DE4306088A1 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Blattkassette zur Aufnahme von Einzelblättern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Bilderzeugungsgeräte wie Kopiergeräte, Drucker, Faksimilegeräte oder dergleichen bekannt, die Bilder auf entsprechenden Einzelblättern unterschiedlicher Größe, beispielsweise A4-Format, Brief-Format oder Dokumenten- Format und dergleichen erzeugen. Üblicherweise werden in solchen Abbildungsgeräten austauschbare Kassetten ver­ wendet, um die Erzeugung von Bildern auf Einzelblättern unterschiedlichen Formats zu erleichtern. Eine Blatt­ kassette nimmt dabei Einzelblätter eines vorgegebenen Formats auf und wird in das Gerät eingesetzt. Infolge­ dessen können Bilder auf Einzelblättern der gewünschten Größe erzeugt werden, indem die Blattkassette mit den gewünschten Einzelblättern eingesetzt wird.
Da aber eine Blattkassette nur Blätter eines Formates aufnimmt, ist die Anzahl von Blattkassetten gleich der Anzahl von Formaten, in denen die Einzelblätter verwen­ det werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbes­ serte Blattkassette der eingangs genannten Art anzuge­ ben, die Einzelblätter unterschiedlichen Formates auf­ nehmen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Somit wird nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Er­ findung eine lösbar mit einem Gerät verbindbare Blatt­ kassette zur Aufnahme von Einzelblättern vorgeschlagen, umfassend einen Kassettenkörper zur Aufnahme der Einzel­ blätter, wobei jeweils das oberste Blatt in einer vorge­ gebenen Abzugsrichtung von dem Gerät abgezogen wird, ei­ ne erste Wandanordnung zum Ausrichten der Nachlaufkante des Blattes relativ zur vorgegebenen Abzugsrichtung, wo­ bei die erste Wandanordnung in Abzugsrichtung bewegbar ist, eine zweite Wandanordnung zum Ausrichten der beiden Seitenränder der Blätter in der Abzugsrichtung, wobei die zweite Wandanordnung senkrecht zur Abzugsrichtung bewegbar ist, und Verbindungsmittel, welche die Bewegun­ gen der ersten Wandanordnung und der zweiten Wandanord­ nung in einer vorgegebenen Beziehung zueinander koppeln.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist eine mit einem Gerät lösbar verbindbare Blattkassette zur Aufnahme von Einzelblättern vorgesehen, umfassend einen Kassettenkörper zur Aufnahme der Blätter, wobei der Reihe nach jeweils das oberste Blatt in einer vorge­ gebenen Abzugsrichtung von dem Gerät abgezogen wird, ei­ ne erste Blockierungseinrichtung zum Blockieren der Be­ wegung der Einzelblätter in einer zu der vorgegebenen Abzugsrichtung entgegengesetzten Richtung, wobei die er­ sten Blockierungsmittel bezüglich des Kassettenkörpers beweglich sind, eine erste Beschränkungseinrichtung zum Beschränken der Bewegung der ersten Blockierungseinrich­ tung in der vorgegebenen Abzugsrichtung, eine zweite Blockierungseinrichtung zum Blockieren der Bewegung der Einzelblätter in einer Richtung senkrecht zur vorgegebe­ nen Abzugsrichtung, wobei die zweite Blockierungsein­ richtung relativ zum Kassettenkörper beweglich ist, eine zweite Beschränkungseinrichtung zum Beschränken der Be­ wegung der zweiten Blockierungseinrichtung in der senk­ rechten Richtung und Verbindungsmittel zum Koppeln der Bewegung der ersten Blockierungseinrichtung mit der Be­ wegung der zweiten Blockierungseinrichtung in einer vor­ gegebenen Beziehung zueinander.
Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung wird eine mit einem Gerät lösbar koppelbare Blattkassette zur Aufnahme von Einzelblättern vorgeschlagen, umfassend ei­ nen Kassettenkörper zur Aufnahme der Einzelblätter, wo­ bei der Reihe nach das jeweils oberste Blatt in einer vorgegebenen Abzugsrichtung von dem Gerät abgezogen wird, eine erste Positionierungseinrichtung zum Positio­ nieren der Nachlaufkante der Einzelblätter relativ zu der vorgegebenen Abzugsrichtung, wobei die erste Posi­ tionierungseinrichtung in Abzugsrichtung verstellbar ist, eine zweite Positionierungseinrichtung zum Positio­ nieren beider Seitenränder der Einzelblätter in der vor­ gegebenen Abzugsrichtung, wobei die zweite Positionie­ rungseinrichtung in einer Richtung senkrecht zur Abzugs­ richtung beweglich ist, und Verbindungsmittel, welche die Bewegung der ersten Positionierungseinrichtung mit der Bewegung der zweiten Positionierungseinrichtung in einer vorgegebenen Beziehung koppeln.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Aus­ führungsbeispiels erläutern. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Blatt­ kassette gemäß einer Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Blattkassette,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Blatt­ kassette nach Fig. 1 nach Ent­ fernen des Deckels der Kassette,
Fig. 4 einen Längs-Querschnitt durch die Blattkassette senkrecht zum Kassettenboden,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Kassette nach Entfernen des Deckels und mit teilweise weggebrochener Deckplatte,
Fig. 6 einen Schnitt entlang Linie A-A in Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Explosions­ darstellung zur Erläuterung ei­ nes Sperrmechanismus,
Fig. 8 eine vereinfachte Draufsicht auf die Blattkassette mit den auf das kleinstmögliche Format ein­ gestellten Führungsplatten und
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Blatt­ kassette mit den auf das größt­ mögliche Papierformat einge­ stellten Führungsplatten.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Draufsicht beziehungs­ weise eine Seitenansicht einer Blattkassette 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Blattkassette 1 umfaßt einen Behälter 10 zur Aufnahme von Einzelblättern, Führungs­ platten und andere Bauteile, die alle in Fig. 1 nicht dargestellt sind, sowie einen Deckel 2 zum Abdecken des Behälters 10. Der Behälter 10 hat die Form eines recht­ eckigen Kastens, um Einzelblätter unterschiedlichen For­ mats, beispielsweise A4-Format, Brief-Format und Doku­ menten-Format aufzunehmen. Der Behälter 10 ist hoch ge­ nug, um eine große Menge von Einzelblättern aufzunehmen. Die Einzelblätter werden auf eine Platte 40 gelegt und in einem Raum aufgenommen, der von ersten Wänden 22 ei­ ner Positionierungsplatte 20 zur Positionierung der Nachlaufkante der Blätter und zweiten Wänden 32 zweier Positionierungsplatten 30 zur Positionierung der Seiten­ ränder sowie einer Wand 10A des Behälters 10 begrenzt wird. Die Blätter werden in einer Transport- oder Ab­ zugsrichtung abgezogen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen jeweils eine Draufsicht be­ ziehungsweise eine Seitenansicht des Behälters 10, wobei der Deckel 2 abgenommen ist. Die Platte 40 ist mittels zweier Vorsprünge 41 an der Bodenplatte 11 des Behälters 10 schwenkbar gelagert, so daß sie quer zur Abzugs­ richtung der Blätter beweglich ist. Die Vorsprünge 41 sind an dem Ende der Platte 40 ausgebildet und in Löcher 13 eingesetzt, die in der Bodenplatte 1 ausgebildet sind. Zwischen der Unterseite des nichtangelenkten Endes der Platte 40 und der Oberseite der Bodenplatte 11 ist gemäß Fig. 4 eine Feder 14 angeordnet, so daß die Platte 40 von der Platte 11 weggedrückt wird. Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf den Behälter, wobei die Platte 40 zum Teil weggebrochen ist.
