DE1424670B2 - Stiftfuehrung fuer stiftspeicher - Google Patents
Stiftfuehrung fuer stiftspeicherInfo
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06C—DIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
- G06C7/00—Input mechanisms
- G06C7/10—Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stiftführung für Stiftspeicher, insbesondere für Stiftschlitten
von Rechenmaschinen, der aus zwei starren Platten und einer dazwischengelegten mit Öffnungen für die
Stifte versehenen elastischen Einlage besteht, wobei in den Platten Löcher vorgesehen sind, welche die
Stifte führen und ihre axiale Bewegung begrenzen.
Bei bekannten Stiftführungen ist es üblich, die Stifte in ihren beiden möglichen Endlagen durch je
eine Feder festzuhalten. So offenbart beispielsweise die USA.-Patentschrift 1 225 654 Stellstifte mit rechteckigen
Querschnitten, die auf einer Schmalseite mit einem nockenförmigen Vorsprung versehen sind, wobei
eine Blattfeder bei der Verschiebung von einer Endlage in die andere durch diesen Vorsprung angehoben
werden muß und somit bestrebt ist, die Stellstifte in der einmal eingenommenen Lage festzuhalten.
In ähnlicher Weise sieht die deutsche Auslegeschrift 1 057 801 Stellstifte mit zwei Kerben vor,
welche die beiden Endlagen bestimmen, wobei wiederum eine entsprechend geformte Blattfeder vorgesehen
ist, die in die Kerben einrasten kann. Die Verwendung individueller Federn in einem Stiftspeicher
gestaltet sich aber sehr aufwendig, da diese in den Stiftspeicher einzeln eingesetzt werden müssen.
Aus der deutschen Patentschrift 657 991 und aus der USA.-Patentschrift 2 988 274 ist es bereits bekannt,
den Raum zwischen je zwei Stiftreihen mit Filzstreifen bzw. mit Kunstharzmaterial derart auszufüllen,
daß dieses Füllmaterial beim Zusammenbau des Stiftspeichers zusammengedrückt wird und sich somit
mit Druck gegen die Stifte legt. Wenn auch gegenüber dem Einlegen einzelner Federn eine Vereinfachung
des Zusammenbaus des Stiftspeichers erzielt wird, gestaltet sich das Einlegen einzelner Filzstreifen
immer noch reichlich kompliziert; ferner bietet eine Einlage, insbesondere wenn an den Stiften keine
Vorsprünge ausgebildet sind, keine genügende Gewähr, daß die Stifte z. B. bei Erschütterungen immer
in ihren gewünschten Lagen festgehalten werden, ohne sich zu verschieben.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stiftführung der eingangs erwähnten'Art zu
schaffen, bei welcher die einstückige elastische Einlage die Gewähr bietet, daß die Stifte in der jeweils
eingenommenen Lage verbleiben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß Wulste im mittleren Teil der
elastischen Einlage derart ausgebildet sind, daß sie durch die an sich bekannten Schultern der Stellstifte
verdrängbar sind, wobei die Verdrängbarkeit des im wesentlichen inkompressiblen elastischen Einlagewerkstoffes
durch freie Zwischenräume zwischen den Stiftreihen gegeben ist.
Im Gegensatz zu den vorbekannten Ausführungen, bei denen der gesamte Raum zwischen den Platten
ausgefüllt ist, können bei der erfindungsgemäßen Stiftführung beim Verschieben der Stifte in der
elastischen Einlage gespeicherte Zugkräfte bei Erreichen der Endlage zur Wirkung kommen, so daß
der letzte Teil der Stiftbewegung selbsttätig ausgeführt wird. Der Stift wird dann in der Endlage
sicher festgehalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die freien Zwischenräume durch den Raum zwischen
den Stiften und der Wandung der elastischen Einlage gebildet. Zweckmäßigerweise sind dabei die
freien Zwischenräume in der elastischen Einlage runde Öffnungen, und die Stifte sind flach, so daß
die Öffnung während des Durchtritts der Schultern durch die Wulst eine etwa elliptische Gestalt annimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun nachstehend beschrieben. Zum besseren Verständnis
wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Es zeigt F i g. 1 im Schnitt einen Stiftschlitten gemäß der
Linie 1-1 der Fig. 2 und die wesentlichen Teile einer
ίο Rechenmaschine,
F i g. 2 eine Ansicht des Stiftschlittens, bei der Teile der Deckplatte weggebrochen sind,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie 3-3 der F i g. 2, aus der sich
die verschiedenen Lagen der Stifte ergeben, und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
In der F i g. 1 ist ein Stiftschlitten mit 10 bezeichnet.
Dieser besitzt eine rechteckige elastische Einlage 11, die beispielsweise aus gegossenem Gummi od. dgl.
besteht und sich zwischen zwei parallelen Platten 12 und 13 befindet. Außerdem weist die Einlage 11
mehrere freie Zwischenräume, wie z. B. senkrecht verlaufende Öffnungen 14 auf, in denen je ein verstellbarer
Stift 15 angeordnet ist. Die Wände der Öffnungen 14 sind etwa kreisförmig und besitzen einen Teil
mit verkleinertem Durchmesser, der eine Wulst 17 darstellt. Letztere ist im Abstand von den beiden
Platten, einer Deckplatte 12 und einer Bodenplatte 13, angeordnet.
Die Platten 12 und 13, welche auf beiden Seiten der Einlage 11 sitzen, sind durch übliche Mittel miteinander
verbunden. Die Deckplatte 12 weist rechteckige Löcher 18 (F i g. 2) auf, deren Anzahl der Zahl
der Öffnungen 14 in der Einlage 11 entspricht. Eine gleiche Zahl von Löcher 19 ist in der Bodenplatte
13 vorgesehen. Im zusammengefügten Zustand fluchten die Löcher 18 der Deckplatte 12 mit den Öffnungen
14 und den Löchern 19 der Bodenplatte 13.
