DE1918932C3 - Selbstfedernde Stellstifte für Stiftschlitten von rechnenden Maschinen - Google Patents

Selbstfedernde Stellstifte für Stiftschlitten von rechnenden Maschinen

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DE1918932C3 DE1918932A DE1918932A DE1918932C3 DE 1918932 C3 DE1918932 C3 DE 1918932C3 DE 1918932 A DE1918932 A DE 1918932A DE 1918932 A DE1918932 A DE 1918932A DE 1918932 C3 DE1918932 C3 DE 1918932C3
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    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

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Description

mit Nasenflanken versehen ist, von denen jeweils eine an der Stange anliegt, den Stellstifi in die einzustellende Lage drückt und in dieser Lage hält.
Die Erfindung hat ferner den Vorteil aufzuweisen, daß durch die gegenüber bekannten Ausführungen verdoppelte Anzahl von federnden Rastnasen und Nasenflanken die Springfähigkeh der .Stellstifte wesentlich verbessert wurde. Da die Stellstifte völlig symmetrisch sowohl zu ihrer Längs- als auch zu ihrer Querachse ausgebildet sein können, wird zusätzlich eine wesentliche Montageerleichterung beim Hinsetzen der Stellstifte in den Stiftschlitten von Hand oder maschinell erzielt. Bei der erfindungsgemälkn Ausbildung der Stcllstifle befinden sich außerdem die federnden Stege sowohl in der Ruhe- als auch in der Einstellage der Stellstifte in einem spannungslosen Zustand, so daß keine bleibende Verformung auch bei Verwendung von Kunststoff-Stellstiften eintritt.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist zweckmäßig vorgesehen, daß die Rastnasen eines jeden Stellstiftcs in den Schiit/ dieses Slellsliftes hineinragen. Dabei kann die größte Breite des Schlitzes tlem Durchmesser der Stange entsprechen. Die Federungseigenschaften und die Haltbarkeit der Stellstifte können dadurch erhöht werden, daß der dem Durchmesser der Stange entsprechende Schlitz an beiden Seiten durch einen Schiit/ in geringerer Breite fortgeführt ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Raslnasen eines jeden Slcilstiftes nach außen gerichtet sein und mit beidseitig der Stellstifte einer Dekade angeordneten Stangen zusammenarbeiten, die zugleich für die Stelisiifte der benachbarten Dekade vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend in zwei Ausführungsbcispielen an Hund der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. I eine Draufsicht auf die Stellstifte einer ersten Ausführungsform,
Fig. 1 eine Draufsicht auf die SlclKtifte einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 3 eine Ansicht auf den Stiftschlitten gemäß Pfeil 111 der F i g. 1, teilweise im Schmu.
In Fig. I sind zwei Stollstifte 1 dargestellt, von denen sich der 'iiike in seiner Ruhelage und der rechte in seiner F'inslellage befindet. Die Stellstifte I sind in l.ngerschlit/en 2 einer vorderen Führungsplatte 3 und eiiiv.1 !linieren Führungsplatte 4 verschiebbar gelagert. Die I-iihrungsplatlen 3 und 4 für die Stellstille 1 sind Hauptbestandteile eines StiflschlilUMs 10. der in F i μ. 3 dargestellt ist.
jeder Stellstifi 1 (Fig. 1) weist einen allseitig geschlossenen Schlitz 5 auf. so d:»ß beidseitig des Schlitzes S zwei ledernde Stege 6 gebildet werden. Jeder Steg 6 trägt eine Rasinase7, die in '!en Schlitz 5 liineinrugl und die beidseitig mit Nasenflanken 8 versehen ist. Durch die Schlitze 5 der Stellstifte 1 einer Dekade ist eine Stange·) hindurchgefühlt, die in dem Skischlitten 10 (Fig. λ) gelageil ist. Nachdem alie βο Stellstifte I in die l.agerschlif/e 2 tier Minieren und hinteren Führungsplatte 3 und 4 eingeseizt sind, werden die Stangen1) durch die Schiit/es dci Suilsiilic I hinclurchgel'ühn. Dadurch sind die Stellsliile I unverlierbar angeordnet. Die Stangen 9, die in einer der der Dekadenanzahl entsprechender. Anzahl vorgesehen sind, können dabei, wie F i g. 3 zeigt, mit der als Deckplatte 12 ausgebildeten oberen Rahmenwand des Stiftschlittens 10 einen homogenen Körper bilden. Es werden dadurch alle Stangen 9 gleichzeitig eingeführt, was eine Erleichterung der Montage bedeutet.
