DE2160178A1 - Gurtschloß für Vielpunkt-Sicherheitsgurte - Google Patents

Gurtschloß für Vielpunkt-Sicherheitsgurte

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DE2160178A1
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Hans Sherman Oaks Calif. Jacob (V.StA.)
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American Safety Equipment Corp., Encino, Calif. (V.StA.)
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    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2534Safety buckles with the sliding motion of the buckle providing the opening or closing action
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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Description

Herne, 8000 München 23, Freiligrathstraße 19 ninllnMBUDah·· Eisenacher Straße
Postfach 140 Uipi.-ing. H. Μ. öanr Pal.-Anw. Betzier
Pat.-Anw. Hermumn-Trentepoh! DlDl - Phvfi Eduard Bfitzler Fernsprecher: 398011
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~I Bankkonten:
Bayrische Vereinsbank München 952 287 Dresdner Bank AG Herne 7-520 499 Postscheckkonto Dortmund 558 68
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American Safety Equipment Corp., Encino, California, V.St.A« Gurtschloß für Vielpunkt-Sicherheitsgurte
Die Erfindung betrifft ein Schloß für Sicherheitsgurte, das mit Anschlüssen für eine Vielzahl von Sicherheitsgurten versehen ist, und insbesondere ein Schloß mit einem Betätigungsglied für ein aufeinanderfolgendes Entriegeln eines ersten Gurtes und darauf eines zusätzlichen Gurtpaares in einem gemeinsamen Entriegelungsvorgang.
Anhand der Zeichnungen wird im folgenden eine kurze Übersicht über "
die Erfindung gegeben, wenn die jeweiligen Darstellungen in den Figuren kurz erklärt werden;
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Vielpunktschlosses nach der Erfindung mit einem Betätigungsglied in Form eines Knopfes in einer ersten Stellung und mit Verbindungsendstücken von rechten und linken Bauchgurten (lap belts), rechten und linken Schultergurten und einem Gabelungsgurt (crotch belt), die an dem Schloß befestigt sind;
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Fig. 2 ist eine ähnliche perspektivische Ansicht wie diejenige von Fig. 1, wobei jedoch das Schloß in der Lage dargestellt ist, in der der Knopf in die zweite Stellung niedergedrückt ist, um gleichzeitig den rechten und linken Schultergurt zu entriegeln;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich derjenigen der Fig. 1 und 2, wobei jedoch der Knopf des Schlosses in eine dritte Stellung niedergedrückt ist, um gleichzeitig den linken Bauchgurt und den Gabelungsgurt zu entriegeln;
Fig. 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung der Einzelheiten der Schloßkonstruktion in Übereinstimmung mit der Erfindung;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Schlosses, wobei der Deckel entfernt ist, zur Darstellung der inneren Konstruktion des Schlosses nach dem Zusammenbau, wobei die Verbindungs— endstücke in das Schloß eingesetzt und in strichpunktierten Linien dargestellt sind;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Teiles des Schlosses im Schnitt entlang der Ebene VI-VI von Fig. 5 zur Darstellung einer bewegbaren Riegelvorrichtung in der Sperrlage, wobei die Ver— bindungsendstücke in das Schloss eingeführt und in strichpunktierten Linien dargestellt sind und wobei der Knopf und ein Schuh des Schlosses ebenfalls in strichpunktierten Linien dargestellt sindj
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Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Schlosses entlang der Ebene VII—VII von Fig. 5 zur Darstellung der Betätigungsvorrichtung in einer Lage, in der sie nicht mit einem hierfür vorgesehenen Vorsprung in Eingriff steht und zur Veranschaulichung der bewegbaren Riegelvorrichtung in der Sperrlagej
Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Schlosses ähnlich wie Fig. 7, wobei jedoch die Betätigungsvorrichtung in einer ersten Lösestellung angeordnet ist, um die Riegelvorrichtung für den Schultergurt in die Entriegelungsstellung zu bringen;
Fig. 9 ist eine Teilansicht von Fig. 7, wobei jedoch die Betätigungsvorrichtung in einer zweiten Lösestellung steht, um die Riegelvorrichtung für den Schultergurt in der Entriegelungsstellung zu halten, während die Riegelvorrichtung für den linken Bauchgurt und für den Gabelungsgurt in die Entriegelungsstellung gebracht wird;
Fig. 10 ist eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht der Rückseite des Gehäusedeckels zur Darstellung der Sperrplatten einer Sperrvorrichtung;
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 1, wobei jedoch das erfindungsgemäße Schloß mit darin eingesetzter Sperrvorrichtung gezeigt ist, um das Fünf-Punkt-Schloß zu einem Drei—Punkt—Schloß umzuwandeln.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die vorgenannten Figuren bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben: Wie man insbesondere aus Fig. 1 ersieht, ist das erfindungsgemäße Gurtschloß
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für einen Viel-Punkt-Sicherheitsgurt als Ganzes mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Das Schloß 10 ist als ein linksseitiges Fünf-Punkt-Gurtschloß zur Aufnahme von fünf Gurten 11 dargestellt, von denen jeder ein Verbindungsendstück 12 mit Öffnungen 13 und einer Anschlagschulter 14 herkömmlicher Bauart (vergl. Fig. 2) aufweist. Zur besseren Unterscheidung wird in den folgenden Ausführungen, wenn auf den rechten Bauchgurt Bezug genommen wird, den betreffenden Bezugszeichen der dort angeschlossenen Teile jeweils der Buchstabe A zugesetzt. In ähnlicher Weise wird der Buchstabe B
fc benutzt, wenn Bezugszeichen des rechten Schultergurtes und der damit verbundenen Teile genannt werden. Wenn auf den linken Schultergurt und die daran angeschlossenen Teile Bezug genommen wird, wird der Buchstabe C benutzt. Wenn die Beschreibung den linken Bauchgurt und die daran angeschlossenen Teile betrifft, wird der Buchstabe D verwendet. Schließlich wird, wenn der Gabelungsgurt und die daran angeschlossenen Teile betroffen sind, den jeweiligen Bezugszeichen der Buchstabe E hinzugefügt. Während in der Darstellung das mit mehreren Anschlüssen versehene Gurtschloß 10 als Fünf-Punkt-Schloß ausgeführt ist, so kann das erfindungsgemäße Schloß 10 jedoch bei Bedarf auch für ein Drei-Punkt—System, ein Vier-Punkt-System, ein Sechs—
|k Punkt-System usw. entsprechend ausgebildet sein.
