DE19632525C1 - Mehrstufiger Druckschalter für elektronische Geräte - Google Patents
Mehrstufiger Druckschalter für elektronische GeräteInfo
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- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/64—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member wherein the switch has more than two electrically distinguishable positions, e.g. multi-position push-button switches
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- Contacts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen mehrstufigen Druckschalter für elektronische
Geräte.
Druckschalter zeichnen sich dadurch aus, daß der Schaltzustand durch einen
von einem Anschlag erzeugten Gegendruck fühlbar ist. Nach Überwindung
des Druckpunktes kann der Schalter in eine weitere Schaltstellung gebracht
werden, die wieder durch einen fühlbaren Gegendruck angezeigt wird.
Solche Schalter werden beispielsweise in fotografischen Kameras eingesetzt.
In einer ersten Schaltstellung wird eine Bestromung der elektronischen
Betriebs- und Anzeigeschaltung erzeugt, danach etwa eine
Belichtungsmessung ausgelöst und möglicherweise der Meßwert gespeichert
und am Ende der Verschluß ausgelöst.
Eine bekannte Schaltvorrichtung besteht aus einer Schaltstange, die gegen
die Kraft einer Zugfeder gedrückt werden kann. An die Schaltstange sind
zwei im Abstand zueinander einstellbare Bolzen angesetzt. Den Bolzen sind
federnde elektrische Kontakte zugeordnet. Beim Verschieben der
Schaltstange kommt zunächst der eine Bolzen an einen Kontakt und legt
diesen damit auf Massepotential. Beim weiteren Verschieben der
Schaltstange wird der Kontakt gegen seine Federkraft ausgelenkt, so daß
eine erhöhte Druckkraft an der Schaltstange fühlbar ist bis der zweite Bolzen
mit dem weiteren Kontakt zu Anschlag kommt. Beim weiteren Verschieben
der Schaltstange werden beide Kontakte weiter ausgelenkt und es entsteht
ein zusätzlicher Gegendruck an der Schaltstange. Die realisierbaren
mechanischen Federkräfte der elektrischen Kontakte müssen mit den
Reibungskräften der Schaltstange und ihrer Rückstellfederkraft abgestimmt
werden. In der Praxis ist der Anschlag des Bolzens an dem zweiten Kontakt
noch schwach fühlbar. Weitere Gegendruckänderungen sind bei üblichen
Betriebsbedingungen aber nicht mehr unterscheidbar. Eine dritte
Schaltstellung wird daher durch eine festen Endanschlag begrenzt und die
elektrische Schaltung durch einen an die Schaltstange angelenkten
Schleifkontakt ausgelöst, dessen Schalteinsatz nicht fühlbar ist.
Die Schaltvorrichtung erfordert eine aufwendige mechanische Konstruktion
für die Führung der Schaltstange, die Justierung der Bolzen und die Montage
der Schaltkontakte. Alle Einzelteile müssen im Kameragehäuse separat
montiert und zueinander ausgerichtet werden. Dadurch wird auch die
Reparatur beim Ausfall eines Schaltelementes sehr aufwendig.
Aus der DE 43 04 304 A1 ist ein Druckschalter bekannt, bei dem eine
Schaltstange auf eine kuppelförmige Membran gedrückt wird. Der Membran
liegt eine Schaltplatine gegenüber, die einen ringförmigen Schaltkontakt und
eine zentral liegende Kontraktfläche enthält. Beim Niederdrücken der
Schaltstange kommt zunächst der Rand der kuppelförmigen Membran mit
dem ringförmigen Schaltkontakt zur Anlage und erzeugt einen gut fühlbaren
Gegendruck. Beim weiteren Niederdrücken wird die Kuppel der Membran
eingedrückt und kommt auf der zentralen Kontaktfläche zum Endanschlag,
der ebenfalls sicher fühlbar ist. Mehr als zwei Schaltstellungen sind mit dieser
Konstruktion nicht erreichbar.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Druckschalter
anzugeben, der eine mehrstufige Schaltung mit sicher fühlbaren
unterschiedlichen Schaltstellungen und sehr kompaktem Aufbau ermöglicht,
der insbesondere servicefreundlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Merkmalen der Unteransprüche.
