DE3520992A1 - Schalter zur leiterkartenmontage - Google Patents

Schalter zur leiterkartenmontage

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DE3520992A1
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housing
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DE19853520992
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Ehrhard Dr. 4000 Düsseldorf Weyer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5805Connections to printed circuits

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Schalter zur Leiterkartenmontage
  • Die Erfindung betrifft einen Schalter zur Leiterkartenmontage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Entwicklung im Bereich der Elektronik führt zunehmend zur weiteren Miniaturisierung und Integrierung vieler Funktionen in möglichst kleinen Bauelementen. Dies setzt zunehmend voraus, daß im Niederspannungsbereich und mit Strömen im Mikro-Ampère-Bereich gearbeitet wird. Die dichte Anordnung der Bauelemente in elektronischen Baugruppen macht sie gegen Einflüsse von außen empfindlicher. Durch Berührung in die Schaltung hinein3etragene Hochspannung kann ganze Baugruppen zerstören. Durch Auflacken an Böden, insbesondere Teppichböden, Möbeln, Geländern, usw. kann eine Hochspannungsübertragung auf die Anschlüsse von Schaltern erfolgen, die beispielsweise an Frontplatten und Gehäusen von Geräten angeordnet sind. Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem verhindert wird, daß Spannungen im kV-Bereich bei manueller Betätigung des Schalters nicht auf dessen Kontaktanschlüsse übertragen werden.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hiernach sind die Anschlußkontakte des Schalters im hinteren Bereich des Gehäuses in einem entsprechenden Innenraum angeordnet, so daß eine genügend große Luftstrecke von dem manuellen Berührungspunkt des Betätigungselements des Schalters bis zu den Anschlußkontakten vorhanden ist, die verhindert, daß Hochspannungen durch die manuelle Berührung auf die Kontaktanschlüsse übertragen werden können.
  • Zugleich läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Schalter ein Stößel aus isolierendem Kunststoffmaterial als Bedienungselement verwenden, wodurch Herstellung und Montage vereinfacht und verbilligt werden. Der Kunststoffstößel kann einfach durch die frontseitige öffnung des Gehäuses eingesetzt werden und verankert sich selbsttätig. Hierdurch lassen sich verschiedene Schalterausführungen mit ein und demselben Gehäusetyp verwirklichen, wobei das Gehäuse mit den Anschlußkontakten und der Kontaktfeder das Grundelement für die verschiedenen Schaltervarianten ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Schalters im Längsschnitt sowie eine Frontansicht hiervon.
  • Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Schalters im Längsschnitt sowie eine Frontansicht hiervon.
  • Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Schalters im Längsschnitt sowie eine Frontansicht hiervon.
  • Fig. 4 zeigt eine Variante des Schalters von Fig. 3 in perspektivischer Ansicht.
  • Fig. 5a und 5b zeigen zwei abgewandelte Ausführungsformen des frontseitigen Abschnitts des Schalters von Fig. 3 in perspektivischer Ansicht.
  • Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des frontseitigen Bereichs einer Ausführungsform des Schaltergehäuses.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Schalter besitzt ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 1 aus Isoliermaterial, das in seinem rückwärtigen Bereich einen Inennraum 2 aufweist, in dem sich zwei feststehende Kontakte 3, 4, die mit Abstand zueinander angeordnet sind, sowie ein Umschaltkontakt 5 befinden, wobei der Umschaltkontakt 5 ebenfalls mit Abstand zu den beiden feststehenden Kontakten 3, 4 angeordnet und mit einer Kontaktfeder 6 fest verbunden ist. Die Anschlußkontakte 3 bis 5 sind bodenseitig aus dem Gehäuse 1 herausgeführt.
  • Das gehäuse 1 besitzt eine frontseitige Öffnung 7, die in einem frontseitigen Kragen 8 des Gehäuses 1 angeordnet sein kann, wobei sich eine Bohrung 9 von dem rückwärtigen Innenraum 2 bis zur frontseitigen öffnung 7 erstreckt. Im vorderen Bereich des Gehäuses 1 ist ein zweiter Innenraum 10 vorgesehen, der zweckmäßigerweise kreiszylinderförmig ist und dessen Zylinderachse mit der Achse der Bohrung zusammenfällt. Der Innenraum 10 stellt daher eine Erweiterung der Bohrung 9 dar.