Die Platte 20 dient zum Führen der Nachlaufkante der Einzelblätter und ist auf der Bodenplatte 11 relativ zum Behälter 10 beweglich angeordnet. Sie umfaßt zwei Wände 22, einen Basisabschnitt 21 und einen Endabschnitt 24. Die ersten Wände 22 sind rechtwinklig zum Basisabschnitt 21 an einem Ende desselben angeordnet und erstrecken sich in einer Richtung senkrecht zur Abzugsrichtung. Die Nachlaufkanten der Einzelblätter liegen an den ersten Wänden 22 an. Diese haben eine ausreichende Höhe, um ei­ ne größere Anzahl von Blättern abzustützen. Sie blockie­ ren die Blätter in einer der Abzugsrichtung entgegenge­ setzten Richtung, die in Fig. 5 durch den Pfeil D ange­ geben ist.
Die Richtung, in welche die Platte 20 bewegt werden kann, wird folgendermaßen vorgegeben. Zwei Führungs­ schlitze 21A sind in dem Basisabschnitt 21 in Abzugs­ richtung D ausgebildet. An der Bodenplatte 11 sind Stif­ te 26 befestigt, die in die Führungsschlitze 21A ein­ greifen. Ferner ist der Basisabschnitt 21 an einem Füh­ rungsflansch 11A gelagert, der an der Oberseite der Bo­ denseite 11 ausgebildet ist. Dies erlaubt die Bewegung der Platte 20 in Richtung D oder der zu dieser entgegen­ gesetzten Richtung, verhindert jedoch eine Bewegung in eine Richtung senkrecht zur Richtung D. Der Bewegungsbe­ reich der Platte 20 in Richtung D relativ zur Boden­ platte 11 wird durch die Länge des Führungsschlitzes 21A vorgegeben. Es ist zu bemerken, daß der Stift 26 und der Führungsschlitz 21A eine erste Beschränkungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bilden.
Fig. 8 zeigt die Position der Platte 20, wenn sie sich in ihrer der Wand 10A nächstgelegenen Stellung befindet, das heißt ihre Position für ein Blattformat der Länge L1 in Abzugsrichtung D. Fig. 9 zeigt die Position der Platte 20 in ihrer von der Wand 10A am weitesten ent­ fernt gelegenen Stellung, das heißt für Blätter mit dem Dokumenten-Format oder einer Länge L2 in Richtung D. In­ folgedessen können Blätter mit einer Länge zwischen der in Fig. 8 dargestellten Länge L1 und der in Fig. 9 dargestellten Länge L2 in den Behälter 10 eingelegt wer­ den.
Wie Fig. 5 zeigt, sind zwei Platten 30 zum Führen der Seitenränder der Einzelblätter in Richtung D vorgesehen und an dem Behälter 10 so angeordnet, daß sie symme­ trisch zueinander bezüglich einer Mittellinie des Behäl­ ters 10 liegen. Da beide Platten 30 hinsichtlich Aufbau und Funktion bei dieser Ausführungsform gleich sind, wird im folgenden nur eine dieser Platten 30 beschrie­ ben.
Die Platte 30 hat eine zweite Wand 32 und einen Basisab­ schnitt 33. Die zweite Wand 32 ist rechtwinklig zum Ba­ sisabschnitt 33 gerichtet und erstreckt sich in Richtung D. Die Seitenränder der Blätter berühren gleitend die zweite Wand 32 bzw. werden von ihr gestützt. Die zweite Wand 32 ist ausreichend hoch um eine größere Anzahl von Einzelblättern abzustützen. Sie blockiert die Bewegung der Blätter quer zur Richtung D.
Die Platte 30 hat einen Führungsschlitz A, der sich in einer Richtung senkrecht zur Richtung D erstreckt. Ein Zapfen 34 ist an der Bodenplatte 11 befestigt und greift in den Führungsschlitz 31A ein. Infolgedessen wird die Platte 30 so geführt, daß sie senkrecht zur Richtung D bewegt werden kann. Der Zapfen 34 und der Führungs­ schlitz 31A bilden eine zweite Beschränkungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Der Basisabschnitt 33 ist auf einem Auflageabschnitt 11B gelagert, der an der Oberseite der Bodenplatte 11 ange­ ordnet ist und von dieser absteht. Dies ermöglicht eine gleitende Bewegung der Platte 33 in einer Richtung senk­ recht zur Richtung D, verhindert aber eine Bewegung in Richtung D. Die Bewegung der Platte 30 in einer Richtung senkrecht zur Richtung D wird auf einen Bereich be­ schränkt, der durch die Länge des Führungsschlitzes 34 vorgegeben ist. An der Unterseite des jeweiligen Basis­ abschnitts 33 ist ein Zapfen 35 befestigt. Wie Fig. 6 zeigt, greifen die Zapfen 35 jeweils in eine Steuernut 23, die in dem Basisabschnitt 21 der Platte 20 ausge­ bildet sind. Die beiden Steuernuten 23 sind symmetrisch zueinander bezüglich einer Längsmittellinie des Behäl­ ters 10 angeordnet, die sich in Richtung D erstreckt. Wenn die Platte 20 in der Richtung D bewegt wird, werden die beiden Platten 30 gleichzeitig in einer Richtung quer zur Richtung D verstellt, da die Zapfen 35 in den Steuernuten 23 geführt werden.
Im folgenden wird ein Sperrmechanismus zum Arretieren der Platte 20 in einer gewünschte Position erläutert. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, welche eine vergrößerte Ansicht des Endabschnitts 24 der Platte 20 zeigt, umfaßt der Sperrmechanismus einen Knopf 50, der drehbar an dem Endabschnitt 24 angeordnet ist, sowie einen Schlitz 12, der in der Bodenplatte 11 ausgebildet ist und durch den hindurch der untere Abschnitt des Knopfes 50 eingreift. Der Endabschnitt 24 ist an dem Ende der Platte 20 zwischen den beiden ersten Wänden 22 angeordnet. In dem Endabschnitt 24 ist eine Durchbrechung 25 ausgebildet, die ein rundes Loch 25A und Schlitze 25B bzw. 25C umfaßt, die sich in Richtung D erstrecken, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Der Knopf 50 umfaßt einen Griffabschnitt 51, einen einstückig mit der Unterseite des Griffabschnittes 51 verbundenen kreisförmigen Abschnitt 52, der in das runde Loch 25A eingesetzt ist, einen Flanschabschnitt 53, der mit der Unterseite des kreisförmigen Abschnittes 52 einstückig verbunden ist und ein gegenüber dem runden Loch 25A etwas größeren Durchmesser hat, sowie einen Eingriffsabschnitt 54, der von der Unterseite des Flanschabschnitts 53 absteht.
Wie die Fig. 7 zeigt, hat der Griffabschnitt 51 eine vorgegebene Breite W1-1, die geringer ist als die Breite W2 des Loches 25 in der Richtung D, und die größer ist als der Durchmesser R2 des runden Loches 25A. Die Dicke T1 des Griffabschnitts D1 ist geringer als die Breite T2 der Schlitze 25B und 25C.
Der kreisförmige Abschnitt 52 hat einen Durchmesser R1- 1, der geringer ist als der Durchmesser R2 des runden Loches 25A. Der Flanschabschnitt 53 hat einen Durchmes­ ser R1-2, der größer ist als der Durchmesser R2.
Wenn der Knopf 50 in der durch den Pfeil A in Fig. 7 angegebenen Richtung eingesetzt wird, berührt die Ober­ seite des Flanschabschnittes die Unterseite des Endab­ schnitts 24, da R1-2 größer ist als R2. Wenn der Knopf 50 um 900 gedreht wird, berührt die Unterseite des Griffabschnitts 51 die Oberseite des Endabschnitts 24, da W1-1 breiter ist als R2. Auf diese Weise ist der Knopf 50 drehbar in dem Endabschnitt 24 gelagert.
Der Eingriffsabschnitt 54 ist mit Abschnitten 54A und 54B versehen. Die Abschnitte 54A und 54B haben jeweils zwei gerade Flächen und zwei runde Flächen. Die Länge R1-3 des Abschnittes 54A ist geringer als der jeweilige Durchmesser R3 der Löcher 12B, 12C und 12D. Die Länge R1-4 des Abschnittes 54B ist größer als der Radius R3. die jeweilige Breite W1-2 der Abschnitte 54A und 54B ist geringer als die Breite T3 des Abschnittes 12A des Schlitzes 12.
