DE1228078B - Durch Drucktasten steuerbares Magnetbandgeraet fuer Tonbandkassetten - Google Patents
Durch Drucktasten steuerbares Magnetbandgeraet fuer TonbandkassettenInfo
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- G11B15/675—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
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- G11B15/67573—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette perpendicular to its main side, i.e. top loading of the cassette without holder
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- G11B15/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B15/10—Manually-operated control; Solenoid-operated control
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Gilb
Deutsche Kl.: 42 g-18
Nummer: 1228 078
Aktenzeichen: G 46010IX a/42 g
Anmeldetag: 12. Februar 1966
Auslegetag: 3. November 1966
Die Erfindung betrifft ein durch Drucktasten steuerbares Magnetbandgerät für Tonbandkassetten,
bei dem die Tonbandkassette während des Betriebes so von Gehäuseteilen verdeckt ist, daß sie von einem
besonderen Auswurfmechanismus aus dem Magnethandgerät herausgestoßen werden muß.
Es sind durch Drucktasten steuerbare Magnetbandgeräte für Tonbandkassetten bekannt, bei denen
die in eine Aussparung oder in einem vorderseitigen Schlitz des Magnetbandgerätes eingelegte Tonbandkassette
nach seitlichem Erfassen herausgehoben wird. Um dieses zu ermöglichen, muß die der Einlage
der Tonbandkassette dienende Aussparung im Magnetbandgerät seitlich derart erweitert sein, daß die
Fingerspitzen die eingelegte Tonbandkassette seitlich bequem erfassen und danach aus der Aussparung
des Magnetbandgerätes herausheben können. Diese Methode zwingt das Aussehen des Magnetbandgerätes
in eine ganz bestimmte und im allgemeinen ästhetisch wenig befriedigende Richtung. Eine Bedienung
mit Handschuhen, beispielsweise im Kraftfahrzeug, ist praktisch ausgeschlossen.
Es sind auch Kassettengeräte bekanntgeworden, bei denen ein besonderes Bedienungselement vorgesehen
ist, das nur zum Auswerfen der Tonbandkassette dient. Dies führt zu einer Häufung von
Bedienungselementen und zur Unübersichtlichkeit.
Zweck der Erfindung ist, die Bedienbarkeit der in Rede stehenden Magnetbandgeräte zu vereinfachen,
mit einem Minimum an Bedienungselementen auszukommen und die einfache Bedienung auch noch im
Kraftfahrzeug oder sonst unter erschwerenden Umständen zu ermöglichen. Dies wird bei einem Magnetbandgerät
der eingangs näher bezeichneten Gattung dadurch erreicht, daß gemäß der Erfindung der Aus-Wurfmechanismus
von der sowieso vorhandenen Stoptaste aus betätigbar ist und daß der Kraftweg von der Stoptaste zum Auswurfmechanismus durch
die Betätigung eines anderen Bedienungselementes, z. B. der Starttaste, verriegelbar oder unterbrechbar
ist, so daß bei einem ersten Betätigen der Stoptaste das Magnetbandgerät auf »Halt« schaltbar und erst
beim zweiten Betätigen der Stoptaste die Tonbandkassette auswerfbar ist.
Im folgenden wird an Hand der Fig. la bis 4b
ein Ausführungsbeispiel der Neuerung beschrieben. Von diesen Figuren zeigt die jeweils mit dem Index
»α« bezeichnete Figur die für die Beschreibung der Neuerung wesentlichen Teile eines Magnetbandgerätes
im Aufriß sowie die jeweils mit dem Index »b« bezeichnete, teilweise im Schnitt dargestellte Figur
die zugehörige Seitenansicht: Und zwar zeigen die Durch Drucktasten steuerbares Magnetbandgerät
für Tonbandkassetten
Anmelder:
GRUNDIG E. M. V.
Elektro-Mechanische Versuchsanstalt, Inh. Max Grundig, Fürth (Bay.), Kurgartenstr. 37
Als Erfinder benannt:
Erich Schröder, Nürnberg
Erich Schröder, Nürnberg
Beanspruchte Priorität:
Deutsche Funkausstellung 1965 Stuttgart, Stuttgart, Eröffnungstag 27. August 1965
Fig. la und 1 b die vorerwähnten Teile im Ruhezustand,
Fig. 2a und 2b die vorerwähnten Teile bei gedrückter
Starttaste,
Fig. 3a und 3b die vorerwähnten Teile bei der
ersten Einschaltmöglichkeit der Stoptaste und
Fig. 4a und 4b die vorerwähnten Teile bei der
zweiten Einschaltmöglichkeit der Stoptaste.
