DE3005059A1 - Farbbandpatrone fuer schnelldrucker - Google Patents

Farbbandpatrone fuer schnelldrucker

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges
    • B41J32/02Ink-ribbon cartridges for endless ribbons

Description

Patentanwälte D i ρ I.-! η g. C U π Wallach
Diel.-!ng. Günther Koch
3005059 Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
7 Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: H. Februar 1930
Unser Zeichen: 16 8]55 - Κ/Αρ
Anmelder: Oki Electric Industry Co.Ltd.
7-12, Toranomon 1-chome
Minato-ku,
Tokyo
Japan
Titel: Farbbandpatrone für Schnelldrucker
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbbandpatrone für eine Druckvorrichtung, und insbesondere für eine Farbbandpatrone, die zwangsläufig ihre definierte Form dadurch beibehält, daß Schachtel und Deckel in vorbestimmter Weise zusammenwirken.
Es ist bei dem Farbbandmechanismus eines Druckers bekannt, ein endloses Farbband in einer Farbbandpatrone in zufälliger Verteilung oder beispielsweise zickzackförmig geordnet aufzunehmen, welches sukzessive durch einen Fördermechanismus der Druckvorrichtung aus der Patrone herausgezogen wird, bzw. in diese hineingefördert wird. Die Farbbandpatrone besteht hauptsächlich aus einer Schachtel und einem Deckel. In der Schachtel ist ein Verstauabschnitt vorgesehen, dessen Tiefe etwa gleich der Breite des Farbbandes ist, und es ist ein Einlaß und ein Auslaß in der Schachtel vorgesehen, durch die das Farbband weggezogen bzw. eingeführt werden kann. Ein ebener Deckel wirkt mit der Schachtel zusammen um die Farbbandpatrone zu vervollständigen.
Wenn das Farbband verbraucht ist, dann wird die Farbbandpatrone gegen eine neue ausgetauscht. Demgemäß ist es erwünscht, daß die Farbbandpatrone billig hergestellt werden kann und leicht am Fördermechanismus oder dgl. festlegbar ist.
Aus diesem Grunde wird die Farbbandpatrone allgemein aus Plastikmaterial gespritzt. Die Earbbandpatrone ist jedoch im allgemeinen etwa so lang wie die Druckbreite, und deshalb kann sie bei der Herstellung oder später durch äußere Kräfte leicht verzerrt werden. So hat die Wand der Schachtel die Tendenz sich nach dem Boden der Schachtel zu biegen oder die Form der Farbbandpatrone wird leicht deformiert. Daraus folgt,
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daß es schwer ist diese Patronenschachtel mit dem Deckel zu verbinden und in extremen Fällen unterscheidet sich die Form der Farbbandpatrone beträchtlich von der vorbestimmten Form.
Um die Funktion des Zuführungsmechanismus und dgl. zu verbessern, sollte aber die Farbbandpatrone jedoch die konstruktionsgemäße Form aufweisen. Es bestehen jedoch einander zuwiderlaufende Probleme, die darin liegen, daß dann, wenn eine extreme Genauigkeit des gespritzten Plastikgegenstandes gefordert wird, ein spezielles Plastikmaterial und eine Form erforderlich sind. Außerdem steigen die Produktionskosten beträchtlich an, wenn man die Dicke der Viand vergrößert oder besseres Material benutzt. Außerdem genügt es nicht, einfach die Dicke der Wand zu vergrößern, oder Verstärkungen vorzusehen.
Bei bekannten Farbbandpatronen wurden mehrere Vorsprünge an der Wand der Schachtel vorgesehen, und die Vorsprünge wurden in eine entsprechende Zahl von Löchern des Deckels eingeführt, um Deckel und Schachtel miteinander zu verbinden.
Bei dieser Ausführung stimmen jedoch die Berührungsstellen der geformten Plastikteile nicht miteinander überein. So ist es schwierig, sämtliche Vorsprünge in die Löcher einzuführen. Die Wand der Schachtel wird darauf verzerrt und ein dichter Paßsitz des Zuführungsmechanismus kann auf Kosten einer unvorhergesehenen Formänderung nicht erreicht werden.
