DE2715948C3 - Kassette - Google Patents

Kassette

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DE2715948C3
DE2715948C3 DE2715948A DE2715948A DE2715948C3 DE 2715948 C3 DE2715948 C3 DE 2715948C3 DE 2715948 A DE2715948 A DE 2715948A DE 2715948 A DE2715948 A DE 2715948A DE 2715948 C3 DE2715948 C3 DE 2715948C3
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Guenter 6239 Diedenbergen Back
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/04Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles substantially horizontally, e.g. for separation from top of pile

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kassette zur Aufnahme von Stapeln unterschiedlicher Formatgröße von Blatt-. Folien- oder dergleichen Material, mit einer Grundplatte, auf der Gleilbleche mit Seitenanschlägen für das Stapelmaterial gegeneinander verschiebbar sind, mit einer Schlitzplatte und einem Hebel, bei dessen Betätigung die verschiebbaren Gleitbleche mit Hilfe der Schlitzplatte gleichzeitig quer zur Vereinzelungsrichtung bewegt werden können.
Eine derartige Kassette zur Aufnahme von Blattmaterial ist aus der US-Patentschrift 37 38 646 bekannt, die jedoch keine rückwärtigen Anschläge für das Stapelmaterial aufweist, so daß eine Anpassung der Kassette an unterschiedliche Formate nur in einer Formatrichtung möglich ist, nicht jedoch in der dazu quer verlaufenden Formatrirhtung.
Derartige Kassetten werden z. B. in elektrofotografischen Kopiergeräten, Vervielfältigungsgeräten oder sonstigen Reproduktionsgeräten als Blattbehäher eingesetzt, deren oberstes Blatt durch aufliegende Vorschubrollen auf einer sich drehenden Welle abgezogen werden. Das oberste Blatt wird dabei durch die Reibhaftung der Rollen mit seiner Vorderkante1 über eine Blattvereinzelungsvorrichtung geführt, die ein Abheben von dem restlichen Stapel bewirkt.
Piattenteile werden zueinander hin oder voneinander weg in bestimmte Lagen bewegt, die zwar mit Hilfe eines Zeigers angezeigt werden, deren exakte Einstellung auf Anhieb jedoch stets vom Geschick der Bedienungsperson abhängt, da es leicht passieren kann, daß diese durch die Bewegung des einen Platlenteiles eine Drehung des Zahnrades zuviel oder zuwenig herbeiführt, das mit der Zahnung des anderen Plattenteiles in Eingriff steht und dieses verschiebt.
In der DE-OS 23 59 081 ist eine Blattfördervorrichtung beschrieben, bei der eine Auflagefläche, die iti einem Rahmen beweglich gehaltert ist, eine starr an der Auflagefläche befestigte Randführung und eine relativ zur Auflagefläche bewegliche Randführung aufweist. Die bewegliche Randfjhrung bewegt sich auf einer geraden Linie und ist mit einem Hebel verbunden oder über eine Stiftschlitzverbindung mit der Auflagefläche.
In dieser Offenlegungsschrift ist auch ein Behälter mit einer Auflagefläche und mit zwei parallelen Randführungen beschrieben, die asymmetrisch zur Auflagefläche bewegbar sind, wobei eine Anordnung vorgesehen ist, die die Bewegung der Mitte des Abstandes zwischen
ίο den Randführungen relativ zur Auflagefläche kompensiert.
Die bewegliche Randführung ist mit einer Platte verbunden, auf der eine Marke angebracht ist, die sich relativ zu einer Skala der Auflagefläche bewegt, um den Abstand der beweglichen Randführung von der starren Randführung anzuzeigen. Die Kompensationsanordnung ist erforderlich, um die Mitte der Linie der Blätter des Stapels auf eine feste Bezugslinie in der Maschine zu bringen, ungeachtet der jeweiligen Stellung der
2« beweglichen Randführung. Mit Hilfe dieser Kompensationsanordnung bleibt die Mittelli; .- der Auflagefläche zwischen den beiden Randführungen stets in einem festen Abstand von einer Ausrichtanordnung für die Blätter, so daß gewährleistet ist, daß die Blätter ohne Schiefstellung zur Mittellinie der Maschine vorwärtsgeschob η werden.