Dargestellt sind nur die für die Beschreibung der Erfindung wesentlichen Teile eines Magnetbandgerätes.
Diese wesentlichen Teile sind unter anderem ein Gehäuseteil 1 des Magnetbandgerätes mit einer
der Einlage einer Tonbandkassette 2 dienenden Gehäuseaussparung 3, deren eine Längskante 4 die
eingeschobene Tonbandkassette etwas überdeckt. Der Umriß der eingeschobenen Tonbandkassette ist in
den Fig. la bis 4a durch eine Strichpunktierung
angedeutet.
Die Tonbandkassette wird zunächst mit ihrer abgerundeten schmalen Längsseite 5 schräg — wie in
der Fig. Ib gestrichelt angedeutet — eingeschoben
und dann im Uhrzeigersinn um die abgerundete Längsseite verschwenkt. Dabei kommt die in bekannter
Weise aus Kunststoff gespritzte Tonbandkassette 2 an drei gehäusefesten Punkten im Bereich
des Bodens der Tonbandkassette zur Anlage. Und zwar liegt gegen die Bodenfläche 6, nahe der abgerundeten
Längsseite 5, der Auflagebolzen 7 an, während in die beiden Kassettenbodenlöcher 8 zwei
gerätefeste Zentrierstifte 9 eingreifen. Ferner legen sich gegen die abgerundete Längsseite 5 die beiden
abgebogenen Enden 10 zweier spiegelbildlich gleich
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ausgebildeter und durch eine Feder 11 gegeneinander gespannter, um die Achsen 12 drehbarer Hebelsysteme
13. Auf diese Weise ist die in die Gehäuseaussparung 3 eingelegte Tonbandkassette 2 am Magnetbandgerät
während der Inbetriebnahme unverrückbar gehaltert. An Stelle der Gehäuseaussparung 3
kann auch ein vorderseitiger Schlitz in dem Magnetbandgerät für die Einlage der Tonbandkassette Verwendung
finden.
Zu den wesentlichen Teilen der beschriebenen Vorrichtung gehören zwei Drucktasten, rechts (in den
Fig. 1 a bis 4 a) die Starttaste und links die Stoptaste,
die beide jeweüs aus einem Drucktastenschieber 14 bzw. 16 und dem zugehörigen Drucktastenkopf 15
bzw. 17 bestehen, der — wie aus den Fig. la und
Ib ersichtlich — eine Abbiegung 18 bzw. 19 des jeweils zugeordneten Drucktastenschiebers formschlüssig
umfaßt. Die Drucktastenköpfe 15, 17 sind durch Drücken im Uhrzeigersinn um ihre Achsen 41
unter Mitnahme der längsverschiebbaren Drucktastenschieber 14 bzw. 16 verschwenkbar.
Der Starttastenschieber 14 ist entgegen dem Druck der Feder 2Ö verschiebbar und hinter einem abgebogenen
Lappen 21 im eingedrückten Zustand durch die entgegen einer Rückzugfeder22 (Fig. Ib) verschwenkbare
Riegelklappe 23 verriegelbar, die beim Einschieben des Starttastenschiebers 14 nach Hochlaufen
über den abgebogenen Lappen 21 hinter dessen Ende fällt (Fig. 2a und 2b). Der Starttastenschieber
14 trägt ferner um eine Querachse 24 schwenkbar den Auswerfer 25, 26, der auch am
.Chassis oder an einer, anderen geeigneten Stelle angeordnet
sein kann.
