DE4010906A1 - Buchse mit schalter - Google Patents

Buchse mit schalter

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7035Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part comprising a separated limit switch

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Buchse mit Schalter, bei der, wenn ein Stecker in ein Steckeraufnahmeloch, das in einem Körper der Buchse mit Schalter ausgebildet ist, eingesteckt wird, ein Trennglied aus Isoliermaterial verstellt wird und ein bewegliches Kontaktstück des in dem Körper enthaltenen Schalters verstellt.
Wenn bei einer bekannten Buchse dieser Art ein Stecker, nachdem er in die Buchse eingesteckt wurde, verkantet wird, dann wird das Trennglied in der Buchse unbegrenzt ver­ stellt, was zu einer übermäßigen Verstellung des beweg­ lichen Kontaktstücks führt und eine Verformung des bewegli­ chen Kontaktstücks mit der Folge eines verschlechterten Kontaktdruckes nach sich zieht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Buchse mit Schal­ ter zu schaffen, bei der ein bewegliches Kontaktstück vor einer Verformung aufgrund eines Verkantens des Steckers ge­ schützt wird, damit über lange Zeit ein stabiler Kontakt­ druck aufrechterhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Buchse gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Bei der Erfindung weist das Trennglied der Buchse mit Schalter einen Vorsprung auf, der einstückig vom Körper des Trennglieds senkrecht zur Verstellrichtung des Trennglieds absteht, und an einer Innenwand des Körpers der Buchse mit Schalter ist ein vorspringender Wandteil ausgebildet, der dem Vorsprung zugewandt ist. Wenn bei der Erfindung der Vorsprung über als ein vorgegebenes Ausmaß hinaus verstellt wird, stößt er an den vorspringenden Wandteil und wird da­ durch an einer weiteren Verstellung gehindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Buchse mit Schalter gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung in auseinanderge­ bautem Zustand, gesehen von der Rückseite der Aus­ führungsform nach Fig. 1,
Fig. 4 perspektivisch eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 von Fig. 2, die den Körper der Buchse mit Schalter und einen Teil des Trennglieds zeigt und
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 1, die teilweise den Zustand mit eingeführtem Stecker zeigt.
Wie aus der Vorderansicht von Fig. 1 und der Schnittansicht von Fig. 2 ersichtlich, weist die Buchse mit Schalter gemäß der Erfindung einen Körper 11 von im wesentlichen quadrati­ schem Querschnitt auf, an dessen Vorderseite ein Stecker­ aufnahmeloch 12 oder ein Steckereinführloch ausgebildet ist. Die Lage des Steckeraufnahmelochs 12 ist von der vor­ deren Mitte des Körpers 11 in Richtung auf eine Ecke der Vorderfläche des Körpers versetzt. Wie aus der perspek­ tivischen Ansicht von Fig. 3 ersichtlich, weist der Körper 11 eine Schalterkammer 20 und eine Kontaktkammer 30 auf, die sich jeweils von der Rückseite des Körpers 11 in Rich­ tung auf dessen Vorderseite erstrecken. Die Schalterkammer 20 und die Kontaktkammer 30 liegen an einer Seite bzw. un­ terhalb des Steckeraufnahmelochs 12 (bezogen auf die Dar­ stellung in Fig. 3) und stehen mit dem Steckeraufnahmeloch 12 in Verbindung. Wie Fig. 3 ferner zeigt, ist in der hin­ teren Wand 11 B des Körpers 11 der Buchse ein Durchgangsloch 11 h ausgebildet, und zwar an einer Stelle, die der Mittel­ linie des Steckeraufnahmelochs 12 entspricht. Durch das Loch 11 h wird ein Kontaktstift 14 von der Vorderseite des Körpers 11 her eingesteckt. Ein Flansch 14 F des Kontakt­ stifts 14 tritt dabei in Eingriff mit einem winkel- oder ringförmigen Stufenabschnitt 11 s, der an der vorderen Um­ fangskante des Durchgangslochs 11 h ausgebildet ist.
