DE3005059C2 - Farbbandkassette für einen Schnelldrucker - Google Patents

Farbbandkassette für einen Schnelldrucker

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DE3005059C2
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Masao Tokyo Sasaki
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Oki Electric Industry Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges
    • B41J32/02Ink-ribbon cartridges for endless ribbons

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbbandkassette der im Oberbegriff des Patentanspruchs I angegebenen Gattung. Bei derartigen Farbbandkassetten für Schnelldrucker, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 21 36 777 bekannt sind, muß sich das relativ schmale Kassetteng?- häuse über mehr als eine Zeilenlänge erstrecken, so daß sich Schwierigkeiten ergeben, die Kassettengehäuse genügend formstabil unter Berücksichtigung der weiteren Forderung herzustellen, daß die Kassettengehäuse billig mit geringem Materialaufwand hergestellt werden müssen, weil sie als Einmalkassetten ausgebildet sind. Aus diesem Grunde ist man bestrebt, die Kassetten so dünn als möglich zu machen, was die Gefahr in si Ji birgt, daß die Gehäuse bei unsachgemäßer Handhabung beim Einsetzen in den Drucker verwunden oder auf sonstige Weise deformiert werden und der Deckel abspringt und dann nach Wiederaufsetzen des Deckels eine einwandfreie Farbbandführung des endlosen Farbbandes nicht mehr gewährleistet ist.
Bei einer weiteren bekannten Farbbandkassette gemäß der DF-AS 22 60 663 ist ein flacher Behälter mit einem kreissektorförmigen Speicherraum vorgesehen und der Deckel ist mit Einschnitten versehen, in die von den Gehäusewänden vorstehende Nasen einrasten. Diese Verrastungen halten zwar den Deckel auf dem Kassettengehäuse, bieten jedoch keinerlei Widerstand gegen eine Deformation des Gehäuses und es besteht die Gefahr, daß diese Rastungen sich öffnen, wenn das Gehäuse deformiert wird.
Es ist weiter durch die DE-OS 26 53 142 eine
Farbbandkassette für ein Endlosfarbband bekannt, bei der der Deckel mit Stiften versehen ist, die in Löcher der Kassettenwand einpassen. Auch bei dieser Kassette besteht die Gefahr einer Deformation und außerdem erfordert die Herstellung eine hohe Präzision, um die Stifte auf die Löcher genau ausrichten zu können.
Es ist ferner aus der US-PS 30 75 627 eine Endlosfarbbandkassette bekannt, bei der wie bei der vorgenannten Patentschrift Stifte im Deckel vorgesehen sind, die mit Widerhaken versehen sina und am Kassettengehäuse angreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbbandkassette für Schnelldrucker zu schaffen, die. billig ohne hohe Herstellungstoleranzen zu erfordern, hergestellt werden kann und eine genügend hohe Formstabilität besitzt, um eine Formänderung bei der Beschickung und im Gebrauch zu verhindern.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Durch die angegebene Art der Rastmittel wird erreicht, daß der Deckel mit seinen Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen die Seitenwände der Kassette nach innen und außen formschlüssig abstützt, was eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Deformationen, insbesondere auch gegenüber Verwindungen ergibt. Auch wird durch die Erfindung erreicht, daß der Deckel nicht zufällig bei der Handhabung abspringen kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht jedoch darin, daß der Deckel erforderlichenfalls leicht einfach dadurch abgenommen werden kann, daß die Rastnasen aus den Gehäuseausnehmungen angehoben werden, wobei sich das Ende des Deckeis etwas nach oben deformiert und dann kann der Deckel in Längsrichtung herausgezogen werden, um ein neues Farbband einzulegen oder etwaige Störungen innerhalb der Kassette zu beseitigen. Der Deckel kann dann in umgekehrter Weise ebenfalls leicht wieder aufgesetzt werden.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran.'.prüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Farbbandkassette gemäß der Erfindung für einen Schnelldrucker, montiert auf dem Zuführungsmechanismus des Drukkers;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Farbbandkassette mit abgenommenem Deckel;
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende perspektivische Darstellung der geöffneten Kassette ohne Farbband;
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der Farbbandkassette, wobei der Deckel in einer Stellung kurz vor dem Einrasten an der Kassette dargestellt ist; F i g. 5 eine Grundrißansicht zu F i g. 4; F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der Farbbandkassette mit aufgesetztem Deckel;
Fig.7 in größeren Maßstab eine perspektivische Teilansicht der miteinander in Eingriff stehenden Verriegelungsglieder von Deckel und Kassette.
