DE4308442C2 - Behälter zum Aufbewahren und Transportieren von zahnärztlichen Abformungen oder dergleichen - Google Patents

Behälter zum Aufbewahren und Transportieren von zahnärztlichen Abformungen oder dergleichen

Info

Publication number
DE4308442C2
DE4308442C2 DE19934308442 DE4308442A DE4308442C2 DE 4308442 C2 DE4308442 C2 DE 4308442C2 DE 19934308442 DE19934308442 DE 19934308442 DE 4308442 A DE4308442 A DE 4308442A DE 4308442 C2 DE4308442 C2 DE 4308442C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking device
housing part
opening
locking
container according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934308442
Other languages
English (en)
Other versions
DE4308442A1 (de
Inventor
Albert Noll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19934308442 priority Critical patent/DE4308442C2/de
Publication of DE4308442A1 publication Critical patent/DE4308442A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4308442C2 publication Critical patent/DE4308442C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/02Protective casings, e.g. boxes for instruments; Bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zum Auf­ bewahren und Transportieren von zahnärztlichen Abformungen oder dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (AT-PS 392 584).
Aus AT 392 584 B ist ein Transportbehälter mit Deckel für zahnärztliche Abformungen bekannt, bei dem auf dem Behäl­ terboden Klemmstücke angeordnet sind, an denen der Griff eines Abformlöffels lösbar festgelegt werden kann. Ein Klemmstück besteht aus zwei Zapfen, die über eine aufsteck­ bare elastische Brücke miteinander verbunden sind. Auf der Symmetralen der Brücken befindet sich ein ebenfalls auf ei­ nen Zapfen aufgesteckter Wulst. An jeder Brücke ist eine Lasche angebracht, mittels der die Brücke hochgezogen und elastisch verformt werden kann. Wenn ein Abformlöffel an einem Klemmstück festgelegt werden soll, wird eine Lasche hochgezogen und der Griff des Abformlöffels unter die ela­ stisch gedehnte Brücke geschoben. Wird die Lasche dann los­ gelassen, drückt die Brücke den Griff gegen den als Auflage dienenden Wulst.
Der vorstehend beschriebene Behälter des Standes der Tech­ nik soll eine transportbedingte Fehlerquelle beim Abformen eines Gebißabdrucks beheben. Bei dem aus AT 392 584 B be­ schriebenen Transportbehälter besteht aber nach wie vor die Gefahr einer Deformierung des Abdrucks, wenn nämlich der Abformlöffel vor dem Transport in der Tiefe des Transport­ behälters, namlich am Boden desselben, festgelegt werden muß. Der Abformlöffel mit den Abformungen muß sehr vorsich­ tig mit einer Hand in die Tiefe des Raumes gebracht werden - die andere Hand zieht die elastische Lasche hoch -, mit dem Griff unter die elastisch gedehnte Brücke geschoben und dann durch Loslassen der Lasche zwischen Boden und Wulst eingeklemmt werden. Bei Hantierung in Bodennähe kann z. B., in einer in Fig. 2 der AT 392 584 B darge­ stellten Situation, eine Abformung mit der Hand, mit einer anderen Abformung oder mit der Gehäusewand in Berührung kommen und somit bereits vor dem Transport durch den Ein­ setzvorgang leicht deformiert werden. Wenn hier von Defor­ mation die Rede ist, so sind geringste Deformationen ge­ meint, die bei der Herstellung eines Gebisses bereits zu kleinen Abweichungen führen, welche in ihrer Wirkung aber das Gebiß für den Patienten unbrauchbar machen, so daß die­ ses in einem zweiten Arbeitsgang im Dentallabor nachgear­ beitet werden muß.
Aus DE 36 34 944 A1 ist ein Löffelhalter für dentalmedi­ zinische Abdrucktechniken zur Lagerung und Bearbeitung von Abformlöffeln bekannt. Ein solcher Löffelhalter ist nicht für den Transport der darin befestigten Abformlöffel und Gebißabformungen bestimmt und auch nicht dazu geeignet, da er nicht durch einen Transportbehälter geschützt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Be­ hälter zum Aufbewahren und Transportieren zahnärztlicher Abformungen zu schaffen, in dem die Abformungen zum Aushär­ ten drucksicher eingesetzt, aufbewahrt und transportiert werden können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Arretiereinrich­ tung an einer seitlichen Gehäusewand eines Gehäuseteils an­ gebracht ist.
Mit einer Arretiereinrichtung an einer seitlichen Gehäuse­ wand eines Gehäuseteils des erfindungsgemäßen Transportbe­ hälters ist es nunmehr möglich, einen Abformlöffel ohne ein umständliches Hantieren in Bodennähe des Transportbehälters in demselben festzulegen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegen­ standes sind in den Unteransprüchen 2-7 und dem Nebenan­ spruch 8 angeführt.