Wenn man derartige Farbbandpatronen oder Farbbandkassetten betrachtet, dann wird klar, daß unvermeidbar die Wandung der Schachtel bis zu einem gewissen Ausmaß verzerrt wird. Der Erfindung liegt jedoch die Erkenntnis zugrunde, daß die
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Wandung zwangsläufig durch den ebenen Deckel in die richtige Lage eingestellt werden kann, da dieser Deckel in der Lage ist, Zug-und Druckkräfte aufzunehmen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Farbbandpatrone zu schaffen, die ihre definierte Form beibehält ohne daß hinsichtlich ihrer Dimensionierung eine extreme Genauigkeit zu fordern wäre.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Farbbandpatrone, bei der die Schachtel mit einem passenden Verschluß mit dem Deckel zusammengebracht werden kann.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Farbbandpatrone, die leicht am Fördermechanismus der Druckvorrichtung fixiert werden kann.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Farbbandpatrone, die billig herzustellen ist und eine genügende Festigkeit aufweist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Demnach sind mehrere Ausnehmungen in der Außenseite der Wand der Schachtel vorgesehen, und außerdem mehrere Vorsprünge am oberen Ende der Wand, und in diese so geschaffenen Formausnehmungen passen Haken ein, die eine nach außen gerichtete Deformation der Wand verhindern, während die Einschnitte, die den Vorsprüngen zugeordnet sind, eine nach innen gerichtete Deformation der Wand verhindern. Hierdurch wird eine nach innen und außen gerichtete Deformation der Wand durch den Deckel aufgenommen, der Haken und Ausnehmungen aufweist, und demgemäß behält die Farbbandpatrone zwangsläufig ihre definierte Form bei.
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Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Pig. I eine perspektivische Ansicht einer Farbbandpatrone gemäß der Erfindung für einen Schnelldrucker, montiert auf dem Zuführungsmechanismus des Druckers;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Farbbandpatrone mit abgenommenem Deckel;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende perspektivische Darstellung der geöffneten Patrone ohne Farbband;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Farbbandpatrone, wobei der Deckel in einer Stellung kurz vor dem Einrasten an der Patrone dargestellt ist;
Fig. 5 eine Grundrißansicht zu Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Farbbandpatrone mit aufgesetztem Deckel;
Fig. 7 in größerem Maßstab perspektivische Teilansicht der miteinander in Eingriff stehenden Verriegelungsglieder von Deckel und Patrone.
Fig. 1 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Farbbandpatrone, die auf dem Zuführungsmechanismus eines Punktmatrix-Druckers angeordnet ist. Ein solcher Punktmatrix-Zeilendrucker drückt das Farbband auf ein Druckpapier, um einen zeilenweisen
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Abdruck zu bewirken. In dem Punktdrucker sind mehrere Druckelemente senkrecht zum Druckpapier angeordnet. Das Druckpapier und das Farbband befinden sich zwischen einer Widerlagerplatte und den Druckelementen, um durch Antrieb der einzelnen Elemente ein punktweises Ausdrucken der Zeichen zu bewirken. In der Fig. 1 bezeichnet 10 eine Basis eines Zuführungsmechanismus und unter dieser Basis 10 befindet sich eine L-förmige, in der Zeichnung nicht dargestellte Klinke, die am Boden der Farbbandpatrone 12 angreift. Eine Antriebsrolle 14 zieht das endlose Farbband 16 in die Farbbandpatrone 12 ein. Mittels einer Gruppe von Hebeln 18 wird die Farbbandpatrone 12 auf der Basis 10 festgelegt. Die Patrone besteht aus einem kastenartigen Unterteil 20 und einem Deckel 22, und sie nimmt das Farbband 16 auf. Bei einem Zeilendrucker wird jeweils eine Zeile gleichzeitig ausgedruckt. Demgemäß wird jeweils das Farbband 16 mit einer Länge benötigt, die größer ist als die Breite der gleichzeitig zu druckenden Zeile. Die Farbbandpatrone 12 muß eine genügende Festigkeit besitzen und sie muß nach der Befestigung auf der Basisplatte 10 ihre definierte Form beibehalten.
Gemäß Fig. 2 ist der Deckel 22 der Farbbandpatrone 12 von der Schachtel 20 abgenommen dargestellt, die das Farbband in zufälliger oder regelmäßiger Anordnung aufnimmt.