Im wesentlichen umfaßt das erfindungsgemäße Gurtschloß ein Gehäuse 20 mit einem hinteren oder unteren Körper 21 (vergl. beispielsweise Fig. 4) mit einem nach oben offenen Hohlraum 24, der durch einen Deckel 30 mit in den Hohlraum 24 führenden Ausnehmungen 32 verschlossen ist, ferner mit Bauteilen 35 zum Befestigen des Deckels 30 an dem Körper 21, mit bewegbaren Riegelvorrichtungen 40 in dem Gehäuse 20 neben einer entsprechenden Öffnung 32 zum Verriegeln eines entsprechenden
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Verbindungsendstückes 12, mit einem Bauteil 60 zum Befestigen des verbleibenden Gurtes 11 an dem Gehäuse 20 und mit einer Entriegelungsvorrichtung 70 für die bewegbaren Riegel vor richtung en 40. Die Verbesserung in dem erfindungsgemäßen Schloß umfaßt eine gemeinsame Entriegelungsvorrichtung 75 zum gleichzeitigen Lösen oder Entriegeln von Paaren von Gurten 11, eine einheitliche Betätigungsvorrichtung 80, eine Aufnahmevorrichtung 90 zum Montieren der Betätigungsvorrichtung 80 für eine Betätigung der Entriegelungsvorrichtungen 70 und 75 in bestimmter Reihenfolge, Rastvorrichtungen 100 zum Anzeigen der Stellung der einheitlichen Betätigungsvorrichtung und Sperreinsätze 110 zum Verschließen einiger Öffnungen 32, um das Fünf-Punkt—Schloß 10 in ein Vier-Punkfe-oder Drei-Punkt-Schloß bei entsprechendem Bedarf umzuwandeln.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, umfaßt das Gehäuse 20 den unteren Körper 21 mit fünf Seitenwänden 22 und einer Bodenwand 23, die gemeinsam einen nach oben offenen Hohlraum 24 bilden. An jedem Schnittpunkt jeder der Seitenwände 22 befindet sich eine Wandverdickung 25, wobei einander gegenüberliegende Seiten entsprechender Verdickungen zusammen mit der eingeschlossenen Seitenwand 22 einen im Querschnitt kegelstumpfförmigen Hohlraum 26 bildet. Auf diese Weise werden fünf dieser Hohlräume 26 gebildet. An der Basis jedes im Querschnitt kegelstumpfförmigen Hohlraums 26 ist ein Absatz 27 in der Seitenwand 22 des unteren Körpers 21 angeordnet. In mittiger Lage befindet sich in jedem Kegelstumpfhohlraum 26 ein aufrecht stehender Zapfen 28 zur Aufnahme und zum Tragen eines entsprechenden Verbindungsendstücks 12, wenn dieses in das Schloß 10 eingesetzt wird. Eine Zungenkerbe 29 ist in eine der Wandverdickungen 25 tjjr einen später noch näher zu erläuternden Zweck eingeschnitten.
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Das Gehäuse 20 umfaßt ausserdem den Deckel 30 zum Verschließen des nach oben offenen Hohlraums 24. Von dem Deckel 30 aus steht eine Zunge 31 vor für einen Eingriff mit der Zungenkerbe 29, damit eine Ausrichtung bzw. Zentrierung des unteren Körpers 21 und des Deckels 30 erreicht wird. Längs jeder der Seiten des Deckels 30 erstreckt sich ein Ausschnitt, der, wenn sich der Deckel 30 auf dem unteren Körper 21 befindet, mit den Seitenwänden 25 desselben die Öffnungen 32 zur Aufnahme der ausgeschnittenen Enden 13 des Ver— bindungsendstückes 12 bildet, wobei die Anschlagschultern 14 mit " den Seitenwänden 22 neben diesen Öffnungen in Eingriff kommen.
Die Vorrichtung 35 zum Befestigen des Deckels 30 an dem unteren Körper 21 bei der Bildung des Gehäuses 20 ist in Form von Löchern 36 in vier der Wandverdickungen 25 des unteren Körpers und in Form von Gewindelöchern 37 in dem Deckel 30 dargestellt, die mit den Löchern 36 fluchten, wenn der Deckel 30 mit dem Körper 21 in Eingriff kommt. Maschinenschrauben 38 erstrecken sich durch die Löcher 36 und stehen in Gewindeeingriff mit den Löchern 37, um den Deckel 30 an dem unteren Körper 21 zu befestigen und so das Gehäuse 20 zu bilden.
Das Schloß 10 weist ausserdem die Riegelvorrichtung 40 in dem Gehäuse 20 zum Aufnehmen und verriegeln der Verbindungsendstücke 12 der Gurte auf. Die Riegelvorrichtung 40 besteht nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus dreieckigen Platten oder Sperrhaken bzw. Riegeln 41 zum Einsetzen in jeweils einem der im Querschnitt kegelstumpfförmigen Hohlräume 26. Jede dreieckige Platte oder jeder Riegel 41 · weist eine Grund— oder Schwenkkante 42 auf, die auf einem Absatz 27 ruht, wobei die Seiten der Wandverdickungen 25 die
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Seiten der dreieckigen Platte 41 ergreifen, um eine horizontale Bewegung der dreieckigen Platte zu verhindern und die Basis- oder Schwenkkante 42 der dreieckigen Platte auf dem Absatz 27 zu halten.
