DE1803826B2 - Stiftschreibmaschine - Google Patents

Stiftschreibmaschine

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DE1803826B2 DE19681803826 DE1803826A DE1803826B2 DE 1803826 B2 DE1803826 B2 DE 1803826B2 DE 19681803826 DE19681803826 DE 19681803826 DE 1803826 A DE1803826 A DE 1803826A DE 1803826 B2 DE1803826 B2 DE 1803826B2
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Schurenberg, Wilhelm, Dipl Ing , 7980 Ravensburg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/485Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
    • B41J2/49Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes by writing

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stiftschreibmaschine, deren Schreibstifthalter über Umlenkglieder in Richtung der Koordinaten der zu schreibenden Schriftzeichen von angetriebenen Kurventrägern über Abtastorgane bewegbar ist. Eine solche Vlaschine erzeugt eine geschriebene Schrift, indem ein Schreibstift durch einen Mechanismus so bewegt wird, daß seine Schreibspitze eine räumliche Kurve beschreibt, die teilweise in der Schreibebene verläuft und dort das gewünschte Schriftzeichen hinterläßt, ίο Eine solche Stiftschreibmaschine arbeitet geräuschlos und daher belästigungsfrei.
Es ist bekannt, für jeden Punkt dieser räumlichen Kurvenbahnen die Koordinaten in bezug auf ein rechtwinkliges räumliches Achsensystem zu ermitteln und für jc^le Achsenrichtung über einem gemeinsamen Verschiebungsparameter als Kurve darzustellen. Hierbei wird die .r-Achse in die Schreibebene parallel zur Zeilenrichtung, die y-Achse in die Schreibebene senkrecht zur Zeilenrichtung und die ;:-Achse senkrecht zur Schreibebene gelegt.
Bei einer bekannten Ausführung einer schreibenden Schreibmaschine, die in der deutschen Patentschrift 439 699 beschrieben ist, ist der gemeinsame Verschiebungsparameter der Drehwinkel einer Welle, auf der für alle Schriftzeichen, die von der Maschine geschrieben werben können, nebeneinanderliegend Kurvenscheiben aufgesteckt sin'1, die die Koordinatenkurven für die x- und y-RicMung enthalten. Bei der Arbeitsweise dieser MascrV ie wird die z-Ko-Ordinate nicht durch eine Kurve dargestellt, da das Aufsetzen und Anheben des Schreibstiftes nur bei Beginn und Beendigung eines Wortes notwendig und dann von Hand gemacht wird. Das Koordinatengetriebe des Schreibstiftes ist ortsfest, und die Schreibebene in Form eines Papierbandes bewegt sich beim Niederschreiben eines Schriftzeichens in .r-Richtung. Volumen. Gewicht und technischer Aufwand ist bei dieser genannten Ausführung groß.
In der deutschen Auslegeschrift 1 241 312 ist eine Einrichtung zum Strichzichen, Vermaßen und Beschriften von Zeichnungen beschrieben, bei der für jedes Schriftzeichen drei Kurvenscheiben vorgesehen sind. Zwei von diesen steuern die Bewegungen des Schreibstiftes in den beiden Koordinatenrichtungen der Schreibebene und die dritte das Aufsetzen und Anheben des Schreibstiftes. Die Beschriftungsmaschinc besteht aus einer Tastaturgruppe und einem Schreibteil, der von der ersteren räumlich getrennt ist. Die Tastaturgruppe enthält in einem Gehause den elektrischen Antrieb der Kurvenscheiben, den Auswahl- und Abtastmechanismus mit den Potentiometern. Der Schreibteil bestellt aus einer Führungsschiene in Richtung der Schriftzcilen und einem darauf gleitenden Schreibsliftwagen. Das Niederschreiben eines Buchstabens beginnt mit einer Verschiebung des Schreibstiftwagens in Zeilenrichtung um die Breite des gewählten Buchstabens, gesteuert durch die dritte auch für das Aufsetzen und Anheben des Schreibstiftes verantwortliche Kurve. Von dieser Ausgangsstellung aus beginnt das Niederschreiben des Schriftzeichens, wobei eine Koordinatenkurve durch Verschieben des gesamten Schreibstiftwagens entlang der Führungsschiene die x-Richtung steuert und die andere das Schwenken des Schreibstifthalters um einen mit dem Schreibstiftwagen verbundenen fnsten Drehpunkt bewirkt.
