DE4308442C2 - Behälter zum Aufbewahren und Transportieren von zahnärztlichen Abformungen oder dergleichen - Google Patents
Behälter zum Aufbewahren und Transportieren von zahnärztlichen Abformungen oder dergleichenInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zum Auf
bewahren und Transportieren von zahnärztlichen Abformungen
oder dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (AT-PS 392 584).
Aus AT 392 584 B ist ein Transportbehälter mit Deckel für
zahnärztliche Abformungen bekannt, bei dem auf dem Behäl
terboden Klemmstücke angeordnet sind, an denen der Griff
eines Abformlöffels lösbar festgelegt werden kann. Ein
Klemmstück besteht aus zwei Zapfen, die über eine aufsteck
bare elastische Brücke miteinander verbunden sind. Auf der
Symmetralen der Brücken befindet sich ein ebenfalls auf ei
nen Zapfen aufgesteckter Wulst. An jeder Brücke ist eine
Lasche angebracht, mittels der die Brücke hochgezogen und
elastisch verformt werden kann. Wenn ein Abformlöffel an
einem Klemmstück festgelegt werden soll, wird eine Lasche
hochgezogen und der Griff des Abformlöffels unter die ela
stisch gedehnte Brücke geschoben. Wird die Lasche dann los
gelassen, drückt die Brücke den Griff gegen den als Auflage
dienenden Wulst.
Der vorstehend beschriebene Behälter des Standes der Tech
nik soll eine transportbedingte Fehlerquelle beim Abformen
eines Gebißabdrucks beheben. Bei dem aus AT 392 584 B be
schriebenen Transportbehälter besteht aber nach wie vor die
Gefahr einer Deformierung des Abdrucks, wenn nämlich der
Abformlöffel vor dem Transport in der Tiefe des Transport
behälters, namlich am Boden desselben, festgelegt werden
muß. Der Abformlöffel mit den Abformungen muß sehr vorsich
tig mit einer Hand in die Tiefe des Raumes gebracht
werden - die andere Hand zieht die elastische Lasche hoch -, mit
dem Griff unter die elastisch gedehnte Brücke geschoben
und dann durch Loslassen der Lasche zwischen Boden
und Wulst eingeklemmt werden. Bei Hantierung in Bodennähe
kann z. B., in einer in Fig. 2 der AT 392 584 B darge
stellten Situation, eine Abformung mit der Hand, mit einer
anderen Abformung oder mit der Gehäusewand in Berührung
kommen und somit bereits vor dem Transport durch den Ein
setzvorgang leicht deformiert werden. Wenn hier von Defor
mation die Rede ist, so sind geringste Deformationen ge
meint, die bei der Herstellung eines Gebisses bereits zu
kleinen Abweichungen führen, welche in ihrer Wirkung aber
das Gebiß für den Patienten unbrauchbar machen, so daß die
ses in einem zweiten Arbeitsgang im Dentallabor nachgear
beitet werden muß.
Aus DE 36 34 944 A1 ist ein Löffelhalter für dentalmedi
zinische Abdrucktechniken zur Lagerung und Bearbeitung von
Abformlöffeln bekannt. Ein solcher Löffelhalter ist nicht
für den Transport der darin befestigten Abformlöffel und
Gebißabformungen bestimmt und auch nicht dazu geeignet, da
er nicht durch einen Transportbehälter geschützt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Be
hälter zum Aufbewahren und Transportieren zahnärztlicher
Abformungen zu schaffen, in dem die Abformungen zum Aushär
ten drucksicher eingesetzt, aufbewahrt und transportiert
werden können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Arretiereinrich
tung an einer seitlichen Gehäusewand eines Gehäuseteils an
gebracht ist.
Mit einer Arretiereinrichtung an einer seitlichen Gehäuse
wand eines Gehäuseteils des erfindungsgemäßen Transportbe
hälters ist es nunmehr möglich, einen Abformlöffel ohne ein
umständliches Hantieren in Bodennähe des Transportbehälters
in demselben festzulegen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegen
standes sind in den Unteransprüchen 2-7 und dem Nebenan
spruch 8 angeführt.