Durch Verschieben der Schaltstange in Richtung der mechanischen
Anschläge werden nacheinander die elektrischen Kontaktspitzen auf das
Potential der Schaltstange gelegt. Die radialsymmetrisch versetzte
Anordnung der Kontaktspitzen ermöglicht eine fein gestufte Lage in
unterschiedlichen Ebenen, ohne die Kontaktspitzen selbst miniaturisieren zu
müssen. Dadurch wird ein robuster Aufbau geringer Bauhöhe und mit kurzen
Schaltwegen möglich. Das vordere Ende der Schaltstange kommt
nacheinander an den Anschlägen zunächst zur Anlage und drückt sie dann
aus der Bewegungsbahn. Danach wirkt nur noch die geringere Reibungskraft
auf die Schaltstange, so daß der nächste Anschlag wieder sicher fühlbar
wird. Zusätzlich kann die Vorspannung der weiteren Anschläge jeweils erhöht
werden, um dem vom Benutzer bei Überwindung des ersten Druckpunktes
erhöhten Fingerdruck zusätzlich entgegenzuwirken. Eine konusförmige
Abschrägung des vorderen Endes der Schaltstange ermöglicht bei
kugelförmigen mechanischen Anschlägen eine sicher fühlbare Anlage und
ein weiches Herausdrücken aus der Bewegungsbahn, so daß der
Fingerdruck nicht kurzfristig erhöht und verringert werden muß, sondern im
wesentlichen gleichförmig bleibt. Das unterstützt die Unterscheidbarkeit der
Schaltstufen. Der Schaltweg zwischen den Schaltstufen ist durch den
konstruktiv bedingten Hub der Schaltstange gegeben, der erforderlich ist, um
den jeweiligen federnden Anschlag aus der Bewegungsbahn
herauszudrücken. Durch Abstimmung der Abschrägung der Schaltstange und
des Radius der kugelförmigen Anschläge können daher sowohl die Bauhöhe
des Druckschalters als auch die sichere Bedienbarkeit optimiert werden. Der
Druckschalter kann als ein Bauteil aufgebaut werden, dessen Druckpunkte
und Schaltzustände außerhalb des Gerätes, beispielsweise einer Kamera,
geprüft und justiert werden können. Bei Funktionsausfall ist ein einfacher
Austausch nach Lösen der elektrischen Verbindungen möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 das Prinzip des Druckschalters in der Ruhestellung,
Fig. 2 das Prinzip des Druckschalters in einer letzten Schaltstellung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel im Schnitt in der Ruhestellung,
Fig. 4 dasselbe Ausführungsbeispiel in einer ersten Schaltstellung,
Fig. 5 dasselbe Ausführungsbeispiel in einer zweiten Schaltstellung,
Fig. 6 dasselbe Ausführungsbeispiel in einer dritten Schaltstellung.
Die in Fig. 1 gezeigte Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen
mehrstufigen Druckschalters enthält eine Schaltstange 1 die einen elektrisch
isolierenden ringförmigen Bereich 2 aufweist. Die Schaltstange liegt auf
einem definierten elektrischen Potential, das über eine federnd anliegende
elektrische Kontaktspitze 3 zugeführt wird. Üblicherweise wird das
Massepotential gewählt. Die Schaltstange 1 steht über eine Feder 4, die sich
an einem Endanschlag 5 abstützt, unter einem Druck gegen die
Ruhestellung. Das untere Ende der Schaltstange 1 ist konusförmig
abgeschrägt.
An dem isolierenden Bereich 2 liegen drei weitere elektrische Kontaktspitzen
6, 7, 8 federnd an. Die Kontaktspitzen liegen zueinander beabstandet in
unterschiedlichen Ebenen.