  • Die Bohrung 9 nimmt einen Stößel 11 aus Kunststoff auf, von dem sich ein Ende aus der frontseitigen Öffnung 7 herauserstreckt und einen Griffknopf 12 trägt. Das andere freie Ende des Stößels 11 besitzt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine abgerundete Kuppe 13, die mit der Kontaktfeder 6 durch Verschieben des Stößels 11 innerhalb der Bohrung 9, die als Führung für den Stößel 11 dient, in Eingriff bringbar ist. Der Stößel 11 ist selbsthemmend in der Bohrung 9 angeordnet und kann zu diesem Zweck mit einem Federelement 14 im Bereich der Bohrung 9 zwischen den beiden Innenräumen 2, 10 versehen sein, damit der Stößel 11 nicht durch die Kraft der Kontaktfeder 6 innerhalb der Bohrung 9 verschiebbar ist, d.h.
  • die Schwergängigkeit des Stößels 11 in der Bohrung 9 muß größer sein als die durch die Kontaktfeder 6 auf ihn ausgeübte Rückstellkraft.
  • Bei nicht eingesetztemStößel 11 bzw. dann, wenn der Stößel 11 zurückgezogen ist, steht die Kontaktfeder 6 mit dem feststehenden Anschlußkontakt 3 in Verbindung, vgl. Fig. 1. Wird der Stößel 11 bis zum Anschlag des Betätigungsknopfes 12 an dem Kragen 8 eingedrückt, löst sich die Kontaktfeder 6 von dem Anchlußkontakt 3 und gelangt in Eingriff mit dem Anschlußkontakt 4. Durch die Schwergängigkeit des Stößels 11 in der Bohrung 9 wird dieser Zustand beibehalten, bis der Stößel 11 erneut zurückgezogen wird, woraufhin die Kontaktfeder 6 zurückfedert und erneut in Eingriff mit dem Anschlußkontakt 3 gelangt. Der vordere Innenraum 10 kann hierbei als Begrenzung für das Ziehen des Stößels 11 dienen, da sich dort das blattfederartige Federelement 14 entsprechend spreizen und das weitere Herausziehen des Stößels 11 aus dem Gehäuse 1 behindern kann.
  • Die Kontaktfeder 6 besitzt bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ein gabelförmiges Ende, mit dem die Kuppe 13 des Stößels 11 in Eingriff bringbar ist, jedoch sind auch andere Kontaktfederausführungen bei entsprechender Anordnung der Anschlußkontakte 3 bis 5 möglich, etwa indem der Anschlußkontakt 3 mit einem Blattfederkontakt 6 fest verbunden ist, der ohne Stößeleinwirkung an dem Anschlußkontakt 4 anliegt und durch die Stößeleinwirkung gegen den Anschlußkontakt 5 gedrückt wird.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform, bei der der Schalter als Drucktaster ausgebildet ist, ist der Betätigungsknopf 12 ein Druckknopf, wobei zwischen diesem und dem Kragen 8 eine Rückholfeder 15 um den Stößel 11 herum angeordnet ist, die teilweise von einem Ringraum zwischen dem Druckknopf 12 und dem Stößel 11 aufgenommen wird. Ferner besitzt der Stößel 11 Rastnasen 17, die sich im Bereich des vorderen Innenraums 10 befinden. Durch Einstecken des Stößels 11 in die Bohrung 9 spreizen die Rastnasen 17 im Bereich des vorderen Innenraums 10 auf, so daß in der unbetätigten Stellung die Rückholfeder 15 die Rastnasen 17 gegen die vorderseitige Innenwand des Innenraums 10 drückt und den Stößel 11 somit in der dargestellten Position hält. Durch Betätigen des Druckknopfes 12 wird der Stößel 11 innerhalb der Bohrung 9 einwärts verschoben, wodurch die Kontaktfeder 5 von dem feststehenden Kontakt 3 gelöst und in Eingriff mit dem feststehenden Kontakt 4 gebracht wird. Die Rastnasen 17 bleiben hierbei im Bereich des Innenraums 10 und behindern daher das Eindrücken des Stößels 11 nicht.