Jede dreieckige Platte oder jeder Riegel 41 ist mit einer zentralen Ausnehmung 43 zur Aufnahme des entsprechenden Zapfens 28 versehen. Die Kante der zentralen Ausnehmung 43, die der Basis- oder Schwenkkante 42 am nächsten liegt, bildet in der Platte eine vorstehende Riegelkante 44, die längs einer Rampe 45 in die Oberfläche der dreieckigen Platte übergeht. Wegen der Zungenkerbe 29 sind die dreieckigen Platten 41 B und 41 C des rechten und des linken Schultergurtes mit einem Ausschnitt 46 zum Einsetzen in eine Nut 47 in der Wandung einer der Verdickungen 25 versehen, durch die sich die Zungenkerbe 29 erstreckt. Die dreieckigen Platten oder Riegel 41 sind sämtlich im Falle ihres Einsatzes in dem Gehäuse 20 zwischen einer Verriegelungsstellung entsprechend Fig. 7, wobei die Riegelkante 44 in Richtung auf die untere Oberfläche des Deckels 30 angehoben ist, und einer Entriegelungsstellung entsprechend Fig. 9 bewegbar, in der die dreieckige Platte 41 auf der Basiskante 42 verschwenkt wird, um die Riegelkante 44 von der unteren Oberfläche des Deckels 30 zu entfernen.
Die bewegbare Riegelvorrichtung 40 umfaßt ausserdem eine Federplatte oder Federsperrvorrichtung 50, die dazu dient, die Riegel 41 unter Federdruck in ihre Verriegelungsstellung zu bringen und dort zu halten. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Federsperrvorrichtung 5O eine Platte 51, die aus einem federnden Material, wie beispielsweise Federstahl besteht. Die Platte 51 weist ein rechtes Ohr 52 mit einem Ausschnitt 53 auf, ein linkes Ohr 54 mit einem Ausschnitt 55 und ein mittiges Ohr 56. Die Federplatte 51 ist auf dem Grund des Hohlraums 24 an tder Bodenwandung 23 des unteren Körpers 21 angeordnet, wobei
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die Zapfen 28 durch die Ausschnitte 53 und 55 hindurch vorstehen. Das rechte Ohr 52 kommt in Eingriff mit der dreieckigen Platte 41A, das linke Ohr 54 kommt in Eingriff mit der dreieckigen Platte 41D, und das mittige Ohr 56 erfaßt die dreieckige Platte 41 B, um so alle dreieckigen Platen oder Riegel 41 in die Verriegelungsstellung zu drücken, wie später noch im einzelnen erläutert wird.
Das Schloß 10 umfaßt ausserdem das Bauteil 60 für eine dauernde Befestigung eines Gurtes 11 an dem Gehäuse 20. In dem bevorzugten Aus- k führungsbeispiel umfaßt das Bauteil 60 die dreieckige Platte 41A mit
einem abgeschnittenen Ende 61 für einen später noch näher zu erläuternden Zweck. Die dreieckige Platte 41A befestigt das Verbindungsendstück 12A des rechten Bauchgurtes 11A an das Schloß 10 beim Einsetzen des Verbindungsendstückes 12A in die Öffnung 32A entsprechend der Darstellung von Fig. 6.
Das Schloß 10 ist ausserdem mit der Entriegelungsvorrichtung 70 für die Ri eg el vor richtung 40 versehen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Entriegelungsvorrichtung Vorsprünge 71, die sich von benachbarten Enden der Platten oder Riegel 41 B und 41 D aus erfc strecken und jeweils nebeneinander liegen.
Die gemäß der Erfindung an dem Schloß 10 vorgesehenen Verbesserungen umfassen die Anordnung einer gemeinsamen Entriegelungsvorrichtung 75 zum gleichzeitigen Entriegeln von zwei Gurten 11, ausserdem die einheitliche Betätigungsvorrichtung 80, die Aufnahmevorrichtung 90 zur Aufnahme der Betätigungsvorrichtung 80 zum Betätigen der Entriegelungsvorrichtungen 70 und 75 in bestimmter Reihenfolge, die Rastvorrichtung 100 zur Anzeige der jeweiligen Stellung der einheitlichen Betätigungsvorrichtung 80 und die Sperreinsätze 110 zum Versperren einiger Öffnungen 32 im Gehäuse 20.
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In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die gemeinsame Entriegelungsvorrichtung 75 übereinanderliegende Vorsprünge 76C und 76E mit einer Schulter 77, damit sich die Vorsprünge von benachbarten Enden der dreieckigen Platten 41C und 41E aus nach aussen erstrecken und die Vorsprünge 71 B bzw. 71D überdecken. Wegen der überdeckenden Lage und Zuordnung der Vorsprünge 71 B und 76C sowie 71D und 76E bewegt das Niederdrücken der einander überdeckenden Vorsprünge beide dreieckigen Platten oder Riegel 41 in derartiger gegenseitiger Zuordnung, daß die entsprechenden Gurte gleichzeitig entriegelt werden. Man beachte in Fig. 5, daß die Paare oderSätze von Vorsprüngen 71 B und 76C sowie 71D und 76E, die einander überdeckend angeordnet sind, jeweils nebeneinander liegen. Die einheitliche Betätigungsvorrichtung 80 umfaßt in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Betätigungskeilvorrichtung 81 mit einem Schuh 82 und einem Knopf 86.
Wie man am besten in Fig. 4 erkennen kann, weist der Schuh 82 der Betätigungskeilvorrichtung 81 eine Rampe oder eine schräge Fläche 83 auf, an die sich eine abgeflachte Fläche 84 anschließt. Ein Zapfen 85 erstreckt sich von dem Schuh 82 aus nach oben, der als Verbindungsmittel zwischen dem Schuh 82 und dem Knopf 86 dient. Der Knopf 86 ist an der Aussenseite des Deckels 30 über dem Zapfen 85 für eine Hand- oder Fingerbetätigung angeordnet.
Die Aufnahmevorrichtung 90 zur Aufnahme der Betätigungsvorrichtung 80 an dem Gehäuse 20 für eine Relativbewegung gegenüber den Entriegelungsvorrichtungen 70 und 75 umfaßt einen mittig und vertikal angeordneten Schlitz 91 im Deckel 30. An einer Seite des Schlitzes
91 sind vertikal und parallel zueinander verlaufende erhabene Ansätze
92 angeordnet. Der Knopf 86 weist einen langgestreckten Vorsprung
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auf, der aufgrund seiner Abmessungen in dem Schlitz 91 gleiten kann, sowie parallel im Abstand und vertikal verlaufende Nuten 94 zur Aufnahme der Ansätze 92 für eine Führung des Knopfes 86 und des Schuhs 82, der mittels des Zapfens 85 mit dem Knopf 86 verbunden ist, während der Bewegung dieser Teile.
