DE2336443C3 - - Google Patents

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DE2336443C3
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Keisuke Nagoya Aichi Syohji (Japan)
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SHIN-SHIRASUNA ELECTRIC CORP NAGOYA AICHI (JAPAN)
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67581Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with pivoting movement of the cassette holder
    • G11B15/67584Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with pivoting movement of the cassette holder outside the apparatus
    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Magnetband-Kassettengerät zur Signalaufzeichnung und -wiedergabe mit zwei bei eingesetzter Magnetbandkassette im Zentrum der Bandwickel angreifenden Antriebsspindeln sowie mit wenigstens zwei niederdrückbaren Bedientasten, deren eine als Wiedergabetaste dient und beim Niederdrücken einen Magnetkopf in Kontakt mit dem Magnetband bringt und gleichzeitig gesperrt wird und deren andere in Doppelfunktion als Stopp/Auswurftaste wirkt, wobei beim ersten Niederdrücken der Stopp/Auswurftaste der Magnetkopf vom Magnetband abrückbar, der Bandbetrieb unterbrochen und die Wiedergabetaste freigegeben ist, während beim zweiten Niederdrücken der Stopp/Auswurftaste die Kassettenhalterung entriegelt ist und die Kassette in einer Position zur leichten Entnahme, aus dem Gerät steht.
Aus der DT-AS 12 28 078 ist ein derartiges Magnetband-Kassettengerät bekar.nt. Es ist dort ein Querschieber vorgesehen, der von der Wiedergabetaste verscho- h° ben werden kann. Der Querschieber weist eine Sperrnase auf, die bei verschobener Stellung in eine seitliche Aussparung des Stopptastenschiebers zur Begrenzung des Weges des Slopptastenschiebers dient. Der Querschieber ist mittels einer Rückzugsfeder in die "* Ausgangslage verschiebbar. Die einseitig offene Aussparung des Stopptastenschiebers weist eine Sperrnase auf, durch die die Sperrnase des Querschiebers entriegelt werden kann. Dabei kann es vorkommen, daß bei einem Defekt der Rückzugsfeder der Querschieber nicht mehr in seine Ausgangsstellung zurückgezogen wird, so daß die Sperrnase des Querschiebers in der Aussparung hängen bleibt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Magnetband-Kassettengerät der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei dem der die Stopp/Auswurf taste versperrende Ansatz nicht hängen bleiben kann.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Magnetband-Kassettengerät dadurch gelöst, daß ein durch die Wiedergabetaste (PL Y) schwenkbarer Schenkel über einen Nocken auf einen Verbindungshebel wirkt, über den ein, an einem das Auswerfen steuernden Schalthebel angebrachter Ansatz aus dem Schwenkbereich des Schenkels der Stopp/Auswurftaste (ECT) verstellbar ist.
Die Wiedergabetaste wirkt dabei auf einen Verbindungshebel, der seinerseits auf ein Gelenk auf den das Auswerfen steuernden Schalthebel mit dem Ansatz einwirkt. Im Gegensatz zu dem bekannten Magnetband-Kassettengerät ist die Verschwenkung des Schalthebels und damit des Ansatzes dadurch nicht mehr von einer Federbelastung abhängig. Auf diese einfache Weise ist eine zuverlässige Übertragung der Einwirkung der Wiedergabetaste auf den Ansatz verwirklicht, bei der der die Stopp/Auswurftaste verspannende Ansatz nicht mehr hängen bleiben kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 und 3 zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. IA eine perspektivische Ansicht eines Kassettenrecorders, mit einer erfindungsgemäßen Kassetten-Auswurfeinrichtung, wobei eine Bandkassette teilweise in ein in einer ersten Stellung stehendes Aufnahmeteil eingesetzt ist,
Fig. Iß eine Ansicht ähnlich Fig. IA, wobei jedoch die Bandkassette vollständig in das Aufnahmeteil eingesetzt ist, das in einer zweiten Stellung liegt,
Fig. 2A eine teilweise gebrochene Ansicht, bei der das Aufnahmeteil in einer ersten Stellung steht und der Aufbau der erfindungsgemäßen Auswurfeinrichtung dargestellt ist und
Fig. 2B eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 2A, bei der jedoch das Aufnahmeteil in seiner zweiten Stellung arretiert ist.