'Vie schon aus der Bezeichnung dieser Einrichtung hervorgeht, ist diese Beschriftungsmaschine nicht für die Anfertigung von geschriebenen Texten gedacht, die eine große Schreibgeschwindigkeit erfordern. Die Bewegung des gesamten Schreibstiftwagens für die Darstellung der .r-Koordinate läßt nur e'ne kleine Schreibgeschwindigkeit zu, wie sie z. B. für die Beschriftung von Zeichnungen ausreichend sind.
Bei diesem Stand der Technik besteht die konkrete Aufgabe, eine belästigungsfrei und geräuschlos arbeitende Stiftschreibmaschine vorzuschlagen, die klein ist an Volumen und Gewicht, so daß man sie z. B. in einer Aktentasche bei sich führen und nicht nur auf dem Tisch stehend, sondern auch auf den Knieen liegend verwenden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Stiftschreibmaschine der obengenannten Art dadurch gelöst, daß sie gekennzeichnet ist durch Kurventräger die stabförmig und in Längsrichtung verschiebbar ausgebildet und mit den Koordinaten entsprechend geformten Längsrillen versehen sind, die in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, mit Abtaststiften zum formschlüssigen Eingreifen in die Längsrillen und mit die Abtaststifte tragenden Stäben, die quer zur Bewegungsrichtung der Kurventräger und parallel zur Schreibebene verschiebbar sind, wobei für die jeweils einer Koordinate zugeordneten Abtaststifte gemeinsam ein Stab vorgesehen ist, mit der der Anzahl der Koordinaten entsprechenden Zahnleisten, die parallel zur Zeilenrichtung angeordnet und mit einer dem Schriftzeichenabstand entsprechenden Zahnteilung versehen sind, mit einem Hebelmechanismus zur Übertragung der Längsbewegung der Stäbe in die Längsbewegung der Zahnleisten, mit einem in Richtung der Schreibbewegung gezogenen Schreibstiftwagen, der ein Parallelogrammgetriebe für die x- und y-Koordinate, ein Hebelgetriebe für die z-Koordinate und Abtastzähne zum Eingreifen in die Zahnleisten aufweist, mit einer Schreibstiftwagenführungsschiene, die mit Bohrungen zum Einrasten eines am Schreibstiftwagen befestigten Domes versehen ist, mit einem Betätigungsmechanismus zum Aus- und Einrasten des Domes und der Abtastzähne, der mit einer parallel zur Führungsschiene verlaufenden Schaltleiste verbunden ist, die ihrerseits zusammenwirkt mit einer Auslöseleiste, die senkrecht zu den Kurventrägern angeordnet und von diesen betätigbar ist.
Die Stiftschreibmaschine ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibstiftwagen eine Führung hat, die mit der Führungsschiene zusammenwirkt, an welcher ein um eine zur Schreibebene senkrechte Achse schwenkbares Klappblech angeordnet ist, das die Lagerung für das Parallelogrammgetriebe und das Hebelgetriebe bildet und den Dorn und einen Hemmschaltmechanismus trägt.
Kennzeichnend für die Stiftschreibmaschine ist auch, daß die Tasten als Spreiztasten ausgebildet und mit Steuerelementen zur Auslösung einer mittelbaren Verschiebung der Kurventräger mit pneumatischen, elektrischen oder mechanischen Vorrichtungen . rbunden sind.
Die Stiftschreibmaschine ist auch dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Kurventräger mit je zwei Längsrillenfolgen für zwei Schriftzeichen je Kurvcntriiger sämtliche Kurventräger mit ihren Tasten und ihren Verschicbtingsmechanismcn gleichzeitig gegenüber sämtlichen Abtaststiften um einen von Längsrillenfolge zu Längsrillenfolge reichenden Schritt verschiebbar sind.