So ist es besonders vorteilhaft, zusätzlich zu der Arre­ tiereinreichtung an dem einen Gehäuseteil ein Verriegelung­ selement an dem anderen Gehäuseteil zum Verriegeln der Ar­ retiereinrichtung vorzusehen. Durch das Verriegelungsele­ ment wird verhindert, daß sich der in der Arretiereinrich­ tung festgelegte Abformlöffel durch heftige Stöße von unten gegen die Bodenfläche aus der Arretiereinrichtung lösen kann. In dem Transportbehälter des Standes der Technik aus AT 392 584 B reichen bereits leichte Stöße von unten gegen die Bodenfläche aus, um den nur durch eine elastische Brücke an dem Wulst festgeklemmten Abformlöffel aus seiner eingeklemmten Stellung zu bringen.
Ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 8 in Verbindung mit 3 ist, daß der Abformlöffel in der Arretiereinrichtung durch einen hakenförmigen Fortsatz, der in eine Öffnung des Griffes eines Abformlöffels eingreifen kann, gegen eine seitliche Verschiebung gesichert ist. In dem aus AT 392 584 B bekannten Transportbehälter können auch leichte Stöße von der klemmstückseitigen Seitenfläche (in Fig. 1 von links) dazu führen, daß der Abformlöffel beim Transport aus seinem elastischen Klemmsitz herausge­ stoßen wird.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung mit zwei voneinander gelö­ sten Gehäuseteilen und einem nicht vollständig in eine Ar­ retiereinrichtung eingeführten Abformlöffel;
Fig. 2 perspektivische Explosionsdarstellung des Behälters aus Fig. 1 mit von dem Gehäuseteil gelöstem Verriegelungse­ lement;
Fig. 3 schematische Schnittdarstellung des Behälters aus Fig. 1 mit vollständig in die Arretiereinrichtung einge­ führtem Abformlöffel und zusammengesetzten Gehäuseteilen;
Fig. 4 perspektivische Ansicht des Behälters aus Fig. 3;
Fig. 5 schematische Schnittdarstellung von zwei übereinan­ der gestapelten Behältern aus Fig. 3, bei denen das Verrie­ gelungselement sich in Verriegelungsstellung zum Abformlöf­ fel befindet;
Fig. 6 perspektivische Ansicht eines der Behälter aus Fig. 5.
Der in Fig. 1 im Schnitt gezeigte Behälter 1 umfaßt ein unteres Gehäuseteil 3, ein oberes Gehäuseteil 5 und ein Verriegelungselement 7.
Das untere Gehäuseteil 3 weist eine Bodenstruktur mit einer Aussparung 9 auf. Die Bodenstruktur geht an ihren Rändern in eine in etwa vertikal stehende Gehäusewand 11 über. An einem Abschnitt der Gehäusewand 11 ist eine Arretierein­ richtung 13 angebracht, in der ein Abformlöffel 15 mit sei­ nem Griff 17 festlegbar ist.
Die Arretiereinrichtung 13 weist zur Gehäuseinnenseite hin eine Öffnung 19 auf, die mit der Oberseite der Gehäusewand 11 fluchtet, das heißt, horizontal ausgerichtet ist.
Die Arretiereinrichtung 13 weist eine obere räumliche Be­ grenzung 21 auf, die mit einem Ende einen Abschnitt der seitlichen Begrenzung der Öffnung 19 bildet. Dieses Ende weist einen hakenförmigen Fortsatz 23 auf, der nach unten, unter den horizontalen Öffnungsquerschnitt der Öffnung 19 vorsteht. Zwischen dem hakenförmigen Fortsatz 23 und einem anderen, entgegengesetzten Ende der oberen Begrenzung 21 der Arretiereinrichtung 13 ist ein Füllmittel 25 in einer Dicke vorgesehen, daß dessen Unterseite mit der horizonta­ len Öffnung 19 und der Oberseite der Gehäusewand 11 fluch­ tet.
Wenn ein Abformlöffel 15, der in seinem Griff 17 eine Öff­ nung 27 aufweist, von der Gehäuseinnenseite durch die Öff­ nung 19 in die Arretiereinrichtung 13 eingeführt wird, dient die Gehäusewand 11 dem Griff 17 als Abstützung. Wenn die Öffnung 27 in dem Griff 17 mit dem hakenförmigen Fortsatz 23 der oberen Begrenzung 21 in Eingriff kommt, schwenkt der Abformlöffel 15 aufgrund seines Eigengewichtes und des Gewichtes der auf ihm befindlichen Abformmasse wei­ ter nach unten, bis der Griff 17 an dem Füllmittel 25 an­ liegt, so daß der Abformlöffel 15 in seiner arretierten Stellung horizontal ausgerichtet ist (siehe auch Fig. 3).
In Fig. 1 ist auch ein oberes Gehäuseteil 5 im Schnitt zu sehen, das eine Deckelstruktur mit einer Oberseite 29 und einer seitlichen Begrenzung 31 aufweist und von oben auf das untere Gehäuseteil 3 aufsetzbar ist. Seitlich an dem oberen Gehäuseteil 5 ist ein Verriegelungselement 7 so mit dem oberen Gehäuseteil 5 verbunden, daß das Verriegelungse­ lement 7 mit einem oberen Abschnitt 33 auf der Oberseite 29 der Deckelstruktur verschiebbar ist.
Das Verriegelungselement 7 weist an seinem seitlichen Um­ fang einen Gehäuseansatz 35 auf, der im Schnitt etwa lie­ gend U-förmig ausgebildet ist. In dem Gehäuseansatz 35 ist ein Blockierteil 37 aufgenommen, das auf der freien Seite des liegend U-förmigen Gehäuseansatzes 35 angeordnet ist. Das Blockierteil 37 füllt den Innenraum des Gehäuseansatzes 35 nur zu einem Teil aus.
In Fig. 2 ist der Behälter 1 aus Fig. 1 in einer perspekti­ vischen Explosionsdarstellung wiedergegeben. Das untere Gehäuseteil 3 weist einen Boden 39 auf, in dem ein Ansatz 41 ausgebildet ist. Der Ansatz 41 entspricht der Kontur der Aussparung 9 an der unteren Seite der Bodenstruktur.
Das obere Gehäuseteil 5 entspricht in seinen äußeren Abmes­ sungen dem unteren Gehäuseteil 3 und weist an den Kanten von zumindest 3 seitlichen Begrenzungswänden 31 einen schmalen Vorsprung 43 auf. Beim Aufsetzen des oberen Gehäu­ seteils 5 auf das untere Gehäuseteil 3 kommt der schmale Vorsprung 43 an der Innenseite der seitlichen Begrenzungs­ wände 11 des unteren Gehäuseteils 3 zum Anliegen. Dadurch kann das obere Gehäuseteil 5 im aufgesetzten Zustand keine seitliche Relativbewegung zum unteren Gehäuseteil 3 ausfüh­ ren.
Auf der Oberseite 29 des oberen Gehäuseteils 5 sind Füh­ rungsrippen 45 angeordnet. In dem Abschnitt der Seitenwand 31, von der aus das Verriegelungselement 7 auf das obere Gehäuseteil 5 aufgeschoben werden soll, ist eine in etwa T- förmige Ausnehmung 47 vorgesehen.
Das Verriegelungselement 7 ist in seiner äußeren Form stu­ fenförmig ausgebildet. An der Innenseite des oberen Ab­ schnitts 33 ist eine T-förmige Rippe 49 vorgesehen, wobei die Oberseite ihres Querbalkens 51 zur Unterseite des oberen Abschnitts 33 hin ausgerichtet ist.
Die Arretiereinrichtung 13 weist an ihrer Rückseite zwei Öffnungen 53 auf. In diese Öffnungen 53 schieben sich beim Aufschieben des Verriegelungselementes 7 auf die Oberseite 29 der Deckelstruktur die Blockierteile 37 und liegen an der Unterseite des Griffes 17 an (Fig. 5).
Fig. 3 zeigt die beiden Gehäuseteile 5 und 3 in zusammenge­ setztem Zustand. Der Abformlöffel 15 ist in der Arretier­ einrichtung 13 festgelegt und "schwebt" in horizontaler Ausrichtung. Das Verriegelungselement 7 ist noch nicht vollständig auf das obere Gehäuseteil 5 aufgeschoben. Der gleiche Zustand ist in Fig. 4 perspektivisch dargestellt.
In Fig. 5 und Fig. 6 ist dann auch das Verriegelungselement 7 so verschoben worden, daß der obere Abschnitt 33 voll­ ständig über der Oberseite 29 des oberen Gehäuseteils 5 zur Anlage kommt und der äußere Gehäuseansatz 35 mit seinem inneren Blockierteil 37 so mit der Arretiereinrichtung 13 in Verbindung gelangt ist, daß das Blockierteil 37, bzw. die Blockierteile 37, an die Unterseite des Griffes 17 des Abformlöffels 15 angreifen kann. Dadurch ist der Abformlöf­ fel 15 sowohl in horizontaler Richtung (durch die Arretier­ einrichtung 13) als auch in vertikaler Richtung (durch die zusätzliche Abstützung des Blockierteils 37) gesichert.
In Fig. 5 sind zwei erfindungsgemäße Behälter übereinander angeordnet. Die Aussparung 9 an der Unterseite des unteren Gehäuseteils 3 entspricht in ihren Abmessungen dem oberen Abschnitt 33 des Verriegelungselements 7, der im aufgescho­ benen Zustand von der Oberseite 29 des oberen Gehäuseteils 5 vorsteht, so daß übereinander angeordnete Behälter mit­ einander "einrasten" und somit sicher gestapelt werden kön­ nen.
Aus Fig. 6 ist zu erkennen, daß der obere Abschnitt 33 auf der Oberseite 29 des oberen Gehäuseteils 5 aufliegt und eine Art flächenhafte Klemmleiste oder einen solchen Clip bildet, unter welchem Laufzettel oder andere Informationen, die die Abformung betreffen, angebracht werden können.
In den Behälter 1 können auf dem Boden 39 auch weitere in­ dividuelle Einsätze angebracht sein, so daß dort Abformun­ gen mittels Split-cast oder Magnet arretiert werden können. Denkbar sind beispielsweise alle gängigen Systeme wie SAM, Adesso-Split, model-tray etc.
Der Behälter 1 kann darüber hinaus zum Aufbewahren einer beliebigen Anzahl von Abformungen ausgebildet sein, indem mehrere Arretiereinrichtungen 13 an der seitlichen Begrenzungswand 11 vorgesehen werden.
Es ist zudem auch denkbar, in einer anderen Ausführungsform die Arretiereinrichtung 13 im Zentrum des Behälters 1 anzuordnen und dann die Abformlöffel 15 radial zum Behältermittelpunkt aufzuhängen.