Die DE-OS 23 58 769 betrifft eine Blattzufuhreinrichtung, die eine Grundplatte mit relativ dazu verschiebbaren Randkantenführungen zur Anlage an Seitenkanten eines Stapels aufweist. Die beiden Randkantenführungen sind im rechten Winkel zueinander angeordnet. Unterhalb der Grundplatte erstrecken sich über die Länge und die Breite des Stapels cweils Einstelleisten für die Randkantenführungen, l· .-rner ist noch ein
J5 Einrastglied vorgesehen, das mit der Randkantenführung beweglich gehalten und zum Eingreifen in die Oberfläche der Leiste längs des Weges der Kantenführung relativ zur Grundfläche ausgebildet ist. Auch bei dieser Blattzuführeinrichtung müssen die RanGkantenführungen jede für sich eingestellt werden, wobei es in erster Linie auf das Geschick der Bedienungsperson ankommt, um die gewünschte Position der verstellbaren Randkantenführung schon bei der ersten Einstellung zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Formateinstellungen der Kassette für unterschiedliche Längen und Breiten des einzulegenden Stapelmaterials zu vereinfachen und zu verbessern, bei gleichzeitiger kontinuierlicher Verstellung von drei Anschlagseiten der Kassette für das Stapelmaterial.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hebel einen Längsschlitz aufweist, der mit einem Zapfen der Grundplatte und mit einem Zapfen de. als Kurvenscheibe ausgebildeten Schlitzplatte im
i·} Eingriff steht, über der sich eine Bodenplatte mit rückwärtigen Aii.chlägcn befindet, die mit der Kurvenscheibe in Zwangsführung steht und gleichzeitig mit der Verstellung dei Gleitbleche verstellbar ist, und daß eine Abdeckplatte zwei Auflageplatten teilweise überdecki.
w) die mit den Gleitblechen verbunden sind und auf der Bodenplatte aufliegen.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sicii aus den Patentansprüchen 2 bis 22.
Die Erfindung ermöglicht ein schnelles Umstellen von
h5 einem Format auf <;in anderes durch das Verstellen eines Hebels, der für jedes einstellbare Format in eine Arretierungsposition einrastet, wobei gleichzeitig drei Anschlag- oder Begrenzungsseiten für den Stapel
entsprechend dem gewählten Format verstellt werden. Dadurch entfällt ein manuelles Verschieben der einzelnen Anschlagseiten und damit auch das schrittweise Herantasten an die gewünschte Lage der Anschlagseiten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Frfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
F i g. I eine perspektivische Ansicht, teilweise aufgebrochen dargestellt,der Kassette,
!■'i g. 2 eine Draufsicht der Kassette mn Grundplatte. Gleitblechen. Hebel und Kurvenscheibe,
F i g. 3 eine Draufsicht der Kassette nach F ig. 2 mit aufgelegter Bodenplatte,
I·" i g. 4 bis 7 kinematische Darstellungen der Kurven Scheibe und der seitlichen Begrenzungsflächen in vier Arretieriingsposilioncn des Hebels, und
1· ι g. 8 eine Schnitt- i cilansicht eines Grillstückes des Hebels in einer der Arreticrungspositionen.
Die in den Figuren gezeigte Kassette 1 ist zur Aufnahme von Blättern, Transparenten. Folien oder sonstigem Material in Stapeln unterschiedlicher Größe bestimmt. Derartige Kassetten werden beispielsweise in elektrofotografischen Kopiermaschinen eingesetzt, um auf den vom Stapel abgezogenen Blättern die entwickelten und fixierten Bilder eines Originals aufzubringen.
Der Aufbau der in F i g. 1 gezeigten Kassette 1 umfaßt von unten nach oben eine Grundplatte 10, Gleitbleche 12, 12'. einen Hebel 3, eine Kurvenscheibe 19, eine Bodenplatte 36, zwei Auflageplatte^ 2, 2' und eine Abdeckplatte 52. Die gegeneinander verschiebbaren Gleitbleche 12, 12' besitzen L-Form und liegen auf der Grundplatte 10 auf. Der Hebel 3 ist mit einem Längsschlitz 5 versehen, in welchen Zapfen 15 und 17 eingreifen, von denen einer auf der Grundplatte 10 und der andere auf der Kurvenscheibe 19. die als Schlitzplatte ausgebildet ist. beispielsweise durch Aufnieten befestigt ist. In F i g. I ist der Hebel 3 in einer Arretierungsposition A eingerastet, in der die Anschlag-
■ίο
Rahmen des Kopiergerätes eingesetzt und die Grundplatte 10 kann mit Hilfe eines Handgriffes 33 aus diesem Rahmen herausgezogen werden, um die Kassetle beispielsweise mit dem .Stapelmaterial zu füllen. Hier/u sind an der Grundplatte 10 zwei Ausziehgleitcr 6 und 11 montiert, von denen einer auf der Unterseite der Grundplatte mit Schrauben 7 im geringen Abstand von der einen Längsseite der Grundplatte 10 und parallel zu dieser Längsseite befestigt ist, während der andere Ausziehglciier 11 seillich an der anderen Längsseite der Grundplatte 10 angebracht ist. Diese ist mit Bolzen 51, 5Γ für tue Glcitblcche 12, 12' und mit einem Zapfen 17 für die Kurvenscheibe 19 versehen.
Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, weist jedes der Glcitblcche 12, 12' L-Form auf, wobei die Gleitbleche einander so zugewandt sind, daß sie im zusammengeschobenen Zustand ein Rechteck mit der Längsseite gleich dem längeren Schenkel und mit der Breitseite gleich dem kürzeren Schenkel der L-Form bilden. Dabei liegen die größeren Schenkel der Gleitblechc parallel zu den Längsseiten und jeder kürzere Schenkel parallel zu je einer der Breitseiten der Grundplatte 10. |edcs der Gleitbleche 12, 12' besitzt im kürzeren Schenkel parallel zur Längsseite der Grundplatte 10 verlaufende Langlöcher 25, 25' sowie ein weiteres Langloeh 25, 25', das entfernt von diesen vier Langlochern im längeren Schenkel des Gleitbleches angeordnet ist. In diesem Langloch 25, 25' sowie in zumindest zwei Langlöchern im kürzeren Schenkel des Gleitbleches 12, \2' greifen jeweils ein Bolzen 51, 5Γ ein, auf dem eine Distanzscheibe 26, 26' aufsitzt. Durch diese Distanzscheiben 26, 26' wird der Abstand zwischen den Gleitblechen 12, 12' und der Bodenplatte 36 festgelegt. Durch den Eingriff der mit dei Grundplatte 10 verbundenen Bolzen 51, 51' in die Langlöcher 25, 25' der Gleitbleche 12, 12' können diese nur eine parallele Bewegung zu den Längsseiten der Grundplatte 10 aufeinander zu bzw. voneinander weg durchführen. |ede der Distanzscheiben 26, 26' ist mil einem Feststellstift 27 ausgerüstet, der es ermöglicht, die
aufweisen, der dem DINA 4-Format des in die Kassette 1 einzulegenden Stapels entspricht. Der Hebel 3 kann insgesamt vier Arretierungspositionen A, B. C und D einnehmen, die längs Führungen 8, 9 in der Grundplatte 10. wie F i g. 2 zeigt, liegen.
Diesen vier Formateinstellungen entsprechen beispielsweise in der nachstehend angegebenen Reihenfolge die Stapelformate
DIN A 4(2,0 mm χ 297 mm).
8'/2" χ 13" (216 mm χ 330 mm),
8'/:-" χ 14" (216 mm χ 356 mm) und
lapan B 4(257 mm χ 364 mm).
F.S ist selbstverständlich, daß die Kassette 1 auch für beliebig andere Formate ausgelegt werden kann.
Oberhalb der Kurvenscheibe 19 ist die Bodenplatte 36 angeordnet, die rückwärtige Anschläge 49, 50 aufweist. die zusammen mit den Anschlagsflächen 53", 54" von zwei winkelförmigen Seitenanschlägen 53, 54 die Anschlagsseiten für das Stapelmaterial bilden. Diese Anschlagsflächen bilden drei Papieranlageseiten, die bei einer Verstellung des Hebels 3 von einer Arretierungsposition zu einer anderen Arretierungsposition gleichzeitig verstellt werden wip nachstehend noch näher erläutert werden wird. Die Formatverstellung wird zweckmäßige™eise bei leerer Kassette 1 vorgenommen.
Die Kassette 1 ist in einem nicht dargestellten der Gleitbleche 12, 12' auf den Bolzen 51, 5Γ zu halten und dadurch den Abstand der Bodenplatte 36 von der Gleitblechen 12, 12' innerhalb vorgegebener Grenzer
-Ji zu verändern.
Die parallel zu den Breitseiten der Grundplatte IC verlaufenden äußeren Kanten der kürzeren Schenkel der Gleitbleche 12,12' tragen Lochleisten 28,28', die mit einer Anzahl von Löchern 29, 29' versehen sind. Die
so Grundflächen 53', 43' der Seitenanschläge 53,54 weiser Eitiscnniiic 62 auf, die mii den LöCiicrn ^j özvv. « üci Lochleisten 28, 28' fluchten und somit ein Verschrauber der Grundflächen 53', 54' der Seitenanschläge 53,54 mit den Lochleisten 28, 28' ermöglichen, in den beiden
=>5 Auflageflächen 2, 2' sind nahe an deren Rändern nicht dargestellte Löcher vorgesehen, die gleichfalls mit den Löchern 29, 29' der Lochleisten 28, 28' fluchten und daher mit diesen über die Schrauben 70 verbunden werden können.
An der Außenseite jeder Anschlagsfläche 53", 54" der Seitenanschläge 53, 54 ist ein fallender Eckenvereinzler 64 für das Stapelmaterial montiert Damit diese Eckenvereinzler 64 bei abnehmender Stapelhöhe für ihre Bewegung nach unten genügend Spielraum haben sind in der Grundplatte 10 zwei Durchbrüche 34, 35 vorgesehen, die die erforderlichen Aussparungen für die sich absenkenden Eckenvereinzler 64 ergeben, so daß diese bei geringer Stapelhöhe nicht auf der Grundplatte
IO aiilliegen müssen.
Wie aus I ι g. .? ersichtlich ist, besitzt jedes (!leitblech 12, 12'ein I.angloch 13, 14. das parallel/u der Breitseite der Grundplatte 10 verlauft. In diese I.anglöcher greifen I uhrungsbol/en 16, 18 ein. die an (Ι·τ Kurvenscheibe 19 befestigt sind. Die Führungsbol/< η 16, 18 sind des weit»., cn in dem I.ängsschlitz 5 des I lebeis 3 geführt, so daß bei dem Verschwenken de Hebels 3 die Kurveilscheibe 19 um den Zapfen 17 gedreht wird und zugleich die I ühningsbol/cn 16 und 18 in den I.anglöchern 13 und 14 der Gleitbleehe 12, 12' diese in Kichtung der Längsausdehnung der Grundplatte 10 versehleben. Der weitere Bolzen 15 auf der Kurven scheibe 19 ist mit dem Längsschiit/ des Hebels 3 im !■angriff und dient zur zusätzlichen l'ührung der Kurvenscheibe 19 beim Verstellen des Hebels 3.
Die Bodenplatte 36 trägt, wie in Fig. 3 gestrichelt
i- i-t . ι:,.
iiargesient, an iniei t juicim-üc ciiic- rvürvcnronc j<, mit der l'ührungsbahn 21 der Kurvenscheibe 19 im Eingriff steht, wobei diese Führungsbahn 21 gewissermaßen eine Zwangsführung für die Kurvenrolle 37 darstellt. Die Bodenplatte 36 weist nahe jeder ihrer Breitseilen zwei Liingsschlit/c 40,41 bzw. 42, 43 auf. die parallel zu der Breitseite der Grundplatte 10 verlaufen und die mit ilen Bolzen 51, 51' der Grundplatte 10 im Eingriff stehen, jede Drehung der Kurvenscheibe 19 bewirkt einerseits ein Verschieben der Gleitbleehe 12, 12' in Längsrichtung der Grundplatte 10 und andererseits ein Verschieben der Bodenplatte 36 in Richtung dei Breitseite der Grundplatte 10. Durch eine Ausnehmung 48 der Bodenplatte 36 ist der Rand der darunter liegenden Kurvenscheibe 19 sichtbar. An der unteren Längsseite der Bodenplatte 36 sind zwei Einschnitte 46, 47 angebracht, in denen die Enden von zwei Zugfedern 24, 24' eingehängt sind. Diese Zugfedern verlaufen, wie F i g. 2 zeigt, über die Gleitbleehe 12, 12' und sind mit ihren anderen Enden an Befestigungsschrauben 44, 45 angehängt, die in der Grundplatte 10 eingeschraubt sind. Die beiden Zugfedern 24, 24' ziehen die Bodenplatte 36 jeweils in ihre F.r'.d'.'.eü'jr.g. die dv''11 ^'p i>inwnnmmpnp Arretierunesposition des Hebels 3 vorgegeben wird. Diese f ndstcllung der Bodenplatte 36 wird durch zwei Anschläge 30, 30' auf der Grundplatte festgelegt. Diese Anschläge sind mit federnden Anschlagzapfen 32, 32' versehen, gegen die Anschlagblöcke 38, 39, die auf der Unterseite der Bodenplatte 36 befestigt sind, in der Endstellung der Bodenplatte 36 anliegen. Die Abfederung der Anschlagzapfen 32, 32' erfolgt mittels Druckfedern 31, 3Γ. die im Inneren der Anschläge 30, i0 angeordnet miiü und die Anschlagzapic;; uiVigcbcii.