Wenn der Knopf 50 in den Schlitz 12 in Richtung des Pfeiles B in Fig. 7 eingesetzt wird, berührt die Unter­ seite des Flanschabschnittes 53 die Oberseite der Boden­ platte 11, da T3 größer ist als W1-2 und geringer als R1-2. Infolgedessen ist der Knopf 50 in diesem Zustand in Längsrichtung des Schlitzes 12, das heißt in Richtung D beweglich. Wenn der Knopf 50 in einem Bereich zwischen den Löchern 12B und 12C oder zwischen den Löchern 12C und 12D liegt, kann er nicht gedreht werden, da R1-3 größer ist als T3. Wenn der Knopf 50 in einem der Löcher 12B, 12C und 12D ist, kann er gedreht werden, da R1-3 kleiner ist als R3. Wenn der Knopf 50 in einem der Lö­ cher 12B, 12C und 12D gedreht wird, berührt die Ober­ seite des Abschnitts 54B die Unterseite der Platte 11, da R1-4 größer ist als R3. Wenn daher der Knopf 50 ge­ dreht wird, wird der Abschnitt der Bodenplatte 11, der sich um die Löcher 12B, 12C oder 12D herum befindet, zwischen den Flanschabschnitt 53 und den Abschnitt 54B eingeschoben. So ist der Knopf 50 drehbar an der Boden­ platte 11 gelagert.
Wenn daher der Griffabschnitt 51 in den durch die Pfeile A und B bezeichneten Richtungen eingesetzt wird und der Benutzer den Knopf 50 in Längsrichtung des Schlitzes 12 bewegt, wird die Platte 20 mit dem Knopf 50 relativ zu der Bodenplatte 11 bewegt. Wenn der Benutzer den Knopf 50 in den Löchern 12B, 12C oder 12D dreht, wird seine Bewegung in Längsrichtung beschränkt oder verriegelt, da R1-3 größer ist als T3.
Bei dieser Ausführungsform wird die Position des Loches 12B so bestimmt, daß sie einem Platz mit Dokumenten-For­ mat entspricht. Die Position des Loches 12C wird so be­ stimmt, daß sie einem Blatt mit A4-Format entspricht. Die Position des Loches 12D wird so bestimmt, daß sie einem Blatt mit Brief-Format entspricht.
Auf diese Weise kann die Bewegung der Positionierungs­ platte 20 entsprechend dem jeweiligen Format der in der Kassette liegenden Blätter eingestellt und verriegelt werden, d. h. entsprechend Blättern mit Dokumenten-For­ mat, mit A4-Format oder Brief-Format.

Claims (15)

1. Blattkassette, die zur Aufnahme von Einzelblättern und zur lösbaren Verbindung mit einem Gerät be­ stimmt ist, gekennzeichnet durch
einen Kassettenkörper (10) in dem die Blätter angeordnet werden, wobei der Reihe nach das jeweils oberste Blatt zu dem Gerät hin in einer vorgegebenen Abzugseinrichtung (D) abgezogen wird,
eine erste Wandeinrichtung (20) zum Ausrichten der Nachlaufkanten der Blätter relativ zur vorgegebe­ nen Abzugsrichtung (D), wobei die Wandanordnung (20) in Abzugsrichtung (D) bewegbar ist,
zweite Wandanordnungen (30) zum Ausrichten der beiden Seitenränder der Blätter in der Abzugsrichtung (D), wobei die zweiten Wandanordnungen (30) senkrecht zur Abzugsrichtung (D) bewegbar sind, und
Verbindungsmittel (35, 23), welche die Bewegung der ersten Wandanordnung (20) und der zweiten Wandanordnungen (30) in einer vorgegebenen Beziehung koppeln.
2. Blattkassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Wandanordnung (20) eine erste Wand (22) zur Anlage der Nachlaufkante der Blätter und eine erste Beschränkungseinrichtung (21A, 26) zum Beschränken der Bewegung der ersten Wand (22) in Abzugsrichtung (D) umfaßt und daß die zweiten Wandanordnungen (30) zwei zweite Wände (32) zur Anlage der beiden Seitenränder der Blätter und zweite Beschränkungsmittel (34, 31A) zum Beschränken der Bewegung der beiden zweiten Wände (32) in einer Richtung quer zur Abzugsrichtung (D) umfassen.
