzen für kombinierte Anwendung) ausgeführt werden u. a.

Claims (10)

1. Buchse mit einem als Buchsengehäuse (BG) ausgestalteten Außenleiter und einem Innenleiterkontakt (I), wobei beim Zusammenstecken der koaxialen Steckverbindung mindestens ein im Buchsengehäuse (BG) angeordneter Schaltkontakt betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweiarmige Schaltkontaktfeder (A1, A2) vorgesehen ist, deren erster Arm (A1) eine Abschlussimpedanz (A) oder einen Abschlusswiderstand und deren zweiter Arm (A2) Mittel zum Überspannungsschutz (Ü) trägt, dass der Innenleiterkontakt (I) konzentrisch in einem ersten Isolierteil (IT1) geführt ist, dass die Schaltkontaktfeder (A1, A2) zwischen ersten (IT1) und einem zweiten Isolierteil (IT2) angeordnet ist und dass der Schalthub der Schaltkontaktfeder (A1, A2) durch das erste Isolierteil (IT1), welches im Buchsengehäuse (BG) verschiebbar ist, bestimmt wird.
2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussimpedanz (A) oder der Abschlusswiderstand im ersten Isolierteil (IT1) geführt ist und dass die eine Kontaktfläche am ersten Arm (A 1) der Schaltkontaktfeder und deren gegenüberliegende Kontaktfläche an der Innenseite des Buchsengehäuses (BG) anliegt.
3. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Überspannungsschutz (Ü) eine im ersten Isolierteil (IT1) geführte Diode vorgesehen ist, deren eine Kontaktfläche am zweiten Arm (A2) der Schaltkontaktfeder und deren gegenüberliegende Kontaktfläche an der Stirnseite einer Feder (F) anliegt, welche den Schalthub der Schaltkontaktfeder (A2) ausgleicht.
4. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung des Verschiebewegs das erste Isolierteil (IT1) einen über die Stirnseite des Buchsengehäuses (BG) sich erstreckenden Bund (B) aufweist.
5. Buchse nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Innenleiterkontakt (I) eine mehrfach längs geschlitzte Kontakthülse (IH) mit am steckerseitigen Ende nach innen konisch zulaufendem Mittelleiter (M) vorgesehen ist.
6. Buchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass erste Isolierteil (IT1) als im wesentlichen zylindrischer Körper ausgestaltet ist und als Verdrehsicherung mindestens eine in Achsrichtung verlaufende Nut (N) aufweist.
7. Buchse nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (B) des ersten Isolierteils (IT1) eine mit dem Buchsengehäuse (BG) zusammenwirkende Nut (BN) aufweist.
8. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Isolierteil (IT2) als zwei konzentrische Kreisscheiben unterschiedlicher Radien ausgestaltet ist, welches die Schaltkontaktfeder (A1, A2) und einen nach außen geführten Buchsenanschluss (IK) trägt.
9. Buchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (F) als eine in einer Bohrung des ersten Isolierteils (IT1) sich erstreckende Spiralfeder ausgestaltet ist.
10. Buchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Buchsengehäuse (BG) mittels Schraub- oder Rastverbindung oder kraftschlüssiger Verbindung in einer Antennensteckdose oder einem HF-Gerät oder einem HF-Verteiler gelagert ist.
DE10208402A 2002-02-27 2002-02-27 Buchse mit schaltbarem Abschluss und Überspannungsschutz Expired - Fee Related DE10208402B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10208402A DE10208402B4 (de) 2002-02-27 2002-02-27 Buchse mit schaltbarem Abschluss und Überspannungsschutz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10208402A DE10208402B4 (de) 2002-02-27 2002-02-27 Buchse mit schaltbarem Abschluss und Überspannungsschutz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10208402A1 true DE10208402A1 (de) 2003-09-11
DE10208402B4 DE10208402B4 (de) 2004-02-19

Family

ID=27740447

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10208402A Expired - Fee Related DE10208402B4 (de) 2002-02-27 2002-02-27 Buchse mit schaltbarem Abschluss und Überspannungsschutz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10208402B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005007589B3 (de) * 2005-02-18 2006-06-14 Kathrein-Werke Kg Koaxialsteckverbinder
US9935406B2 (en) 2014-10-09 2018-04-03 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Plug