In Fig. IA ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kassetten-Auswurfeinrichtung dargestellt. Durch ein Gehäuse 1 erstreckt sich ein Paar von Wickeldornen 2a und 2b der Bandteller, sowie eine Anzahl von Tasten 3. Diese umfassen eine Wiedergabetaste PL Y und eine Stopp/Auswurftaste ECT. Diese Tasten sind an einer Seite des Gehäuses 1 angeordnet und niederdrückbar an einer gemeinsamen Welle 5 angeordnet, die ihrerseits zwischen einem Paar von aufrechten Trägern 4a und 4b liegt. Zwischen den Wickeldornen 2a, 2b und der Tastenreihe 3 liegt ein Aufnahme-Wiedergabe-Magnetkopf 6a, ein Löschkopf 66, eine Antriebsrolle 7 und eine Andruckrolle 8. Beim Drücken der Taste PLY bewegt sich eine die Magnetköpfe 6a und 6b tragende Trägerplatte auf die Wickeldorne 2a, 2b z.u und die Andruckrolle 8 wird gegen die Antriebsrolle 7 gedruckt. Das Gehäuse 1 weist /wei Stützen I0a und 10£> auf. Zwischen diesen Stützen ist ein Aufnahmeteil 11 verschwenkbar
befestigt, das zur Aufnahme einer Magnetband-Kassette dient. Das Aufnahmeteil 11 ist bezogen auf die obere Außenfläche des Gehäuses 1 schräg nach oben in der gezeigte» Weise mittels einer nicht näher bezeichneten Feder vorgespannt Das Aufnahmeteil 11 hat eine Rückwand lla und zwei Seitenwär.Je 116 und 116' deren Oberteile nach innen gebogen sind, wie dies bei lic und lic'gezeigt ist. Die Stirnseite des Aufnahmeteils ist offen, so daß sich eine Bandkassette einstecken läßt Diese ist in F i g. 1A durch die gestrichelten Linien 12 angedeutet
An der Rückwand lla ist ein Auswurfhebel 13 angeordnet, der verschwenkbar befestigt ist. Der Auswurfhebel 13 ist gegenüber der Rückwand Ha mittels einer Spiralfeder 14 vorgespannt, die sich zwischen dem Auswurfhebel 13 und dem Oberteil lic' der Seitenwand Wb' erstreckt und an diesem Teil befestigt ist. Zur Einstellung der waagerechten Lage der Kassette 12 sind Blattfedern 15 und 15' an den Innenflächen der Seitenwände 11 bund 11/»'gegenüber deren Oberteilen lic und Wc' angeordnet. An der Stirnseite des Aufnahmeteils 11 sind Anschläge 16 und 16' vorgesehen, die die Stirnseite der Kassette 12 halten. An der Seitenwand 116 ist ein sich seitlich nach außen erstreckender Lappen Wdangeformt
Wenn die teilweise — wie in F i g. 1A dargestellt — in das Aufnahmeteil 11 eingesetzte Kassette 12 weiter in das Aufnahmeteil gegen die Federkraft des Aubwurfhebels 13 und der Blattfedern 15,15' eingeschoben ist, wird die Stirnseite der Kassette durch die Anschläge 16 und 16' gehallen, so daß die Kassette fest in uem Aufnahmeteil 11 sitzt. Wenn das Aufnahmeteil 11 dann nach unten gedrückt wird, gleitet der Lappen Wdlängs der Schräge 17a eines Arretierhebels 17. Danach gelangt der Lappen Wd in den Ausschnitt XTb des Arretierhebels 17. Es ist nun das Aufnahmeteil 11 in der in F i g. 1B gezeigten Weise gehalten. In dieser Stellung ist die Kassette· 12 an den Wickeldornen 2a und 2b festgelegt. Die Wickeldorne erstrecken sich durch zwei Öffnungen Wf, Wf, die in dem Boden He des Aufnahmeteils 11 vorgesehen sind.