Wenn ein im wesentlichen U-förmiges Kontaktstück 16, das in Fig. 3 gezeigt ist, von der Rückseite des Körpers 11 her in die Kontaktkammer 30 eingesetzt wird, werden beide Seiten­ kanten eines Basisteiles 16 B des Kontaktstücks 16 in Füh­ rungsnuten 30 a eingesetzt und durch diese geführt, die an den beiden Seiten eines Bodens der Kontaktkammer 30 ausge­ bildet sind. Ein freies Ende des Kontaktstücks 16 erstreckt sich teilweise in das Steckeraufnahmeloch 12. Eine Kon­ taktanschlußfahne 16 T des Kontaktstücks 16 ragt durch einen Schlitz 30 b, der im Boden der Kontaktkammer 30 ausgebildet ist, aus dem Körper 11 heraus.
Ein Trennglied 19 aus Isoliermaterial ist von der Rückseite des Körpers 11 her quer verschiebbar in die Schalterkammer 20 eingeführt. Als Folge davon, ist eine Basis 19 B des Trennglieds 19 in Führungsnuten 20 a eingeführt und wird durch diese gehalten. Die Führungsnuten 20 a sind in der Decke und im Boden der Schalterkammer 20 ausgebildet. Ein Teil des Trennglieds 19 steht in das Steckeraufnahmeloch 12 vor. Ein feststehendes Kontaktstück 18 und ein bewegliches Kontaktstück 17 werden in die Schalterkammer 20 eingesetzt, wobei ihre oberen und unteren Seitenkanten in Führungsnuten 20 b, 20 c geführt werden, die im Boden und der Decke der Schalterkammer 20 ausgebildet sind. Diese Führungsnuten sind im Abstand voneinander und parallel zueinander auf der dem Steckeraufnahmeloch 12 gegenüberliegenden Seite des Trennglieds 19 ausgebildet. Auf diese Weise wird ein Schal­ ter der Buchse gebildet.
Die Kontaktanschlußfahnen 18 T und 17 T des feststehenden und des beweglichen Kontaktstückes 18 und 17 ragen durch Schlitze 20 d bzw. 20 e, die im Boden der Schalterkammer 20 ausgebildet sind, aus dem Körper 11 heraus. Die Längen der Führungsnuten 20 a, der Schlitze 20 d und 30 b sind so ge­ wählt, daß die hinteren Enden des Trennglieds 19, des fest­ stehenden Kontaktstücks 18 und des U-förmigen Kontaktstücks 16 im wesentlichen mit der hinteren Stirnfläche des Körpers 11 fluchten und so befestigt werden. In dem Zustand, wo das Trennglied 19, das feststehende Kontaktstück 18 und das be­ wegliche Kontaktstück 17 in die Schalterkammer 20 einge­ setzt sind, kontraktiert das freie Ende des beweglichen Kon­ taktstückes elastisch das feststehende Kontaktstück 18. Ein Betätigungsabschnitt 19 D des Trennglieds 19 und das freie Ende des beweglichen Kontaktstücks 17 liegen einander be­ nachbart gegenüber, und zwar vor dem vorderen Ende des feststehenden Kontaktstücks 18. Wenn das Trennglied 19 quer verschoben wird, verschiebt sein Betätigungsabschnitt 19 D das freie Ende des beweglichen Kontaktstücks 17 in Quer­ richtung, und trennt dadurch das freie Ende des beweglichen Kontaktstücks von dem feststehenden Kontaktstück 18.
Ein hinterer Deckel 13 ist mit einem Stufenabschnitt 13 s versehen, der von einer Seite des Körpers 11 vorsteht und mit einem hinteren Vorsprung 11 A im Eingriff steht, welcher von einer Seitenwand des Körpers 11 nach hinten ragt. Nach­ dem das U-förmige Kontaktstück 16, das bewegliche Kontakt­ stück 17, das feststehende Kontaktstück 18 und das Trenn­ glied 19 im Inneren des Körpers 11 installiert wurden, wird der hintere Deckel 13 an der hinteren Stirnfläche des Kör­ pers 11 so angebracht, daß ein hinteres Ende des Kontakt­ stifts 14, das aus dem Durchgangsloch 11 h herausragt, in ein Durchgangsloch 13 h des hinteren Deckels 13 eingeführt wird. Das hintere Ende des Kontaktstifts 14 wird durch ein Loch 15 h, das in einer Anschlußfahnenplatte 15 ausgebildet ist, gesteckt und die Anschlußfahnenplatte 15 in eine Ver­ tiefung 13 r an der Rückseite des hinteren Deckels 13 einge­ setzt. Dann wird das hintere Ende des zylindrischen Kon­ taktstifts 14 mittels einer Presse erweitert, wie in Fig. 2 erkennbar, um den hinteren Deckel 13 durch Verstemmen an dem Körper 11 zu befestigen. Der Kontaktstift 14 und die Anschlußfahnenplatte 15 werden auf diese Weise elektrisch verbunden.