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3711794A (en) * 1971-10-21 1973-01-16 Gen Electric Surge suppression transmission means
US4575694A (en) * 1984-03-05 1986-03-11 Allied Corporation Coaxial connector
DE3513230C2 (de) * 1985-04-13 1988-09-15 Obo Bettermann Ohg, 5750 Menden, De
DE9217814U1 (de) * 1992-12-30 1993-02-25 Dehn + Söhne GmbH + Co KG, 90489 Nürnberg Überspannungsschutzgerät
DE9421069U1 (de) * 1993-10-07 1995-05-24 Andrew A.G., Bachenbulach, Zürich Überspannungsschutz-Steckverbindung
DE4222378C2 (de) * 1992-07-08 1995-07-13 Telegaertner Geraetebau Gmbh Überspannungsschutz-Zwischenstecker für Antennenanlagen
DE4327986C2 (de) * 1993-08-20 1997-03-06 Schwaiger Kg Christian Koaxialer Steckverbinder
US6019622A (en) * 1997-03-03 2000-02-01 Uro Denshi Kogyo Kabushiki Kaisha Termination coaxial connector
DE19926473A1 (de) * 1999-06-10 2000-12-21 Kathrein Werke Kg Koaxiale Schnittstelle
US6270367B1 (en) * 1999-10-15 2001-08-07 M&P Ventures, Inc. Self terminating coaxial coupler
DE20102153U1 (de) * 2001-02-06 2001-08-16 Axing Ag Ramsen Multimediadose

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3711794A (en) * 1971-10-21 1973-01-16 Gen Electric Surge suppression transmission means
US4575694A (en) * 1984-03-05 1986-03-11 Allied Corporation Coaxial connector
DE3513230C2 (de) * 1985-04-13 1988-09-15 Obo Bettermann Ohg, 5750 Menden, De
DE4222378C2 (de) * 1992-07-08 1995-07-13 Telegaertner Geraetebau Gmbh Überspannungsschutz-Zwischenstecker für Antennenanlagen
DE9217814U1 (de) * 1992-12-30 1993-02-25 Dehn + Söhne GmbH + Co KG, 90489 Nürnberg Überspannungsschutzgerät
DE4327986C2 (de) * 1993-08-20 1997-03-06 Schwaiger Kg Christian Koaxialer Steckverbinder
DE9421069U1 (de) * 1993-10-07 1995-05-24 Andrew A.G., Bachenbulach, Zürich Überspannungsschutz-Steckverbindung
US6019622A (en) * 1997-03-03 2000-02-01 Uro Denshi Kogyo Kabushiki Kaisha Termination coaxial connector
DE19926473A1 (de) * 1999-06-10 2000-12-21 Kathrein Werke Kg Koaxiale Schnittstelle
US6270367B1 (en) * 1999-10-15 2001-08-07 M&P Ventures, Inc. Self terminating coaxial coupler
DE20102153U1 (de) * 2001-02-06 2001-08-16 Axing Ag Ramsen Multimediadose

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005007589B3 (de) * 2005-02-18 2006-06-14 Kathrein-Werke Kg Koaxialsteckverbinder
US7510434B2 (en) 2005-02-18 2009-03-31 Kathrein-Werke Kg Coaxial HF plug-in connector
US9935406B2 (en) 2014-10-09 2018-04-03 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Plug

Also Published As

Publication number Publication date
DE10208402B4 (de) 2004-02-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69628017T2 (de) Sich selbst abschliessender koaxialverbinder
DE102008034583B4 (de) Steckverbinder sowie Steckverbindersatz
EP2158640B1 (de) Koaxialsteckverbinder
EP2550712B1 (de) Überspannungsschutzgerät
DE202007008848U1 (de) Koaxialsteckverbinder
EP1516390B1 (de) Störschutzfilter- und blitzstromableiter-einrichtung
EP2834888A1 (de) Leiterplatten-koaxialverbinder
WO2015000590A1 (de) Steckverbinder
WO2002035659A1 (de) Störschutzfilter- und blitzstromableiter-einrichtung
WO2014139622A1 (de) Steckverbinder
DE10208402B4 (de) Buchse mit schaltbarem Abschluss und Überspannungsschutz
EP0161486B1 (de) Trennglied zum Verbinden von Zwei mit Koaxial-Steckverbindern abgeschlossenen Koaxialkabel
WO2016169990A1 (de) Steckverbindersystem
DE19914341B4 (de) Koaxialer Steckverbinder für Funktelefone oder dergleichen
DE4229705C2 (de) Steckvorrichtung für hochfrequente Signale
DE10163862B4 (de) Überspannungsableiter
EP1460730B1 (de) Elektrischer Audio-Kabelsteckverbinder für ein geschirmtes Kabel
DE8912821U1 (de) Koaxialer Winkelstecker
DE9217814U1 (de) Überspannungsschutzgerät
DE10048074C2 (de) Vorrichtung mit einer über einen Steckverbinder an eine elektronische Schaltungseinrichtung angeschlossenen internen Antenne
DE3406080A1 (de) Koaxiale trennvorrichtung
DE9422171U1 (de) Überspannungsschutz-Steckverbindung
DE9212510U1 (de) Koaxialer Gerätesteckverbinder
DE10118258A1 (de) Schalt- und verrastbare, koaxiale Steckverbindung
EP3218976A1 (de) Dielektrische koppelhülse

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CHRISTIAN SCHWAIGER GMBH, 90579 LANGENZENN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee