DE2330631A1 - Kassettenhalter - Google Patents
KassettenhalterInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/023—Containers for magazines or cassettes
- G11B23/0233—Containers for a single cassette
Landscapes
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
8000 Mönchen 22 Widenmayersttaße 38
Telbfon (0811) 225300 Telegramme patemus münchen
"nstscheck München 39418-802
r» ■ ι "Ii 1· ._ I l*^~.\~ "nstscheck München
Dr.-Ing. Roland Liesegang Dipl.-Ing. Hans-Peter Lieck
MARTINSOBEYDEVELCPKCNTSLIMiTED 233063.1
P 065 01
Kassettenha I f er
Die Erfindung betrifft einen Kassettenhalter mit einem Gehäuse und einem beweglichen
Decke! mit mindestens einem davon herunterhängenden Baufeil.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, bei einem solchen Kassettenhalter Mittel zum
Halfen einer Karte in dem Kasseffenhalter vorzusehen, selbst wenn dieser Kassettenhalter
von der "Druckkantenbauart" (press-edge type) ist, d.h. von einer Bauart, bei welcher der Kassettenhalter durch Drücken auf eine Kante geöffnet wird.
Einige Kassettenhalter haben einen transparenten Körper, der von dem übrigen Gehäuse
wegschwenkbar ist und die Kassette fertig zum Herausnehmen mitnimmt. Bei einer solchen Halterbauarf hat der übrige Teil des Kassetfenhalfers Führungen für
Zahnräder zum Positionieren der Kassette, wenn der Halter wieder geschlossen wird.
Bei dieser Halferbauart besteht keine Schwierigkeit darin, eine Informationen über
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die Kassette enthaltende Karte in den entfernbaren Gehäuseabschnitt zu bringen.
Bei der "Druckkantenbauart" des Kassettenhalters ist es zweckmäßig, Zahnradführungen
an dem Deckel, d.h. an dem Teil des Kassettenhalters zu haben, der angehoben wird, um die Kassette aus dem Halter freizugeben.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Kassettenhalter ein Hinterschnitt in dem herunterhängenden
Bauteil zum Halten einer Karte mit Informationen über eine Kassette, die in den Kassettenhalter einsteckbar ist, vorgesehen. Der Halter ist vorzugsweise von
der "Druckkantenbauart" .
Die Zahnradführung kann eine Rippe mit einem nach hinten ragenden "V" aufweisen,
deren Unterseite den Hinterschnitt bildet. Wenn somit die Karte in den Kassettenhalter
eingebracht wird, kann die Kante der Karte an der Oberseite der Rippe entlang nach unten gleiten und hinter die geneigte Unterseite greifen, ohne daß ein spezielles
Werkzeug benötigt wird> die Karte wird in dieser Position gegen zu leichtes Entfernen
gehalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Hinterschnitt an einer ein-
r- ■ \/ ι.. z. B.in ,Gestalt einer RJppp/. c . ι , ■
fachen,ebenen Verlängerung, der Zahnradfuhrung gebildet, ts ware jedoch auch möglich,
z.B. bei einer Zahnradführung mit einem Doppelkonus mit seinem größten Durchmesser
in der Mitte, daß die Unterseite dieser Zahnradführung den Hinterschnitt bildet.
Andere Ausführungsformen von Führungen mit einem nach hinten ragenden Vorsprung,
an dem der Hinterschnitt ausgebildet ist, sind ebenfalls möglich.
Der gesamte Kassettenhalter kann aus durchsichtigem Kunststoff bestehen, so daß beide
Seiten der Karte gelesen werden können.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
3 Ü ß 8 β 2 I 1 3 0 5
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der beiden Hälften eines Kassettenhalters gemäß
der Erfindung mit einer Bandkassette in ausgeworfenem Zustand;
Fig. 2 eine Stirnansicht des zusammengebauten Kassettenhalters in offenem Zustand;
Fig. 3 eine Stirnansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 2 in geschlossenem Zustand
des Kassettenhalters mit einer Kassette darin und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Kassettenhalter in geschlossenem Zustand, wobei
ein Abschnitt des Deckels weggebrochen ist, um innere Einzelheiten und die Lage einer Kassette in dem Kassettenhalter zu zeigen.
Gemäß Fig. 1 ist für eine Kassette 9 der bekannten Zwei-Spulen-Bauart ein Schutzgehäuse
10 mit einem Deckel 11 und einem Gehäuseabschnitt 12 vorgesehen. D er
Gehäuseabschnitt 12 hat die Form einer offenen Schale mit einem Boden 13, Seitenwänden
15 und einer halbhohen Rückwand 18. Ein Paar von die Kassette positionierenden
Rippen 21, die von der Rückwand 18 wegstehen, positionieren die Kassette in eine vordere Lage, um das Auswerfen der Kassette mittels der Rückwand zu verzögern,
wie noch näher beschrieben wird.