Ein Verstauabschnitt, dessen Tiefe etwa gleich der Breite des Farbbandes 16 ist, wird durch eine Wand 24 der Schachtel 20 gebildet. Das Farbband 16 wird in zufälliger oder regelmäßiger Verteilung in dem Verstauabschnitt zwischen einem Austritt 26 am Ende der Schachtel 20 und einem Einlauf 28 an der Seite der Antriebsrolle 14 gestapelt. Am Austritt 26 ist ein reibungsschlüssig arbeitendes Wegzugsglied J>2 angeordnet, welches schwenkbar gelagert ist und durch eine Feder 30 gegen
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das Farbband 16 gedrückt wird. Das Farbband 16 wird durch das Glied 32 gegenüber der Platte und dem Druckpapier mit einer Zugkraft verzögert. Zum Herausziehen des Farbbandes 16 sind aber auch zahlreiche andere Verfahren anwendbar.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 der Aufbau der Farbbandpatrone 12 im einzelnen beschrieben. Die Schachtel 20 und der Deckel 22 der Farbbandpatrone 12 bestehen aus Plastikmaterial, beispielsweise ABS Plastikmaterial (Mischpolymerisat von Acrylonitril und Butadien Styrol) und der ebene Deckel 22 ist der Schachtel 20 zugeordnet, um die Farbbandpatrone zu vervollständigen. Die Schachtel 20 weist einen Verstauabschnitt für das Farbband 16 auf, der durch die Wand 24 gebildet ist. In der Wand 24 sind mehrere Einschnitte 34 und VorSprünge 36 vorgesehen. Die Einschnitte 34 liegen auf der Außenseite der Wand 24, und die Vorsprünge 36 am oberen Ende der Wand 24 benachbart zu den Einschnitten bzw. Ausnehmungen 34. Deckungsgleich mit den Ausnehmungen 34 und Vorsprüngen 36 weist der Deckel 22 mehrere Haken 38 und Ausschnitte 40 auf. Die Haken 38 haben die Gestalt eines Flugzeugpylons und hängen von der Seite des Deckels 22 herab. Wenn die Haken in die Einschnitte 34 eingefügt werden, dann verhindern sie eine nach außen gerichtete Deformation der Wand 24, d.h. wenn die Wand 24 in Richtung nach außen gekrümmt würde, dann wirkt dieser Kraft der Druck der Haken 38 entgegen. Das obere Ende der Ausnehmung 40 ist auf den Haken 38 ausgerichtet. Wenn die Ausschnitte gegen die Vorsprünge 36 der Wand 24 zu liegen kommen, dann wird die Wand 24 nach außen gepreßt, d.h. es kann eine nach außen gerichtete Deformation der Wand 24 wieder hergestellt werden. Das obere Ende des Vorsprungs 36 ist so ausgebildet, daß er die gleiche Höhe hat wie die Oberfläche des Deckels 22. Das Vorderende der Ausnehmung 34 kommt am unteren Teil des Vorsprungs 36 zu liegen.
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Die Bezugszeichen 42 und 44 kennzeichnen die Klinke und ein Loch einer Verriegelungsvorrichtung, die eine Rückbewegung des Deckels 22 verhindert. Diese Verriegelungsvorrichtung sind in der Nähe des Austritts 26 der Farbbandpatrone 12 angeordnet. Das Bezugszeichen 46 kennzeichnet einen Verbindungsabschnitt am Boden der Farbbandpatrone 12, an welchem die Klinke der Basisplatte 10 angreift.
Im Folgenden wird auf die Figuren 4 bis 7 Bezug genommen, wo ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben wird. Um den Deckel 22 mit der Schachtel 20 zu verbinden, werden die Haken 38 in die Ausschnitte etwas versetzt zu der Endstellung eingefügt, und dann wird der Deckel 22 durch die Haken 38 geführt und gleitet in Richtung von dem Austritt nach dem Eintritt 28. Dann greifen die Haken 38 in die Ausnehmungen 34 ein, und die Vorsprünge 36 liegen in den Einschnitten 40. Auf diese Weise wird ein horizontales Spiel des Deckels 22 vermieden. Schließlich werden die Klinken 42 der Verriegelungsvorrichtung in die Löcher 44 eingefügt. Auf diese Weise kann die Rückbewegung des Deckels 22 verhindert werden, und die Farbbandpatrone 12 ist geschlossen und der Deckel 22 sitzt fest auf der Schachtel 20.