Des weiteren ist kennzeichnend für die Stiftschreibmaschine, daß Kurventräger mit je zwei Längsrillenfolgen für zwei Schriftzeichen je Kurventräger sowohl oberhalb wie auch unterhalb der Stäbe vorgesehen sind, wobei die Abtaststifte sowohl nach oben wie auch nach unten aus den Stäben herausragen.
Ferner ist für die Stiftschreibmaschine der genannten Art kennzeichnend, daß eine mit der Spreiztaste verbundene Auslöselasche eine Sperrnase trägt, die in Verbindung mit einer Sperrleiste die gleichzeitige Betätigung zweier Spreiztasten verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispie] vereinfacht darstellen, näher erläutert. Der besseren Übersicht wegen sind weniger wichtige Teile schematisiert wiedergegeben. Es stellen dar
F i g. 1 bis 8 einige Schriftzeichen, denen die vollständigen Längsrillenfolgen auf den Kurventrägern zugeordnet sind,
F i g. 9 eine Draufsicht auf das Tastenfeld der Stiftschreibmaschine,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Schreibstiftwagens,
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Hemmschaltwerk des Schreibstiftwagens.
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Schreibstiftwagen,
Fig. 13 einen Querschnitt durch die Stiftschreibnuischine.
Fig. 14 einige Schnittbilder entlang den Linien A-A bis E-E der Fig. 13.
In den Fig. 1, 2, 4, 5 und 7 sind die Schriftzeichen »M«, »m«, »E«, »e« und »8« in einem Schriftfeld gleicher Größe dargestellt, und zugleich ist der Weg des Schreibstiftes in die Schreibebene projiziert angegeben. Im Ausgangspunkt 6 befindet sich der Schreibstift in angehobener Stellung und in der Ausgangs'age. Der Punkt liegt etwas oberhalb und rechts des Schriftfeldes. Einmal soll das Schriftfcld in der Ausgangstage des Schreibstiftes nicht verdeckt werden, und dann können durch kleine Vorläufe, d. h. Schieibstiftwege außerhalb des Schriftfeldes. Spiele in den Übertragungsgliedern in beiden Richtungen der Schreibebene ausgeglichen werden. Die geotrichelt eingezeichneten Vorlaufwege, auf denen zugleich der Schreibstift aufgesetzt wird, sind in den Figuren mit 7 bezeichnet, und die strichlinierten Rücklaufwege, au/ denen auch der Schreibstift angehoben wird, haben die Nummer 8.
Die Fig. 3, 6 und 8 zeigen Ausführungsbeispiele von Längsrillen in den Kurventrägern zwischen den Quernuten 9, wobei die Längsrillen für die .t-Koordinatc mit 10. die für die y-Koordinate mit 11 und die für die <:-Knordinate mit 12 bezeichnet sind. In Fig. 3 gehört die obere Längsrillenfolge zum Buchslaben »M« und die untere zu »m«. In F i g. 6 gehört die obere Längsrillenfolgc zum Buchstaben »E«. und die untere zu »e«. Schließlich gehört die Längsrillenfolge der F i g, 8 zum Schriftzeichen »8«.
Man erkennt, daß selbst die besonders eckigen Buchstaben »M« und »E« sanft schwingende Kurvenziige ergeben, wobei beim Buchstaben »M« die y-Koordinate und beim Buchstaben »E« die -t-Koordinate die häufiyren und Weiteren Ausschläge aufweist.