Der Arretierhebel 17 ist an einer Seite des Gehäuses mittels einer Achse 18 verschwenkbar gelagert und wird in einer bezüglich der oberen Außenfläche des Gehäuses Senkrechtstellung mittels einer an der Achse 18 vorgesehenen Feder gehalten. Wenn dabei das Aufnahmeteil 11 nach unten verschwenkt wird, schlägt der Lappen llc/^egen die Schräge 17a des Arretierhebels 17 und wenn das Aufnahmeteil 11 weiter nach unten geschwenkt wird, wie dies oben beschrieben ist, dann wird der Arretierhebel 17 um die Achse 18 gegen die Kraft der Feder 19 gedreht, wie dies in Fig. 2A gestrichelt dargestellt ist. Wenn der Lappen Wd in die Höhe des Ausschnittes 17Zjgelangt, wird der Arretierhebel 17 durch die Feder 19 senkrecht gestellt, so daß der Lappen Wdin den Ausschnitt 176zu liegen kommt Auf diese Weise ist das Aufnahmeteil 11 in der in Fig. IB dargestellten Weise arretiert.
Wie den Fig. 2A und 2B zu entnehmen ist, ist ein Schalthebel 20, verschieblich zwischen dem Arretierhebei 17 und der Stopp/Auswurftaste ECT angeordnet. Der Schalthebel 20 hat ein Endteil 20a, das an dem unteren Ende des Arretierhebels 17 anliegt. Der Schalthebel 20 hat weiterhin einen Ansatz 20b, der mit einem Schenkel 21 der Auswurftaste £CTin Anschlag bringbar ist. Eine Feder 22 ist mit ihrem einen Ende an einer nichtgezeigten Stelle der Seitenwand des Gehäuses 1 befestigt und ihr anderes Ende ist an dem Endteil 20a des Schalthebels 20 festgelegt so daß der Schalthebel 20 durch diese Feder von dem Arretierhebel 17 weggezogen ist. Der Schalthebel 20 weist einen Schlitz auf, in dem sich ein Zapfen von der Unterseite des Gehäuses aus erstreckt Der Zapfen liegt lose in dem Schlitz. Der Schalthebel 20 weist weiterhin an seinem anderen Ende einen Schlitz 2Od auf. Dieser Schlitz nimmt einen Stift 23a auf, der an einem Ende eines Verbindnungshebels 23 vorgesehen ist.
ίο Am anderen Ende des Verbindungshebels 23 ist ein Eingriffsglied 236 einstückig angeformt. Es erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zum Verbindungshebel und kommt in Anschlag mit einem Schenkel 24 der Wiedergabetaste PLY. In seinem Endbereich ist das
is Eingriffsglied 236 abgeschrägt, wie das bei Bezugszeichen 25 dargestellt ist. Am Ende des Verbindungshebels 23, an dem das Eingriffsglied 236 vorgesehen ist, weist dieser einen Schlitz 23c auf, in den ein am Gehäuse vorgesehener Stift 29' eingreift.
In der in Fig. 2A gezeigten Stellung ist ein Anschlag 28 einer Arretierschiene 27 durch eine Feder 26 nach rechts gezogen. Der Anschlag 28 greift in eine Öffnung 24a, die im Schenkel 24 der Wiedergabetaste PLY vorgesehen ist. Wenn die Wiedergabetaste PLY niedergedrückt wird, schlägt die Hinterkante 24a'der in dem Schenkel 24 vorgesehenen Öffnung 24a an der abgeschrägten Oberfläche 28' des Anschlags 28 an. Ein weiteres Niederdrücken der Taste bewegt die Arretierschiene 27 gegen die Kraft der Feder 26 nach links.
