DE1942106A1 - Eine Gruppe eindrueckbarer Scherkoepfe - Google Patents

Eine Gruppe eindrueckbarer Scherkoepfe

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DE1942106A1
DE1942106A1 DE19691942106 DE1942106A DE1942106A1 DE 1942106 A1 DE1942106 A1 DE 1942106A1 DE 19691942106 DE19691942106 DE 19691942106 DE 1942106 A DE1942106 A DE 1942106A DE 1942106 A1 DE1942106 A1 DE 1942106A1
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DE
Germany
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shaving
push
shear
shaving head
outermost
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Pending
Application number
DE19691942106
Other languages
English (en)
Inventor
Frans Zuurveen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
    • B26B19/145Cutters being movable in the cutting head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

PIIN. 3*H2.
A'-;a Mo. HDJ- 3412
·'■■-''--J Vi-Ti818.August 1969
"Eine Gruppe eindrückbax'er Scherköpfe"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockenrasierapparat mit mindestens einer Gruppe von Scherköpfen, die aus nur einer Antriebsachse und mindestens zwei durch die Antriebsachse betätigten, in der Richtung senkrecht zur
;j Antriebsrichtung auf beiden 55eiten aneinander grenzenden eindrückbaren Scherköpfen besteht, mit für joden Scherkopf einer mit Haardurchgangsöffnuiigen versehenen int !-uerschnitt im wesentlichen U-förmigen Scherplatten und einem Schneidorgan, das federnd gegen seine Sclierplatto gehalten wird, wobei die Scherplatten in ihrer äussersten Ausdrücklage, in Ausdrückrichtung, miteinander gekuppelt sind, während sie in der JiindrUcklage im wesentlichen geradlinig verschiebbar einander gegenüber angeordnet sind ·
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-2. -" ■ ■ ■ .
Jeder Benutzer eines Rasierapparates hat
beim Gebrauch desselben mal die Neigung, eindrückbare Scher-, köpfe so weit wie nur möglich einzudrücken/
.Beim-Gebrauch des bekannten Apparates besteht bei einer derartigen Handhabung die Gefahr, dass die Scherköpfe gegenübereiiiander aus ihrer Lage geraten, wodurch Verletzungen entstehen können«
! Die Erfindung bezweckt, diesen Machteil aüs-
Uk zuschalten und weist dazu das Kennzeichen auf, dass die Scherplatten in der äussersten Eindrücklage gekuppelt sind.
Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Scherplatte eines Scherkopfes gegenüber der Scherplatte nur eines der angrenzenden Scherköpfe .zwischen zwei, in der Eindruck- und in der Ausdrückrichtung in einen? Abstand voneinander liegenden Anschlägen, mit denen die angrenzende Seitenwand des betreffenden angrenzenden Scherkopfes versehen ist, im wesentlichen geradständig bewegbar ist.
™ Eine sehr günstige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand einer Scherplatte eines Scherkopfes mit in der Antriebsrichtüng in einem Abstand voneinander liegenden, sich nahezu senkrecht zu jener Richtung erstreckenden Schlitzen versehen ist, in denen an der angrenzenden Seitenwand der Scherplatte, des betreffenden angrenzenden Scherkopfes angebrachte Nocken im Gleitsitz verschiebbar sind.
- Bei dieser sehr günstigen Ausführungsform
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^o^'V; BADORJGfNAL
PHN, 3M2. ·
wird eine Verschiebung- der Scherköpfe gegenüber einander in der Antriebsriehtung vermieden.
Bin weiterer Vorteil -der Erfindung geht aus der Eigenschaft der Erfindung hervor, dass die Scherköpfe bei AndrÜkkuffltg gegen die zu rasierenden Gesichtsteile sich derart an die unterschiedlichen Formen jener Gesichtsteile anpassen können, dass beim Rasieren ein grosser Teil der Scherplatten ständig an diesen Gesichtsteilen anliegt« Die betreffende Eigenschaft der Erfindung wird dadurch gekeiinzeichnet ι dass die Scherköpfe in der äussersten Ausdrücklage - ä in Ausdrttckri-chtung in einem Abstand voneinander liegen und in der äussersten Eindrüclclage-in'Kindrückrichtung, während der zentral liegende Scherkopf "in der äussersten Ausdrück- j lage am weitesten von einem Motor, der den Apparat betätigt, entfernt ist, während in der äussersten Eindrücklage der am meisten nach attssfen liegende Scherkopf diese entfernteste ! Lage einnimmt. ■ - -
Kin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher be- ! schrieben» ks zeigen: ■ "
Fig* 1 einen teilweisen Schnitt durch ein !
Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
Fig. 2 und I'ig. 3 eine schematisclw· detail- j
liert'e Zeichnung; der Kupplung zwischen den Scherplatten J untereinander, -
Fift« k eine schaubildliche Ansicht eines zu verwendenden Fördersysteme, '
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PHN.
■- V -
Fig« 5 eine schematisehe Ansicht zweier
Lagen, welche die Scherköpfe gegenübereinander einnehmen können.