In Bewegungsrichtung vor der Schaltstange 1 sind in Richtung auf den
Endanschlag 5 drei federnde Anschläge 9, 10, 11 vorgesehen, die von der
Seite her in einen Teil der Bewegungsbahn der Schaltstange 1 hineinreichen.
Die unterschiedlichen Ebenen, in denen die Anschläge liegen, haben
dieselben Abstände wie die korrespondierenden Ebenen der Kontaktspitzen.
Die Ebene des ersten Anschlags 9 ist so gewählt, daß bei Anlage der
Schaltstange 1 an diesem Anschlag die Kontaktspitze 6 den isolierenden
Bereich 2 verläßt.
Fig. 2 zeigt die Schaltstange 1 in der untersten Anschlagstellung. Alle
Kontaktspitzen 6, 7, 8 liegen jetzt an der Schaltstange und sind mit ihrem
Potential verbunden. Die beiden Anschläge 9 und 10 sind aus ihrer
Ruhestellung herausgedrückt. Das konusförmig abgeschrägte Ende der
Schaltstange 1 liegt am Anschlag 11 und wird diesen beim weiteren
Herunterdrücken bis zu Endanschlag 5 ebenfalls zurückdrücken. Durch den
feststehenden Endanschlag 5 wird dem Benutzer unzweifelhaft angezeigt,
daß die letzte Schaltstellung überwunden wurde. Selbstverständlich kann
daher auf den letzten federnden Anschlag auch verzichtet werden. Aus der
Prinzipdarstellung kann jedoch entnommen werden, daß über die drei
dargestellten Schaltstellungen hinaus weitere Kontaktspitzen und Anschläge
vorgesehen werden können. Durch eine flachere Abschrägung des vorderen
Endes der Schaltstange und durch radial versetzte Anordnung der
Kontaktspitzen und Anschläge um die Schaltstange herum ergibt sich ein
sehr kompakter Aufbau mit kurzen Schaltwegen.
Bei den in den Fig. 3 bis 6 gezeigten Schnittdarstellungen eines vollständigen
Ausführungsbeispiels ist die Schnittebene der Fig. 6 um 90° gegenüber der
Schnittebene der Fig. 3 bis 5 gedreht.
In einem Gehäuse 12 aus nicht leitendem Kunststoff ist die Schaltstange 1
gegen den Druck der Feder 4 verschiebbar gelagert. Das Gehäuse 12 weist
einen oberen Anschlag 13 für die Schaltstange 1 auf. Das obere Ende der
Schaltstange 1 liegt in einer Vertiefung im Gehäuse 12, die gegen
mechanische Beschädigung der Schaltstange 1 beim Einbau des
Druckschalters schützt und die Positionierung des Schalters im
Kameragehäuse erleichtert . . Die Feder 4 stützt sich am unteren Anschlag 5
ab und drückt die Schaltstange 1 gegen den Anschlag 13 für die
Ruhestellung. Die Schaltstange 1 weist einen elektrisch isolierenden Bereich
2 auf, an dem die elektrischen Kontaktspitzen 6, 7, 8 anliegen. Die
Kontaktspitze 8 liegt in der um 90° gedrehten Schnittebene und ist daher nur
in der Fig. 6 zu sehen. Dasselbe gilt für die das Potential zuführende
Kontaktspitze 3.
Die elektrischen Kontaktspitzen 6, 7, 8 bestehen aus einer an der
Schaltstange 1 anliegenden metallischen Kugel, die in einer Bohrung im
Gehäuse 12 unter dem Druck einer metallischen Feder 15 gehalten wird. Die
Bohrung ist mit einer an das Gehäuse angeschraubten Lötfahne 16
verschlossen, an der sich auch die Feder abstützt, so daß ein durchgehender
elektrischer Kontakt entsteht.