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform befindet sich auf dem aus dem Gehäuse 1 herausragenden freien Ende des Stößels 11 ein Drehknopf 18, während der Stößel 11 im Bereich des Innenraums 10 Rastnasen 19 aufweist, die insbesondere seitlich aufspreizbar sind und sich im wesentlichen über die Länge des Innenraums 10 erstrecken, so daß der Stößel 11 in dem Gehäuse 1 durch die Rastnasen 19 in seiner Längsrichtung nicht verschiebbar gehalten wird. Der Stößel 11 besitzt an seinem freien inneren Ende einen Ausschnitt 20, der sich von der abgerundeten Kuppe 13 etwa längs einer Mittelebene des Stößels 11 etwa über die Länge des Stößelabschnitts im Innenraum 2 erstreckt. In der dargestellten Stellung des Drehschalters drückt die verbleibende Hälfte am freien Ende des Stößels 11 die Kontaktfeder 6 gegen den feststehenden Anschlußkontakt 4. Durch Drehen des Drehknopfes 18 um 90" wird die Kontaktfeder freigegeben, löst sich daher von dem Anschlußkontakt 4 und federt zurück in Eingriff mit dem Anschlußkontakt 3.
  • Frontseitig ist zweckmäßigerweise eine Markierung 21 auf dem Drehknopf 18 vorgesehen, während auf dem Kragen 8 entsprechende Markierungen für die Schaltstellung vorgesehen sind.
  • Der Drehknopf 18 kann auch in seiner Längserstreckung sehr kurz gehalten werden, wobei dann ein Schlitz 22 vorgesehen ist, über den der Schalter mittels eines Schraubendrehers betätigbar ist, vgl. Fig. 5a und 5b.
  • Auf dem Kragen 8 kann ein Haltering 23 in Form eines Schraub- oder Klemmrings aufgesetzt werden, so daß das Gehäuse 1 an einer Wandung, etwa einer Gerätegehäusewandung oder einer Frontplatte 24, die mit einer entsprechenden Öffnung 25 für den Durchtritt des Kragens 8 versehen ist, befestigt werden, vgl. Fig. 6.
  • Die Abstände zwischen den Betätigungselementen 12, 18 und den Kontaktanschlüssen 3 bis 5 sind jeweils so groß gewählt, daß kein Hochspannungsüberschlag durch manuelle Berührung der Bedienungselemente zu den Anschlußkontakten erfolgen kann, so daß durch Betätigung der Schalter eine Zerstörung von Bauteilen oder Baugruppen auf der zugehörigen Leiterkarte verhindert wird.
  • Die Anschlußkontakte 3 bis 5 können so gestaltet werden, daß sie sowohl für eine Lötverbindung, für eine Einpreßtechnik, für WRAP-Verfahren oder andere Verbindungstechniken geeignet sind.
  • Die Kontaktanschlüsse 3 bis 5 können ferner wahlweise aus einer Seitenfläche oder aber aus der Rückwand des Gehäuses 1 herausgeführt sein, so daß die Schalter liegend oder stehend, vgl. in bezug auf letzteres Fig.
  • 4, montiert werden können. Insbesondere können die Anschlußkontakte nach einer Seite, insbesondere zur Rückseite aus dem Gehäuse 1 herausgeführt sein und je nach gewünschter Einbauart so verbleiben oder zur Bodenseite des Gehäuses 1 hin abgebogen werden, wobei entsprechende Nuten an der zugehörigen Seite des Gehäuses vorgesehen sind, die die abgebogenen Anschlußkontakte 3 bis 5 aufnehmen und stützen.