Das Trennglied 19 weist vor seiner Basis 19 B einen dünnen Abschnitt auf, wie in Fig. 3 gezeigt, so daß es elastisch in Querrichtung beweglich ist. Der Betätigungsabschnitt 19 D des Trennglieds 19 hat einen nach oben gerichteten Vor­ sprung 19 P, wie ebenfalls in Fig. 3 gezeigt. Wenn das Trennglied 19 in den Körper 11 der Buchse mit Schalter ein­ gesetzt wird, wird der Vorsprung 19 P zwischen einem vor­ springenden Wandteil 24, der einstückig an einer Innenwand­ fläche der Schalterkammer 20 ausgebildet ist, und der Sei­ tenwand des Steckeraufnahmelochs 12 angeordnet, wie aus den Fig. 4 und 5 erkennbar. Fig. 4 zeigt nur einen Teil des Körpers 11 und des Trennglieds 19.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß wenn ein Stecker 22 durch das Steckeraufnahmeloch 12 eingeführt wird, der Stift 14 in eine Bohrung des Steckers 22 eintritt und das U-förmige Kontaktstück 16 elastisch gegen die Seitenfläche des Steckers 22 gedrückt wird. Das Einführen des Steckers 22 bewegt das Trennglied 19 in Querrichtung und drückt es aus dem Steckeraufnahmeloch 12 heraus. Wie ferner aus Fig. 5 erkennbar, wird als Folge des obigen Vorgangs das bewegli­ che Kontaktstück 17 in Fig. 5 von dem Betätigungsabschnitt 19 D des Trennglieds 19 nach oben gedrückt und dabei schließlich von dem feststehenden Kontaktstück 18 getrennt. Dieser Zustand ist durch ausgezogene Linien in Fig. 5 dar­ gestellt.
Gemäß der Erfindung ist an der Innenwand der Schalterkammer 20 ein vorspringender Wandteil 24 so ausgebildet, daß er dem Vorsprung 19 P, der an dem Trennglied 19 so angeformt ist, daß er sich senkrecht zur Verstellrichtung des Trenn­ glieds 19 (nach oben in Fig. 4) erstreckt, gegenüberliegt. Wenn der Vorsprung 19 P über ein vorbestimmtes Maß hinaus bewegt wird, stößt er gegen den vorspringenden Wandteil 24 und verhindert damit eine weitere Bewegung des Vorsprungs 19 P.
Wenn der Stecker 22 nach Einführen in das Steckeraufnahme­ loch versehentlich verkantet wird und das Trennglied 19 da­ bei über das vorbestimmte Maß hinaus verstellt wird, stößt sein Vorsprung 19 P an dem vorspringenden Wandteil 24 an und begrenzt die weitere Verstellung des Trennglieds 19, wo­ durch verhindert wird, daß das bewegliche Kontaktstück 17 übermäßig verstellt wird.
Durch Vorsehen eines Vorsprungs an dem Trennglied und eines vorspringenden Wandteils zur Beschränkung einer übermäßigen Verstellung am Körper der Buchse mit Schalter wird bei der vorliegenden Erfindung, wenn der Stecker nach Einführen oder Anbringen an der Buchse verkantet wird, das Trennglied nicht übermäßig verstellt. Deshalb wird auch das bewegliche Kontaktstück nicht zu weit verstellt, so daß keine blei­ bende Deformation des beweglichen Kontaktstücks auftritt und ein zufriedenstellender Kontaktdruck zwischen dem fest­ stehenden Kontaktstück und dem beweglichen Kontaktstück aufrechterhalten werden kann.