Wie aus F i g. I hervorgeht, entspricht die größte Breite des Schlitzes 5 demDurchmesser der Stange 9. während die Länge des Schlitzes 5 so bemessen ist. daß der Verstellweg des Stellstiftes 1 von seiner Ruhe- in seine Einstellage bzw. umgekehrt durch den Schlitz S begrenzt wird. Um die Federungseigenschaften und die Haltbarkeit des Stellstiftes 1 zu erhöhen, geht der Schlitz 5, dessen größte Breite dem Durchmesser der Stange 9 entspricht, an beiden Seiten in einen weiteren Schlitz 5« über, der jedoch eine geringere Breite als der Schlitz 5 aufweist.
Durch Betätigen einer Zifferntaste wird der entsprechende Stellstift 1 einer Dekade in bekannter Weise von seiner Ruhe- in seine Einstellage verschoben. Dabei gleiten die beiden gegenüberliegenden Nasenflanken 8 an der Stange 9 entlang, so daß beide ledernden Siege 6 nach außen gedrückt werden, bis die Rastnasen 7 der Stange 9 gegenüberliegen. Nach Überschreiten des halben Verstellweges drücken die ledernden Stege 6 über die beiden anderen gegenüberliegenden Nasenflanken 8 den Stellstift I in die Einstellage, in welcher dieser gerastet ist. Durch die Anordnung von zwei ledernden Stegen 6 mit Rastnasen 7 und Nasenflanken 8 werden die Federungseigenschalten und Springfähigkeil der Stellstifte 1 gegenüber herkömmlichen Stellstiften wesentlich verbessert, selbst dann, wenn Kunststoff-Stellstifte veiwendet wurden.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der jeder Stellstift Il ebenfalls einen allseitig geschlossenen Schlitz 15 und zwei beidseitig des Schlitzes 15 gebildete federnde Stege 16 aufweist. Die Raslnasen 17 an den Stegen 16 sind jedoch nach außen gerichtet und arbeiten mit Stangen 19 zusam men. die beidseitig der Stelisiifte einer Dekade in dem Skischlitten angeordnet sind. Die Stangen !·) sind /ugUich für die Slellsiilte Il der benachbarten Dekade vorgesehen; die beiden äußeren Stangen I1) können selbstverständlich jeweils nur mit einem Slcllslift 11 zusammenarbeiten. Beim Verschiebe;? eines Slellstiltes 11 durch die entsprechende Zifferntaste in die 1 instellage bzw. durch eine Löscheinrichtung in die Ruhelage werden die federnden Stege nach innen gedrückt. Auch bei dieser Ausbildung dei Stellstifte Il isi jede Rastnase 17 mit Nasenflanken 18 versehen, von denen jeweils eine an der Stange I·) anliejM. den Stellslift Il in die einzustellende Lage drück 1 und in dieser Lage gerastet hält. Wie aus I i g. 2 deutlich zu erkennen ist. sind die Nasenilan-U'ii 18 so ausgebildet, daß sie ilen Versiellweg des Stellstüies Il begrenzen. Nach Einführen der Stangen I1) in den Sliflschlilten sind daher auch diese iiiellsiifie Il unverlierbar angeordnet. Zum Erhöhen tier Federungscigenschafien können auch bei dicsei Ausführungsform die Schlitze 15 an beiden Seilen in geringer Breite fortgeführt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Es sind ferner seibstfedernde, gegabelte Stellstifte
Patentansprüche: aus Kunststoff bekannt (deutsche Auslegeschrift
1 27.S 149), die mit den beiden sich dabei ergebenden