Damit die rückwärtigen Anschläge 49, 50 der Bodenplatte 36 bei deren Verschiebung genügend Bewegungsraum haben, ist in jeder der Auflageplatien 2, 2' ein Ausbruch 65 vorgesehen. Des weiteren ist zumindest in einer der Auflageplatten 2, 2' ein Durchbruch 68 vorhanden, in den sich ein nicht dargestellter Signaischalter nach dem Abzug des letzten Blattes des Stapels hineinbewegt und dadurch betätigt wird, um den Leerzustand der Kassette anzuzeigen. Dieser nicht gezeigte Signalschalter kann auf einer Schwinge angeordnet sein, die die Abzugsrollen für das oberste Blatt des Stapels trägt.
Zwischen den beiden Auflageplatten 2, 2" besteht ein Spalt 66. der von der Abdeckplatte 52 überdeckt wird.
Für die Führung des Hebels 3 sind in der Grundplatte 10 zwei schlitzförmige Führungen 8, 9 vorgesehen, die sich in einem Punkt F verzweigen. Die Führung 8 ist
durchgehend geradlinig ausgebildet, wahrend die I iihrung 4 im wesentlichen parallel und somit geradlinig zu der Führung 8 verlault und durch ein leicht gekrümmtes Stück an den Verzweigungsptinkt /■' ,ingeschlossen ist. Den Abschluß eier Führung 9 bildet ein ebenfalls leichtgekrümmtes Teil, das auf der gedachten Verlängerung der l'ührung 8 endet. Auf der Unterseite der Grundplatte 10 im Bereich der Führungen 8 und 9 befindet sich eine über diese Führungen hinausreichende Leiste 55. die unmittelbar unterhalb der geradlinigen Führung 8 drei Arretieriingspositionell A. Ii. C und unterhalb der davon abzweigenden Führung 9 eine einzige Arreticrungsposition I) aufweist. Die letztere Position liegt unterhalb und in der gedachten Verlängerung der geradlinigen Führung 8.
Die F i g. 4 bis 7 zeigen die kinematischen Darstellungen des Bewegungsmechanismus der Kassette 1 in den Arrc'.ieriüigspositi'.'ncn Λ. Ί ί" unrl Π des Hebels 3 sowie die jeweilige Lage der Kurvenscheibe 19, der Anschlagsfiiichen 53", 54". der Seitenanschläge 53, 54 und den gegenseitigen Abstand des Drehpunktes F der Kurvenscheibe von der Kurvcnrollc 37 an der I Intersci'iC der Bodenplatte 36.
In der Arretierungsposition A des Hebels 3, vgl. (-" i g. 4, nimmt der Hebel 3 die äußerste rechte Stellung in der Führung 8 ein. wobei die Kurvenscheibe 19 eine Stellung hat, bei der sich in dem einen Ende der Führungsbahn 21. das von einer Zunge 20 weiter entfernt liegt, die Kurvcnrolle 37 befindet. Die Führungsbahn 21 besteht aus einer Schräge ;i, einem Kreisbogen b mit einer Ausbuchtung c und einem Krümmer </in Form eines langgestreckten S. Die schon erwähnte Zunge 20 ist gewinkelt ausgebildet und um einen Zapfen 22 gegen die Kraft einer Feder 23 schwenkbar. Der kürzeste Abstand zwischen der Kurvenrolle 37, die beispielsweise ein Kugellager sein kann, und dem Drehpunkt Fd. h.dem Drehbolzen 17, ist durch die Größe Hi gegeben.