Ein Halter 1 enthält eine Gruppe eindrückbarer Scherköpfe 2, 3» ^ und 5i die durch eine Antriebsachse 6 betätigt werden. Der im Querschnitt unrunde untere Teil 7 der Antriebsachse 6 ist in der Antriebsrichtung mit einer Motorkupplungsachse ö gekuppelt» Jeder der Scherköpfe 2, 3, k und 5 enthält ein Schnittelemeiit 9+ 10, 11 und 12, das aus einem nie is sei tragenden Halterteil 13» 1^» 15 und besteht, der mit mindestens einem Meissel 17· 1δ» 19 und versehen ist« Die Schnittelemente der fiusseren Scherköpfe enthalten meistens mehr Meissel ale die Schnittelemente der zentral liegenden Scherköpfe. Jeder Scherkopf 2t 3, k und 5 enthält zugleich eine mit Haardurchgangsöffnungen versehene im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildete Scherplatte 21, 22, 23 und 2**... Die Scherplatten 21, 22 und 23 sind zwischen zwei, in der Ausdrückrichtung; in einem Abstand voneinander liegenden Anschlägen, mit denen eine angrenzende Seitenwand eines angrenzenden Scherkopfes 22, 23» und 2k versehen ist, bewegbar angeordnet, während die auswärts liegende Scherplatte in der Ausdrückrichtung zwischen zwei Anschlägen, mit denen die Innenwand des Halters 1 versehen ist, bewegbar angeordnet ist.
Die Schnittelemente 9, 10, 11 und 12 sind
in der Antriebsrichtung mit einem zu einem Kupplungsstift 25 umgebildeten oberen Teil der Antriebsachse 6 gekuppelt·
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- πι-.ι ._. , -. .--■--...-... ■ ■ ■ ■-S-Iy-V- ■
PHN. V*12.
'Die Halterteile 13» I^, 1-5 und 16 werden durch ein Federsystem unterstützt, das aus in Heihe geschalteten Federn 26, 2?, 2b und 29 besteht. Die Feder 26 ist schraubenförmig ausgebildet, während die Federn 27» 2o und 29 als kegelförmige Schraubenfedern ausgebildet sind.
Anstelle der Schraubenfedern sind selbstver- | ständlich auch andere Federn oder Federsysteme verwendbar.
So kann jede Feder auch aus einem Federsystem
31 bestehen, das mindestens drei parallel geschaltete Blattfedern 30 (Fig. k) enthält. Ein derartiges Federsystem bie- % . tet den Vorteil, dass bei einer verhältnismässig geringen Eindrückung eine verhältnismässig geringe Zunahme der auszuübenden Druckkraft des Federsystems 31 realisierbar ist»
Die Antriebsachse 6 ist mit Hilfe piner unt
den mittleren Teil 32 der Antriebsachse 6 angeordneten / Schraubenfeder 33 federnd angeordnet.
Diese Schraubenfeder 33 drückt federnd gegen das freie obere Ende der Motorkupplungsachse & und gegen die Unterseite des Kupplungsstiftes 25. Das obere Ende 3^ j des Kupplungsstiftes 25 wird gegen die untere Seite der zentralen Scherplatte 21 gedrückt.
Der Kupplungsstift 25 ragt geräumig passend
durch zentrale Offnungen, die in den meisse-ltragenden HaI-torteileri 13, Ik, 15 und To der Schli t telemente, 0, 10, 11 und 12 angebracht sind.
has die in der Antriebsrichtung 'gekuppelten Seher-platten anbelangt lässt sich sagen, dass eine Seitexi-
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FHN. 3*H2.
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' ■"■"■■- 6, - .._■-"■■
wand 35 (Fig, 2) einer Scherplatte eines-Scherkopf©®,mit in der Antriebsrichtung £n einem Abstand voneinander lie- . genden, sich nahezu senlcrecht zu jener dichtung erstreckenden Schlitzen 36 vergehen ist, in denen an der angrenzenden Seitenwand (Fig. 3) der Scherplatte des betreffenden angrenzenden Scherkopfes angebrachte Nocken 38 im Gleitsitz verschiebbar sind, während der Innenwandteil des Halters 1 zur Höhe des am meisten nach aussen liegenden Scherkopfes 5 im wesentlichen als die andere nicht angrenzende Seitenwand der Scherplatte 2^ dieses Scherkopfes 5 ausgebildet ist.
Die Scherplattes 21, 22, 23 und 24 liegen in der äussersten Ausdrücklage 39 (Fig. 5) in der Aiisdrückrichtung in einem Abstand voneinander, wobei die zentral liegende Scherplatte 21 am weitesten von dem (in der Zeichiiung nicht dargestellten) Motor, der den Apparat be tat igt, entfernt ist, während die Scherplatten 2I5 22, 23 und 2h in der äussersten Eindrücklage ^O in der Eindrückrichtung in einem Abstand voneinander liegen, wobei die am meisten nach aussen liegende Scherplatte 2k am weitesten vom Motor entfernt ist. Zwischen diesen äussersten Lagen 31' iViid der Scherpiatten 2k, 23» 22 und 21 können sich, diese Schörplatten der Form der zu rasierenden Gesic-htsteile anpassen, 'wodurch' beim Rasieren ständig eine verhäl tnisinässig grosee Anliegefläche erreicht wird.
Die in Fig. 1 dargestellten Scherköpfe liegen konzentrisch gegenübereinander» Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf eine derartige. Aus-
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>—-
führungshorn!-Ui t einem eich drehenden AntrieJb. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf Rasiergeräte mit einem hin- und hergehenden Antrieb«
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ORtQINAL INSPECTHD