So ist es besonders vorteilhaft, zusätzlich zu der Arre
tiereinreichtung an dem einen Gehäuseteil ein Verriegelung
selement an dem anderen Gehäuseteil zum Verriegeln der Ar
retiereinrichtung vorzusehen. Durch das Verriegelungsele
ment wird verhindert, daß sich der in der Arretiereinrich
tung festgelegte Abformlöffel durch heftige Stöße von unten
gegen die Bodenfläche aus der Arretiereinrichtung lösen
kann. In dem Transportbehälter des Standes der Technik aus
AT 392 584 B reichen bereits leichte Stöße von unten gegen
die Bodenfläche aus, um den nur durch eine elastische
Brücke an dem Wulst festgeklemmten Abformlöffel aus seiner
eingeklemmten Stellung zu bringen.
Ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 8 in Verbindung mit 3 ist, daß der
Abformlöffel in der Arretiereinrichtung
durch einen hakenförmigen Fortsatz, der in
eine Öffnung des Griffes eines Abformlöffels eingreifen
kann, gegen eine seitliche Verschiebung gesichert ist. In
dem aus AT 392 584 B bekannten Transportbehälter können
auch leichte Stöße von der klemmstückseitigen Seitenfläche
(in Fig. 1 von links) dazu führen, daß der Abformlöffel
beim Transport aus seinem elastischen Klemmsitz herausge
stoßen wird.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im
folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zei
gen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Behälters
gemäß der vorliegenden Erfindung mit zwei voneinander gelö
sten Gehäuseteilen und einem nicht vollständig in eine Ar
retiereinrichtung eingeführten Abformlöffel;
Fig. 2 perspektivische Explosionsdarstellung des Behälters
aus Fig. 1 mit von dem Gehäuseteil gelöstem Verriegelungse
lement;
Fig. 3 schematische Schnittdarstellung des Behälters aus
Fig. 1 mit vollständig in die Arretiereinrichtung einge
führtem Abformlöffel und zusammengesetzten Gehäuseteilen;
Fig. 4 perspektivische Ansicht des Behälters aus Fig. 3;
Fig. 5 schematische Schnittdarstellung von zwei übereinan
der gestapelten Behältern aus Fig. 3, bei denen das Verrie
gelungselement sich in Verriegelungsstellung zum Abformlöf
fel befindet;
Fig. 6 perspektivische Ansicht eines der Behälter aus Fig.
5.
Der in Fig. 1 im Schnitt gezeigte Behälter 1 umfaßt ein
unteres Gehäuseteil 3, ein oberes Gehäuseteil 5 und ein
Verriegelungselement 7.
Das untere Gehäuseteil 3 weist eine Bodenstruktur mit einer
Aussparung 9 auf. Die Bodenstruktur geht an ihren Rändern
in eine in etwa vertikal stehende Gehäusewand 11 über. An
einem Abschnitt der Gehäusewand 11 ist eine Arretierein
richtung 13 angebracht, in der ein Abformlöffel 15 mit sei
nem Griff 17 festlegbar ist.
Die Arretiereinrichtung 13 weist zur Gehäuseinnenseite hin
eine Öffnung 19 auf, die mit der Oberseite der Gehäusewand
11 fluchtet, das heißt, horizontal ausgerichtet ist.
Die Arretiereinrichtung 13 weist eine obere räumliche Be
grenzung 21 auf, die mit einem Ende einen Abschnitt der
seitlichen Begrenzung der Öffnung 19 bildet. Dieses Ende
weist einen hakenförmigen Fortsatz 23 auf, der nach unten,
unter den horizontalen Öffnungsquerschnitt der Öffnung 19
vorsteht. Zwischen dem hakenförmigen Fortsatz 23 und einem
anderen, entgegengesetzten Ende der oberen Begrenzung 21
der Arretiereinrichtung 13 ist ein Füllmittel 25 in einer
Dicke vorgesehen, daß dessen Unterseite mit der horizonta
len Öffnung 19 und der Oberseite der Gehäusewand 11 fluch
tet.
Wenn ein Abformlöffel 15, der in seinem Griff 17 eine Öff
nung 27 aufweist, von der Gehäuseinnenseite durch die Öff
nung 19 in die Arretiereinrichtung 13 eingeführt wird,
dient die Gehäusewand 11 dem Griff 17 als Abstützung. Wenn
die Öffnung 27 in dem Griff 17 mit dem hakenförmigen
Fortsatz 23 der oberen Begrenzung 21 in Eingriff kommt,
schwenkt der Abformlöffel 15 aufgrund seines Eigengewichtes
und des Gewichtes der auf ihm befindlichen Abformmasse wei
ter nach unten, bis der Griff 17 an dem Füllmittel 25 an
liegt, so daß der Abformlöffel 15 in seiner arretierten
Stellung horizontal ausgerichtet ist (siehe auch Fig. 3).
