DE932234C - Wechselschreibstift mit durch eine Endkappe zu betaetigender Minentraegervorschub- und -rueckholvorrichtung - Google Patents
Wechselschreibstift mit durch eine Endkappe zu betaetigender Minentraegervorschub- und -rueckholvorrichtungInfo
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- DE932234C DE932234C DEW12402A DEW0012402A DE932234C DE 932234 C DE932234 C DE 932234C DE W12402 A DEW12402 A DE W12402A DE W0012402 A DEW0012402 A DE W0012402A DE 932234 C DE932234 C DE 932234C
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K24/00—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
- B43K24/10—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
- B43K24/14—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by turning means
- B43K24/146—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by turning means with cam control
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- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 12. SEPTEMBER 1955
W 12402 X/70a
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselschreibstift,
insbesondere Vierfarbstift, mit schutzlosem
Mantel und durch eine Endkappe zu betätigender Minenträgervorschub- und -rückholvorrichtung,
bei welchem eine in der Schreibstiftmantelhülse angeordnete Hülse die unter Druckfederwirkung
stehenden Minenträgerschäfte aufnimmt und deren Förderstifte in parallel zur Schreibstiftlängsachse vergesehenen Schlitzen führt,
wobei diese beim Bewegen der Endkappe auf <einer gleichfalls in der Mantelhülse angeordneten Kurvenhülse
entlang gleiten und hierbei in und außer Schreibstellung bringbar sind.
Diese Schreibstifte haben den Vorteil, allein durch Betätigung der Endkappe bedienbar
zu sein. Sie weisen keine Schiebegriffe und keine Führungsschlitze für diese im Schreibstiftmantel
auf.
Es sind Wechselschreibstifte dieser Art bekannt, bei denen eine mit der Endkappe verbundene Hülse
die unter Druckfederwirkung stehenden Minenträgerschäfte aufnimmt und deren Förderstifte in
Schlitzen führt, wobei diese Förderstifte-beim Verdrehen der Kappe auf einer im Schreibstiftrnantel
angeordneten, feststehenden Kurvenhülse entlang gleiten und hierbei die Minenträger in und außer
Schreibstellung gebracht -werden: Bei- -dieser Aus-führungsform
sind die Minenträger nur in einer vorderen Stellung festlegbar, die gleichzeitig
Schreibstellung und Lage zum Einregulieren, der· Minenträger· oder Einsetzen einer neuen Mine bildet.
Dementsprechend mußte der Minenträger" in Schreibstellung immer verhältnismäßig weit aus der
Mantelhülse hexvorragen und war so beim Schreiben schlecht abgestützt und leicht Beschädigungen ausgesetzt.
Aus diesem Grunde wurde schon eine Ausführung vorgeschlagen, bei der die Minenträger unter Vermittlung
der Kurvenbahn in zwei Vorschubstellungen bringbar sind, derart, daß beim geringsten Weiterdrehen
der Förderstift des in Schreibstellung befindlichen Minenträgers über eine Rastnase in eine
Schrägführung gleitet, wobei der Minenträger unter der Wirkung der Druckfeder in seine zweite Vorschubstelking,
vorzugsweise Regulierstellung, kommt. Diese Äusführungsfo'iim hat aber den Nachteil, daß
eine Rückführung desselben Minenträgers aus seiner zweiten Voirschubstellung, z. B. nach Einsetzen einer
neuen Mine, in die Schreihsteliung nur dadurch möglich ist, daß durch Betätigung der Drehkappe
erst sämtliche anderen, beispielsweise drei Minenträger in ihre Schreibstellung gebracht werden.
Bei einer weiter vorgeschlagenen Ausführungsforan wird der unter Druckfederwirkung unmittelbar
in seine zweite Vors chub stellung (Reguüer-3P
stellung) .fahrende Minenträger erst beim Aufsetzen zum Schreiben bis zu 'einer Rast in seine
Schreib stellung zurückgeführt und hier unter Reibung gehalten. Ein sicheres Schreiben ist hier jedoch
nicht gewährleistet.
Demgegenüber kennzeichnet sich der Wechselschreibstift gemäß der Erfindung dadurch, daß
die mit der Endkappe fest verbundene Kurveinhülse
bei fester Verbundenheit der Minenträgerschafthülsie
mit der ManteHiülsie drehbar und längs
verschiebbar angeordnet ist und hierzu Aussparungen, vorzugsweise 'eine gemeinsame Aussparung,
aufweist, die bei weiterem Vorschub des in Schreib stellung befindlichen Minenträgers in die
zweite Vorschubstellung (Regulierstellung) der Aufnähme der Förderstüte aller anderen sich in ihrer
rückwärtigen Ruhestellung befindlichen Minenträger dienen, so daß diese Minenträger ihre Lage
im Schreibstiftspitzenteil beibehalten. Hierdurch kann auch dear Schreibstiftmantel kurz gehalten
werden. Diese zweite Vors chub stellung der Minenträger ist begrenzt durch den Anschlag-einer mit
der vorzuschiebenden Kurvenhülse und drehbaren Endkappe verbundenen Überhülse am hinteren
Ende der Minenträgerschafthülse.