Claims (9)

1. Buchse mit Schalter, umfassend
einen im wesentlichen quadratischen Körper (11) aus Isoliermaterial, in dem ein Steckeraufnahmeloch (12) ausge­ bildet ist, das sich von der Vorderfläche des Körpers nach hinten erstreckt, und in dem ferner eine Schalterkammer ne­ ben dem Steckeraufnahmeloch (12) ausgebildet ist, die teil­ weise mit dem Steckeraufnahmeloch in Verbindung steht,
eine Trennanordnung (19), die in der Schalterkammer (20) angeordnet ist und einen in das Steckeraufnahmeloch (12) vorspringenden Abschnitt aufweist, so daß die Trennan­ ordnung (19) durch Einführen eines Steckers (22) quer ver­ stellbar ist,
eine in der Schalterkammer (20) angeordnete Schal­ teranordnung, die durch eine Verstellung der Trennanordnung ein- bzw. ausschaltbar ist, und
eine Verstellungsbegrenzungseinrichtung (24), die einstückig mit dem Körper (11) in der Schalterkammer (20) ausgebildet ist, und eine übermäßige Verstellung der Trenn­ anordnung (19) über ein vorbestimmtes Ausmaß hinaus be­ grenzt.
2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstellungsbegrenzungseinrichtung (24) einstückig mit dem Körper (11) an einer Innenwand der Schalterkammer (20) so ausgebildet ist, daß die Trennanord­ nung (19) an sie anstößt, wenn die Trennanordnung um das vorbestimmte Ausmaß verstellt wird.
3. Buchse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennanordnung einen Vorsprung (19 P) aufweist, der in eine Richtung senkrecht zur Querverstellrichtung der Trennanordnung (19) vorsteht und an die Verstellungsbegrenzungseinrichtung (24) anstößt, wenn die Trennanordnung um das vorbestimmte Ausmaß ver­ stellt wird.
4. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennanord­ nung eine einstückig mit ihrem hinteren Ende ausgebildete Basis (19 B) zur Befestigung an dem Körper (11) aufweist, daß die Trennanordnung (19) aus Isoliermaterial besteht, und daß ein Abschnitt neben der Basis (19 B) der Trennanord­ nung (19) dünn ausgebildet ist und der Trennanordnung eine elastische Verformbarkeit verleiht.
5. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Körper (11) eine Kontaktkammer (30) neben dem Steckeraufnahmeloch (12) ausgebildet ist, die wenigstens mit einem Teil des Steckeraufnahmelochs in Verbindung steht und ein elastisch bewegbares Kontaktstück (16) enthält, das mit wenigstens einem in das Steckeraufnahmeloch (12) ragenden Teil verse­ hen ist.
6. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterkam­ mer (20) so ausgebildet ist, daß sie sich von der Rück­ fläche des Körpers (11) nach vorn erstreckt.
7. Buchse nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schalterkammer (20) und die Kontaktkammer (30) in bezug auf das Steckeraufnahmeloch (12) im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
8. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteran­ ordnung ein bewegliches Kontaktstück (17) aufweist, das mit einem elastisch verstellbaren freien Ende versehen und so angeordnet ist, daß es der Trennanordnung (19) mit einem Spalt zwischen beiden gegenüberliegt, und daß die Schal­ teranordnung ferner ein feststehendes Kontaktstück (18) aufweist, das zwischen der Trennanordnung (19) und dem be­ weglichen Kontaktstück (17) so angeordnet ist, daß das freie Ende des beweglichen Kontaktstücks (17) elastisch da­ gegen gedrückt wird, und das die Trennanordnung (19) einen Betätigungsabschnitt (19 D) aufweist, der nahe und gegen­ überliegend dem freien Ende des beweglichen Kontaktstücks (17) vor dem vorderen Ende des feststehenden Kontaktstücks (18) liegt, um das freie Ende von dem feststehenden Kon­ taktstück (18) abzuheben, wenn das Trennglied (19) quer verstellt wird.
9. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfläche des Körpers (11) zum Verschließen der Schalterkammer (20) durch einen hinteren Deckel (13) abgedeckt wird.
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