F i g. 1 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Farbbandkassette, die auf dem Zufuhrungsmechanismus eines Schnelldruckers in diesem Fall eines Punkt-Matrix-Zeilendruckers angeordnet ist.
In der F i g. 1 bezeichnet 10 einen Rahmen, unter dem sich eine L-förmige, in der Zeichnung nicht dargestellte Klinke befindet, die am Boden der Farbbandkassette 12 angreift. Eine Reibrolle 14 schiebt das endlose Farbband
16 in die Farbbandkassette 12 ein. Mittels eines Hebels 18 wird die Farbbandkassette 12 auf den Rahmen 10 festgelegt. Die Kassette besteht aus einem schmalen, im Querschnitt U-förmigen Gehäuse 20 und einem Deckel 22. Bei einem Zeilendrucker wird jeweils eine Zeile ausgedruckt Demgemäß wird jeweils das Farbband 16 mit einer Länge benötigt, die etwas größer ist als die Breite der zu druckenden Zeile. Die Farbbandkassette 12 muß eine genügende Festigkeit besitzen und sie muß nach der Befestigung auf dem Rahmen 10 ihre definierte Form beibehalten.
Gemäß F i g. 2 ist der Deckel 22 der Farbbandkassette 12 vom Gehäuse 20 abgenommen dargestellt, die das Farbb&nd 16 in zufälliger oder regelmäßiger Anordnung aufnimmt.
Ein Vorratsraum, dessen Höhe etwa gleich der Breite des Farbbandes 16 ist, wird durch die Wände 24 des Gehäuses 20 gebildet. Das Farbband 16 ist in zufälliger oder regelmäßiger Verteilung in dem Vorratsraum zwischen einer Austrittsöffnung 26 an dem einen Ende des Gehäuses 20 und einer Eintrittsöffnung 28 am anderen Ende des Gehäuses 20 gestapelt, wo sich die Reibrolle 14 befindet. An der Austrittsöffnung 26 ist eine reibungsschlüssig arbeitende Bremse 32 scbwenkDar gelagert und sie wird durch eine Feder 30 gegen das Farbband 16 gedruckt. Das Farbband 16 wird durch die Bremse 32 gespannt gehalten.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf Fig.3 der Aufbau der Farbbandkassette 12 im einzelnen beschrieben. Das Gehäuse 20 und der Deckel 22 der Farbbandkassette 12 bestehen aus Plastikmaterial. Das Gehäuse 20 weist einen Vorratsraum für das Farbband 16 auf, der durch die Wand 24 gebildet ist. In der Wand 24 sind mehrere Einschnitte 34 und Vorsprünge 36 vorgesehen. Die Einschnitte 34 liegen auf der Außenseite der Wand 24 und die Vorsprünge 36 am oberen Ende der Wand 24 benachbart zu den Einschnitten 34. Deckungsgleich mit den Einschnitten 34 und Vorsprüngen 36 weist der Deckel 22 mehrere Haken 28 und Ausschnitte 40 auf. Die Haken 38 stehen seitlich abgewinkelt vom Deckel 22 vor. Wenn die Haken 38 in die Einschni.x 34 eingefügt werden, dann verhindern sie eine nach außen gerichtete Deformation der Wand 24, d. h. wenn die Wand 24 in Richtung nach außen gekrümmt würde, dann wirkt dieser Kraft der Druck der Haken 38 entgegen. Das obere Ende der Ausschnitte 40 ist auf den Haken 38 ausgerichtet Wenn die Ausschnitte gegen die Vorsprünge 36 der Wand 24 zu liegen kommen, dann wird die Wand 24 nach außen gepreßt und in nicht definierter Stellung eingeklemmt. Das obere Ende jedes Vorsprungs 36 ist so ausgebildet, daß es bei aufgepreßtem Deckel mit der Oberfläche des Deckels 22 fluchtet Das Vorderende des Einschnitts 34 kommt am unteren Teil des Vorsprungs 36 zu liegen.