Die rückwärtige Stellung der Kurvenhülse und damit der- mit ihr verbundenen Kappe ist vorteilhafterweise
begrenzt durch den Anschlag des hinteren Endes der Kurvenhülse an einem mit der Minenträgierschafthülse verbundenen, vorzugsweise
einseitig einen Schlitz aufweisenden- Überring.
■Die Gleitbahn auf der Kurvenhülse kann derart
steil ansteigen, daß der dem- in Schreibstellung befindliche Minenträger folgende Minenträger sich
noch in seiner rückwärtigen Ruhestellung befindet.
Die Gleitbahn der Kurvenhülsie weist weiterhin in •an sich bekannter Weise zwischen dem Gleitbahn-'
anstieg und dem diesem folgenden senkrechten Abfall eine Rast für den in Schreibstellung befindlichien
Minenträgetrförderstift auf.
Ein Wechselschreibstift, insbesondere Vierfarbstift,
gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch und teilweise im Schnitt dargestellt,
"und zwar zeigt
Fig. ι die Seitenansicht auf einen Vierfarbstift
mit fh ' Schreibstellung befindlichem Minenträger,
Fig. 2 eine Teilansicht in gegenüber Fig. 1 etwas verdrehter Stellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf den Vierfarbstift entsprechend . Fig.. 1 . mit dem Minenträger in
seiner zweiten Vorschubstellung (Minenregulierstellung),
Fig. 4. 'einen Querschnitt nach Linie IV-IV der
Fig. i,
Fig: 5 leinen weiten Querschnitt nach Linie V-V
der Fig. 1,
Fijg·. 6 die Abwicklung der Kurvenbahn des Wechselschreibstift« mit Stellung der Minenträger
und Förderstifte gemäß Fig. 1 und
Fig. 7 dieselbe Abwicklung der Kurvenbahn mit go Stellung der För der stifte gemäß Fig. 3.
-Die Mrnenträgers'chafthüise 2 ist über eine
Zwischenhülse 3 mit der im Schreibstiftspitzenteil 4
auslaufenden Mantelhülse 5 fest verbunden. Andererseitsist die Kurvenhülse 6 über eine das Minenmagazin
7 haltende Überhülse 8 mit der Drehkappe 9 durch Mehrkantengestaltung des hinteren Endes
io der Überhülse 8 fest verbunden. Nach Einlegen des. Klippringes 11 mit Klipp 12 wird die das
Minenmagazin 7 verschließende Endkappe 13 aufgeschraubt.
Beim Vierdrehen der Drehkappe 9 und damit der Kurvenhülse 6 in Pfeilrichtung (Fig. 1) werden nun
die Minienträgier 14°, 14* in an sich bekannter Weise
durch Auflaufen ihrer Förderstifte 15°, 15s, i5c, i5rf
an der Gleitbahn 16 der Kurvenhülse 6 entgegen der Wirkung ihrer die Mimenträgerschäfte 17 umgehenden
Druckfedern 18 nacheinander in Schreibstelkmg
gebracht (Fig. 1 und 6), wobei die Minenträgier 14°, 14^ hierbei langsam entgegen Federdruck
nach vorn gebracht werden, indem die Gleitbahn 16 der Kurvenhülse 6 direkt im Anschluß an
die für den in Schreibstellung befindlichen Minenträger 14° bestimmte vorderste Stelle, die, wie an
sich bekannt, eine Rast 20 für den in Schreibstellung befindlichen Minenträgerförderstift ι ζα aufweist,
parallel zur Schreibstiftlängsachse bis zur Höhe der hinteren Enden 26 der Förderstiftlängsschlitze
21 der Minenträgerschafthüfee 2 in der Schulter 22 zurückläuft und dann nach flachem
Anstieg 23 abermals parallel zur Schreibstiftlängsachse in der Schulter 24 abfällt und so: im Abstand
zweier sich folgender Förderstifte 15° und ΐζα eine
Nase 25 bildet, hinter die der dem in die SchreibsteJlung
gleitenden Förderstift vorangehende Förderstift 15^ nach Zurücks chnefflen in seine
Ruhestellung in dem Augenblick, in dem der ihm
foJigen.de Minenträgerförderstift ι $a seine Schreibstallung
erreicht hat, zu liegen kommt (Fig. 2 und 6). Dadurch wird auf an sich bekannte Weise
ein Zurückdrehen der Kurvenhülse 6 entgegen der Pfeil'richtung (Fig. 1) verhindert. Gleichzeitig aber
tritt für die Drehbewegung eine augenblickliche Widerstandsherabsetzimg ein, wodurch die Erreichung
der Schreib stellung angezeigt wird, da jetzt beim Weiterdrehen über das vorzugsweise die
Rast 20 aufweisende Ende der Gleitbahn 16 hinaus zum Auslösen des in Schreib stellung stehenden
Förderstiftes 150 nur noch der Widerstand einer
Rückholfeder 18 zu überwinden ist, während vor Erreichung der Schreibstellung durch den zweiten,
flachen Anstieg 23 der Kurvenhülse 6 zwei Rückholfedern 18 durch die Drehbewegung (Pfeilrichtung)
gespannt würden, nämlich die des in Schreibstellung fahrenden Förderstiftes ΐζα und die des
diesem vorangehenden Förderstiftes 1 sd.
