DE4308442A1 - Behälter zum Aufbewahren und Transportieren von zahnärztlichen Abformungen oder dergleichen - Google Patents

Behälter zum Aufbewahren und Transportieren von zahnärztlichen Abformungen oder dergleichen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/02Protective casings, e.g. boxes for instruments; Bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zum Auf­ bewahren und Transportieren von zahnärztlichen Abformungen oder dgl.
Derartige Behälter sind aus dem Stand der Technik nicht bekannt.
Nach der Abnahme einer zahnärztlichen Abformung mittels einem Metall- oder Kunststofflöffel wird die Abformung zum Aushärten auf eine flache Unterlage gelegt. Nach dem Aus­ härten der Abformung wird diese in eine Versandtasche ge­ packt und einem zahntechnischen Labor überbracht.
Auf dem Weg von der Abnahme der Abformung beim Zahnarzt bis in das zahntechnische Labor kann eine solche zahnärztliche Abformung ihre genaue Übereinstimmung mit dem Original auf unterschiedliche Weise verlieren.
Ein erstes Problem tritt bereits beim Zahnarzt durch die Ablage der noch nicht ausgehärteten Abformung auf eine fla­ che Unterlage auf.
Nach dem Herausnehmen der Abformmasse aus dem Mund, hat diese ihre Endhärte noch nicht erreicht und ist daher in diesem Zustand noch äußerst empfindlich gegen Druck, Zug, Quetschung usw. Die auf dem Abformlöffel aufgebrachte Ab­ formmasse mit der getreuen Abformung eines Originals steht über den hinteren Bereich des Abformlöffels über, da der Mundraum im Bereich des Gebisses hinten keinen Abschluß findet.
Wenn der Abformlöffel mit der über den Abformlöffel nach unten vorstehenden, noch nicht vollständig ausgehärteten Abformmasse auf eine Unterlage aufgelegt wird, kann die Abformmasse dem Auflagedruck nachgeben und sich vom hinte­ ren Teil des Abformlöffels ein wenig ablösen, so daß der hintere Teil einer Abformung eine leichte Formveränderung gegenüber dem Original erfährt. Dadurch stimmt der Abstand und die sogenannte "Okklusion" der Zahnreihen zueinander nicht mehr.
Wenn auf einem derartigen "verzogenen" Modell ein Zahner­ satz hergestellt wird, kommt es zu einer Bißerhöhung, die eine Nachbesserung bzw. eine Neuanfertigung erfordert.
Der Fehler aus dem hinteren Löffelbereich, das heißt, dem hinteren Bereich der Zahnreihen, muß nur sehr gering sein, um aufgrund der Aufhängung des Unterkiefers im Schädel (Kiefergelenk) im vorderen Bereich der Zahnreihen, eine sehr viel größere Abweichung vom Original zu bewirken.
Eine zweite Formveränderung kann die gehärtete Abformung beim Transport in ein zahntechnisches Labor erfahren. In der Regel wird die ausgehärtete Abformung zum Transport einfach in einen Umschlag verpackt. Dieser bietet der Ab­ formung aber keinerlei Schutz gegenüber einer mechanischen Beanspruchung, so daß auf dem Weg ins zahntechnische Labor beim Transport sehr leicht Beschädigungen an der Abformung auftreten können. Schon kleinste Beschädigungen führen zu einem nicht passenden Zahnersatz.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Behäl­ ter zum Aufbewahren und Transportieren zahnärztlicher Ab­ formungen zu schaffen, in dem die Abformungen zum Aushärten drucksicher aufbewahrt und transportiert werden können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Gehäuse mit we­ nigstens zwei lösbar miteinander verbundenen Gehäuseteilen vorgesehen ist, und daß ein Gehäuseteil mindestens eine Arretiereinrichtung zur druckfreien Arretierung einer Ab­ formung aufweist.