Der in der Aufnahmevorrichtung 90 geführte Knopf 86 ist von einer ersten in Fig. 1 dargestellten Stellung über eine zweite in Fig. 2 dargestellte Stellung in eine in Fig. 3 dargestellte Stellung bewegbar. Wenn sich der Knopf 86 in der ersten Stellung befindet, steht der ψ Schuh 82 mit keinem Vorsprung im Eingriff, wie aus Fig. 7 hervorgeht. Wenn sich der Knopf 86 dagegen in der zweiten Stellung befindet, nimnnt der Schuh 82 die erste Entriegelungsstellung entsprechend Fig. 8 ein. Wenn der Knopf 86 in der dritten Stellung steht, nimmt der Schuh 82 die in Fig. 9 dargestellte zweite Entriegelungsstellung ein.
Eine Federvorrichtung 95, die dazu dient, den Schuh 82 unter Fedei— druck in eine Stellung zu drücken oder zu ziehen, in der keine Vorsprünge berührt werden, und um auf diese Weise den Knopf 86 in die erste Stellung zu bringen und unter Federdruck dort festzuhalten, weist eine Feder 96 auf. Ein Ende der Feder 96 ist in einer Öffnung fc 97 im Schuh 82 befestigt, während das andere Ende in der Nut 47 in
der obersten Wandverdickung 25 befestigt ist. Die Feder 96 zieht den Schuh 82 in eine Lage, in der keine Berührung mit Vorsprüngen stattfindet, und bringt den Knopf 86 somit in die erste Stellung entsprechend Fig. 7.
In dem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel des Schlosses 10 ist die Rastvorrichtung 100 zur Anzeige der jeweiligen Stellung der Betätigungsvorrichtung 80 vorgesehen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
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umfaßt die Rastvorrichtung zwei Löcher 101 im Knopf 86 mit Federn 102, die in die Löcher 101 eingesetzt sind, und mit Kugeln 103 an den unteren Enden der Federn. Sacklöcher 104 im Deckel 30 fluchten mit den Löchern 101, wenn sie der Knopf 86 in der zweiten Stellung befindet. Wenn der Knopf 86 die zweite Stellung erreicht, drücken die Federn 102 die Kugeln 103 in die Sachlöcher 104, um den Knopf so in der zweiten Stellung festzuhalten und gleichzeitig diese Stellung anzuzeigen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Federkraft der Federn 102 und die Tiefe der Sacklöcher 104 so bemessen sind, daß die Federvorrichtung 95 den Knopf 86 von der zweiten in die erste Stellung bringen kann, es sei denn, der Knopf wird von Hand festgehalten. Wenn es gewünscht wird, daß der Knopf 86 in der zweiten Stellung festgehalten wird, kann die Stärke der Federn 102 oder die Tiefe der Sacklöcher 104 auch so bemessen sein, daß die Kugeln 103 den Knopf 86 gegen die Wirkung der Federvorrichtung 95 in dieser Stellung festhalten. Wenn es gewünscht ist, kann auch ein Satz Sacklöcher für die dritte Stellung des Knopfes vorgesehen sein.
Beim Zusammenbau des Schlosses 10 wird die Federplatte 51 in den nach oben offenen Hohlraum 24 auf der unteren Wandung 23 angeordnet, und die dreieckigen Platten 41 werden in entsprechende im Querschnitt stumpfkegelige Hohlräume 26 eingesetzt, wobei die Vorsprünge 71 und 76 einander gegenseitig überdecken. Die Federn 102 und die Kugeln 103 werden in die Löcher 101 in dem Knopf 86 eingesetzt, und der Knopf 86 wird auf der Aussenseite des Deckels aufgesetzt, worauf der Zapfen 85 des Schuhs 82 durch den Schlitz 91 und in den Knopf 86 geführt wird, um ihn hier zu befestigen. Die Feder 96 wird mit einem Ende in die Öffnung 97 des Schuhs 82 eingesetzt, und das andere Ende wird in die Nut 47 eingehängt, wobei der Deckel 30 in genauer Ausrichtung gegen-
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über dem unteren Körper 21 gebracht wird zum Einsetzen der Maschinenschrauben 38, die das Gehäuse 20 abschließen um den Zusammenbau des Schlosses 10 zu vervollständigen.
Das Verbindungsendstück 12A an dem rechten Bauchgurt 11A wird durch die Öffnung 32A eingeführt, um entlang der Rampe 45A der dreieckigen Platte 41A zu gleiten. Das Einsetzen des Endes 12A verschwenkt die dreieckige Platte 43A nach unten gegen die Federwirkung der Federplatte 51, bis die Öffnung 13A über der Riegelkante P 44A angeordnet ist, worauf das rechte Ohr 52 die dreieckige Platte
nach oben bewegt, wobei die Riegelkante 44 in die Ausnehmung 13 bewegt und dort verriegelt wird, um das Fünf—Punkt—Schloß 10 bleibend bzw. dauerhaft an dem rechten Bauchgurt 11A zu befestigen.
Das Schloß 10 kann nun das Verbindungsendstück 12B, C, C und E in den Öffnungen 32B, C, D und E aufnehmen. Die Verbindungsendstücke 12 können in die entsprechenden Öffnungen 32 in beliebiger Reihenfolge eingesetzt werden. Beim Einsetzen jedes Verbindungsendstückes 12 gleitet dieses Verbindungsstück entlang der Rampe der entsprechenden dreieckigen Platte 41, um die dreieckige Platte ψ 41 nach unten gegen die Wirkung der Federvorrichtung 50 zu drücken,
bis die Anschlagschultern 14 mit den Seitenwänden 22 in Eingriff kommen, um die Ausnehmung 13 über der Riegelkante 44 anzuordnen, worauf die Federvorrichtung 50 die Riegelkante 44 in die Ausnehmung bewegt, um den Gurt 11 lösbar mit dem Schloß 10 zu verbinden. Der Zapfen 28 trägt das Verbindungsendstück 12, während es in dem Schloß 10 eingesetzt ist. Das Schloß 10 ist in Fig. 1 mit vier daran lösbar befestigten Gurten 11 und mit dem rechten Bauchgurt bleibend daran befestigt dargestellt. Fig. 7 bildet selbstverständlich eine Querschnittsansicht und zeigt die in das Schloß 10 eingesetz-
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ten Verbindungsstücke 12, wobei sich die einheitliche Betätigungsvorrichtung 80 in der Stellung befindet, in der sie nicht mit Vorsprüngen in Berührung kommt.