In F i g. 9 ist vor allem die Anordnung des in Ebenen parallel za Sehreibebene liegenden Getriebes für die Übertragung der Koordinaten der Längsriilenfolgen in Bewegungen des Schreibstiftes darstellt. Unterhalb einer normal angeordneten Tastatur, die durch Kreise angedeutet ist, liegen nebeneinander und parallel zur Schreibebene sowie senkrecht zur Zeilenrichtung die Kurventräger 13. Wie in Fig. 3, 6, 8 dargestellt, liegen die Längsrillenfolgen für jedes Schriftzeichen in Längsrichtung der Kurventräger. Zu jedem Kurventräger gehören drei Abtaststifte 14, die in drei Reihen senkrecht zur Längsrichtung der Kurventräger auf drei Stäben 15,16,17 befestigt sind. Die Abtaststifte 14 des Stabes 15 tasten die Längsrillen 10 der .v-Koordinaten, die Abtaststifte 14 des Stabes 16 die Längsrillen der y-Koordinaten und die Abtaststifte 14 des Stabes 17 die Längsrillen 12 der z-Koordinaten ab. Durch die zweiarmigen und übereinandergelagerten Hebel 18, 19, 20 werden die ab-
t5 getasteten Kurvenwerte der Längsrillen auf die Zahnleisten 21, 22, 23 übertragen.
In Fig. 10 ist erkennt""·, wie die Zahnleisten 21, 22, 23 in der Führungsschiene 24 in Längsrichtung verschiebbar gelagert sind. Auf der Führungsschiene 24 gleitet die Wagenführung 25, die von einem Nylonfaden 26 (Fig. 11) und einem nicht gezeichneten Federkraftspeicher stets in Schreibrichtung gezogen wird. An der Wagenführung ist ein Klappblech 27, welches um die Achse 35 um einen kleinen Winkel schwenkbar ist, angeordnet. In Bohrungen des Klappbleches 27 kann sich ein Lagerstift 28 auf und ab bewegen. Durch einen kleinen Stift 29 ist der Abtasthebel 30, der die Bewegung entsprechend der y-Koordinate ausführt, mit dem Lagerstift 28 fest verbunden. Der Abtasthebel 30 greift mit seinem Abtastzahn 30a in die Zahnlücken der Zihnleiste 22 ein. Zugleich fixiert der Abtasthebel 30 die Lage des Abtastbleches 32 auf dem Lagerstift 28, d. h., wenn der Lagerstift 28 auf und ab bewegt wird, so müssen sowohl der Abtasthebel wie auch das Abtastblech diese Bewegung mitmachen. Das Abtastblech 32 greift mit seinem Abtastzahn 32a in die Zahnlücken der Zahnleiste 21 ein. Das Abtastblech 32 wie auch der Abtasthebel 30 sind mit dem Schreibstifthebel 33 gelenkig verbunden, letztere über die Lasche 34.
Der Abtasthebel 30, das Abtastblech 32, der Schreibstifthebel 33 und die Lasche 34 werden auch zusammengefaßt als Parallelogrammgetriebe 30, 32, 33, 34 des Schreibstiftwagens bezeichnet.
Der Schreibstifthebel 33 hat an seinem vorderen Ende zwei übereinanderliegende Bohrungen, in denen senkrecht beweglich ein abgefederter Schreibstifthalter 36 stecke, der wiederum in seiner Bohrung den Schreibstift 37 hält. Der Schreibstift wird durch eine Bohrung im Grundblcch 38 außerhalb des Schreibfcklcs von unten in den Schreibstifthalter geschoben und dort durch Klemmung und gegen einen Anschlag liegend gehalten.
Ein an :1er Wagenführung 25 befestigtes und abgefcdertes Nicderhalteblech 31 drückt den zu beschreibenden Bogen auf das Grundblech 38.
Die beiden unteren Zahnletsten 21 und 22 sind höher als die obere 23, da in den Zahnlücken der ersteren die beiden Abtastzähne 30a, 32a Bewegungen machen müssen senkrecht zur Schreibebene, ohne außer Eingriff zu kommen. Die am Abtastblech 32 angreifende Feder 39 zieht das Parallelogrammgetriebe mit dem Schreibstift stets nach oben. Nach unten gedrückt wird dieses System durch den Hebel
6s 40, der mit Hilfe der Lasche 41 mit dem Abtastglied 42 in Verbindung steht. Das Abtastglied 42 greift mit seinem Abtastzahn 42a in die Zahnlücken der Zahnlciste 23 ein.
Der Hebel 40, die Lasche 31 und das Abtastglied
42 werden auch zusammengefaßt als Hebelgetriebe 40, 31, 42 des Schreibstiftwagens bezeichnet.