  • Ferner können die Gehäuse 1 Stapeleinrichtungen aufweisen, etwa eine Nut 26 an einer Seite und gegenüberliegend an der anderen Seite eine entsprechende Feder 27, die mit einer entsprechenden Nut 26 eines benachbarten Gehäuses in Eingriff bringbar ist. Außerdem können die Gehäuse 1 Positioniereinrichtungen etwa in Form eines oder mehrerer Stifte 28 an der Auflageseite des Gehäuses 1 auf einer Leiterkarte aufweisen.
  • Die Anschlußkontakte 3 bis 5 sind im Raster einer entsprechenden Leiterkarte aus dem Gehäuse 1 herausgeführt.

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Schalter zur Leiterkartenmontage, insbesondere als Frontplattenmontageelement, mit einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse aus Isoliermaterial, in dem an einer Gehäuseseite herausragende Anschlußkontakte, die in einem ersten Innenraum des Gehäuses münden, angeordnet sind, während eine frontseitige öffnung zur Aufnahme eines Bedienungselements vorgesehen ist, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß der Innenraum (2) im rückwärtigen Bereich des Gehäuses (1) vorgesehen ist, wobei ein Anschlußkontakt (5) mit einer Kontaktfeder (6) verbunden ist, die durch einen als Bedienungselement dienenden Stößel (11) aus Kunststoff außer Eingriff mit einem freien Anschlußkontakt (3 oder 4) und in Eingriff mit einem anderen freien Anschlußkontakt (4 oder 3) in dem ersten Innenraum (2) bringbar ist, während ein zweiter Innenraum (10) im vorderen Bereich des Gehäuses (1) vorgesehen ist, durch den sich eine Bohrung (9) zur Aufnahme des Stößels (11) von der stirnseitigen Öffnung (7) bis in den ersten Innenraum (10) erstreckt, und der Stößel (11) eine Einrichtung (14, 17, 19) zum Halten hiervon in dem zweiten Innenraum (10) bzw. der Bohrung (9) aufweist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (6) ein gabelförmiges oder gebogenes freies Ende aufweist, in das der Stößel (11) eingreift.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (11) wenigstens ein Federelement (14) aufweist, das den Stößel (11) in der Bohrung (9) selbsthemmend in bezug auf die Rückstellkraft der Kontaktfeder (6) hält.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (11) Spreizelemente (17, 19) im Bereich des zweiten Innenraums (10) aufweist.
  5. 5. Schalter nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere freie Ende des Stößels (11) gegenüber der Frontseite des Gehäuses (1) federvorgespannt und der Stößel (11) in dem Gehäuse (1) begrenzt verschiebbar ist.
  6. 6. Schalter nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (11) an seinem freien Ende im ersten Innenraum (2) mit einer Abflachung (20) versehen ist und gegen Verschiebung in Längsrichtung in dem Gehäuse (1) gehalten ist.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (11) an seinem äußeren freien Ende eine Markierung (21) für die Winkelstellung des Stößels (11) trägt.
  8. 8. Schalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (11) an seinem äußeren freien Ende einen Betätigungsschlitz (22) aufweist.
  9. 9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die frontseitige Öffnung (7) in einem Kragen 8 angeordnet ist, auf den ein Haltering (23) zum Befestigen des Gehäuses (1) an einer Wandung (24) aufsetzbar ist.
  10. 10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (23) ein Klemm- oder Schraubring ist.
  11. 11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) Stapel- und/oder Positioniereinrichtungen (26, 27, 28) aufweist.
  12. 12. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (3, 4, 5) nach einer Seite aus dem Gehäuse (1) herausgeführt und zur Bodenseite des Gehäuses (1) hin, insbesondere in entsprechende Nuten, abbiegbar sind.
DE19853520992 1985-06-12 1985-06-12 Schalter zur leiterkartenmontage Withdrawn DE3520992A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5293017A (en) * 1992-10-01 1994-03-08 Motorola, Inc. Right angle elastomeric control switch

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
E. Weyer: "Schaltelemente für den direkten Einbau in Leiterplatten" in Elektronik Produktion & Prüftechnik, April 1980, S. 134-136 *
Rim electronic (Katalog) S. 544, 559-561 *

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