Um den rechten und den linken Schultergurt 11 B und 11C zu lösen, wird der Knopf 86, wie in Pig» 2 dargestellt, von Hand aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt, wobei die Kugeln 103 in die Sacklöcher 104 gelangen, die die zweite Stellung anzeigen. Wenn der Knopf 86 von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt wird, gelangt der Schuh 82 von der Lage entsprechend Fig. 7, wo keine Berührung mit Vorsprüngen stattfindet, in die erste Entriegelungsstellung, die in Fig. 8 dargestellt ist, worauf die Rampenfläche 83 des Schuhs den überdeckenden Vorsprung 76C erfaßt, um die beiden sich überdeckenden Vorsprünge 76C und 71 B gleichzeitig niederzudrücken, die die dreieckigen Platten 41 B und C in die entriegelte Stellung bringen, während die Verbindungsendstücke 12B und 12C weiterhin durch die Zapfen 28B und 28C getragen sind, um die Verbindungsendstücke 12B und 12C von den Riegelkanten 44B und 44C zu lösen.
Wenn äer Träger wünscht, daß die verbleibenden Sicherheitsgurte 11 D und 11E mit dem Schloß 10 verbunden bleiben sollen, wird der Knopf 86 entlastet, und die Federvorrichtung 95 bringt den Knopf 86 zurück in die Stellung entsprechend Fig. 7. Wenn der Träger dagegen wünscht, daß die verbliebenen Sicherheitsgurte 11 von dem Schloß 1 0 gelöst werden, bewegt er den Knopf 86 von der in Fig. 2 dargestellten Stellung in die dritte Stellung, die in Fig. 3 gezeigt ist, wobei der Schuh 82 von der ersten Entriegelungsstellung entsprechend Fig. 8 in die zweite Entriegeiungsstellung entsprechend Fig. 9b3/vegt wird, um die einander überdeckenden Vorsprünge 76C und 71 B von der schrägen
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Fläche 83 zu der abgeflachten Fläche 84 zu bewegen, damit die dreieckigen Platten 41 B und 41C in der entriegelten Stellung bleiben, und bewegt die einander überdeckenden Vorsprünge 76E und 71 D entlang der Rampe oder schrägen Fläche 83, um die dreieckigen Platten 41 E und 41 D gleichzeitig in die entriegelte Stellung zu bringen, während die Verbindungsendstücke 12D und 12E weiterhin durch die Zapfen 28D und 28E getragen werden, damit die Verbindungsendstücke 12D und 12E, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, gelöst werden. Wenn man den Knopf 86 losläßt, kann die Federvorrichtung w 95 den Knopf 86 in die erste Stellung gemäß Fig. 1 zurückbringen
und den Schuh 82 in die Stellung entsprechend Fig. 7, in der keine Berührung mit Vorsprüngen stattfindet, und wobei der Federvorrichtung 50 gestattet ist, die dreieckigen Platten 41 in die Verriegelungsstellung zurückzubringen, in der sie bereit sind, die Ver— bindungsendstücke 12 der Sicherheitsgurte 11 erneut aufzunehmen.
Wenn sich der Knopf 86 von der ersten Stellung in die zweite Stellung und von der zweiten Stellung in die dritte Stellung langsam bewegt, können die Schultergurte 11 B und 11C gleichzeitig gelöst werden, und dann können in bestimmter Reihenfolge danach der linke W Bauchgurt 11D und der Gabelungsgurt 11E gleichzeitig entriegelt
werden. Der Knopf 86 wird aus der ersten Stellung schnell durch die zweite Stellung in die dritte Stellung gebracht, wobei die Gurte 11 gleichzeitig von dem Schloß 10 entriegelt werden, so daß eine schnelle Befreiung von dem Gurtzeug möglich ist, wie es in Notfällen erforderlich sein mag.
Das Schloß 10 ist in den Figuren als bleibend mit dem Verbindungsendstück 12A an dem rechten Bauchgurt 11A zur Aufnahme des Verbindungsendstückes 12B des linken Bauchgurtes 11 B dargestellt. Man
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kann jedoch durch einen einfachen Wechsel der Anordnung der dreieckigen Platten 41A und 41D im Gehäuse 20 das Schloß 10 bleibend mit dem Verbindungsendstück 12D des linken Bauchgurtes 11 D verbinden zur Aufnahme des Verbindungsendstückes 12A des rechten Bauchgurtes 11A. Die mit dem Lagenwechsel verbundene Arbeit kann sehr leicht durch den Kundendienst oder auch durch den Kunden selbst vorgenommen werden. Die Möglichkeit für diesen Wechsel vermeidet die Notwendigkeit, spiegelbildlich symmetrische Ausführungen des Schlosses 10 für rechts- und linksseitigen Gebrauch im Fahrzeug vorzusehen.