Die Stoptaste ist eine Drucktaste mit doppelter Einschaltmöglichkeit und in der eingedrückten
Stellung nicht verriegelbar. Sie wird nach Loslassen durch die Druckfeder 27 in ihre Ausgangsstellung
zurückgedrückt. Die Stoptaste arbeitet ebenso wie die Starttaste mit einem Querschieber 28 im wesentlichen
U-förmigen Querschnitts zusammen, dessen Führung durch abgebogene Lappen 29 des Chassis
30 sichergestellt wird. Der Querschieber 28 trägt zunächst eine durch die Keilfläche 31 des Starttastenschiebers
14 nach links verdrängbare Steuernase 32, durch die die Sperrnase 33 am Querschieber 28 nach
links in die einseitig offene Aussparung 34 des Stoptastenschiebers 16 verstellt wird. Der Querschieber
28 ist entgegen der Rückzugfeder 35 nach links verstellbar; er bleibt in dieser Stellung stehen, wenn
nach dem Drücken des Starttastenkopfes 15 die Riegelklappe 23 den eingeschobenen Starttastenschieber
14 verriegelt hat. Bei Betätigung der Starttaste erfolgt in bekannter und deshalb hier nicht
näher erläuterter Weise die Einschaltung des Bandlaufes durch Heranführen der Gummiandruckrolle
an die sich drehende Tonwelle, zwischen denen das Tonband mit konstanter Geschwindigkeit gefördert
wird.
Wie bereits erwähnt, ist die Stoptaste 16, 17 eine Drucktaste mit doppelter Einschaltmöglichkeit. Bei
der ersten Einschaltmöglichkeit der Stoptaste liegt, wie aus der Fig. 2a ersichtlich, die Sperrnase 33 des
Querschiebers 28 innerhalb der einseitig offenen Aussparung 34 des Stoptastenschiebers 16, so daß
dessen Steuerweg beim. Drücken des Stoptastenkopfes 17 begrenzt wird und so durch Zurückdrücken des
Starttastenschiebers 14 in seme Ausgangsstellung nur der Bandlauf in bekannter und daher nicht näher
erläuterter Weise unterbrochen wird. Dabei läuft beim Eindrücken des Stoptastenschiebers 16 die
Riegelklappe 23 auf den ansteigenden Lappen 36 des Stoptastenschiebers und hebt dadurch die Riegelklappe
23 aus und die Verriegelung des Starttastenschiebers 14 auf. Die einseitig offene Aussparung 34
des Stoptastenschiebers 16 weist eine Sperrnase 39 auf, durch, welche die Sperrnase 33 des Querschiebers
28 und damit der Querschieber erst entriegelt wird, wenn der entriegelte Stoptastenschieber den Bereich
seiner Ausgangsstellung erreicht hat. Der wieder in die Ausgangsstellung zurückgestellte Starttastenschieber
14 ist damit erneut zwecks Inbetriebnahme (für Aufnahme bzw. Wiedergabe) des Magnetbandgerätes
zu betätigen. Andererseits wird nach der Zurückstellung des Starttastenschiebers 14 in seine Ausgangsstellung
auch der Querschieber 28 durch seine Rückzugfeder 35 in seine Ausgangsstellung zurückgezogen,
wodurch die Sperrnase 33 des Querschiebers 28 die zweite Einschaltmöglichkeit der Stoptaste zum
Auswerfen der Tonbandkassette 2 freigibt. Wird also die Stoptaste jetzt entsprechend den Fig. 4a und 4b
zwecks Auswerfens der Tonbandkassette 2 betätigt, dann wird der Steuerweg des Stoptastenschiebers 16
nicht durch die Sperrnase 33 begrenzt. Vielmehr kann nunmehr beim weiteren Eindrücken des Stoptastenschiebers
16 dessen Auswerfnase 37 den einen, vorzugsweise kürzeren Hebelarm 25 des als Winkelhebel
ausgebildeten Auswerfers erfassen und im Uhrzeigersinn entgegen der Kraft der Rückzugfeder 38 verschwenken.
Dabei liegt der andere, vorzugsweise längere Hebelarm 26 derart gegen den Boden 6 der
Tonbandkassette 2 an, daß diese um die einseitig überstehende Längskante 4 der Aussparung 3 im Gehäuse
des Magnettonbandgerätes verschwenkt und einseitig aus der Aussparung 3 herausgehoben wird.
In dieser Lage ist das eine Ende der Tonbandkassette 2 bequem zu erfassen, um so die Tonbandkassette
herauszunehmen bzw. durch eine neue zu ersetzen. Die Aussparung 3 ist durch eine mit dem
Gehäuse 1 des Magnetbandgerätes verriegelbare, punktiert in der Fig. Ib angedeutete Abdeckplatte
40 in an sich bekannter Weise schließbar.