In F i g. 5 befindet sich der Hebel 3 in der Arretierungsposition B. die auf der Mittellinie der beiden Anschlagsflächen 53" und 54" liegt. Die Kurvenscheibe 19 hat dann eine Drehung derart vollführt, daß die Führungsbahn 21 im wesentlichen horizontal liegt und sich die Kurvenrolle 37 etwa in der Mitte des Kreisbogenstücks b befindet. Der Abstand vom Drehpunkt Fbis zu der Kurvenrolle 37 ist dann Hi und die beiden Anschlagsflächen 53" und 54" sind weiter voneinander entfernt als in der Arretierungsposition A des Hebels 3.
In F i g. 6 ist der Hebel 3 in der Arretierungsposition C am linken Ende d?r geradlinigen Führung 8. wobei sich die Kurvenrolle 37 im Bereich der Zunge 20 befindet und sich der Abstand Hi der Kurvenrolle 37 von dem Drehpunkt Firn Vergleich zu der Arretierungsposition ödes Hebels 3 nicht geändert hat. Dieser gegenüber hat sich der Abstand der beiden Ansc'niagsfiächen 53' und 54" noch vergrößert.
Um die in F i g. 7 dargestellte Arreii^rungsposition D des Hebels 3 einzunehmen, ist es zunächst erforderlich, daß der Hebel aus der Arretierungsposition C bis zu dem Verzweigungspunkt Fin der Führung 8 zurückgeführt wird und anschließend entlang der Führung 9 bis in die Position D verschoben wird. Der Abstand Hj zwischen der Kurvenrolle 37 und dem Drehpunkt Fist ebenso wie die Entfernung der beiden Anschlagsflächen 53" und 54" voneinander größer als in den voranstehend beschriebenen Fällen. Die Kurvenscheibe führt dabei eine Drehung derart aus, daß die Kurvenrolle 37
in dem oberen linde der Schrage ;/ der Führungsbahn 21 /ti hegen kommt. Wird, von dieser Position ausgehend, der Hebel 3 wieder in die Arrelierungsposition X übergeführt, so bewegt sich die Schräge ;/ der Führungsbahn 21 derart, daß die Kurvenrolle 37 in Richtung auf den Drehpunkt /:'/ti längs der Mittellinie /wischen den beiden Anschlagsflachen nach unten geführt wird und gegen die Zunge 20 drückt, die um ilen Zapfen 22 nach unten in die Ausbuchtung r schwenkt. Während tier fortschreitenden Verstellung ties I iebels 3 in Richtung auf die Arretierungsposition Λ zu gleitet dann die Kurvenrollc 37 entlang dein Kreisbogenslück b tier Führungsbahn 21, bis sie beim l'.neichen der Arretiei ungsposilion Λ wietler die in I·" i g. 4 gezeigte Stellung einnimmt. Sobald die Führungsrolle 37 die Schräge der Führungsbahn 21 verlassen hat und in tlas Kreisbogenstück b eingetreten ist, drückt die Feder 2? die Zunge 20 aus der Ausbuchtung c gegen die .»CnfiigC i/.
Wie aus den F i g. 4 und 7 ersichtlich ist. besteht /wischen der Kurvcnrolle 37 und der Krümmung der Führungsbahn 21 ein geringes Spiel, das in Praxis etwa 2 bis i mm beträgt und dazu dient, zu verhindern, daß die Kurvenrolle 37 gegen den Rand der Führungsbahn 21 schlägt, wenn die Federn 24, 24' die Bodenplatte 36 gegen tlie Anschläge30,30' drücken.