Um die Brauchbarkeit des erfindungsgemäßen Schlosses 10 noch zu erhöhen, können Sperreinsätze 110 vorgesehen sein, um ein Fünf-Punkt—Schloß 10 in ein Vier-Punkt- oder Drei-PunktS chloß 10 umzuwandeln. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Sperreinsätze 110, wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, mit einer Sperrplatte 111 versehen, von der abgerundete Ohren 112 seitlich vorstehen und die mit einem Ausschnitt 113 sowie mit einem länglichen Vorsprung 114 versehen ist, wobei die Abmessungen auf die Größe jeder Öffnung 32 abgestimmt sind. Um eine bestimmte Öffnung 32 zu versperren, wird die Platte 111 mit ihren Ohren 112 in eine Nut 115 eingesetzt, die in jeder Deckelwandungsverdickung vorgesehen ist, wobei sich der längliche Vorsprung 114 in die Öffnung 32 erstreckt, um die ausgesuchte Öffnung 32 zu verschließen. Der Ausschnitt 113 dient als Raum für die Rampe 45 an der bestimmten dreieckigen Platte 41, die in dem Gehäuse 20 verbleibt. Es kann beispielsweise, wie in Fig. gezeigt ist, das Fünf-Punkt-Schloß 10 in ein Drei-Punkt-Schloß 10 umgewandelt werden, in_dem man eine Platte 111 in die B-Stellung und in die Ε-Stellung bringt, um so die Öffnungen 32B und 32Ezu verschließen. Bei einer Bewegung des Knopfes 86 von der ersten
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71 Kill 7^
Stellung in die zweite Stellung wird der linke Schultergurt HC entriegelt, und bei einer Bewegung des Knopfes 86 von der zweiten Stellung in die dritte Stellung wird der linke Bauchgurt 11D entriegelt.
Dieses Drei—Punkt-Schloß kann mit dem rechten Schultergurt 11 B benutzt werden, wenn man die Platte 111 in die C—Stellung bringt, ohne daß irgendwelche anderen Änderungen erforderlich sind. Dies vermeidet die Notwendigkeit, spiegelbildlich symmetrische Ausführungen des Schlosses 10 für rechts- und linksseitigen. Gebrauch im Fahrzeug zu machen.
Eine Abwandlung der Sperreinsätze 110 kann den Gebrauch eines geeigneten Kunststoff- oder Gummiknopfes (nicht dargestellt) umfassen, wobei die dreieckigen Platten 41 neben der.Öffnung 32 liegen, die durch den Gummiknopf versperrt ist, der in dem Gehäuse 20 als nicht gebrauchter Teil bleibt. Die Verwendung eines derartigen Knopfes würde ein einzelnes normales Schloß 10 zum Gebrauch mit einem Fünf-Punkt— Gurtsystem, einem Vier-Punkt-Gurtsystem und rechten und linken Drei—Punkt—Gurtsystemen mit keiner oder nur einer geringfügigen Änderung des Schlosses schaffen. Diese Wirtschaftlichkeit und viel-λ seitige Verwendbarkeit findet sich bei keinem anderen Schloß.
Daher bildet das verbesserte Vielpunktschloß 10 nach der Erfindung ein Schloß, das es gestattet, zunächst einen ersten Gurt oder ein Paar von Gurten zu entriegeln und nachfolgend einen zweiten Gurt oder ein Paar von Gurten in bestimmter Reihenfolge durch Betätigung eines einheitlichen Betätigungsgliedes zu entriegeln.
ORiGINAL INSPECTED
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Claims (18)

  1. Patentansp rüche
    !' 1 \ Sicherheitsgurtschloß zum lösbaren Anschließen von zwei Ver—
    bindungsendstücke aufweisenden Sicherheitsgurten, wobei das Schloß umfaßt:
    Ein hohles Gehäuse (20) mit jeweils einer Öffnung (32) zur Aufnahme des entsprechenden Verbindungsendstückes (12) jedes der Sicherheitsgurte (11 )j
    Bewegbare Riegelvorrichtungen (40) in dem Gehäuse (20) neben jeder Öffnung (32) für jedes Verbindungsendstück (12), wobei jede der Riegelvorrichtungen (40) zwischen einer Entriegelungsstellung und einer Ver riegelungsstellung für einen Sperreingriff mit einem der Verbindungsendstücke (12) bewegbar ist, der in die Öffnung (32) zum Festhalten des Verbindungsendstückes (12) und des daran befestigten Gurtes (11) an dem Gehäuse (20) eingesetzt ist, und wobei jede der Riegelvorrichtungen (40) unter Federdruck in die Verriegelungsstellung bewegbar ist, wobei beim Einsetzen des betreffenden Verbindungsendstückes (12) in die Öffnung (32) die zugeordnete bewegbare Riegelvorrichtung (40) in die Ent— riegelungsstellung bewegt wird, bis das Verbindungsendstück (12) vollständig in das Gehäuse (20) eingesetzt ist, worauf die zugeordnete Riegel vorrichtung (40) unter dem Einfluß des Federdrucks in die Verriegelungsstellung bewegt wird, um das Verbindungsendstück (12) und den daran befestigten Gurt (11) an dem Schloß (10) festzuhalten, wobei das Einsetzen der Verbindungsendstücke (12) in beliebiger Reihenfolge möglich istj und
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    Entriegelungsvorrichtungen (70) zum Bewegen der bewegbaren Riegelvorrichtungen (40) zwischen Verriegelungs— und Entriege— lungsstellungen bei einer Bewegung der Entriegelungsvorrichtungen (70), wobei die Verbesserung die Anordnung folgender Vorrichtungen umfaßt:
    Eine einheitliche Betätigungsvorrichtung (80) zur Betätigung der Entriegelungsvorrichtung (70) und
    " eine Aufnahmevorrichtung (90) zum Anbringen der Betätigungsvorrichtung (80) an dem Gehäuse (20) in entsprechender Zuordnung mit jeder der Entriegelungsvorrichtungen (70), wobei eine von Hand bewirkte Bewegung der Betätigungsvorrichtung (80) in eine erste Ent— riegelungsstellung mindestens eine der Entriegelungsvorrichtungen (70) und die zugeordnete bewegbare Riegelvorrichtung (40) von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bewegt, um das entsprechende Verbindungsendstück (12) und den daran angeschlossenen Gurt (11) zu entriegeln, und wobei dann eine von Hand bewirkte Bewegung der Betätigungsvorrichtung (80) in eine zweite Entriege— lungsstellung anschließend mindestens eine der anderen Entriege—
    " lungsvorrichtungen (70) und die zugeordnete bewegbare Riegelvorrichtung (40) von ihrer Verriegelungsstellung in ihre Entriegelungs— stellung bewegt, um das betreffende Verbtndungsendstück (12) und den daran angeschlossenen Gurt (11) zu entriegeln, wodurch ein aufeinanderfolgendes Lösen von mindestens zwei Gurten (11) von dem Schloß (10) veranlaßt wird.