Claims (8)

1. Behälter zum Aufbewahren und Transportieren von zahn­ ärztlichen Abformungen oder dgl. mit zumindest zwei einen Behälterraum umschließenden Gehäuseteilen und mit einer Arretiereinrichtung, die zur druckfreien Arretierung einer Abformung an einem Gehäuseteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (13) an einer seitlichen Ge­ häusewand (11) eines Gehäuseteils (3) angebracht ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (13) eine in horizontaler Ebene liegende Öffnung (19) aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (13) eine außerhalb des Behäl­ terraumes liegende obere Begrenzungsfläche (21) aufweist, die mit einem hakenförmigen Fortsatz (23) nach unten, unter die horizontale Ebene der Öffnung (19) vorsteht und die Öffnung (19) seitlich begrenzt.
4. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuseteil (5) der beiden Gehäuseteile (3, 5) ein Verriegelungselement (7) zum Verriegeln der Arretiereinrichtung (13) aufweist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (7) an dem Gehäuseteil (5) verschiebbar angeordnet ist.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5., dadurch gekennzeichnet, daß in einem zusammengesetzten Zustand der beiden Gehäuseteile (3, 5) das Verriegelungselement (7) mit einem Blockierteil (37) in einer Öffnung (53) der Arretiereinrichtung (13) sitzt.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (7) mindestens teilweise als elastische Klemmlasche ausgebildet ist.
8. Abformlöffel, zur Verwendung mit einem Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1-7, mit einem Griff, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff eine Öffnung (27) aufweist, die in ihrer Öffnungsweite ein wenig größer als die Dicke des haken­ förmigen Fortsatzes (23) ist.
DE19934308442 1993-03-17 1993-03-17 Behälter zum Aufbewahren und Transportieren von zahnärztlichen Abformungen oder dergleichen Expired - Fee Related DE4308442C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934308442 DE4308442C2 (de) 1993-03-17 1993-03-17 Behälter zum Aufbewahren und Transportieren von zahnärztlichen Abformungen oder dergleichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934308442 DE4308442C2 (de) 1993-03-17 1993-03-17 Behälter zum Aufbewahren und Transportieren von zahnärztlichen Abformungen oder dergleichen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4308442A1 DE4308442A1 (de) 1994-09-29
DE4308442C2 true DE4308442C2 (de) 1995-04-13