Die im Schnitt dargestellte Teilansicht nach Fig. K zeigt den Hebel 3 mit seinem Griffstück 4 in einer der Arrelicrimgspositionen Λ, B, Coder D. Das Griffstiick 4 umschließt einen Druckknopf 56, der gegen das obere Finde einer Druckfeder 59 anliegt, die einen Schraubbo! /en 58 umgibt. Das untere Finde der Druckfeder 59 stützt sich gegen den Boden einer l.agerhülst: f>l ab, die mit dem Ciriffstück 4 verschraubt ist. Der Druckknopf 56 weist ein Sackloch 57 mit einem Gewinde auf, das nut dem Schraubbolzen 58 im Fingriff steht. Fin Bol/enkopf 60 am unteren Finde des .Schraubbolzens 58 besitzt einen giol.ieren Durchmesser als der Schraiibbol/en. In der I ,eiste 55 auf der Unterseite der Grundplatte 10 befindet sich eine tier Arretierungspositionen Λ, B. Coder IX in die tier Bolzenkopf 60 mit seinen Abmessungen hineinpaßt. Die Verstellung des Hebels 3 von e'ier Arretierungsposition zu einer anderen Arretierungsposition erfolgt in der Weise, daß der Druckknopf 56
ck di
Feeler 59 n-i'.ch
wird, wodurch der Bolzenkopf 60 über die Leiste 55 hinweg aus der Arretierungsposition nach unten hinausragt und dadurch der Flebel 3 zum Verschwenken freigegeben wird. Sobald eine weitere Arretierungsposition beim Verstellen ties Hebels 3 erreicht ist, genügt es, den Druckknopf 56 loszulasssen, so daß der Bolzenkopf 60 in die neue Arretierungsposition einrasten kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Kassette zur Aufnahme von Stapeln unterschiedlicher Formatgröße von Blatt-, Folien- oder dergleichen Material, mit einer Grundplatte, auf der Gleitbleche mit Seitenanschlägen für das Stapelmaterial gegeneinander verschiebbar sind, mit einer Schlitzplatte und einem Hebel, bei dessen Betätigung die verschiebbaren Gleitbleche mit Hilfe der Schlitzplatte gleichzeitig quer zur Vereinzelungsrichtung bewegt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebei (3) einen Längsschlitz (5) aufweist, der mit einem Zapfen (17) der Grundplatte (10) und mit einem Zapfen (15) der als Kurvenscheibe (19) ausgebildeten Schlitzplatte im Eingriff steht, über der sich eine Bodenplatte (36) mit rückwärtigen Anschlägen (49, 50) befindet, die mit der Kurvenscheibe (19) in Zwangsführung steht und gleichzeitig mit der Verstellung der Gleitbleche (12, 12') verstellbar ist, und daß eine Abdeckplatte (52) zwei Aaflageplatten (2, 2') teilweise überdeckt, die mit den Gleitblechen (12,12') verbunden sind und auf der Bodenplatte (36) aufliegen.
    2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gleitbleche (12,12') L-Form aufweisen, wobei die größeren Schenkel der Gleitbleche parallel zur Längsseite und die kürzeren Schenkel parallel zu je einer Breitseite der Grundplatte (10) liegen und daß die Gleitbleche einander so zugewandt sind, daß sie zusammengeschoben ein Rechteck mit den Außenmaßen des längeren unu kürzeren Schenkels bilden.
    3. Kassette nach Anspru» Ί 2, dadurch gekennzeichnet, daß abschließend mit der äußeren Seitenkante des kürzeren Schenkels j des Gleitbleches (12, 12') eine Lochleiste (28 bzw. 28') angeordnet ist.
    4. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundflächen (53', 54') der winkelförmigen Seitenanschläge (53, 54) mit den Lochleisten (28, 28') der Gleitbleche (12, 12') verbunden sind und daß deren Anschlagsflächen (53", 54") senkrecht zu den Grundflächen (53', 54') ausgerichtet sind und seitlich am Stapel anliegen.
    5. Kassette nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatten (2, 2') zusammen mit den Grundflächen (53', 54') der Seitenanschläge (53, 54) mittels Schrauben (70) lösbar mit den Lochleisten (28, 28') der Gleitbleche (12, 12') verbunden sind.
    6. Kassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite jeder Anschlagsflächc (53", 54") ein Eckenvereinzler (64) für das Siapelmaterial angebracht ist.
    7. Kassette nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gleitblech (12, 12') mit einem zu <Jer Breitseite der Grundplatte (10) parallelen Langloch (13, 14) versehen ist, in das ein Führungsbolzen (16, 18) der über den Gleitblechen (12, 12') angeordneten Kurvenscheibe (19) eingreift, daß die Bodenplatte (36) an ihrer Unterseite eine Kurvenrölle (37) trägt, die mit der Führungsbahn (21) im Kingriff steht und daß im Längsschlitz (5) des /wischen den Gleitblechen (12, 12') und der Kurvenscheibe (19) befindlichen Hebels (3) die I ühnmgsbolzen(16, 18) geführt sind.
    H. Kassette nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (19) um den Zapfen (171 drehbar ist, und daß der Zapfen (15) der Kurvenscheibe (19) außerhalb der Gleitbleche (12, 12') angeordnet ist.