Mit dem Behälter der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr möglich, eine noch nicht ausgehärtete Abformmasse nach dem Herausnehmen aus dem Mund druckfrei zu lagern, so daß keine Formveränderungen durch Ablösen der Abformmasse im hinteren Löffelbereich auftreten kann, und zur weiteren Verarbeitung zu transportieren. Auch während des Transports ist die Ab­ formung in dem Behälter vor mechanischen Stößen geschützt.
Ferner ist mit dem erfindungsgemäßen Behälter auch ein Transport in feuchtem Milieu möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegen­ standes sind in Unteransprüchen 2 bis 10 angeführt.
Anspruch 11 betrifft einen Abformlöffel zur Verwendung mit dem Behälter nach Anspruch 1 bis 10.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung mit zwei voneinander gelö­ sten Gehäuseteilen und einem nicht vollständig in eine Ar­ retiereinrichtung eingeführten Abformlöffel;
Fig. 2 perspektivische Explosionsdarstellung des Behälters aus Fig. 1 mit von dem Gehäuseteil gelösten Verriegelungse­ lement;
Fig. 3 schematische Schnittdarstellung des Behälters aus Fig. 1 mit vollständig in die Arretiereinrichtung einge­ führtem Abformlöffel und zusammengesetzten Gehäuseteilen;
Fig. 4 perspektivische Ansicht des Behälters aus Fig. 3;
Fig. 5 schematische Schnittdarstellung von zwei übereinan­ der gestapelten Behältern aus Fig. 3, bei denen das Verrie­ gelungselement sich in Verriegelungsstellung zum Abformlöf­ fel befindet;
Fig. 6 perspektivische Ansicht eines der Behälter aus Fig. 5.
Der in Fig. 1 im Schnitt gezeigte Behälter 1 umfaßt ein unteres Gehäuseteil 3, ein oberes Gehäuseteil 5 und ein Verriegelungselement 7.
Das untere Gehäuseteil 3 weist eine Bodenstruktur mit einer Aussparung 9 auf. Die Bodenstruktur geht an ihren Rändern in eine in etwa vertikal stehende Gehäusewand 11 über. An einen Abschnitt der Gehäusewand 11 ist eine Arretierein­ richtung 13 angebracht, in der ein Abformlöffel 15 mit sei­ nem Griff 17 festlegbar ist.
Die Arretiereinrichtung 13 weist zur Gehäuseinnenseite hin eine Öffnung 19 auf, die mit der Oberseite der Gehäusewand 11 fluchtet, das heißt, horizontal ausgerichtet ist.
Die Arretiereinrichtung 13 weist eine obere räumliche Be­ grenzung 21 auf, die mit einem Ende einen Abschnitt der seitlichen Begrenzung der Öffnung 19 bildet. Dieses Ende weist einen hakenförmigen Fortsatz 23 auf, der nach unten, unter den horizontalen Öffnungsquerschnitt der Öffnung 19 vorsteht. Zwischen dem hakenförmigen Fortsatz 23 und einem anderen, entgegengesetzten Ende der oberen Begrenzung 21 der Arretiereinrichtung 13 ist ein Füllmittel 25 in einer Dicke vorgesehen, daß dessen Unterseite mit der horizonta­ len Öffnung 19 und der Oberseite der Gehäusewand 11 fluch­ tet.
Wenn ein Abformlöffel 15, der in seinem Griff 17 eine Öff­ nung 27 aufweist, von der Gehäuseinnenseite durch die Öff­ nung 19 in die Arretiereinrichtung 13 eingeführt wird, dient die Gehäusewand 11 dem Griff 17 als Abstützung. Wenn die Öffnung 27 in dem Griff 17 mit dem hakenförmigen Fortsatz 23 der oberen Begrenzung 21 in Eingriff kommt, schwenkt der Abformlöffel 15 aufgrund seines Eigengewichtes und des Gewichtes der auf ihm befindlichen Abformmasse wei­ ter nach unten, bis der Griff 17 an dem Füllmittel 25 an­ liegt, so daß der Abformlöffel 15 in seiner arretierten Stellung horizontal ausgerichtet ist (siehe auch Fig. 3).