Wenn die Wand 24 gekrümmt ist, dann wird eine Kraft erzeugt, um die nach innen und außen gerichtete Deformation zu korrigieren und diese Kraft wird durch die Haken 38 und die Ausschnitte 40 erzeugt. Daher behält die Farbbandpatrone 12 zwangsläufig ihre definierte Form bei.
Um den Deckel 22 von der Schachtel 20 abzunehmen, werden die Klinken 42 der Verriegelungsvorrichtung aus den Löchern 44 gezogen, um den Deckel 22 in Richtung auf den Austritt 26 hin verschieben zu können.
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Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die nach innen und außen gerichtete Deformation der Wand 24 der Schachtel durch den Deckel 22 aufgenommen werden kann, und daß die Farbbandpatrone 12 zwangsläufig ihre definierte Form wegen der Ausnehmungen "$k, Vor Sprünge 36, Haken 38 und Einschnitte 40 beibehält. Außerdem ist die Farbbandpatrone gemäß der Erfindung billig und besitzt eine genügende mechanische Festigkeit.
Vorstehend wurde ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer speziellen Anwendung beschrieben. Es ist jedoch klar, daß verschiedene Abwandlungen und Änderungen im Hinblick auf Einzelheiten vorgenommen werden könnten, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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ZUSAMiVIENFASSUNG J O O 5 O 5 9
Die Erfindung betrifft eine Farbbandpatrone für einen Drucker, die zwangsläufig eine definierte Form dadurch beibehält, daß Teile von Schachtel und Deckel zusammenwirken.
Die Schachtel weist zu diesem Zweck in der Seitenwand mehrere Ausnehmungen auf der Außenseite auf und außerdem mehrere Vorsprünge am oberen Ende der Wand in der Nähe der Ausnehmungen, und in diese greifen hakenartige Fortsätze des Deckels ein, die in die Ausnehmungen eingeführt werden, um eine nach außen gerichtete Deformation der Wand zu verhindern. Außerdem sind mehrere Einschnitte vorgesehen, die mit den Vorsprüngen zusammenwirken, um eine nach innen gerichtete Deformation der Wand zu vermeiden.
Durch diese Vorkehrungen wird erreicht, daß eine Deformation der Wand der Schachtel nach außen und nach innen durch den Deckel aufgenommen wird und die Farbbandpatrone gemäß der Erfindung zwangsläufig ihre definierte Form beibehält.
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Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Farbbandpatrone für einen Schnelldrucker, die aufeinanderfolgend" ein Farbband einem Zuführungsmechanismus zuführt,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schachtel (20) aufweist, die einen Stapelabschnitt besitzt, dessen Tiefe etwa gleich der Breite des Farbbandes ist, und die eine Austrittsöffnung und eine Eintrittsöffnung für das Farbband aufweist, daß ein Deckel (22) formschlüssig an der Schachtel (20) angreift, um die Farbbandpatrone (12) zu vervollständigen, daß mehrere Ausnehmungen (34) in der Außenseite der Seitenwand (24) der Schachtel angeordnet sind, daß mehrere Vorsprünge (36) am oberen Ende der Wand (24) vorgesehen sind, daß mehrere Haken (38) zum Einführen in die Ausnehmungen (34) am Deckel (22) vorgesehen sind, die eine nach außen gerichtete Deformation der Wand (24) vermeiden, und daß mehrere Einschnitte (40) im Deckel vorgesehen sind, die mit den VorSprüngen (36) zusammenwirken, um eine nach innen gerichtete Deformation der Wand (24) zu vermeiden, so daß die Farbbandpatrone ihre definierte Form beibehält wenn die Schachtel und der Deckel zusammengeklemmt werden.
    03OO34/073G
  2. 2. Farbbandpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Haken (38) des Deckels (22) eine Form ähnlich einem Flugzeugpylon besitzt, und daß der Haken (38) in die Ausnehmung (34) so eingefügt wird, daß ein Anheben des Deckels verhindert wird.
  3. 3. Farbbandpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Vorsprungs (36) die gleiche Höhe hat wie die Oberfläche des Deckels, und daß das Vorderende der Ausnehmung (34) unter dem Vorsprung (36) liegt.
  4. 4. Farbbandpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungsmittel (42,44) vorgesehen sind, um eine Rücktewegung des Deckels (22) zu verhindern.
    030034/0736
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