DE1424670B2 - Stiftfuehrung fuer stiftspeicher - Google Patents

Stiftfuehrung fuer stiftspeicher

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DE1424670B2
DE1424670B2 DE19621424670 DE1424670A DE1424670B2 DE 1424670 B2 DE1424670 B2 DE 1424670B2 DE 19621424670 DE19621424670 DE 19621424670 DE 1424670 A DE1424670 A DE 1424670A DE 1424670 B2 DE1424670 B2 DE 1424670B2
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DE19621424670
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DE1424670A1 (de
Inventor
Edward Joseph Derby Conn. Dombrowski (V.StA.)
Original Assignee
Sperry Rand Corp., New York, N.Y. (V.StA.)
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Application filed by Sperry Rand Corp., New York, N.Y. (V.StA.) filed Critical Sperry Rand Corp., New York, N.Y. (V.StA.)
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stiftführung für Stiftspeicher, insbesondere für Stiftschlitten von Rechenmaschinen, der aus zwei starren Platten und einer dazwischengelegten mit Öffnungen für die Stifte versehenen elastischen Einlage besteht, wobei in den Platten Löcher vorgesehen sind, welche die Stifte führen und ihre axiale Bewegung begrenzen.
Bei bekannten Stiftführungen ist es üblich, die Stifte in ihren beiden möglichen Endlagen durch je eine Feder festzuhalten. So offenbart beispielsweise die USA.-Patentschrift 1 225 654 Stellstifte mit rechteckigen Querschnitten, die auf einer Schmalseite mit einem nockenförmigen Vorsprung versehen sind, wobei eine Blattfeder bei der Verschiebung von einer Endlage in die andere durch diesen Vorsprung angehoben werden muß und somit bestrebt ist, die Stellstifte in der einmal eingenommenen Lage festzuhalten. In ähnlicher Weise sieht die deutsche Auslegeschrift 1 057 801 Stellstifte mit zwei Kerben vor, welche die beiden Endlagen bestimmen, wobei wiederum eine entsprechend geformte Blattfeder vorgesehen ist, die in die Kerben einrasten kann. Die Verwendung individueller Federn in einem Stiftspeicher gestaltet sich aber sehr aufwendig, da diese in den Stiftspeicher einzeln eingesetzt werden müssen. Aus der deutschen Patentschrift 657 991 und aus der USA.-Patentschrift 2 988 274 ist es bereits bekannt, den Raum zwischen je zwei Stiftreihen mit Filzstreifen bzw. mit Kunstharzmaterial derart auszufüllen, daß dieses Füllmaterial beim Zusammenbau des Stiftspeichers zusammengedrückt wird und sich somit mit Druck gegen die Stifte legt. Wenn auch gegenüber dem Einlegen einzelner Federn eine Vereinfachung des Zusammenbaus des Stiftspeichers erzielt wird, gestaltet sich das Einlegen einzelner Filzstreifen immer noch reichlich kompliziert; ferner bietet eine Einlage, insbesondere wenn an den Stiften keine Vorsprünge ausgebildet sind, keine genügende Gewähr, daß die Stifte z. B. bei Erschütterungen immer in ihren gewünschten Lagen festgehalten werden, ohne sich zu verschieben.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stiftführung der eingangs erwähnten'Art zu schaffen, bei welcher die einstückige elastische Einlage die Gewähr bietet, daß die Stifte in der jeweils eingenommenen Lage verbleiben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß Wulste im mittleren Teil der elastischen Einlage derart ausgebildet sind, daß sie durch die an sich bekannten Schultern der Stellstifte verdrängbar sind, wobei die Verdrängbarkeit des im wesentlichen inkompressiblen elastischen Einlagewerkstoffes durch freie Zwischenräume zwischen den Stiftreihen gegeben ist.
Im Gegensatz zu den vorbekannten Ausführungen, bei denen der gesamte Raum zwischen den Platten ausgefüllt ist, können bei der erfindungsgemäßen Stiftführung beim Verschieben der Stifte in der elastischen Einlage gespeicherte Zugkräfte bei Erreichen der Endlage zur Wirkung kommen, so daß der letzte Teil der Stiftbewegung selbsttätig ausgeführt wird. Der Stift wird dann in der Endlage sicher festgehalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die freien Zwischenräume durch den Raum zwischen den Stiften und der Wandung der elastischen Einlage gebildet. Zweckmäßigerweise sind dabei die freien Zwischenräume in der elastischen Einlage runde Öffnungen, und die Stifte sind flach, so daß die Öffnung während des Durchtritts der Schultern durch die Wulst eine etwa elliptische Gestalt annimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun nachstehend beschrieben. Zum besseren Verständnis wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Es zeigt F i g. 1 im Schnitt einen Stiftschlitten gemäß der
Linie 1-1 der Fig. 2 und die wesentlichen Teile einer
ίο Rechenmaschine,
F i g. 2 eine Ansicht des Stiftschlittens, bei der Teile der Deckplatte weggebrochen sind,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie 3-3 der F i g. 2, aus der sich die verschiedenen Lagen der Stifte ergeben, und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
In der F i g. 1 ist ein Stiftschlitten mit 10 bezeichnet. Dieser besitzt eine rechteckige elastische Einlage 11, die beispielsweise aus gegossenem Gummi od. dgl. besteht und sich zwischen zwei parallelen Platten 12 und 13 befindet. Außerdem weist die Einlage 11 mehrere freie Zwischenräume, wie z. B. senkrecht verlaufende Öffnungen 14 auf, in denen je ein verstellbarer Stift 15 angeordnet ist. Die Wände der Öffnungen 14 sind etwa kreisförmig und besitzen einen Teil mit verkleinertem Durchmesser, der eine Wulst 17 darstellt. Letztere ist im Abstand von den beiden Platten, einer Deckplatte 12 und einer Bodenplatte 13, angeordnet.
Die Platten 12 und 13, welche auf beiden Seiten der Einlage 11 sitzen, sind durch übliche Mittel miteinander verbunden. Die Deckplatte 12 weist rechteckige Löcher 18 (F i g. 2) auf, deren Anzahl der Zahl der Öffnungen 14 in der Einlage 11 entspricht. Eine gleiche Zahl von Löcher 19 ist in der Bodenplatte 13 vorgesehen. Im zusammengefügten Zustand fluchten die Löcher 18 der Deckplatte 12 mit den Öffnungen 14 und den Löchern 19 der Bodenplatte 13.
Die Stifte 15 sind etwa rechteckig (F i g. 3) ausgebildet und weisen auf gegenüberliegenden Seiten zwischen ihren Enden bogenförmige Schultern 20 auf. Im zusammengefügten Zustand sitzt jeder Stift 15 in der ihm zugeordneten Öffnung 14 derart, daß seine Schultern 20 auf dem einen oder dem anderen Teil der kreisförmigen Wulst 17 ruhen. Die Löcher 18 und 19 sind schmaler als die Schultern 20 und stellen daher eine Wegbegrenzung für die Stifte 15 dar. Außerdem sorgen die Löcher 18 und 19 dafür, daß die Stifte 15 gleichmäßig in jeder Öffnung 14 gehalten werden. Eine Reihe von nach unten drückbaren Stempeln 22 (Fig. 1), die durch Tasten betätigt werden können, sind oberhalb des Stiftschlittens 10 angeordnet. Jeder Stempel 22 wird durch eine Feder 23 in eine obere Lage gezogen.
Der Stiftschlitten 10 ist in bezug auf die Stempel 22 seitlich beweglich. Wenn ein Stempel 22 nach unten (F i g. 3) gedrückt wird und dabei auf den Kopf 24 eines bestimmten Stiftes 15 trifft, so bewegt sich bei weiterer Bewegung des Stempels 22 der Stift 15 nach unten. Läßt die Kraft, die auf den Stempel 22 wirkt, nach, so wird dieser durch die Feder 23 wieder nach oben gezogen.
Die Kraft, die auf den Stift 15 unter Zwischenschaltung des Stempels 22 wirkt, hat zur Folge, daß die Schultern 20 gegen die Wulst 17 gedrückt werden. Letztere wird durch die Schultern 20 verdrängt, und diese bewegen sich durch die Wulst 17 hindurch, wo-
bei sich der Stift 15 parallel zu seiner Längsachse verschiebt. Während die Schultern 20 durch die Wulst 17 hindurchbewegt werden, kehrt diese aus ihrer verdrängten Lage zurück und nimmt anschließend ihre ursprüngliche Gestalt wieder ein. Beim letzten Teil 5 der Stiftbewegung übt der untere kreisförmige Teil der Wulst 17 eine Kraft auf den Stift 15 aus, wodurch die vertikale Bewegung des Stiftes 15 in seine untere Stellung vollendet wird. Wenn der Stift 15 diese Stellung eingenommen hat, wird er durch die elastische Kraft der Wulst 17 gegen die Bodenplatte 13 gedrückt, wobei die Wulst 17 auf den oberen Rand der Schulter 20 wirkt.
Nachdem ein Stift 15 in dieser Weise verstellt worden ist, wird der Stiftschlitten 10 in bekannter Weise zur nächsten Dekade bewegt, so daß nunmehr die nächste Stiftreihe unter den Stempeln 23 liegt und ein Stift 15 dieser Reihe verstellt werden kann. Nachdem eine Anzahl von Stiften 15 in dieser Weise eingestellt worden sind, wird ein nicht dargestellter Schalter betätigt, so daß die Maschine einen Maschinengang ausführen kann. Während des Maschinenganges der Rechenmaschine steuern die Stifte 15 die Bewegung von Addierorganen 25 (F i g. 1), welche die Stifte während des Arbeitsganges der Maschine berühren und die ausgewählten Beträge an nicht dargestellte Zählwerke weitergeben.
Nach einem oder mehreren Maschinengängen der Rechenmaschine werden die Stifte 15 in ihre obere Ruhelage durch ein nicht dargestelltes, an sich bekanntes Nockenelement gebracht. Der Stiftschlitten 10 bewegt sich dann in seitlicher Richtung zurück und nimmt seine Ausgangsposition wieder ein. Er ist somit für einen neuen Maschinengang bereit. Während der Rückbewegung der Stifte 15 in ihre obere Lage werden diese in senkrechter Richtung durch eine Kraft angetrieben, die durch das Nockenelement auf ihren Fuß 26 übertragen wird. Dabei treten die Schultern 20 erneut durch die Wulst 17 hindurch, welche dabei erneut verdrängt wird. Beim letzten Teil der Stiftbewegung kehrt die Wulst 17 aus ihrer verdrängten Lage zurück und übt dabei eine Kraft auf den Stift 15 aus, wodurch dieser seine Bewegung in die obere Lage beendet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stiftführung für Stiftspeicher, insbesondere für Stiftschlitten von Rechenmaschinen, der aus zwei starren Platten und einer dazwischen gelegten mit öffnungen für die Stifte versehenen elastischen Einlage besteht, wobei in den Platten Löcher vorgesehen sind, welche die Stifte führen und ihre axiale Bewegung begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß Wulste (17) im mittleren Teil der elastischen Einlage (11) derart ausgebildet sind, daß sie durch die an sich bekannten Schultern (20) der Stellstifte (15) verdrängbar sind, wobei die Verdrängbarkeit des im wesentlichen inkompressiblen elastischen Einlagewerkstoffes durch freie Zwischenräume (14) zwischen den Stiftreihen gegeben ist.
2. Stiftführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Zwischenräume (14) durch den Raum zwischen den Stiften (15) und der Wandung der elastischen Einlage (11) gebildet werden.
3. Stiftführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Zwischenräume (14) in der elastischen Einlage (11) runde öffnungen sind, und daß die Stifte (15) flach sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19621424670 1961-12-21 1962-12-18 Stiftfuehrung fuer stiftspeicher Pending DE1424670B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US161053A US3161353A (en) 1961-12-21 1961-12-21 Pin box and set pin assembly

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1424670A1 DE1424670A1 (de) 1968-10-31
DE1424670B2 true DE1424670B2 (de) 1971-12-16

Family

ID=22579613

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19621424670 Pending DE1424670B2 (de) 1961-12-21 1962-12-18 Stiftfuehrung fuer stiftspeicher

Country Status (8)

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US (1) US3161353A (de)
BE (1) BE625773A (de)
CH (1) CH399017A (de)
DE (1) DE1424670B2 (de)
DK (1) DK112052B (de)
ES (1) ES283860A1 (de)
GB (1) GB967787A (de)
NL (2) NL286820A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
ES283860A1 (es) 1963-03-01
DK112052B (da) 1968-11-04
CH399017A (de) 1966-03-15
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