Wenn das Klappblech 27 um seine Achse 35 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 12) ein wenig geschwenkt wird, so kommen der am Klappblech befestigte Dorn 43 aus den Bohrungen 44 der Führungsschiene 24 und zugleich die Abtastzähne 30 a. 32a, 42a aus den Zahnlücken der Zahnleister· 21. 22. 23 heraus. Damit aber nach Weiterschalten des Schreibstiftwagens 25 a um einen Schriftzeichenabstand ein sofortiges Einrasten der Abtastzähne 30 α. 32 α, 42α in die Zahnlücken der Zahnleisten möglich ist, werden der Abtasthebel 30, das Abtastblech 32 und das Abtastglied 42 mit drei kleinen Federn 39. 45. 46 gegen nicht dargestellte einjustierte Anschläge gezogen. Da bei Ablauf dieses Vorganges auch die Abtaststifte 14 außer Eingriff sind, befinden sich auch die Zahnleisten 21, 22, 23 in Ausgangsstellung, hierin durch kleine nicht eingezeichnete Federn gegen Anschläge gehalten.
Das Klappblech 27 trägt auf der den Kurventrägern zugewandten Seite ein Hemmschaltwerk 47 und eine Schaltrolle 48. Wenn die durchlaufende Schaltleiste 49 auf die Schaltrolle 48 drückt und dadurch das Klappblech zum Zwecke des Weiterschaltens des Schreibstiftwagens schwenkt, so wird der Rastzahn 50 (Fig. 11) des Hemmschaltwerkes 47 in eine Lücke der Zahnleiste 55 hineingeschwenkt. Bevor der Dorn43 die Bohrung44 (Fig. 12) der Führungsschiene ganz verläßt, ist der Rastzahn schon in der Zahnlücke der Zahnleiste 55. Wenn der Dorn
43 den Wagen freigibt, so wird dieser durch den Nylonfaden 26 (Fig. 11) und den nicht eingezeichneten Federkraftspeicher in Schreibrichtung gezogen. Dabei gibt der Rastzahn 50 nach und verschiebt sich mit seinem Schlitten 51 entgegen der Kraft der Feder 52, bis der Führungsbolzen 53 in seinem Schlitz zum Anschlag kommt. Die Ansicht des Hemmschaltwerkes in F i g. 11 entspricht diesem Zustand, während die Fig. 12 das Hemmschaltwerk in ausgerastetem Zustand zeigt.
Wenn die Schaltleiste 49 nicht mehr auf die Schaltrolle 48 drückt, schwenkt das Klappblech 27, gedrückt durch die Feder 54. in die Einraststellung zurück, wobei der Dorn 43 und die Abtastzähne 30 a, 32 a, 42 a wieder in ihre Bohrungen brw. Zahnlücken eingreifen. Der Rastzahn 50 wird von der Zahnleiste 55 freigegeben und schnellt, durch die Feder 52 gedruckt, gegen den Anschlag 56, d. h. in eine Bereitschaftsstellung für das Hineinschwenken in die nächstfolgende Zahnlücke.
Fig. 15 zeigt einen Längsschnitt durch den Kurventräger 13 mit seinem Verschiebemechanismus. Die Verschiebung wird hier durch eine Fremdkraft, nämlich Druckluft, bewirkt. Durch eine quer zu den Kurventrägern durch die ganze Maschine verlaufende Bohrung 60 wird Druckluft in die Kammern vor den Ventilen 61 geleitet. Das Ventil 61 wird durch die Feder 62 auf den Sitz gedrückt, der sich im Ventilblock 63 befindet. Das Ventil ragt in eine Bohrung des Ventilblocks 63, in der sich ein kleiner zylindrischer Steuerstift 64 mit einer Führung für das Ventil 61 befindet. Der Steuerstift wird durch eine schwache Feder 65, die sich gegen das Ventil 61 und dessen Feder 62 abstützt, gegen die Auslöselasche 66 gedrückt. Jede Auslöselasche 66 gehört zu einer Spreiztaste 67, die auf der einen Seite gelenkig mit der Auslöselasche 66 und auf der anderen Seite mit einem Böckchen 68 der Platte 69 verbunden ist.