In Fig. 1 ist auch ein oberes Gehäuseteil 5 im Schnitt zu sehen, das eine Deckelstruktur mit einer Oberseite 29 und einer seitlichen Begrenzung 31 aufweist und von oben auf das untere Gehäuseteil 3 aufsetzbar ist. Seitlich an dem oberen Gehäuseteil 5 ist ein Verriegelungselement 7 so mit dem oberen Gehäuseteil 5 verbunden, daß das Verriegelungse­ lement 7 mit einem oberen Abschnitt 33 auf der Oberseite 29 der Deckelstruktur verschiebbar ist.
Das Verriegelungselement 7 weist an seinem seitlichen Um­ fang einen Gehäuseansatz 35 auf, der im Schnitt etwa lie­ gend U-förmig ausgebildet ist. In dem Gehäuseansatz 35 ist ein Blockierteil 37 aufgenommen, das auf der freien Seite des liegend U-förmigen Gehäuseansatzes 35 angeordnet ist. Das Blockierteil 37 füllt den Innenraum des Gehäuseansatzes 35 nur zu einem Teil aus.
In Fig. 2 ist der Behälter 1 aus Fig. 1 in einer perspekti­ vischen Explosionsdarstellung wiedergegeben. Das untere Gehäuseteil 3 weist einen Boden 39 auf, in dem ein Ansatz 41 ausgebildet ist. Der Ansatz 41 entspricht der Kontur der Aussparung 9 an der unteren Seite der Bodenstruktur.
Das obere Gehäuseteil 5 entspricht in seinen äußeren Abmes­ sungen dem unteren Gehäuseteil 3 und weist an den Kanten von zumindest 3 seitlichen Begrenzungswänden 31 einen schmalen Vorsprung 43 auf. Beim Aufsetzen des oberen Gehäu­ seteils 5 auf das untere Gehäuseteil 3 kommt der schmale Vorsprung 43 an der Innenseite der seitlichen Begrenzungs­ wände 11 des unteren Gehäuseteils 3 zum Anliegen. Dadurch kann das obere Gehäuseteil 5 im aufgesetzten Zustand keine seitliche Relativbewegung zum unteren Gehäuseteil 3 ausfüh­ ren.
Auf der Oberseite 29 des oberen Gehäuseteils 5 sind Füh­ rungsrippen 45 angeordnet. In dem Abschnitt der Seitenwand 31, von der aus das Verriegelungselement 7 auf das obere Gehäuseteil 5 aufgeschoben werden soll, ist eine in etwa T- förmige Ausnehmung 47 vorgesehen.
Das Verriegelungselement 7 ist in seiner äußeren Form stu­ fenförmig ausgebildet. An der Innenseite des oberen Ab­ schnitts 33 ist eine T-förmige Rippe 49 vorgesehen, wobei die Oberseite ihres Querbalkens 51 zur Unterseite des oberen Abschnitts 33 hin ausgerichtet ist.
Die Arretiereinrichtung 9 weist an ihrer Rückseite zwei Öffnungen 53 auf. In diese Öffnungen 53 schieben sich beim Aufschieben des Verriegelungselementes 7 auf die Oberseite 29 der Deckelstruktur die Blockierteile 37 und liegen an der Unterseite des Griffes 17 an (Fig. 5).
Fig. 3 zeigt die beiden Gehäuseteile 5 und 3 in zusammenge­ setztem Zustand. Der Abformlöffel 15 ist in der Arretier­ einrichtung 13 festgelegt und "schwebt" in horizontaler Ausrichtung. Das Verriegelungselement 7 ist noch nicht vollständig auf das obere Gehäuseteil 5 aufgeschoben. Der gleiche Zustand ist in Fig. 4 perspektivisch dargestellt.
In Fig. 4 und Fig. 6 ist dann auch das Verriegelungselement 7 so verschoben worden, daß der obere Abschnitt 33 voll­ ständig über der Oberseite 29 des oberen Gehäuseteils 5 zur Anlage kommt und der äußere Gehäuseansatz 35 mit seinem inneren Blockierteil 37 so mit der Arretiereinrichtung 9 in Verbindung gelangt ist, daß das Blockierteil 37, bzw. die Blockierteile 37, an die Unterseite des Griffes 17, des Abformlöffels 15 angreifen kann. Dadurch ist der Abformlöf­ fel 15 sowohl in horizontaler Richtung (durch die Arretier­ einrichtung 9) als auch in vertikaler Richtung (durch die zusätzliche Abstützung des Blockierteils 37) gesichert.