3. Blattkassette nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsmittel folgende Teile umfassen:
eine erste Verbindungsplatte (21), die einstückig mit der ersten Wand (22) ausgebildet ist und sich in Richtung der Abzugsrichtung zwischen den beiden zweiten Wänden (32) hindurch erstreckt;
zwei zweite Verbindungsplatten (33), die jeweils einstückig mit den zweiten Wänden (32) verbunden sind und sich quer zur Abzugsrichtung erstrecken, so daß sie die erste Verbindungsplatte (21) kreuzen;
zwei Steuernuten (23), die in der ersten Verbin­ dungsplatte (21) ausgebildet sind und
zwei Steuerelemente (35), die jeweils mit den zweiten Verbindungsplatten (33) verbunden sind und in die Steuernuten (23) eingreifen,
wobei die zweiten Wände (32) bei einer Bewegung der ersten Wand (22) über das Steuerprofil der Steuernuten (23) in einer Richtung quer zur Abzugsrichtung (D) verstellt werden.
4. Blattkassette nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Steuernuten (23) symme­ trisch zueinander bezüglich einer Mittellinie des Kassettenkörpers (10) ausgebildet sind, die sich in Abzugsrichtung (D) erstreckt.
5. Blattkassette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verriegelungsmittel (50) zum Sperren der Be­ wegung der ersten Positionierungsmittel (20).
6. Blattkassette, die zur Aufnahme von Einzelblättern und zur lösbaren Verbindung mit einem Gerät be­ stimmt ist und umfaßt:
ein Kassettengehäuse (10) zur Aufnahme der Einzel­ blätter, wobei der Reihe nach das jeweils oberste der Einzelblätter von dem Gerät in einer vorgege­ benen Abzugsrichtung (D) abgezogen wird;
eine erste Blockiereinrichtung (20) zum Blockieren der Bewegung der Einzelblätter in einer der Ab­ zugsrichtung (D) entgegengesetzten Richtung, wobei die Blockiermittel (20) relativ zum Kassettenkör­ per (10) beweglich sind;
eine erste Beschränkungseinrichtung (26, 21A) zum Beschränken der Bewegung der ersten Blockierein­ richtung (20) in der Abzugseinrichtung (D);
eine zweite Blockiereinrichtung (30) zum Blockie­ ren der Bewegung der Einzelblätter in einer Rich­ tung quer zur Abzugsrichtung (D), wobei die zweite Blockiereinrichtung relativ zum Kassettenkörper (10) beweglich ist;
eine zweite Beschränkungseinrichtung (34, 31A) zum Beschränken der Bewegung der zweiten Blockierungs­ einrichtung (30) in einer Querrichtung und
Verbindungsmittel (35, 23) zum Koppeln der Bewe­ gung der ersten Blockierungseinrichtung (20) mit der Bewegung der zweiten Blockierungseinrichtung (30) in einer vorgegebenen Beziehung zueinander.
7. Blattkassette nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Blockierungseinrichtung eine erste Blockierplatte (22) zur Anlage der je­ weiligen Nachlaufkante der Einzelblätter hat und daß die zweite Blockierungseinrichtung (30) zwei zweite Führungsplatten (32) umfaßt, an denen je­ weils die Seitenränder der Einzelblätter anliegen.
8. Blattkassette nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsmittel folgende Teile umfassen:
eine erste Verbindungsplatte (21), die einstückig mit der ersten Blockierungsplatte (22) ausgebildet ist und sich in Abzugsrichtung (D) zwischen den zweiten Blockierplatten (30) erstreckt;
zwei zweite Verbindungsplatten (33), die jeweils einstückig mit den zweiten Blockierungsplatten (32) verbunden sind und sich in Richtung senkrecht zur Abzugsrichtung erstrecken, so daß sie die er­ ste Verbindungsplatte (21) kreuzen;
zwei in der ersten Verbindungsplatte (21) ausge­ bildete Steuernuten (23); und
zwei mit den zweiten Verbindungsplatten (33) ver­ bundenen Steuerelemente (35), die jeweils in eine der Steuernuten (23) eingreifen,
wobei die zweiten Blockierungsplatten (32) bei ei­ ner Bewegung der ersten Blockierungsplatte (22) über das Steuerprofil der Steuernuten (23) in ei­ ner Richtung senkrecht zur Abzugsrichtung (D) be­ wegt werden.