Von der Gehäuseseite jeder Seitenwand 15 ragt ein Lagerstift 24 nach innen. Ferner
weist jede Seitenwand 15 eine Anschlagausnehmung 25 auf, von denen nur eine gezeigt
ist. Stangenöffnungen 27 erstrecken sich aufeinander ausgerichtet durch die Seitenwände
15 benachbart der Rückwand 18.
Unter Bezugnahme auch auf die Figuren 2, 3 und 4 hat der Deckel 11 eine Deckwand
14, Seiten 16, eine Vorderkante 17 und eine halbhohe Rückwand 28. Spulen
unbeweglich haltende Arme oder ZahnradfUhrungen 19 stehen von der Deckwand 14
nach innen vor. Die Seitenwände 16 sind je mit einem Schlitz 34 und einem vorstehenden
Anschlag 35 auf ihren Außenflächen versehen. Die Seitenwände 16 werden
durch Schulrerabschnitte 37 benachbart der Rückwand 28 begrenzt. Die Neigung der
Schlitze 34 ist dadurch bestimmt, wie weit der Deckel zum Einsetzen oder zum Entfernen
der Kassette geöffnet werden soll. Vorzugsweise beträgt die Neigung der Schlitze etwa 45 .
309882/1305 "4 "
Die Rückwand 18 des Gehäuseäbschnittes 12 und die Rückwand 28 des Deckels 11
sind Je mit angeschrägten Nockenflächen 41,51 versehen, die nach vorn und unten
geneigt sind.
Gemäß den Figuren 2, 3 und 4, welche den Kassettenhalter in montiertem Zustand
zeigen, passen die Lagerstifte 24 in die zugehörigen Schlitze 34.Der untere Rand [eder
Seitenwand Ιό ist benachbart dem Schlitz 34 angeschrägt, um eine Leitfläche 35a
für den' zugehörigen Lagerstift 24a zu bilden und die Montage der Gehäusehälften
11,12 zu erleichtern.
Im geschlossenen Zustand des Gehäuses sind die Anschlagvorsprünge 35 auf die Ausnehmungen
25 ausgerichtet und darin eingerastet, um die Gehäusehälften in geschlossenem
Zustand zu halten.
Die genaue Positionierung einer Kassette 9 in dem Gehäuse 10 wird durch die Rippen
21 an der Rückwand zusammen mit einem Paar von Abstandsgliedern 61 bewirkt,
die in die Seitenwände 16 des Deckels eingeformt und zwischen dem zugehörigen
Schütz 34 und der die Verriegelungsstange aufnehmenden Öffnung,begrenzt durch den
/37
Schulterabschnitt/arigeordnet sind. Die Kassette 9 ist mit einem Paar vorderer Vorsprünge
zum korrekten Ausrichten der Kassette gegenüber den Innenflächen der Deckelse; -nwände versehen.
Beim Gebrauch wird zum Auswerfen einer Kassette aus dem geschlossenen Kassettenhalter
das Gehäuse etwa horizontal und eben in der Handfläche mit dem Daumen an der Hinterkante gehalten. Ein schwacher Klemmdruck veranlaßt den Deckel 11 zum
Vorwärts- und Aufwärtsgleiten relativ zum Boden 12, während gleichzeitig innere Rippen an der Rückwand 28 des Deckels U die Kassette 9 nach vorn stoßen, so daß
diese von dem Gehäuse 10 freikommen kann. Die Schwingbewegung nach vorn und oben des Deckels 11 hebt die Spul en verriegelungsarme oder Zahnradführungen 19
von der Kassette 9 weg, bevor die Kassette 9 nach vorn gerrieben wird.
- 5 -309882/1305
Der Kassettenhalter 10 kann mit so geringen Toleranzen hergestellt werden, daß er
im wesentlichen staubdicht ist.
Aus der Beschreibung ergibt sich, daß der Kassettenhalter besonders geeignet für
eine Fertigung und Montage mit bekannten Formtechniken aus einem !halbstarren
oder starren Kunststoff wie Styrol ist. Die Verwendung eines durchsichtigen Kunststoffes
ermöglicht den Durchblick auf den Gehäuseinhalt, so daß die Kassettenbeschriftung
auch bei geschlossenem Gehäuse gelesen werden kann.