In Fig. 4 liegt die Schaltstange 1 am ersten mechanischen Anschlag 9 an und
die Kontaktspitze 6 hat den isolierenden Bereich verlassen. Der Anschlag 10
weist noch freiliegend in die Bewegungsbahn der Schaltstange 1 hinein. Die
Anschläge 9, 10 bestehen aus einen zylindrischen Stift mit kugelförmiger
Kuppe und einer Basisfläche größeren Durchmessers. In der Ruhestellung
des Anschlags 10 liegt die Basisfläche auf einem Bohrungsabsatz in dem
Gehäuse 12. Auf die Basisfläche drückt eine Feder 17, die sich auf der
anderen Seite an einer in das Gehäuse eingedrehten Schraube 18 abstützt.
Durch weiteres Eindrehen der Schraube 18 kann die Spannung der Feder 17
eingestellt werden.
In Fig. 5 hat die Schaltstange den Anschlag 9 in die Bohrung zurückgedrängt
und liegt am Anschlag 10 an. Die Kontaktspitze 7 hat jetzt ebenfalls den
isolierenden Bereich verlassen und liegt auf Massepotential.
In Fig. 6 ist die Schaltstange über den Anschlag 10 hinaus verschoben, so
daß auch die Kontaktspitze 8 den isolierenden Bereich verläßt, bevor die
Schaltstange am Endanschlag aufsetzt.
Die Schaltwege zwischen den elektrischen Kontaktpunkten sind durch
herausgezogene Abstandslinien zwischen der Schaltstange und ihrem
oberen Anschlag in Ruhestellung angedeutet.
Claims (11)
1. Mehrstufiger Druckschalter für elektronische Geräte mit einer auf einem
definierten elektrischen Potential liegenden und unter Federdruck
stehenden Schaltstange (1), die einen in axialer Richtung begrenzten,
gegenüber dem Potential isolierten Bereich (2) aufweist, mit mehreren
senkrecht auf die Schaltstange weisenden und an dieser federnd
anliegenden elektrischen Kontaktstiften (3; 6, 7, 8) und mit mehreren
senkrecht zur Bewegungsbahn der Schaltstange (1) ausgerichteten
federnden mechanischen Anschlägen (9, 10, 11), die im Ruhezustand
einen Teil der Bewegungsbahn blockieren, wobei die elektrischen
Kontaktstifte (6, 7, 8) in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind und in
der Ausgangsstellung des Druckschalters am isolierten Bereich (2)
anliegen, die mechanischen Anschläge (9, 10, 11) ebenfalls in
unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind, deren Abstände in
Bewegungsrichtung der Schaltstange (1) den Abständen der elektrischen
Kontaktspitzen (6, 7, 8) entsprechen und die Lage des ersten Anschlags
(9) für die Schaltstange (1) so gewählt ist, daß dabei die erste
Kontaktspitze (6) den isolierten Bereich (2) verläßt und am Potential der
Schaltstange (1) anliegt.
2. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf
die Anschläge weisende Ende der Schaltstange (1) konusförmig
ausgebildet ist.
3. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrischen Kontaktstifte (3; 6, 7, 8) mit einer abgerundeten Spitze
versehen sind.
4. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
mechanischen Anschläge (9, 10, 11) mit einer abgerundeten Spitze
versehen sind.
5. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federkraft der mechanischen Anschläge (9, 10, 11) einstellbar ist.
6. Druckschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federkraft der aufeinander folgenden Anschläge (9, 10, 11) ansteigend
ist.
7. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktstifte (3; 6, 7, 8) zueinander radial versetzt angeordnet sind.
8. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschläge (9, 10, 11) zueinander radial versetzt angeordnet sind.
9. Druckschalter nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der radiale Versatz symmetrisch ist.
10. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
letzten federnden Anschlag ein fester Endanschlag (5) nachgeordnet ist.
11. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
elektrisches Potential die Masse des Gerätes gewählt ist, die an einem
separaten Kontaktstift (3) angeschlossen ist.
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