Wird die Spreiztaste gedruckt, so drückt die Auslöselasche 66 gegen den Steuerstift 64. Im ersten Teil S dieser Bewegung wird die Entlastung 70 des Zylinders 71 abgeschlossen, die schwache Feder 65 drückt sich zusammen. Im weiteren Verlauf der Bewegung drückt der Steuerstift 64 mit einem Bund gegen das Ventil 61. und Druckluft wird über die Bohrung 72 in den
ίο Zylinder 71 geleitet. Der Kolben 73 wird entgegen der Kraft der Feder 59 nach rechts gedruckt.
In Fig. 14 sind fünf Schnitte durch die Kurventräger, deren Lage in Fig. 13 angegeben ist, in vergrößertem Maßstab dargestellt. In Fig. 14 sind die
t5 Kurventräger 13 U-förmig und eng beieinanderliepend gezeichnet. Durch die Wahl des Spieles, des Materials und der Oberflächenform der aufeinander gleitenden Flächen ist gewährleistet, daß in dem Paket der Kurventräger sich jeder einzelne genügend leicht
ao in Längsrichtung verschieben kann. Man erkennt auf der Unterseite der Kurventräger je zwei nebeneinanderliegende Längsrillen 10. 11, 12 und darunter, quer zu den Kurventrägern verlaufend, einen der Stäbe 15, l6, 17. Auf dem gezeichneten Stab sind
as auch die Abtaststifte 14 erkennbar.
In den Schnitten A, B, C und E greifen die Abtaststifte nicht in die Längsrillen ein. wohl aber im Schnitt D. In diesem Eingriff soll sich der Kurventräger befinden, wenn er pneumatisch von der in F i g. 13 gezeichneten Ausgangslage in die Endlage seines Verschiebeweges gedrückt wird. Beim Rücklauf ist der Kurventräger außer Eingriff.
Im Innenraum des U-förmigen Kurventrägers 13 befindet sich das ebenfalls U-förmige Gleitblech 74 und in diesem der Profilstab 75, wiederum von U-förmigem Querschnitt. Diese drei ineinandergeschachtelten Teile sind miteinander durch die zwei Winkelhebel 76 verbunden. Wenn der Profilstab 75, der mit dem Kolben 73 verbunden ist, sich in Längsrichtung relativ zum Gleitblech 74 verschiebt, so wird der Kurventräger 13 senkrecht zur Längsrichtung des Gleitbleches, d. h. nach unten verschoben. Wie im Schnitt B und D der Fig. 14 erkennbar, sind die Winkelhebel 76 im Gleitblech gelagert, während die beiden Arme des Winkelhebels einmal mit dem Profilstab 74 und dann mit dem Kurventräger 13 verbunden sind. Der ganze Verschiebungsmechanismus ist längsverschiebbar gelagert in einem Schlitz der Platte 69 und im Zylinder~71. Eine kleine Feder 78 sichert in Ausgangsstellung die ausgerastete Lage des Kurventrägers.
Wenn der Profilstab 75 pneumatisch bewegt wird, so wird er sich anfänglich relativ zum Gleitblech 74. das durch Reibung oder Massenkräfte in seiner Lage verharrt, axial verschieben und dabei den Kurventräger zum Eingreifen bringen. Die Verschiebung des Profilstabes 75 relativ zum Gleitblech 74 ist beendet, wenn der Stift 79, der am Profilstab 75 befestigt ist, gegen die Stirnseite des Gleitbleches 74 stößt
(Vfig. 13 und Schnitte in Fig. 14). Der Profilstab nimmt auf seinem weiteren Weg das Gleitblech 74 und den eingerückten Kurventräger 13 mit. Die Fedei 59, die einerseits am Profilstab 75 und andererseits an der Platte 69 angreift (Schnitt α in F i g. 14), wird hierbei gespannt.