Rastnasen 42 an dem einen Ende des Deckels 22 greifen in Gehäuseausnehmungen 44 ein, um eine Rückbewegung des Deckels 22 zu verhindern. Diese Teile sind in der Nähe der Austrittsöffnung 26 der Farbbandkassette 12 angeordnet. Das Bezugszeichen 46 kennzeichnet einen Verbindungsabschnitt am Boden der Farbbandkassette 12, an welchem die Klinke des Rahmens 10 angreift.
Im Folgenden wird auf die Fig.4—7 Bezug genommen. Um den Deckel 22 mit di;m Gehäuse 20 zu verbinden, werden die Haken 38 in die Ausschnitte etwas versetzt zu der Endstellung eingefügt, und dann wird der Deckel 22 durch die Hak^-. 38 geführt und gleitet in Richtung von der Austrittsötfaung 26 nach der Eintrittsöffnung 28. Dann greifen die Haken 38 in die Einschnitte 34 ein, und die Vorsprünge 36 liegen in den Ausschnitten 40. Auf diese Weise wird ein horizontales Spiel des Deckels 22 vermieden. Schließlich werden die Rastnasen 42 der Verriegelungsvorrichtung in die Gehäuseausnehmungen 44 eingefügt. Auf diese Weise wird die Rückbewegung des Deckels 22 verhindert, und die Fabbandkassette 12 ist geschlossen und der Deckel 22 sitzt fest auf dem Gehäuse 20.
Um den Deckel 22 von dem Gehäuse 20 abzunehmen, werden die Rastnasen 42 der Verriegelungsvorrichtung aus den Ausnehmungen 44 gezogen, um den Deckel 22 in Richtung nach der Austrittsöffnung 26 hin verschieben zu können.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die nach innen und außen gerichtete Deformation der Wand 24 des Gehäuses 20 durch den Deckel 22 aufgenommen werden kann, und daß die Farbbandkassette 12 zwangsläufig ihre Form wegen der Einschnitte 34, der Vorsprünge 36, der Haken 38 und der Ausschnitte 40 beibehält.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Farbbandkassette für einen Schnelldrucker mit im wesentlichen rechteckigem Gehäuse, das einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei das Gehäuse zur Aufnahme eines endlosen Farbbandes dient, das eine Höhe aufweist, die etwa der Breite des Farbbandes entspricht, Eintritts- und Austrittsöffnungen für das Farbband und einen Deckel hat, der mit dem Gehäuse verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verrastung mehrere Einschnitte (34) in der Außenseite der Seitenwände (24) des Gehäuses angeordnet sind, daß mehrere Vorsprünge (36) am oberen Rand der Wände (24) vorgesehen sind, daß mehrere Haken (38) zum ι j Einführen in die Einschnitte (34) am Deckel (22) angeformt sind, die die Wände (24) von außen her umfassen, daß mehrere Ausschnitte (40) im Deckel (22) vorgesehen sind, die mit den Vorsprüngen (36) zusammenwirken, und daß an dem einen Ende des Deckels (21) Rastnasen (42) vorgesehen sind, die mit Gehäuseausnehmungen (44) des Gehäuses (2C) zusammenwirken und ein Zurückgleiten des Deckels (22) in Längsrichtung verhindern und die Wände nach außen hin abstützen.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (38) des Deckels (22) einen Abschnitt der Einschnitte (34) so untergreifen, daß ein Anheben des Deckels (22) verhindert wird.
3. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch jo gekennzeichnet, daß die obere Kante der Vorsprünge (36) mit 4er Oberfläche des Deckels fluchtet und daß das Vorderende eines Einschnittes (34) unter einem Vorsprung (36) liegt.
35
DE3005059A 1979-02-16 1980-02-11 Farbbandkassette für einen Schnelldrucker Expired DE3005059C2 (de)

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