Der Anstieg der Gleitbahn 16 auf der Kurvenhülse 6 ist eirfindungsgemäß derart steil, daß der
dem in Schreibsteilung befindlichen Förderstift ι ζ"
folgende Föirderstift ι ζϋ sich in seinem Längsschlitz
21 noch in seiner rückwärtigen Ruhestellung befindet (Fi,g. ι und 6).
Der in Schreib stellung befindliche Minenträger
14° ist durch Betätigung der Endkappe 13 bzw.
Drehkappe 9 entgegen der Wirkung seiner Rückholfeder 18, wie schon vorgeschlagen, in eine zweite
VorschubsteUung (Minenregulierstellung in Fig. 3
und 7) bringbar, wobei erfindungsgeanäß die For der stifte 15 b, i$c, i$d aller anderen, sich in
ihrer rückwärtigen Aussparung 27 der Kurvenhülse
6 zurückgleiten und somit diese Minenträger 14* ihre Lage im Sclrreihstiftspitzenteü 4 beibehalten.
Die zweite VoTschubstellung ist erfindungsgemäß begrenzt durch den Anschlag der mit der vorzuschiebenden
Kurvenhülse 6 und Drehkappe 9 verbundenen Überhülse 8 atm hinteren Ende 28 der
Mioenträgerschafthülse 2 (Fig. 3). Die rückwärtige Stellung der Kurvenhülse 6 und Drehkappe 9 ist
dagegen begrenzt durch den hinteren Anschlag der Kurvenhülse 6 an das vordere Ende 37 eines
mit der Minenträgerschafthülse 2 verbundenen, vorzugsweise einseitig bei 29 geschlitzten Überringes 30.
Die Druckfedern 18 für die Minenträger 14α, 14*
stützen sich an je die Minenträgerschäfte 17 umso gebenden Ringen 31 und 32 ab, von denen die
hinteren Ringe31 den Förderstiften 15°, 15*, isc, i$d
und die vorderen Ringe 32 dem der Minenträgerschafthülse
2 eingesetzten Boden 23 anstehen.
Dieser Boden 33 weist Schlitze 34 zum Durchtritt der Minenträgerschäfte 17 auf und wird durch aus
dem vorderen Rand 36 der Minen trägerschafthülse 2 einwärts gebogene Stutzen 3 5 gehalten.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Wechselschreibstift, insbesondere Vierfarbstift, mit schutzlosem Mantel und durch •eine Endkappe zu betätigender Minenträgervorschub- und -rückholvorrichtung, bei welchem 'eine in der Schreibstiftmantelhülse angeordnete Hülse die unter Druckfederwirkung stehenden Minenträgerschäfte aufnimmt und deren Förderstifte in parallel zur Schreibstiftlängsachse vorgesehenen Schlitzen führt, wobei diese beim Bewegen der Endkappe auf einer gleichfalls in der Mantelhülse angeordneten Kurvenhülse entlang gleiten und hierbei in1 und außer Schreibistellung sowie in 'eine weitere Vorschub stellung (Mimenregulierstellung) bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Endkappe (9) fest verbundene Kurvenhülse (6) bei fester Verbundenheit der Minenträgerschafthülse (2) mit der Mantelhülse (5) drehbar und längs verschiebbar angeordnet ist und hierzu Aussparungen, vorzugsweise eine gemeinsame Aussparung (27), aufweist, die bei weiterem Vorschub des in Schreibstellung befindlichen Minenträgers (14°) in die zweite Vorschubstellung (Minenregulierstellung·) der Aufnahme der Förderstifte (1S*) l Sc> 15d) aller ,anderen, sich in ihrer rückwärtigen Ruhestellung befindlichen Minenträger (14*) dienen, so· daß diese Minenträger (14*) ihre Lage im Schreibstiftspitzenteil (4) beibehalten.