In Fig. 1 ist auch ein oberes Gehäuseteil 5 im Schnitt zu
sehen, das eine Deckelstruktur mit einer Oberseite 29 und
einer seitlichen Begrenzung 31 aufweist und von oben auf
das untere Gehäuseteil 3 aufsetzbar ist. Seitlich an dem
oberen Gehäuseteil 5 ist ein Verriegelungselement 7 so mit
dem oberen Gehäuseteil 5 verbunden, daß das Verriegelungse
lement 7 mit einem oberen Abschnitt 33 auf der Oberseite 29
der Deckelstruktur verschiebbar ist.
Das Verriegelungselement 7 weist an seinem seitlichen Um
fang einen Gehäuseansatz 35 auf, der im Schnitt etwa lie
gend U-förmig ausgebildet ist. In dem Gehäuseansatz 35 ist
ein Blockierteil 37 aufgenommen, das auf der freien Seite
des liegend U-förmigen Gehäuseansatzes 35 angeordnet ist.
Das Blockierteil 37 füllt den Innenraum des Gehäuseansatzes
35 nur zu einem Teil aus.
In Fig. 2 ist der Behälter 1 aus Fig. 1 in einer perspekti
vischen Explosionsdarstellung wiedergegeben. Das untere
Gehäuseteil 3 weist einen Boden 39 auf, in dem ein Ansatz
41 ausgebildet ist. Der Ansatz 41 entspricht der Kontur der
Aussparung 9 an der unteren Seite der Bodenstruktur.
Das obere Gehäuseteil 5 entspricht in seinen äußeren Abmes
sungen dem unteren Gehäuseteil 3 und weist an den Kanten
von zumindest 3 seitlichen Begrenzungswänden 31 einen
schmalen Vorsprung 43 auf. Beim Aufsetzen des oberen Gehäu
seteils 5 auf das untere Gehäuseteil 3 kommt der schmale
Vorsprung 43 an der Innenseite der seitlichen Begrenzungs
wände 11 des unteren Gehäuseteils 3 zum Anliegen. Dadurch
kann das obere Gehäuseteil 5 im aufgesetzten Zustand keine
seitliche Relativbewegung zum unteren Gehäuseteil 3 ausfüh
ren.
Auf der Oberseite 29 des oberen Gehäuseteils 5 sind Füh
rungsrippen 45 angeordnet. In dem Abschnitt der Seitenwand
31, von der aus das Verriegelungselement 7 auf das obere
Gehäuseteil 5 aufgeschoben werden soll, ist eine in etwa T-
förmige Ausnehmung 47 vorgesehen.
Das Verriegelungselement 7 ist in seiner äußeren Form stu
fenförmig ausgebildet. An der Innenseite des oberen Ab
schnitts 33 ist eine T-förmige Rippe 49 vorgesehen, wobei
die Oberseite ihres Querbalkens 51 zur Unterseite des
oberen Abschnitts 33 hin ausgerichtet ist.
Die Arretiereinrichtung 13 weist an ihrer Rückseite zwei
Öffnungen 53 auf. In diese Öffnungen 53 schieben sich beim
Aufschieben des Verriegelungselementes 7 auf die Oberseite
29 der Deckelstruktur die Blockierteile 37 und liegen an
der Unterseite des Griffes 17 an (Fig. 5).
Fig. 3 zeigt die beiden Gehäuseteile 5 und 3 in zusammenge
setztem Zustand. Der Abformlöffel 15 ist in der Arretier
einrichtung 13 festgelegt und "schwebt" in horizontaler
Ausrichtung. Das Verriegelungselement 7 ist noch nicht
vollständig auf das obere Gehäuseteil 5 aufgeschoben. Der
gleiche Zustand ist in Fig. 4 perspektivisch dargestellt.
In Fig. 5 und Fig. 6 ist dann auch das Verriegelungselement
7 so verschoben worden, daß der obere Abschnitt 33 voll
ständig über der Oberseite 29 des oberen Gehäuseteils 5 zur
Anlage kommt und der äußere Gehäuseansatz 35 mit seinem
inneren Blockierteil 37 so mit der Arretiereinrichtung 13 in
Verbindung gelangt ist, daß das Blockierteil 37, bzw. die
Blockierteile 37, an die Unterseite des Griffes 17 des
Abformlöffels 15 angreifen kann. Dadurch ist der Abformlöf
fel 15 sowohl in horizontaler Richtung (durch die Arretier
einrichtung 13) als auch in vertikaler Richtung (durch die
zusätzliche Abstützung des Blockierteils 37) gesichert.