  2. 2. Gurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Entriegelungs vorrichtung (70) einen einer der bewegbaren Riegel— vorrichtungen (40) zugeordneten Vorsprung (71) umfaßt und die ein-
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    heitliche Betätigungsvorrichtung (80) von Hand aus einer Stellung, in der kein Eingriff mit einem Vorsprung stattfindet, durch eine erste mit einem Eingriffeines Vorsprungs verbundene Stellung, bei der der Vorsprung (71) der ersten bewegbaren Regelvorrichtung (40) bewegt wird, in eine zweite mit dem Eingriff eines Vorsprungs verbundene Stellung bewegbar ist, wobei der Vorsprung (71) der zweiten bewegbaren Riegelvorrichtung (40) bewegt wird.
  3. 3. GUrtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (80) einen Schuh (82) mit einer schrägen Fläche (83) für einen Eingriff mit und zum Bewegen von einem oder mehrerer der Vorsprünge (71) aufweist, die den Riegelvorrichtungen (40) jeweils zugeordnet sind, und daß ausserdem eine abgeflachte Fläche (84) vorgesehen ist, um mindestens einen der Vorsprünge (71) in einer Stellung zu halten, in die er mittels der schrägen Fläche (83) gebracht ist.
  4. 4. Gurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federvorrichtung (95) in dem Gehäuse (20) vorgesehen ist, um die Betätigungsvorrichtung (80) unter Federdruck in eine Stellung zu bringen, in der kein Eingriff mit den Vorsprüngen (71) erfolgt.
  5. 5. Gurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastvorrichtung (100) zur Anzeige der Stellung der einheitlichen Betätigungsvorrichtung (80) vorgesehen ist, um das Ineingriff— kommen und die Bewegung mindestens einer ersten Entregelungsvorrichtung (70) und einer ersten bewegbaren Riegelvorrichtung (40) von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung zu erleichtern, wobei das betreffende Verbindungsendstück (12)
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    und der daran angeschlossene Gurt (11) entriegelt wird ohne Berührung oder Bewegung anderer Entriegelungsvorrichtungen (70) und anderer bewegbarer Riegelvorrichtungen (40) und wodurch das Entriegeln anderer Gurte (11) von dem Schloß (10) verhindert wird.
  6. 6. Gurtschloß nach Anspruch 1, bei dem mindestens drei Gurte vorgesehen sind für eine lösbare Befestigung an dem Schloß, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Entriegelungsvorrichtung (75)
    ' für ein gleichzeitiges Entriegeln von zwei Riegelvorrichtungen (40)
    und den angeschlossenen Gurten (11) vorgesehen ist, wobei die gemeinsame Entriegelungsvorrichtung (75) durch die einheitliche Betätigungsvorrichtung (80) in einer der Entriegelungsstellungen derselben für ein gleichzeitiges Entriegeln von zwei Gurten (11) betätigt wird.
  7. 7. Gurtschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsvorrichtung (70) einen Vorsprung (71) umfaßt, der jeweils einer der bewegbaren Riegel vorrichtungen (40) für einen Eingriff mit der einheitlichen Betätigungsvorrichtung (80) zugeordnet
    " ist, und daß die gemeinsame Entriegelungs vor richtung (75) einen
    Vorsprung (76) für jede der beiden bewegbaren Riegelvorrichtungen (40) aufweist, die zwei gleichzeitig zu entriegelnden Gurten (11) zugeordnet sind, wobei die Vorsprünge (71), (76) einander überdecken und unter der Einwirkung der Betätigungsvorrichtung (80) gleichzeitig bewegbar sind, um die angeschlossenen bewegbaren Riegelvorrichtungen (40) gleichzeitig in die Entriegelungsstellung zu bringen.
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  8. 8. Gurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vier Gurte (11) lösbar an dem Schloß (10) angebracht werden können, wobei die vier Gurte (11) in Gruppen zu zwei Paaren aufgeteilt sind, und daß eine gemeinsame Entriegelungsvorrichtung (75) für jedes der Paare der Riegelvorrichtungen (40) für ein gleichzeitiges Entriegeln jedes Paares der angeschlossenen Gurte (11) vorgesehen ist, wobei die einheitliche Betätigungsvorrichtung (80) derart ausgebildet ist, daß aufeinanderfolgend zuerst gleichzeitig ein Paar der Riegelvorrichtungen (40) und dann gleichzeitig das zweite Paar der Riegelvorrichtungen (40) entriegelt werden.
  9. 9. Gurtschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsvorrichtungen (40) jeweils Vorsprünge (71) für einen Eingriff mit der einheitlichen Betätigungsvorrichtung (80) bzw. (81) aufweisen und die gemeinsamen Entriegelungsvorrichtungen (75) die Anordnung von Vbrsprüngen (71) der Riegelvorrichtungen (40) einschließen, die jeweils betreffenden Verbindungsendstücke (12) für jedes Gurtpaar (11) paarweise zugeordnet sind, und daß die Vorsprünge (71, 76)jades Paares in einander überdeckender Anordnung stehen, wobei die Paare aus einander überdeckenden Vorsprüngen (71, 76) jeweils nebeneinander angeordnet sind für ein aufeinanderfolgendes I neingriffkommen mit der einheitlichen Betätigungsvorrichtung (80).
  10. 10. Gurtschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsgurtschloß (10) zum lösbaren Befestigen von zwei Bauchgurten, zwei Schultergurten und einem Gabelungsgurt bestimmt ist, wobei mindestens vier Gurte (11) mit Öffnungen versehene und an den· Gurten befestigte Verbindungsendstücke (12) aufweisen, das Schloß (10) ein hohles Gehäuse (20) mit Öffnungen
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    (32) zur Aufnahme der Verbindungsendstücke (12) jedes der vier Gurte (11) aufweist, die bewegbaren Riegelvorrichtungen (40) in dem Gehäuse (20) neben den entsprechenden Öffnungen (32) für jedes Verbindungsendstück (12) vorgesehen sind und eine Vorrichtung (60) zum Befestigen des übrigen Gurtes (11) an dem Gehäuse (20) angeordnet ist.