- 2. Wechselschreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorschubetellung dar Minenträger (14« und 14*) begrenzt ist durch den Anschlag einer mit der vorzuschiebenden Kurvenhülse (6) und drehbaren Endkappe (9) verbundenen Überhülse (8) am hinteren Ende (28) der Minienträgerschafthülse (2).
- 3. Wechselschreibstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Stellung der Kurvenhülse (6) und damit der mit ihr verbundenen Kappe (9) begrenzt ist durch den Anschlag des hinteren Endes (37) der Kurvenhülse (6) an einem mit der Minenträgerschafthülse (2) verbundenen, vorzugsweise einseitig 'einen Schlitz (29) aufweisenden Über ring (30).
- 4. Wechselschreibstift nach einem der Ansprüche ι jbis 3, gekennzeichnet durch einen derart steilen Anstieg der Gleitbahn (16) auf der Kurvenhülse (6), daß der dem in Schreibstellung befindlichen Minenträger (i4a) folgende Minenträger (14*) sich noch in seiner rückwärtigen Ruhestellung befindet.
- 5. Wechselschreibstift nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (16) der Kurvenhülse (6) in an eich bekannter Weise zwischen dem Gleitbahnanstieg und dem diesem folgenden senkrechten Abfall (22) eine Rast (20) für den in Schreibsteillung befindlichen Minenträgerförderstift (15°) aufweist.
- 6. Wechselschreibstift nach einem der Ansprüche ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfedern (18) für die Minenträger (14." und 14A) sich an je die Minenträgerschäfte umgebenden Ringen· (31, 32) abstützen, vondenen die hinteren Ringe (31) den Förderstiften (15° bis 151^) und: die vorderen Ringe (32) dem im vorderen Ende der Minenträgerischafthüfee (2) leimgesetzten Boden (33) anstehen.
- 7. Wechselschreibstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß der Schlitze (34) für die Minenträgerschäfte (17) aufweisende Boden (33) durch aus ■der Min-enträgeris chaf thülsie (2) 'einwärts gebogene Stutzen (35) !gehalten wird.Angezogene Druckschrxften: Deutsche Patentschriften Nr. 652024, 674121, 593·Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 542 9.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW12402A DE932234C (de) | 1953-10-25 | 1953-10-25 | Wechselschreibstift mit durch eine Endkappe zu betaetigender Minentraegervorschub- und -rueckholvorrichtung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW12402A DE932234C (de) | 1953-10-25 | 1953-10-25 | Wechselschreibstift mit durch eine Endkappe zu betaetigender Minentraegervorschub- und -rueckholvorrichtung |
DEW12659A DE943453C (de) | 1953-11-26 | 1953-11-26 | Wechselschreibstift mit durch eine Endkappe zu betaetigender Minentraegervorschub- und Rueckholvorrichtung |
GB241656A GB778539A (en) | 1956-01-25 | 1956-01-25 | Improvements relating to writing instruments |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE932234C true DE932234C (de) | 1955-09-12 |
Family
ID=32329425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW12402A Expired DE932234C (de) | 1953-10-25 | 1953-10-25 | Wechselschreibstift mit durch eine Endkappe zu betaetigender Minentraegervorschub- und -rueckholvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE932234C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE652024C (de) * | 1935-06-12 | 1937-10-23 | Kurt Fend | Wechselbleistift mit durch Schieber aus der Ruhestellung in eine Rast fuer die Gebrauchsstellung verschiebbaren Minentraegern |
DE674121C (de) * | 1936-08-11 | 1939-04-05 | Adolf Waldmann Fa | Wechselschreibstift mit einem Drehknopf zum Verschieben der Minentraeger |
DE699593C (de) * | 1937-12-03 | 1940-12-02 | Adolf Waldmann Fa | Wechselschreibstift mit zwangslaeufig der Reihe nach verschiebbaren Minentraegern |
-
1953
- 1953-10-25 DE DEW12402A patent/DE932234C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE652024C (de) * | 1935-06-12 | 1937-10-23 | Kurt Fend | Wechselbleistift mit durch Schieber aus der Ruhestellung in eine Rast fuer die Gebrauchsstellung verschiebbaren Minentraegern |
DE674121C (de) * | 1936-08-11 | 1939-04-05 | Adolf Waldmann Fa | Wechselschreibstift mit einem Drehknopf zum Verschieben der Minentraeger |
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