In Fig. 5 sind zwei erfindungsgemäße Behälter übereinander
angeordnet. Die Aussparung 9 an der Unterseite des unteren
Gehäuseteils 3 entspricht in ihren Abmessungen dem oberen
Abschnitt 33 des Verriegelungselements 7, der im aufgescho
benen Zustand von der Oberseite 29 des oberen Gehäuseteils
5 vorsteht, so daß übereinander angeordnete Behälter mit
einander "einrasten" und somit sicher gestapelt werden kön
nen.
Aus Fig. 6 ist zu erkennen, daß der obere Abschnitt 33 auf
der Oberseite 29 des oberen Gehäuseteils 5 aufliegt und
eine Art flächenhafte Klemmleiste oder einen solchen Clip
bildet, unter welchem Laufzettel oder andere Informationen,
die die Abformung betreffen, angebracht werden können.
In den Behälter 1 können auf dem Boden 39 auch weitere in
dividuelle Einsätze angebracht sein, so daß dort Abformun
gen mittels Split-cast oder Magnet arretiert werden können.
Denkbar sind beispielsweise alle gängigen Systeme wie SAM,
Adesso-Split, model-tray etc.
Der Behälter 1 kann darüber hinaus zum Aufbewahren einer
beliebigen Anzahl von Abformungen ausgebildet sein, indem
mehrere Arretiereinrichtungen 13 an der seitlichen
Begrenzungswand 11 vorgesehen werden.
Es ist zudem auch denkbar, in einer anderen Ausführungsform
die Arretiereinrichtung 13 im Zentrum des Behälters 1
anzuordnen und dann die Abformlöffel 15 radial zum
Behältermittelpunkt aufzuhängen.
Claims (8)
1. Behälter zum Aufbewahren und Transportieren von zahn
ärztlichen Abformungen oder dgl. mit zumindest zwei einen
Behälterraum umschließenden Gehäuseteilen und mit einer
Arretiereinrichtung, die zur druckfreien Arretierung einer
Abformung an einem Gehäuseteil ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiereinrichtung (13) an einer seitlichen Ge
häusewand (11) eines Gehäuseteils (3) angebracht ist.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiereinrichtung (13) eine in horizontaler Ebene
liegende Öffnung (19) aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiereinrichtung (13) eine außerhalb des Behäl
terraumes liegende obere Begrenzungsfläche (21) aufweist,
die mit einem hakenförmigen Fortsatz (23) nach unten, unter
die horizontale Ebene der Öffnung (19) vorsteht und die
Öffnung (19) seitlich begrenzt.
4. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gehäuseteil (5) der beiden Gehäuseteile (3, 5) ein
Verriegelungselement (7) zum Verriegeln der
Arretiereinrichtung (13) aufweist.
5. Behälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (7) an dem Gehäuseteil (5)
verschiebbar angeordnet ist.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5.,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem zusammengesetzten Zustand der beiden
Gehäuseteile (3, 5) das Verriegelungselement (7) mit einem
Blockierteil (37) in einer Öffnung (53) der
Arretiereinrichtung (13) sitzt.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (7) mindestens teilweise als
elastische Klemmlasche ausgebildet ist.
8. Abformlöffel, zur Verwendung mit einem Transportbehälter
nach einem der Ansprüche 1-7, mit einem Griff,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff eine Öffnung (27) aufweist, die in ihrer
Öffnungsweite ein wenig größer als die Dicke des haken
förmigen Fortsatzes (23) ist.
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4308442A1 DE4308442A1 (de) | 1994-09-29 |
DE4308442C2 true DE4308442C2 (de) | 1995-04-13 |
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ID=6483009
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DE19934308442 Expired - Fee Related DE4308442C2 (de) | 1993-03-17 | 1993-03-17 | Behälter zum Aufbewahren und Transportieren von zahnärztlichen Abformungen oder dergleichen |
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US8536813B2 (en) | 2010-05-19 | 2013-09-17 | The Invention Science Fund I Llc | Motor with rotor-mounted control circuitry |
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Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
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1993
- 1993-03-17 DE DE19934308442 patent/DE4308442C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4308442A1 (de) | 1994-09-29 |
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