Dies hat zum Ergebnis, daß der Anschlag 28 außer Eingriff von der Öffnung 24a gelangt, während die Arretierschiene 27 durch die Feder 26 in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehrt. Damit ist die Wiedergabetaste PLY in ihrer niedergedrückten Stellung arretiert, in dem die Vorderkante ihres Schenkels 24 an dem Ende des Anschlags 28 anliegt. Gleichzeitig kommt dabei die Vorderkante des Schenkels 24 zum Anschlag mit dem Nocken 25 des Eingriffsglieds 236 des Verbindungshebels 23. In der durchgedrückten Stellung der Wiedergabetaste PLV, schlägt damit der Nocken 25 gegen die entsprechende Seitenkante des Schenkels 24. Dadurch bewegt sich der Verbindungshebel 23 nach links aus der in Fig.2A gezeigten Stellung. Dadurch dreht sich der Schalthebel 20 im Uhrzeigersinn ge^en die Kraft der Feder 22. In dieser Stellung betätigt ein Niederdrücken der Stopp/Auswurftaste ECT den Schalthebel 20 nicht, da der Ansatz 206 des Schalthebels 20 nicht in der Bewegungsbahn des Schenkels 21 der Stopp/Auswurftaste ECT liegt. Der Schalthebel 20 bleibt also stehen. Dagegen schlägt in diesem Fall die Hinterkante 21a'der Öffnung 21a in dem Schenkel 21 der Stopp/Auswurftaste ECT an die Schräge 30' des Anschlags 30 der Arretierschiene 27 an. Dabei wird die Arretierschiene 27 gegen die Kraft der Feder 26 nach
5s links bewegt. Dadurch wird die Wiedergabetaste PLY aus ihrer beschriebenen, durch die Arretierschiene arretierten Stellung gelöst. Sie kehrt sofort in ihre ungedrückte Stellung zurück. Gleichzeitig hiermit, wird der Verbindungshebel 23 in die in Fig. 2A dargestellte
im Stellung gebracht Dadurch liegt jetzt der Ansatz 206 des Schalthebels 20 in der Bewegungsbahn des Schenkels 21 der Stopp/Auswurftaste ECT.
Wenn Jie Stopp/Auswurftaste ECT nun nochmals gedrückt wird, berührt die Vorderkante ihres Schenkels
«'s 21 den Ansatz 206 des Schalthebels 20 und bewegt diesen gegen die Kraft der Feder 22 in die in Fig. 2A gestrichelt gezeigte Stellung. Dabei drückt das Endteil 20a des Schalthebels 20 auf das untere Ende des
Arretierhebels 17 und verschwenkt diesen, wie dies in F i g. 2A strichliert ist. Auf diese Weise wird das Aufnahmeteil 11 gelöst und verschwenkt sich federnd in die strichliert dargestellte Stellung. Dabei wird die Kasette 12 unter Federwirkung über den Auswurfhebel s 13 (vergleiche Fig. IA) des Aufnahmeteils ausgeworfen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Magnetband-Kassettengerät zur Signalaufzeichnung und -wiedergabe mit zwei bei eingesetzter Magnetbandkassette im Zentrum der Bandwik- s kel angreifenden Antriebsspindeln sowie mit wenigstens zwei niederdrückbaren Bedientasten, deren eine als Wiedergabetaste dient und beim Niederdrücken einen Magnetkopf in Kontakt mit dem Magnetband bringt und gleichzeitig gesperrt wird |o und deren andere in Doppelfunktion als Stopp/Auswurftaste wirkt, wobei beim ersten Niederdrücken der Stopp/Auswurftaste der Magnetkopf vom Magnetband abrückbar, der Bandbetrieb unterbrochen und die Wiedergabetaste freigegeben ist, '5 während beim zweiten Niederdrücken der Stopp/ Auswurftaste die Kassettenhalterung entriegelt ist und die Kassette in einer Position zur leichten Entnahme aus dem Gerät steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Wiedergabetaste (PL Y) schwenkbarer Schenkel (24) über einen Nocken (25) auf einen Verbindungshebel (23) wirkt, über den ein an einem das Auswerfen steuernden Schalthebel (20) angebrachter Ansatz (20Z>jaus dem Schwenkbereich des Schenkels (21) der Stopp/Aus- -5 wurftaste (FCTJverstellbar ist.
2. Magnetband-Kassettengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Schalthebel (20) ein Arretierhebel (17) betätigbar ist, wobei sich ein Ausschnitt (176) des Arretierhebels (17) von dem Kassettenaufnahmetcil (II) löst und dieses federnd seine erste Stellung einnimmt.
3. Magnetband-Kassettengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabetaste (PL Y) und die Stopp/Auswurf taste (ECT) an einer gemeinsamen Welle niederdrückbar angeordnet sind.
DE19732336443 1972-08-29 1973-07-18 Magnetband-kassettengeraet Granted DE2336443B2 (de)

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DE2336443B2 DE2336443B2 (de) 1977-07-14
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