Bei Erreichen der Endlage des Verschiebungsweges des Kurventrägers 13 drückt der am Gleitblecr 74 befestigte Nocken SQ auf die Auslöseleiste 81
Dieses bewirkt die Bewegung der Schaltleiste 49 und die Weiterschaltung des Schreibst!ftwagens.
Wird die Spreiztaste losgelassen, so wird die Rückbewegung freigegeben, die damit beginnt, daß der K;.-:venträger außer Eingriff kommt, wozu wiederum die Ruilnings- und Massenkräfte wirksam werden. Bei der Ausführung nach Fig. 13 schließt sich zuerst das Ventil 61. und dann wird die Entlastung 70 durch den Steuerstift 64 freigegeben.
Damit nicht gleichzeitig zwei Tasten gedruckt werden können, sind Sperrleisten 83 vorgesehen, die Sclinigschlilze autweisen, in die die Sperrnasen 87 der Auslöselaschen 66 eingreifen können. Die Schlitze haben eine solche Schräge und die Nasen eine solche Form, daß sie beim Eingreifen die Sperrleiste 83 in senkrechter Richtung zu den Kurvciiträgern um den halben Abstand /wischen zwei Sperrnasen verschieben. Fs kann also jeweils nur eine Taste betätigt werden, ί in nicht eingezeichnc'.er Rasienmechanismus hält die Sperrleiste in der Ausgangslage.
Bei der bevorzugten, in Fig. 13 und 14 dargestellten Ausführung sind Kurventräger mit zwei Längsrillenfolgen entsprechend den Darstellungen in Fi g. 3 und 6 vorgesehen. Um nun die eine oder andere Längsrillcnfolge zu wählen, um also z. B. von kleine auf große Buchstaben umzuschalten, wird mit Hilfe de Umschalttasten 85 (F i g. 9) die Platte 69 mit den an ihr befestigten bzw. gelagerten Kurventrägern einschließlich ihrer Verschiebungsmechanisinen in den Führungen des Gehäuserahmens 86 um den Abstand zwei Längsrillenfolgen verschoben. Die beiden Endlagen werden hierbei verrastet, so daß die Güte der Abtastung nicht beeinträchtigt ist.
Sind zur Vermehrung der Anzahl der Schriftzeichen, die die Maschine schreiben soll, auch unterhalb der Stäbe 15, 16, 17 noch Kurventräger mit ihren Verschiebemechanismen angeordnet, so ragen die Abtaststifte 14 auch nach unten aus den Stäben heraus. Je Taste erhält man dann mit noch einem zusätzlichen Wahlmechanismus vier Schriftzeichen. Bei der pneumatischen Verschiebung bedeutet dieses eine zweite Reihe von Zylindern 71. Der zusätzliche Wahlmechanismus muß es gestatten, die Druckluft entweder in die untere oder die obere Zylinderreihe zu leiten.
Der zu beschreibende Papierbogen bis zu einer Größe A 4 wird unterhalb der Kurventräger 13 und oberhalb des Grundbleches 38 horizontal in die Maschine eingeführt. Die Bögen sind auf der linken bzw. rechten Seite in eine schmale und gezahnte Klemmleiste gefaßt, die durch einen nicht dargestellten und auch nicht beanspruchten Schalt- und Rastenmechanismus ein zellenförmiges Weiterschalten des eingespannten Papierbogens gestattet.
Das Grundblech 38 ist zum Teil abnehmbar, so daß auch durch Verlängerung des Schreibstiftes die Beschriftung eines größeren, flach aufliegenden Papierbogens möglich ist.