Family

ID=6483009

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934308442 Expired - Fee Related DE4308442C2 (de) 1993-03-17 1993-03-17 Behälter zum Aufbewahren und Transportieren von zahnärztlichen Abformungen oder dergleichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4308442C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2848811B1 (fr) * 2002-12-23 2005-09-23 Pierre Yves Lamouroux Procede et recipient pour le conditionnement d'une empreinte dentaire en vue de son transport
US8536813B2 (en) 2010-05-19 2013-09-17 The Invention Science Fund I Llc Motor with rotor-mounted control circuitry
FR2976174A1 (fr) * 2011-06-09 2012-12-14 Pierre Amouyal Boitier de protection et de transport pour une empreinte dentaire
WO2013010578A1 (en) * 2011-07-18 2013-01-24 Resmed Sas Container for transporting dental trays

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634944A1 (de) * 1986-10-14 1988-04-21 Saur Ulrich Dr Med Dent Loeffelhalter fuer dentalmedizinische abdrucktechniken zur lagerung und bearbeitung von abformloeffeln
AT392584B (de) * 1989-08-04 1991-04-25 Kanotscher Alexander Transportbehaelter mit deckel fuer zahnaerztliche abformungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE4308442A1 (de) 1994-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2612773C2 (de)
DE3326542C2 (de)
EP1043241B1 (de) Verriegelungssystem für Stapelkästen sowie Stapelkastensystem
DE102016102926B4 (de) Palettenbaugruppe sowie Deckelvorrichtung für die Palettenbaugruppe
EP0194481A2 (de) Behälter zur Aufbewahrung und Beförderung von Siliciumscheiben
AT522666B1 (de) Transportbehälter
DE2427104C2 (de) Halter für Magnetbandkassette
DE4308442C2 (de) Behälter zum Aufbewahren und Transportieren von zahnärztlichen Abformungen oder dergleichen
EP3865716B1 (de) Klammer zum lösbaren verbinden von bauelementen
DE2657295C2 (de) Verriegelungsvorrichtung für Transportwagen, Warenbehälter o.dgl.
DE3005059C2 (de) Farbbandkassette für einen Schnelldrucker
DE3615354C1 (de) Anordnung zum Arretieren eines Containers
DE2849885C2 (de) Behälter aus Kunststoff
DE102019104599A1 (de) Stapeleinrichtung für Sterilisiersiebschalen
EP0524658A1 (de) Kunststoffpalette
DE19533095A1 (de) Heftanordnung für Hefter
DE19502681A1 (de) Zugentlastungs- und Befestigungselement
DE8308744U1 (de) Werkzeug-lagereinrichtung
DE10251650B4 (de) Behälter zum Aufbewahren und Transportieren von empfindlichen plättchenförmigen Gegenständen und Verwendung eines Solchen
DE19706413A1 (de) Tragvorrichtung
DE202017107317U1 (de) Stapelbarer Systembehälter und Transportsystem
WO1996013036A1 (de) Aufbewahrungsbox zur archivierung eines daten- oder tonträgers
CH695684A5 (de) Behälter für Lebensmittel.
DE1814348A1 (de) Ladekasten
DE19816835C2 (de) Computergehäusebausatz

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee