DE4010906A1 - Buchse mit schalter - Google Patents
Buchse mit schalterInfo
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- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
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Description
Die Erfindung betrifft eine Buchse mit Schalter, bei der,
wenn ein Stecker in ein Steckeraufnahmeloch, das in einem
Körper der Buchse mit Schalter ausgebildet ist, eingesteckt
wird, ein Trennglied aus Isoliermaterial verstellt wird und
ein bewegliches Kontaktstück des in dem Körper enthaltenen
Schalters verstellt.
Wenn bei einer bekannten Buchse dieser Art ein Stecker,
nachdem er in die Buchse eingesteckt wurde, verkantet wird,
dann wird das Trennglied in der Buchse unbegrenzt ver
stellt, was zu einer übermäßigen Verstellung des beweg
lichen Kontaktstücks führt und eine Verformung des bewegli
chen Kontaktstücks mit der Folge eines verschlechterten
Kontaktdruckes nach sich zieht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Buchse mit Schal
ter zu schaffen, bei der ein bewegliches Kontaktstück vor
einer Verformung aufgrund eines Verkantens des Steckers ge
schützt wird, damit über lange Zeit ein stabiler Kontakt
druck aufrechterhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Buchse gemäß
Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Bei der Erfindung weist das Trennglied der Buchse mit
Schalter einen Vorsprung auf, der einstückig vom Körper des
Trennglieds senkrecht zur Verstellrichtung des Trennglieds
absteht, und an einer Innenwand des Körpers der Buchse mit
Schalter ist ein vorspringender Wandteil ausgebildet, der
dem Vorsprung zugewandt ist. Wenn bei der Erfindung der
Vorsprung über als ein vorgegebenes Ausmaß hinaus verstellt
wird, stößt er an den vorspringenden Wandteil und wird da
durch an einer weiteren Verstellung gehindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Buchse
mit Schalter gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung in auseinanderge
bautem Zustand, gesehen von der Rückseite der Aus
führungsform nach Fig. 1,
Fig. 4 perspektivisch eine Schnittansicht längs der Linie
4-4 von Fig. 2, die den Körper der Buchse mit
Schalter und einen Teil des Trennglieds zeigt und
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 1,
die teilweise den Zustand mit eingeführtem Stecker
zeigt.
Wie aus der Vorderansicht von Fig. 1 und der Schnittansicht
von Fig. 2 ersichtlich, weist die Buchse mit Schalter gemäß
der Erfindung einen Körper 11 von im wesentlichen quadrati
schem Querschnitt auf, an dessen Vorderseite ein Stecker
aufnahmeloch 12 oder ein Steckereinführloch ausgebildet
ist. Die Lage des Steckeraufnahmelochs 12 ist von der vor
deren Mitte des Körpers 11 in Richtung auf eine Ecke der
Vorderfläche des Körpers versetzt. Wie aus der perspek
tivischen Ansicht von Fig. 3 ersichtlich, weist der Körper
11 eine Schalterkammer 20 und eine Kontaktkammer 30 auf,
die sich jeweils von der Rückseite des Körpers 11 in Rich
tung auf dessen Vorderseite erstrecken. Die Schalterkammer
20 und die Kontaktkammer 30 liegen an einer Seite bzw. un
terhalb des Steckeraufnahmelochs 12 (bezogen auf die Dar
stellung in Fig. 3) und stehen mit dem Steckeraufnahmeloch
12 in Verbindung. Wie Fig. 3 ferner zeigt, ist in der hin
teren Wand 11 B des Körpers 11 der Buchse ein Durchgangsloch
11 h ausgebildet, und zwar an einer Stelle, die der Mittel
linie des Steckeraufnahmelochs 12 entspricht. Durch das
Loch 11 h wird ein Kontaktstift 14 von der Vorderseite des
Körpers 11 her eingesteckt. Ein Flansch 14 F des Kontakt
stifts 14 tritt dabei in Eingriff mit einem winkel- oder
ringförmigen Stufenabschnitt 11 s, der an der vorderen Um
fangskante des Durchgangslochs 11 h ausgebildet ist.
Wenn ein im wesentlichen U-förmiges Kontaktstück 16, das in
Fig. 3 gezeigt ist, von der Rückseite des Körpers 11 her in
die Kontaktkammer 30 eingesetzt wird, werden beide Seiten
kanten eines Basisteiles 16 B des Kontaktstücks 16 in Füh
rungsnuten 30 a eingesetzt und durch diese geführt, die an
den beiden Seiten eines Bodens der Kontaktkammer 30 ausge
bildet sind. Ein freies Ende des Kontaktstücks 16 erstreckt
sich teilweise in das Steckeraufnahmeloch 12. Eine Kon
taktanschlußfahne 16 T des Kontaktstücks 16 ragt durch einen
Schlitz 30 b, der im Boden der Kontaktkammer 30 ausgebildet
ist, aus dem Körper 11 heraus.
Ein Trennglied 19 aus Isoliermaterial ist von der Rückseite
des Körpers 11 her quer verschiebbar in die Schalterkammer
20 eingeführt. Als Folge davon, ist eine Basis 19 B des
Trennglieds 19 in Führungsnuten 20 a eingeführt und wird
durch diese gehalten. Die Führungsnuten 20 a sind in der
Decke und im Boden der Schalterkammer 20 ausgebildet. Ein
Teil des Trennglieds 19 steht in das Steckeraufnahmeloch 12
vor. Ein feststehendes Kontaktstück 18 und ein bewegliches
Kontaktstück 17 werden in die Schalterkammer 20 eingesetzt,
wobei ihre oberen und unteren Seitenkanten in Führungsnuten
20 b, 20 c geführt werden, die im Boden und der Decke der
Schalterkammer 20 ausgebildet sind. Diese Führungsnuten
sind im Abstand voneinander und parallel zueinander auf der
dem Steckeraufnahmeloch 12 gegenüberliegenden Seite des
Trennglieds 19 ausgebildet. Auf diese Weise wird ein Schal
ter der Buchse gebildet.
Die Kontaktanschlußfahnen 18 T und 17 T des feststehenden und
des beweglichen Kontaktstückes 18 und 17 ragen durch
Schlitze 20 d bzw. 20 e, die im Boden der Schalterkammer 20
ausgebildet sind, aus dem Körper 11 heraus. Die Längen der
Führungsnuten 20 a, der Schlitze 20 d und 30 b sind so ge
wählt, daß die hinteren Enden des Trennglieds 19, des fest
stehenden Kontaktstücks 18 und des U-förmigen Kontaktstücks
16 im wesentlichen mit der hinteren Stirnfläche des Körpers
11 fluchten und so befestigt werden. In dem Zustand, wo das
Trennglied 19, das feststehende Kontaktstück 18 und das be
wegliche Kontaktstück 17 in die Schalterkammer 20 einge
setzt sind, kontraktiert das freie Ende des beweglichen Kon
taktstückes elastisch das feststehende Kontaktstück 18. Ein
Betätigungsabschnitt 19 D des Trennglieds 19 und das freie
Ende des beweglichen Kontaktstücks 17 liegen einander be
nachbart gegenüber, und zwar vor dem vorderen Ende des
feststehenden Kontaktstücks 18. Wenn das Trennglied 19 quer
verschoben wird, verschiebt sein Betätigungsabschnitt 19 D
das freie Ende des beweglichen Kontaktstücks 17 in Quer
richtung, und trennt dadurch das freie Ende des beweglichen
Kontaktstücks von dem feststehenden Kontaktstück 18.
Ein hinterer Deckel 13 ist mit einem Stufenabschnitt 13 s
versehen, der von einer Seite des Körpers 11 vorsteht und
mit einem hinteren Vorsprung 11 A im Eingriff steht, welcher
von einer Seitenwand des Körpers 11 nach hinten ragt. Nach
dem das U-förmige Kontaktstück 16, das bewegliche Kontakt
stück 17, das feststehende Kontaktstück 18 und das Trenn
glied 19 im Inneren des Körpers 11 installiert wurden, wird
der hintere Deckel 13 an der hinteren Stirnfläche des Kör
pers 11 so angebracht, daß ein hinteres Ende des Kontakt
stifts 14, das aus dem Durchgangsloch 11 h herausragt, in
ein Durchgangsloch 13 h des hinteren Deckels 13 eingeführt
wird. Das hintere Ende des Kontaktstifts 14 wird durch ein
Loch 15 h, das in einer Anschlußfahnenplatte 15 ausgebildet
ist, gesteckt und die Anschlußfahnenplatte 15 in eine Ver
tiefung 13 r an der Rückseite des hinteren Deckels 13 einge
setzt. Dann wird das hintere Ende des zylindrischen Kon
taktstifts 14 mittels einer Presse erweitert, wie in Fig. 2
erkennbar, um den hinteren Deckel 13 durch Verstemmen an
dem Körper 11 zu befestigen. Der Kontaktstift 14 und die
Anschlußfahnenplatte 15 werden auf diese Weise elektrisch
verbunden.
Das Trennglied 19 weist vor seiner Basis 19 B einen dünnen
Abschnitt auf, wie in Fig. 3 gezeigt, so daß es elastisch
in Querrichtung beweglich ist. Der Betätigungsabschnitt 19 D
des Trennglieds 19 hat einen nach oben gerichteten Vor
sprung 19 P, wie ebenfalls in Fig. 3 gezeigt. Wenn das
Trennglied 19 in den Körper 11 der Buchse mit Schalter ein
gesetzt wird, wird der Vorsprung 19 P zwischen einem vor
springenden Wandteil 24, der einstückig an einer Innenwand
fläche der Schalterkammer 20 ausgebildet ist, und der Sei
tenwand des Steckeraufnahmelochs 12 angeordnet, wie aus den
Fig. 4 und 5 erkennbar. Fig. 4 zeigt nur einen Teil des
Körpers 11 und des Trennglieds 19.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß wenn ein Stecker 22 durch
das Steckeraufnahmeloch 12 eingeführt wird, der Stift 14 in
eine Bohrung des Steckers 22 eintritt und das U-förmige
Kontaktstück 16 elastisch gegen die Seitenfläche des
Steckers 22 gedrückt wird. Das Einführen des Steckers 22
bewegt das Trennglied 19 in Querrichtung und drückt es aus
dem Steckeraufnahmeloch 12 heraus. Wie ferner aus Fig. 5
erkennbar, wird als Folge des obigen Vorgangs das bewegli
che Kontaktstück 17 in Fig. 5 von dem Betätigungsabschnitt
19 D des Trennglieds 19 nach oben gedrückt und dabei
schließlich von dem feststehenden Kontaktstück 18 getrennt.
Dieser Zustand ist durch ausgezogene Linien in Fig. 5 dar
gestellt.
Gemäß der Erfindung ist an der Innenwand der Schalterkammer
20 ein vorspringender Wandteil 24 so ausgebildet, daß er
dem Vorsprung 19 P, der an dem Trennglied 19 so angeformt
ist, daß er sich senkrecht zur Verstellrichtung des Trenn
glieds 19 (nach oben in Fig. 4) erstreckt, gegenüberliegt.
Wenn der Vorsprung 19 P über ein vorbestimmtes Maß hinaus
bewegt wird, stößt er gegen den vorspringenden Wandteil 24
und verhindert damit eine weitere Bewegung des Vorsprungs
19 P.
Wenn der Stecker 22 nach Einführen in das Steckeraufnahme
loch versehentlich verkantet wird und das Trennglied 19 da
bei über das vorbestimmte Maß hinaus verstellt wird, stößt
sein Vorsprung 19 P an dem vorspringenden Wandteil 24 an und
begrenzt die weitere Verstellung des Trennglieds 19, wo
durch verhindert wird, daß das bewegliche Kontaktstück 17
übermäßig verstellt wird.
Durch Vorsehen eines Vorsprungs an dem Trennglied und eines
vorspringenden Wandteils zur Beschränkung einer übermäßigen
Verstellung am Körper der Buchse mit Schalter wird bei der
vorliegenden Erfindung, wenn der Stecker nach Einführen
oder Anbringen an der Buchse verkantet wird, das Trennglied
nicht übermäßig verstellt. Deshalb wird auch das bewegliche
Kontaktstück nicht zu weit verstellt, so daß keine blei
bende Deformation des beweglichen Kontaktstücks auftritt
und ein zufriedenstellender Kontaktdruck zwischen dem fest
stehenden Kontaktstück und dem beweglichen Kontaktstück
aufrechterhalten werden kann.
Claims (9)
1. Buchse mit Schalter, umfassend
einen im wesentlichen quadratischen Körper (11) aus Isoliermaterial, in dem ein Steckeraufnahmeloch (12) ausge bildet ist, das sich von der Vorderfläche des Körpers nach hinten erstreckt, und in dem ferner eine Schalterkammer ne ben dem Steckeraufnahmeloch (12) ausgebildet ist, die teil weise mit dem Steckeraufnahmeloch in Verbindung steht,
eine Trennanordnung (19), die in der Schalterkammer (20) angeordnet ist und einen in das Steckeraufnahmeloch (12) vorspringenden Abschnitt aufweist, so daß die Trennan ordnung (19) durch Einführen eines Steckers (22) quer ver stellbar ist,
eine in der Schalterkammer (20) angeordnete Schal teranordnung, die durch eine Verstellung der Trennanordnung ein- bzw. ausschaltbar ist, und
eine Verstellungsbegrenzungseinrichtung (24), die einstückig mit dem Körper (11) in der Schalterkammer (20) ausgebildet ist, und eine übermäßige Verstellung der Trenn anordnung (19) über ein vorbestimmtes Ausmaß hinaus be grenzt.