In Fig. 5 sind zwei erfindungsgemäße Behälter übereinander angeordnet. Die Aussparung 9 an der Unterseite des unteren Gehäuseteils 3 entspricht in ihren Abmessungen dem oberen Abschnitt 33 des Verriegelungselements 7, der im aufgescho­ benen Zustand von der Oberseite 29 des oberen Gehäuseteils 5 vorsteht, so daß übereinander angeordnete Behälter mit­ einander "einrasten" und somit sicher gestapelt werden kön­ nen.
Aus Fig. 6 ist zu erkennen, daß der obere Abschnitt 33 auf der Oberseite 29 des oberen Gehäuseteils 5 aufliegt und eine Art flächenhafte Klemmleiste oder einen solchen Clip bildet, unter welchem Laufzettel oder andere Informationen, die die Abformung betreffen, angebracht werden können.
In den Behälter 1 können auf dem Boden 39 auch weitere in­ dividuelle Einsätze angebracht sein, so daß dort Abformun­ gen mittels Split-cast oder Magnet arretiert werden können. Denkbar sind beispielsweise alle gängigen Systeme wie SAM, Adesso-Split, model-tray etc.
Der Behälter 1 kann darüber hinaus zum Aufbewahren einer beliebigen Anzahl von Abformungen ausgebildet sein, indem mehrere Arretiereinrichtungen 13 an der seitlichen Begrenzungswand 11 vorgesehen werden.
Es ist zudem auch denkbar, in einer anderen Ausführungsform die Arretiereinrichtung 13 im Zentrum des Behälters 1 anzuordnen und dann die Abformlöffel 15 radial zum Behältermittelpunkt aufzuhängen.

Claims (11)

1. Behälter zum Aufbewahren und Transportieren von zahn­ ärztliche Abformungen oder dgl. dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse aus wenigstens zwei lösbar miteinander ver­ bundenen Gehäuseteilen (3, 5) vorgesehen ist, und daß ein Gehäuseteil (3) mindestens eine Arretiereinrichtung (13) zur druckfreien Arretierung einer Abformung aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (13) eine Öffnung (19) zum Ge­ häuseinneren hin aufweist, in die ein Griff (17) eines Ab­ formlöffels (15) einführbar ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (19) einen horizontal ausgerichteten Öff­ nungsquerschnitt aufweist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (19) von einem Rand umgeben ist, der minde­ sten in einem Abschnitt einen hakenförmigen Fortsatz (23) aufweist, der unterhalb des horizontal verlaufenden Öff­ nungsquerschnitts endet.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine deckenseitige Begrenzung (21) der Arretiereinrich­ tung (13) mit dem horizontal verlaufenden Öffnungsquer­ schnitt ausgerichtet ist.
6. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (13) am seitlichen Umfang (11) des Gehäuseteils (3) angeordnet ist.
7. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (5) ein Verriegelungselement (7) zum verriegeln der Arretiereinrichtung (13) aufweist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (7) an dem Gehäuseteil (5) verschiebbar angeordnet ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zusammengesetzten Zustand der beiden Gehäuse­ teile (3, 5), das Verriegelungselement (7) mit einem Blockierteil (37) in eine Öffnung (53) der Arretiereinrich­ tung (13) einführbar ist.
10. Behälter nach Anspruch 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (7) mindestens teilweise als elastische Klemmlasche ausgebildet ist.
11. Abformlöffel, zur Verwendung mit einem Transportbehäl­ ter nach einem der Ansprüche 1-10, mit einem Griff, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (17) an die Arretiereinrichtung (13) angepaßt ist und eine Öffnung (27) für den Fortsatz (23) aufweist.
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