    9. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Grundplatte (10) zwei schlitzförmige Führungen (8,9) erstrecken, die einen gemeinsamen Verzweigungspunkt (F) aufweisen.
    10. Kassette nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) ein längs den Führungen (8, 9) verschiebbares GrifHück (4)
    ίο besitzt, das in Arretierungspositionen (A, B, C, D) in einer Leiste (55) unterhalb den Führungen (8, 9) einrastbar ist.
    U. Kassette nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (55)
    υ unterhalb der geradlinigen Führung (8) drei Arretierungspositionen (A, B, C) und unterhalb der davon abzweigenden Führung eine Arretierungsposition (D) aufweist, die unterhalb und in der Verlängerung der geradlinigen Führung (8) liegt.
    12. Kassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (4) einen Druckknopf (56) einschließt, der gegen das obere Ende einer Druckfeder (59) anliegt, die einen Schraubbolzen (58) umgibt und sich mit dem unteren Ende gegen den Boden einer Lagerhülse (61) abstützt, und daß der Schraubbolzen (58) mit einem Gewinde-Sackloch (57) im Druckknopf (56) im Eingriff steht und einen Bolzenkopf (60) am unteren Ende aufweist, dessen Abmessungen sein Einrasten in eine der
    JO Arretierungspositionen (A, B, C, DJ ermöglicht.
    13. Kassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (21) der Kurvenscheibe (19) aus einer Schräge (a), einem Kreisbogenstück (b) mit einer Ausbuchtung (c) und einem
    J5 Krümmer (d) in Form eines langgestreckten S besteht und daß sie eine gewinkelte Zunge (20) aufweist, die um einen Zapfen (22) gegen die Kraft einer Feder (23) schwenkbar ist.
    14. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gleitblech (12, 12') mehrere, parallel zur Längsseite der Grundplatte (10) verlaufende Langlöcher (25,25') aufweist, von denen jeweils eines im längeren Schenkel und die übrigen im kürzeren Schenkel, nahe der Lochleiste (28, 28') angeordnet sind, und daß zumindest in drei Langlöcher pro Gleitblech (12, 12') Bolzen (51, 5Γ) eingreifen, die auf der Grundplatte (10) befestigt sind.
    15. Kassette -nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem der Bolzen (51, 51') eine Distanzscheibe (26, 26') aufsitzt, die mittels eines Feststellstiftes (27) in der gewählten Stellung auf dem Bolzen gehalten wird und daß die Bodenplatte (36) auf den Distanzscheiben (26,26') aufliegt.
    w 16. Kassette nach den Ansprüchen 7 und i4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (36) parallel und nahe zu ihren Breitseiten verlaufende Längsschlitze (40, 41, 42, 43) aufweist, in die die Bolzen (51,5Γ) eingreifen.
    w 17. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (10) zwei Anschläge (30, 30') mit federnden Anschlagzapfen (32, 32') angeordnet sind, gegen die Anschlagblöckc (38, 39) auf der Unterseite der Bodenplatte (36) bei
    fir> deren Verschiebung in Richtung Führungen (8, 9) der Grundplatte (10) zum Anliegen kommen.
    18. Kassette nach Anspruch Ib, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Längsseite der Bodenplatte
    (36) zwei Einschnitte (46, 47) zum Einhängen der Enden von zwei Zugfedern (24, 24') aufweist, von denen jede über eines der Gleitbleche (12, 12') verläuft und mit ihrem anderen Ende von einer Befestigungsschraube (44,45) gehalten ist.
    19. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) zwei Durchbrüche (34,35) aufweist, die Aussparungen für die sich absenkenden Eckenvereinzler (64) bei abnehmender Stapelhöhe bilden.
    20. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) einen an der Längsseite angeordneten Ausziehgleiter (11) und einen auf der Unterseite befestigten Ausziehgleiter (6) aufweist.
    21. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Auflageplatten (2, 2') jeweils ein Ausbruch (65) vorgesehen ist, der den Bewegungsraum für die rückwärtigen Anschläge (49,50) der Bodenplatte (36) bildet.
    22. Kassette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einer der Aui'ageplatten (2, 2') ein Durchbruch (68) vorhanden ist, in den sich ein Signalschalter nach dem Abzug des letzten Stapelmaterials hineinbewegt und ausgelöst wird, um den Leerzustand der Kassette anzuzeigen.
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