1. Selbstfedernde Stellstifte für Siiftschlitlen Schenkeln selbstfedernd in ihren Lagerschlitzen gleivon rechnenden Maschinen, die in einer vorderen 5 ten und bei ihrer Verschiebung eine Reibung er/eu- und einer hinteren Führungsplatte des Sliftschlit- gen. Eine Rastung der Siellstifte in den Ruhe- bzw. tens verschiebbar gelagert und mittels an ihnen Einstcllagen ist jedoch nicht vorgesehen. Außerdem angeordneten Rastnasen zwischen einer Ruhe- ermüdet das Material der gegabelten Stellslillc rela- und einer Einstellage verschiebbar und in diesen liv schnell, so daß die Fedenvirkung nachläßt:, sich Lagen rastbar sind, dadurch gekenn- io die Reibung und somit der Tastendruck verringern, zeichnet, daß jeder Stellstift (1: U) einen all- bis schließlich eine einwandfreie Funktion in Frage seitig geschlossenen Schlitz (5; 15) und zwei gestell! ist.
beidseitig des Schlitzes (5; 15) gebildete federnde Auch sind U-förmig gebogene, aus federndem Ma-Stege (6; 16) aufweist, von denen jeder eine der terial bestehende Stellstifte bekannt (L'SA.-Patent-Rastnasen (7; 17) trägt, die mit einer in dem 15 schrift 2 0S8 397, deutsche Offenlegungsschrüt Sliftschlitten (10) gelagerlen, den SteHstiften (1; 1 449 495 und schweizerische Patentschrift 457 917). M) einer Dekade zugeordneten Stange (9; 19) zu- deren einer federnder Schenkel mit einer Rastnase sammenarbeitet und bei einem Verstellen des versehen ist, die in eine Aussparung einer Slellstifi-Stellstiftes (I; II) die Stege (6; 16) beiseite führungsplatte einrastet. Diese selbstfcdernden Stelldrückt, wobei die Rastnase (7; 17) mit Nasenflan- 20 .stifle sind mit nur jeweils einer federnd nachgebenken(8; 18) versehen ist, von denen jeweils eine den Rastnase und mit einem offenen Schulz versean der Stange (9; 19) anliegt, den Stellstift (1: U) hen. Sie können daher Ermüdungserscheinungen bein die einzustellende Lage drückt und in dieter züglich der Feuerwirkung unterliegen, insbesondere Lage hält. dann, wenn die Stellstifte aus Kunststoff hergestellt
2. Stellstifte nach Anspruch I. dadurch ge- 25 sind.
kennzeichnet, daß die Rastnasen (7) eines jeden Es is; ferner ein mit einem geschlossenen Schlitz
Stellstiftes (I) in den Schlitz (5) dieses Stellstiftes versehener Stellstift bekannl, der nicht selbstfedernd
(I) hineinragen. ist und daher durch eine zusätzliche Reibungsfeder in
3. Stellstifte nach den Ansprüchen 1 und 2. 1M- seinen beiden Verschiebelagen gehallen weiden muß durch gekennzeichnet, daß die größte Breite des 30 (deutsche Palentschrift 432 006). Darüber hinaus Schlitzes (5) dem Durchmesser der Stange (9) sind ebensolche Stellstifte- bekannl. die von einer entspricht. Stange im geschlossenen Schlitz unverlierbar gcführi
4. Stellslifte nach den Ansprüche.·» I bis 3. da we-den und wobei die Lndsielluiigen durch Anlage durch gekennzeichnet, daß der dem Durchmesser der Stangen an den Enden der Schlitze definiert werc-i Stange (c>) einsprechende Schlitz (5) an bei- 35 den (USA.-Patentschrift 2X32 540). Aber auch diese den Seiten durch einen Schlitz [Sa) in geringerer Ausbildung der Stellstifte erfordert für je ein Stift-Breite fortgeführt ist. paa! eine Torsionsfeder, die die Stellslifte in der zu
5. Stellstifie nach Anspruch I, dadurch ge- rückgezogenen Endstellung hält.
kennzeichnet, daß die Rastnasen (17) eines jeden Schließlich ist es an sich bekannt. Rastnasen .m StelNtiftes (II) nach außen gerichtet sind und mit 4c den Stellstiften mit Flanken zu versehen, von denen beidseitig der Stellslifte (H) einer Dekade an jeweils eine an einer elastischen (..mmieinlage angeordneten Stangen (19) zusammenarbeiten die Hegt und die den Stellstilt in die einzustellende Lage zugleich tür die Steilstii!e (II) der benachbarten druckt und in dieser l.as'e hält (deuisi.li.· Offenle-Dekade vorgesehen sind. gungsschrifl 1424 670). Zur I Icistellung der Stell-
45 slift·.· aus Metall oder Kunststoff und der elastischen
Einlage aus geg« .senem Gummi sind /v\ei grundsätzlich unterschiedliche Heistellungsverl.ihren und dem-
Die Erfindung bezieht sich uil selKtfedcmde nach auch verschieden«. Werkstätten nut untersehicd-
Stellstilie für Skischlitten von rechnenden Maschi- lieh ausgebildetem Person,1! erforderlieh. Dies be
neu. die in eiiKi vorderen und einer hinteren Eüh- 50 dingt einen relativ hohen AuSwand.
rungsplatte lies Stiftschlitlcns verschiebbar gelagert Dei vorliegenden Erfindung liegt die Aulgabe zu
und mittels an ihnen angeordneien Rastnasen zwi- gründe, selbstledernde Stellstifie für Skischlitten zu
sehen einer Ruhe- und einer I instellage verschiebbai schallen, die die Nachteile dei bekannten Aiisüih
und m diesen Lagen rastbar sind. 1 ung^ioi men vermeiden, einlach und billig hciziistel
Die Stellstifte sind bekanntlich in Lageisehhizt ■: 55 len sowie in den Skischlitten einzusetzen sind und
des Stiiischlittens durch Betätigen tier Zillcmiasicu uoi/iles'· eine ei"waiull'cic laueimit; mit I illume
bzw. einei Löscheinrichtung verschiebbai. /ur Ra- tier Stellsiihe ;iewahi leisten und die schließlich \er
slung der Siellsiil'ie sowohl m ihrer Ruhelage als bcssciic ledenm^sci^cnschalk ·. sowie Spi itiüfähü:
auch in ihrer l'insldlage sind cn;wc !-_τ in den I agcr- keil aufweisen, selbst dann, wenn die Stcllknilte aus
' Jilit/cn angeordnete, parallel /u den StclKiii|.. u lic 60 KuiisiMoii hcigcsu !Il sind.
geiitle kin/elspcr; ledern oder Dlaitfederkämme Ik- I ι imduugsgemäl.i wird dies d;:ihirch erreicht, dal.'
kaniiigevvorili.'ii. dii mit Rastansäl/en i.kr Slellsiilie jider Stcllslift einen allseitig geschlossenen Schulz
zusammenarbeiten. Diese Sliflsehlitleu geslai.en /uai und zwei beidseitig des Schlii.is uebndeie L-derndc
eine gute Lagerung un<l Führung der Slellsiilie imtl Siege aiilweisi. sun denen jetler eine tier Rasinaseu
cmc einwandfreie Lagerung und sichere Wirkung ili- 65 iijgl. die mit einer in dem Skischlitten geiageiti.11.
rei" Spei rietlern, juloch eiTordc: 1 tlie Herstellung und den SielKtilien eine·· Dekade zugeordneten Stange
insbesoiuiere tier Zusammenbau einen erheblichen zusaninienaibeitei und bei einem Verstellen des Siell-
Aulwand. --nfles tlie Sicl'c beiseite drückt, wobei die Rastnase
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