Eine Karte 71, welche die Information über den Inhalt des Bandes trägt, wird einfach
um die Kassette umgelegt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, bevor die Kassette in den Halter eingesetzt wird. Wenn die Kassette und die Karte in den Halter eingeschoben
sind (Fig. 2) , läuft die Oberkante 72 der Karte auf einer Rampe 73 auf, die an
-""-Ii hinten weisenden ebenen Rippe 74 auf der Rückseite jedes Armes 19 eingciuimt
ist. Dann federt " die Kante 72 zurück in den Hinterschnitt 75 zwischen der anderen
Schrägung der Rippe 74 und der Deckwand des Deckels 11. Somit ist die Montage sehr einfach; trotzdem kann die Karte nicht leicht austreten und ist insbesondere
durch die Rippen 74 in ihrer Lage gehalten, wenn die Kassette zum Abspielen entfernt
wird. Wenn jedoch erwünscht ist, kann die Karte ausgewechselt werden und dies kann
ohne zu große Schwierigkeiten durch festes Ziehen am unteren Ende der Karte geschehen.
Der Deckel 11 kann mit dem Gehäuse 12 mittels je einer Schnappvorrichtung an jeder
Seitenwand in Schnappverbindung stehen. Die Außenfläche jeder Seitenwand 16 ist
nahe der Vorderseite mit einer nach unten ragenden, konvergierenden, gekrümmten
Nut 81 versehen, die zu einer runden Einwölbung 82 zum Aufnehmen eines von der
Innenwand der zugehörigen Seitenwand 15 des Gehäuses 12 wegragenden Höckers führt.
Wenn der Deckel geschlossen wird, gleiten die Hocker die Nuten 81 entlang und
schnappen in die Einwölbungen 82 ein. Wenn der Deckel und das Gehäuse hinten
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zusammengedrückt werden, um den Kassertenhalter zu öffnen, ist ein etwas erhöhter
Anfangsdruck erforderlich, um die Höcker in die Enden der Nuten aus den Einwölbungen
heraus zu überführen und um die Schnappwirkung beim Öffnen und das Auswerfen
der Kassette zu unterstützen.
Ansprüche:
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Claims (7)
- Ansprüche/ Kassettenhalter mit einem Gehäuse und einem beweglichen Deckel mit mindestens einem davon herunterhangenden Bauteil, gekennzeichnet durch einen Hinterschnitt (75) in dem herunterhängenden Bauteil (19) zum Halten einer Karte (71) mit Informationen über eine Kassette, die in den Kassettenhalter einsteckbar ist.
- 2. Kassettenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dos herabhängende Bauteil (19) eine Führung für ein Bandspul zahnrad bildet.
- 3. Kassettenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das herabhängende Bauteil (19) eine nach hinten ragende Rippe (74) aufweist, an deren Rückseite der Hinterschnitt (75) ausgebildet ist.
- 4. Kassettenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) so gestaltet ist, daß er in geschlossenem Zustand durch Druck auf seine Hinterkante in Richtung auf die Hinterkante des Gehäuses den Deckel zum öffnen veranlaßt und den hinteren Abschnitt (28) des Deckels zum Auswerfen einer Kassette aus dem Gehäuse nach vorn bewegt.309882/1305
- 5. Kassettenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in dem eine Kassette aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (71)um einen Teil der Kassette mit einem Lappen (72) an der Karte umgelegt ist, die in dem Kassettenhalter mittels des Hinterschnittes (75) gehalten ist,
- 6. Kassettenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Schnappvorrichtung (81,83) zwischen dem Gehäuse und dem Deckel zum Halten des Deckels in Schließstellung.
- 7. Kassettenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnappvorrichtung einen Höcker (83) an dem einen Bauteil und eine zu einer Einwölbung (82) führende Nut (81) an dem anderen Bauteil aufweist.309882/13Q5
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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IT (1) | IT985482B (de) |
NL (1) | NL7308389A (de) |
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- 1972-06-16 GB GB2842772A patent/GB1440180A/en not_active Expired
-
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- 1973-06-15 IT IT5084673A patent/IT985482B/it active
- 1973-06-15 FR FR7321955A patent/FR2189811B3/fr not_active Expired
- 1973-06-15 NL NL7308389A patent/NL7308389A/xx unknown
- 1973-06-15 DE DE19732330631 patent/DE2330631A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2189811A1 (de) | 1974-01-25 |
NL7308389A (de) | 1973-12-18 |
GB1440180A (en) | 1976-06-23 |
FR2189811B3 (de) | 1976-06-11 |
IT985482B (it) | 1974-11-30 |
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