Die Stifte 15 sind etwa rechteckig (F i g. 3) ausgebildet und weisen auf gegenüberliegenden Seiten
zwischen ihren Enden bogenförmige Schultern 20 auf. Im zusammengefügten Zustand sitzt jeder Stift 15 in
der ihm zugeordneten Öffnung 14 derart, daß seine Schultern 20 auf dem einen oder dem anderen Teil
der kreisförmigen Wulst 17 ruhen. Die Löcher 18 und 19 sind schmaler als die Schultern 20 und stellen
daher eine Wegbegrenzung für die Stifte 15 dar. Außerdem sorgen die Löcher 18 und 19 dafür, daß
die Stifte 15 gleichmäßig in jeder Öffnung 14 gehalten werden. Eine Reihe von nach unten drückbaren
Stempeln 22 (Fig. 1), die durch Tasten betätigt werden können, sind oberhalb des Stiftschlittens 10 angeordnet.
Jeder Stempel 22 wird durch eine Feder 23 in eine obere Lage gezogen.
Der Stiftschlitten 10 ist in bezug auf die Stempel 22 seitlich beweglich. Wenn ein Stempel 22 nach
unten (F i g. 3) gedrückt wird und dabei auf den Kopf 24 eines bestimmten Stiftes 15 trifft, so bewegt sich
bei weiterer Bewegung des Stempels 22 der Stift 15 nach unten. Läßt die Kraft, die auf den Stempel 22
wirkt, nach, so wird dieser durch die Feder 23 wieder nach oben gezogen.
Die Kraft, die auf den Stift 15 unter Zwischenschaltung des Stempels 22 wirkt, hat zur Folge, daß
die Schultern 20 gegen die Wulst 17 gedrückt werden. Letztere wird durch die Schultern 20 verdrängt, und
diese bewegen sich durch die Wulst 17 hindurch, wo-
bei sich der Stift 15 parallel zu seiner Längsachse verschiebt. Während die Schultern 20 durch die Wulst
17 hindurchbewegt werden, kehrt diese aus ihrer verdrängten Lage zurück und nimmt anschließend ihre
ursprüngliche Gestalt wieder ein. Beim letzten Teil 5 der Stiftbewegung übt der untere kreisförmige Teil
der Wulst 17 eine Kraft auf den Stift 15 aus, wodurch die vertikale Bewegung des Stiftes 15 in seine
untere Stellung vollendet wird. Wenn der Stift 15 diese Stellung eingenommen hat, wird er durch die
elastische Kraft der Wulst 17 gegen die Bodenplatte 13 gedrückt, wobei die Wulst 17 auf den oberen
Rand der Schulter 20 wirkt.
Nachdem ein Stift 15 in dieser Weise verstellt worden ist, wird der Stiftschlitten 10 in bekannter Weise
zur nächsten Dekade bewegt, so daß nunmehr die nächste Stiftreihe unter den Stempeln 23 liegt und
ein Stift 15 dieser Reihe verstellt werden kann. Nachdem eine Anzahl von Stiften 15 in dieser Weise eingestellt
worden sind, wird ein nicht dargestellter Schalter betätigt, so daß die Maschine einen Maschinengang
ausführen kann. Während des Maschinenganges der Rechenmaschine steuern die Stifte
15 die Bewegung von Addierorganen 25 (F i g. 1), welche die Stifte während des Arbeitsganges der Maschine
berühren und die ausgewählten Beträge an nicht dargestellte Zählwerke weitergeben.
Nach einem oder mehreren Maschinengängen der Rechenmaschine werden die Stifte 15 in ihre obere
Ruhelage durch ein nicht dargestelltes, an sich bekanntes Nockenelement gebracht. Der Stiftschlitten
10 bewegt sich dann in seitlicher Richtung zurück und nimmt seine Ausgangsposition wieder ein. Er ist
somit für einen neuen Maschinengang bereit. Während der Rückbewegung der Stifte 15 in ihre obere
Lage werden diese in senkrechter Richtung durch eine Kraft angetrieben, die durch das Nockenelement
auf ihren Fuß 26 übertragen wird. Dabei treten die Schultern 20 erneut durch die Wulst 17 hindurch,
welche dabei erneut verdrängt wird. Beim letzten Teil der Stiftbewegung kehrt die Wulst 17 aus ihrer verdrängten
Lage zurück und übt dabei eine Kraft auf den Stift 15 aus, wodurch dieser seine Bewegung in
die obere Lage beendet.
Claims (3)
1. Stiftführung für Stiftspeicher, insbesondere für Stiftschlitten von Rechenmaschinen, der aus
zwei starren Platten und einer dazwischen gelegten mit öffnungen für die Stifte versehenen
elastischen Einlage besteht, wobei in den Platten Löcher vorgesehen sind, welche die Stifte führen
und ihre axiale Bewegung begrenzen, dadurch
gekennzeichnet, daß Wulste (17) im mittleren Teil der elastischen Einlage (11) derart ausgebildet
sind, daß sie durch die an sich bekannten Schultern (20) der Stellstifte (15) verdrängbar
sind, wobei die Verdrängbarkeit des im wesentlichen inkompressiblen elastischen Einlagewerkstoffes
durch freie Zwischenräume (14) zwischen den Stiftreihen gegeben ist.
2. Stiftführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Zwischenräume (14)
durch den Raum zwischen den Stiften (15) und der Wandung der elastischen Einlage (11) gebildet
werden.
3. Stiftführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Zwischenräume
(14) in der elastischen Einlage (11) runde öffnungen sind, und daß die Stifte (15) flach
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Publications (2)
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