Am Gehäuserahmen 86 sind auf beiden Seiten Befestigungsösen für Tragriemen vorgesehen, die in Verbindung mit einem nicht gezeichneten, aus dem nach unten hohl gewölbten Bodenblech 38 herausklappbaren Stiitzblech erlauben, mit der erfindungsgemäßen Stiftschreibmaschine auch auf den Knieen zu schreiben.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stiftschreibmaschine, deren Schreibstifthalter über Umlenkglieder in Richtung der Koordinaten der zu schreibenden Schriftzeichen von angetrie benen Kurventrägem über Abtastorgane bewegbar ist, gekennzeichnet durch Kurventräger (13). die stabförmig und in Längsrichtung verschiebbar ausgebildet und mit den Koordinaten entsprechend geformten Längsrillen (10, 11, 12) versehen sind, die in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind: mit Abtaststiften (14) zum formschlüssigen Eingreifen in die Längsrillon (10, 11. 12) und mit die Abtaststifte (14) tragenden Siäben (15. 16. 17), die cjuer zur Bewegungsrichtung der Kurventräger (13) und parallel zur Schreibebene verschiebbar sind, wobei für die jeweils einer Koordinate zugeordneten Abtaslstifte (14) gemeinsam ein Stab vorgesehen ist; mit der Anzahl der Koordinaten entsprechenden Zahnleisten (21. 22, 23). die parallel zur Zeilenrichtung angeordnet und mit einer dem Schriftzeichenabstand entsprechenden Zahnteilung versehen sind; mit einem Hebelmechanismus zur Übertragung der Längsbewegung der Stäbe (15, 16. 17) in die Längsbewegung der Zahnleisten 21. 22. 23); mit einem in Richtung der Schreibbewegung gezogenen Schreibstiftwagen (25a), der ein Parallelogrammgetriebe (30, 32, 33, 34) für die .v- und y-Koordinate, ein Hebelgetriebe (31. 40. 42) für die ^--Koordinate und Abtastzähne (30«, 32a, 42 a) zum Eingriff in die Zahnleisten (21, 22, 23) aufweist: mit einer Schreibstiftwagenführungsschiene (24), die mit Bohrungen (44) zum Einrasten eines am Schreibstiftwagen befestigten Domes (43) versehen ist; mit einem Betätigungsmechanismus (27, 48, 54) zum Aus- und Einrasten des Domes (43) und der Abtastzähne (30 a. 32 a, 42 a), der mit einer parallel zur Führungsschiene (24) verlaufenden Schaltleiste (49) verbunden ist, die ihrerseits zusammenwirkt mit einer Auslöseleiste (81), die senkrecht zu den Kurventrägern (13) angeordnet und von diesen betätigbar ist.
2. Stiftschreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibstiftwagen (25 α) eine Führung (25) hat, die mit der Führungsschiene (24) zusammenwirkt, an welcher ein um eine zur Schreibebene senkrechte Achse (35) schwenkbares Klappblech (27) angeordnet ist, das die Lagerung für das ParallelosTammsetriebe (30, 32, 33, 34) und das Hebelgetriebe (31, 40, 42) bildet und den Dom (43) und einen Hemmschaltmechanismus trägt.
3. Stiftschreibmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Tasten als Spreiztasten (67) ausgebildet und mit Steuerelementen zur Auslösung einer mittelbaren Verschiebung der Kurventräger (13) mit pneumatischen, elektrischen oder mechanischen Vorrichtungen verbunden sind.
4. Stiftschreibmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Kurventräger (13) mit je zwei Längsrillenfoleen (10, 11, 12) für zwei Schriftzeichen je Kurventräger (13) sämtliche Kurventräger mit ihren Tasten (67) und ihren Verschiebemechanismen gleichzeitig gegenüber sämtlichen Abtaststiften (14) um einen von Längsrillenfolge zu Länesrillenfolge reichenden Schritt verschiebbar sind.
5. Stiftschreibmaschine nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß Kurventräger (13) mit
1 O r
i ί η
je zwei Längsrillenfolgen (10, 11, 12) für zwei Schriftzeichen je Kurven träger (13) sowohl oberhalb wie auch unterhalb der Stäbe (15, 16, 17) vorgesehen sind, wobei die Abiaststifte (14) sowohl nach oLen wie nach unten aus den Stäben (15, 16, 17) herausragen.
6. Stiftsdireibtnascnine nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Spreiztaste (67) verbundene Auslöselasche (66) eine Sperrnase (87) trägt, die in Verbindung mit einer Sperrleiste (83) die gleichzeitige Betätigung zweier Spreiztasten (67) verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19681803826 1968-10-18 1968-10-18 Stiftschreibmaschine Pending DE1803826B2 (de)

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