  11. 11. Gurtschloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung^ 10) je nach Bedarf an mindestens einer der Öffnungen (32) des Gehäuses (20) zum Verschließen der Öffnungen (32) und als Sperre gegen das Einsetzen eines entsprechenden Verbindungsendstückes (12) durch die entsprechende öffnung (32) angebracht ist, um das Fünf—Punkt—Schloß bei Bedarf in ein Vier- oder Drei—Punkt-Schloß umzuwandeln.
  12. 12. Gurtschloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeordnete Sperrvorrichtung (110) eine Sperrplatte (111) in dem Schloßgehäuse (20) neben der betreffenden Öffnung (32) aufweist, wobei die Platte (111) einen Vorsprung (114) mit Abmessungen aufweist, die mit denen der betreffenden Öffnung (32) in dem Schloßgehäuse (20) zum Verschließen derselben übereinstimmen.
  13. 13. Gurtschloß zur Aufhahme der Enden mehrerer Sicherheitsgurte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Verbindungsendstücken (12) der Gurte (11) in beliebiger Reihenfolge aufhehmbar und während dieser Aufnahme lösbar verriegelbar sind, wobei das Schloß (10) eine Vielzahl von bewegbaren Riegelvorrichtungen (40) umfaßt, die normalerweise in eine Verriegelungsstellung gedrückt und unabhängig in eine Endriegelungsstellung bewegbar sind bei der Aufnahme des jeweils zugeordneten Verbindungsendstückes (12), woruaf die Riegel—
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    Vorrichtung (40) jeweils in die Verriegelungsstellung zurückkehren unter der Einwirkung von Federdruck, um das betreffende Verbindungsendstück (12) festzuhalten, und wobei die Verbesserung umfaßt:
    Eine erste Entriegelungsvorrichtung (70), die einem Paar der Riegelvorrichtungen (40) zugeordnet ist um das Paar der Riegelvorrichtungen (40) bei einer Bewegung der ersten Entriegelungsvorrichtung (70) gleichzeitig sowie zusammen in die Entriegelungsstellung zu bewegen,
    zusätzliche Entriegelungsvorrichtungen (70), die mit anderen der Riegelvorrichtungen (40) zu deren Entriegelung in einer Zuordnung stehen,
    eine einheitliche Betätigungsvorrichtung (80) und
    eine Aufnahmevorrichtung (90) zum Montieren der einheitlichen Betätigungsvorrichtung (80) relativ gegenüber der ersten Ehtriegelungsvorrichtung und gegenüber den zusätzlichen Entriegelungsvorrich— tungen, um ein aufeinanderfolgendes Entriegeln des Paares der Riegelvorrichtungen relativ zu den anderen der Vielzahl von Riegelvorrichtungen bei einer Bewegung der Betätigungsvorrichtung (80) relativ hierzu zu veranlassen.
  14. 14. Gurtschloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Entriegelungsvorrichtung (70) ein Paar Vorsprünge (71), (76) umfaßt, die jeweils einer des Paares der Riegelvorrichtungen zugeordnet sind, wobei die Vorsprünge (71,76) in einander überdeckender Lage angeordnet sind, so daß eine Bewegung der Betätigungsvorrichtung (80) über den oberen des Paares aus Vorsprüngen eine gleichzeitige Bewegung der Vorsprünge (71,76) veranlaßt und
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    ein einander zugeordnetes Paar aus Verbindungsendstücken (12) entriegelt.
  15. 15. Gurtschloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsvorrichtung (81) einen Schuh (82) mit einer schrägen Fläche (83) umfaßt, sowie eine abgeflachte Fläche (84), wobei die schräge Fläche (83) die Vorsprünge (71), (76) für eine Bewegung zwischen den Stellungen erfaßt und wobei die abgeflachte Fläche (84) mit den Vorsprüngen (71,76) in Eingriff kommt, nachdem sie durch die schräge Fläche (ß3) in die Entriegelungsstellung gebracht worden sind, um die Vorsprünge (71,76) in der Entriegelungsstellung zu halten.
  16. 16. Gurtschloß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (80) einen Knopf (86) umfaßt, der für eine Bewegung zwischen mehreren Stellungen an dem Schloßgehäuse (20) angebracht ist, und daß Verbindungsbauteile (85) vorgesehen sind, um den Knopf (86) mit dem Schuh (82) zu verbinden, so daß der Schuh (82) zwischen den Stellungen bewegbar ist, wenn der Knopf (86) von Hand zwischen den Stellungen bewegt wird.
  17. 17. Gurtschloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Rastvorrichtung (100) zur Anzeige der Stellung der Betätigungsvorrichtung (80) vorgesehen ist, um das Entriegeln eines oder mehrerer der Verbindungsendstücke (12) ohne die Entriegelung aller der Verbindungsendstücke (12) zu erleichtern.
  18. 18. Gurtschloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtschloß (10) für die Aufnahme von mindestens vier Verbindungsend— stücken (12) der Gurte (11) ausgebildet ist und entsprechende Gurte
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    (11) in Paaren einander zugeordnet sind, wobei jede von zwei Entriegelungsvorrichtungen in Zuordnung mit einem Paar von zwei Paaren der Riegelvorrichtungen vorgesehen sind und wobei die Vorrichtung (90) für die Montage der Betätigungsvorrichtung (80) so ausgebildet ist, daß die Bewegung der Betätigungsvorrichtung (80) zunächst die Entriegelungsvorrichtung eines ersten Paares aus Riegelvorrichtungen erfaßt für ein gleichzeitiges Entriegeln des einander zugeordneten Paares aus Gurten (11) bei der Anfangsbewegung der Betätigungsvorrichtung und daß die Bewegung danach die anderen Entriegelungsvorrichtungen erfaßt für ein gleichzeitiges Entriegeln eines zweiten Paares einander zugeordneter Gurte (11), wodurch Paare aus Gurten in bestimmter Reihenfolge entriegelt werden.
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