9. Blattkassette nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuernuten (23) symmetrisch zu­ einander bezüglich einer Mittellinie des Kasset­ tenkörpers angeordnet sind, die sich in Abzugs­ richtung (D) erstreckt.
10. Blattkassette nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (50) zum Ver­ riegeln der Bewegung der ersten Blockierungsein­ richtung (20).
11. Blattkassette, die zur Aufnahme von Einzelblättern bestimmt und lösbar mit einem Gerät verbindbar ist, gekennzeichnet durch
einen Kassettenkörper (10) zur Aufnahme der Ein­ zelblätter, wobei der Reihe nach jeweils das ober­ ste Blatt von dem Gerät in einer vorgegebenen Ab­ zugsrichtung (D) abgezogen wird;
eine erste Positionierungseinrichtung (20) zum Po­ sitionieren der Nachlaufkante der jeweiligen Ein­ zelblätter relativ zu der Abzugsrichtung (D), wo­ bei die erste Positionierungseinrichtung in Ab­ zugsrichtung (D) bewegbar ist;
zweite Positionierungseinrichtungen zum Positio­ nieren der beiden Seitenränder der Einzelblätter in der vorgegebenen Abzugsrichtung (D), wobei die zweiten Positionierungseinrichtungen in einer Richtung senkrecht zur Abzugsrichtung (D) ver­ stellbar sind, und
Verbindungsmittel (35, 23) zum Koppeln der Bewe­ gung der ersten Positionierungseinrichtung (20) mit der Bewegung der zweiten Positionierungsein­ richtungen (30) in einer vorgegebenen Beziehung.
12. Blattkassette nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Positionierungseinrichtung (20) eine erste Wand (22) zur Anlage der Nachlauf­ kante der jeweiligen Einzelblätter und eine erste Beschränkungseinrichtung (26, 21A) zum Beschränken der Bewegung der ersten Wand (22) in Abzugsrich­ tung (D) umfaßt und daß die zweiten Positionie­ rungseinrichtungen zwei zweite Wände zur Anlage der beiden Seitenränder der Einzelblätter und zweite Beschränkungsmittel (34, 31A) zum Beschrän­ ken der Bewegung der zweiten Wände (32) in einer Richtung senkrecht zur Abzugsrichtung (D) umfaßt.
13. Blattkassette nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsmittel folgende Teile umfassen:
eine erste Verbindungsplatte (21), die einstückig mit der ersten Wand (22) ausgebildet ist und sich zwischen den beiden zweiten Wänden (32) in Abzugs­ richtung (D) erstreckt;
zwei zweite Verbindungsplatten (33), die ein­ stückig mit den jeweiligen zweiten Wänden (32) verbunden sind und sich senkrecht zur Abzugsrich­ tung (D) erstrecken, so daß sie die erste Verbin­ dungsplatte (21) kreuzen;
zwei Steuernuten (23), die in der ersten Verbin­ dungsplatte (21) ausgebildet sind und
zwei Steuerelemente (35), die mit den zweiten Ver­ bindungsplatten (33) verbunden sind und in die Steuernuten (23) eingreifen,
wodurch die zweiten Wände (32) bei einer Bewegung der ersten Wand (22) über die Steuerprofile der Steuernuten (23) in einer Richtung senkrecht zur Abzugsrichtung (D) verstellt werden.
14. Blattkassette nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Steuernuten (23) symme­ trisch zueinander bezüglich einer Mittellinie des Kassettenkörpers (10) angeordnet sind, die sich in Abzugsrichtung (D) erstreckt.
15. Blattkassette nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (50) zum Ver­ riegeln der Bewegung der ersten Positionierungs­ mittel (20).
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