Claims (2)

'PHN. 3^12* PATE NTAKS PRU C H E .
1.) Trockenrasierapparat mit mindesten· einer
Gruppe von Scherköpfen, die au» nur einer Antriebsachse und mindestens zwei durch die Antriebsachse betätigten, in der Richtung senkrecht zur Antriebsrichtung auf beiden Seiten aneinander grenzenden eindrückbaren Scherköpfen besteht» mit einer für jeden Scherkopf snit Haardurchgängeöffnungen versehenen ins Querschnitt im wesentlichen U-förnvigen Scher·' platte und einem Schneidorgan« das federnd gegen ihre Scherplatte gehalten wird, wobei die Scherplatten iSti ihrer äuesereten Ausdrücklage, in Ausdrückrichtung, miteinander gekuppelt sind, während sie in der EindrÜckiage im wesentlichen geradlinig verschiebbar einander gegenüber liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherplatten in der äuesersten Eindrücklage gekuppelt sind.
2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherplatte eines Scherkopfe· gegenüber der Scherplatte hur eines der angrenzenden Scherköpfe zwischen zwei, in der Eindrück- und in der Auidrückrichtung In einem Abstand voneiander liegenden AW-s chi ägeη j, toi t denen die angrenzende Se i t enwfcnd de β be tr effenden angrenzenden Scherkopfes versehen ist, im wesentlichen geradlinig bewegbar ist.
3· Tröckenräiiietfappe.r«t nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, das β eilte Seitenwand einer Scherplatte eine* Scherkopfes mit in der Antrieberichtung in einem Abstand voneinander liegenden, sich nahezu senkrecht
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PHN.3^12.
zu jener Richtung erstreckenden Schlitzen versehen ist, in denen auf der angrenzenden Seitenwand der Scherplatte des betreffenden angrenzenden Scherkopfβa angebrachte Nocken im Gleite!tz verschiebbar sind.
k, Trockenraaierapparat nach einem der vorste<*
henden Ansprüche, mit einem die Scherköpfe nur einer/Gruppe von Scherkopf en* enthaltenden Halter, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Höhe des am meisten nach aussen liegenden Scherkopfes liegende Innenwand teil des Halters ini wesent- ι i liehen als die andere nicht angrenzende Seitenwand der Scherplatte dieses Scherkopfes ausgebildet ist.' 5- Trockenrasierapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherköpfe in der äussersten Ausdrücklage in der Ausdrückrich- ' tung im Abstand voneinander liegen und in der äussersten Eindrücklage in Eindrückrichtung, während der zentral liegende Scherkopf in der äussersten Ausdrücklage am weitesten von einem Motor, der den Apparat betätigt, entfernt ist, > während in der äussersten Eindrücklage der am meisten nach aussen liegende Scherkopf diese entfernteste Lage einnimmt· 6. Trockenrasierapparat nach einem der vorste- ""'··
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmi- j gen Scherplatten als konzentrisch gegenÜbereinander liegen- '' de Scherringe ausgebildet sind· . ι
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DE19691942106 1968-08-31 1969-08-19 Eine Gruppe eindrueckbarer Scherkoepfe Pending DE1942106A1 (de)

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GB1281836A (en) 1972-07-19
FR2017136A1 (de) 1970-05-15
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