einen im wesentlichen quadratischen Körper (11) aus Isoliermaterial, in dem ein Steckeraufnahmeloch (12) ausge bildet ist, das sich von der Vorderfläche des Körpers nach hinten erstreckt, und in dem ferner eine Schalterkammer ne ben dem Steckeraufnahmeloch (12) ausgebildet ist, die teil weise mit dem Steckeraufnahmeloch in Verbindung steht,
eine Trennanordnung (19), die in der Schalterkammer (20) angeordnet ist und einen in das Steckeraufnahmeloch (12) vorspringenden Abschnitt aufweist, so daß die Trennan ordnung (19) durch Einführen eines Steckers (22) quer ver stellbar ist,
eine in der Schalterkammer (20) angeordnete Schal teranordnung, die durch eine Verstellung der Trennanordnung ein- bzw. ausschaltbar ist, und
eine Verstellungsbegrenzungseinrichtung (24), die einstückig mit dem Körper (11) in der Schalterkammer (20) ausgebildet ist, und eine übermäßige Verstellung der Trenn anordnung (19) über ein vorbestimmtes Ausmaß hinaus be grenzt.
2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstellungsbegrenzungseinrichtung
(24) einstückig mit dem Körper (11) an einer Innenwand der
Schalterkammer (20) so ausgebildet ist, daß die Trennanord
nung (19) an sie anstößt, wenn die Trennanordnung um das
vorbestimmte Ausmaß verstellt wird.
3. Buchse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennanordnung einen
Vorsprung (19 P) aufweist, der in eine Richtung senkrecht
zur Querverstellrichtung der Trennanordnung (19) vorsteht
und an die Verstellungsbegrenzungseinrichtung (24) anstößt,
wenn die Trennanordnung um das vorbestimmte Ausmaß ver
stellt wird.
4. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennanord
nung eine einstückig mit ihrem hinteren Ende ausgebildete
Basis (19 B) zur Befestigung an dem Körper (11) aufweist,
daß die Trennanordnung (19) aus Isoliermaterial besteht,
und daß ein Abschnitt neben der Basis (19 B) der Trennanord
nung (19) dünn ausgebildet ist und der Trennanordnung eine
elastische Verformbarkeit verleiht.
5. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Körper
(11) eine Kontaktkammer (30) neben dem Steckeraufnahmeloch
(12) ausgebildet ist, die wenigstens mit einem Teil des
Steckeraufnahmelochs in Verbindung steht und ein elastisch
bewegbares Kontaktstück (16) enthält, das mit wenigstens
einem in das Steckeraufnahmeloch (12) ragenden Teil verse
hen ist.
6. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterkam
mer (20) so ausgebildet ist, daß sie sich von der Rück
fläche des Körpers (11) nach vorn erstreckt.
7. Buchse nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schalterkammer (20) und
die Kontaktkammer (30) in bezug auf das Steckeraufnahmeloch
(12) im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet
sind.
8. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteran
ordnung ein bewegliches Kontaktstück (17) aufweist, das mit
einem elastisch verstellbaren freien Ende versehen und so
angeordnet ist, daß es der Trennanordnung (19) mit einem
Spalt zwischen beiden gegenüberliegt, und daß die Schal
teranordnung ferner ein feststehendes Kontaktstück (18)
aufweist, das zwischen der Trennanordnung (19) und dem be
weglichen Kontaktstück (17) so angeordnet ist, daß das
freie Ende des beweglichen Kontaktstücks (17) elastisch da
gegen gedrückt wird, und das die Trennanordnung (19) einen
Betätigungsabschnitt (19 D) aufweist, der nahe und gegen
überliegend dem freien Ende des beweglichen Kontaktstücks
(17) vor dem vorderen Ende des feststehenden Kontaktstücks
(18) liegt, um das freie Ende von dem feststehenden Kon
taktstück (18) abzuheben, wenn das Trennglied (19) quer
verstellt wird.
9. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfläche
des Körpers (11) zum Verschließen der Schalterkammer (20)
durch einen hinteren Deckel (13) abgedeckt wird.
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