Claims (12)
1. Durch Drucktasten steuerbares Magnetbandgerät für Tonbandkassetten, bei dem die Tonbandkassette
während des Betriebes so von Gehäuseteilen verdeckt ist, daß sie von einem
besonderen Auswurfmechanismus aus dem Magnetbandgerät herausgestoßen werden muß,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfmechanismus von der sowieso vorhandenen Stoptaste aus betätigbar ist und daß der Kraftweg
von der Stoptaste zum Auswurfmechanismus durch die Betätigung eines anderen Bedienungselementes, z. B. der Starttaste, verriegelbar oder
unterbrechbar ist, so daß bei einem ersten Betätigen der Stoptaste das Magnetbandgerät auf
»Halt« schaltbar und erst beim zweiten Betätigen der Stoptaste die Tonbandkassette auswerfbar ist.
2. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, welches zumindest zwei der Einschaltung unterschiedlicher
Betriebszustände dienende, mit zugeordneten Drucktastenschiebern versehene Drucktasten aufweist,
von denen eine, d. h. die Starttaste, der Einschaltung des Bandlaufes in einer verriegel-
baren Betriebsstellung dient und die andere, d. h. die Stoptaste, der Abschaltung des Bandlaufes
unter Aufhebung der vorgenannten Verriegelung und Rückführung beider Drucktasten in ihre
Ausgangsstellungen dient, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Starttastenschieber (14) sowohl
ein Querschieber (18) in der querverschobenen Stellung als auch der Starttastenschieber
selbst in der gedrückten Stellung durch eine Riegelklappe (23) verriegelbar sind und die Stoptaste
eine Drucktaste mit doppelter Einschaltmöglichkeit derart ist, daß der Steuerweg des
Stoptastenschiebers (16) durch den Querschieber begrenzbar ist bzw. der Steuerweg des Stoptastenschiebers
durch den bei der ersten Einschaltmöglichkeit entriegelbaren Querschieber dagegen
frei und der Auswerfer (25, 26) für die Tonbandkassette (2) durch den Stoptastenschieber
betätigbar ist.
3. Magnetbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschieber (28) einen
durch eine Keilfläche (31) des Starttastenschiebers (14) querverschiebbaren Steuerteil (32) sowie
eine Sperrnase (33) aufweist, die in eine seitliche Aussparung (34) des Stoptastenschiebers (16)
steuerbar der Begrenzung der ersten Einschaltmöglichkeit des Stoptastenschiebers dient.
4. Magnetbandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Aussparung
(34) des Stoptastenschiebers (16) eine Sperrnase (34) aufweist, durch welche die Sperrnase (33)
des Querschiebers (28) erst im Bereich der Ausgangsstellung des durch eine Feder (27) rückführbaren
Stoptastenschiebers entriegelbar ist.
5. Magnetbandgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der zweiten Einschaltmöglichkeit
der Stoktaste der Stoptastenschieber (16) derart weit eindrückbar ist, daß durch eine
Auswerfnase (37) am Stoptastenschieber der Auswerfer (25, 26) für die Tonbandkassette (2) betätigbar
ist.
6. Magnetbandgerät nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonbandkassette
(2) in eine Aussparung (3) des Magnetbandgerätes (1) mit einer einseitig überstehenden
Längskante (4) einschiebbar ist.
7. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonbandkassette (2) in
einen vorderseitigen Schlitz des Magnetbandgerätes einschiebbar ist.
8. Magnetbandgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (25, 26) als
Winkelhebel ausgebildet ist, dessen einer, vorzugsweise kürzerer Hebelarm (25) durch die Auswerfnase
(37) am Stoptastenschieber (16) betätigbar und durch dessen anderen, vorzugsweise
längeren Hebelarm (26) die Tonbandkassette (2) um die einseitig überstehende Längskante (4) der
Aussparung (3) des Magnettonbandgerätes (1) schwenkbar und einseitig aus der Aussparung
heraushebbar ist.
9. Magnetbandgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei
spiegelbildlich gleich ausgebildete, durch eine Feder (11) gegeneinanderspannbare Hebelsysteme
(13) mit über die eingeschobene Tonbandkassette (2) ragenden Enden (10).
10. Magnetbandgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die über die eingeschobene
Tonbandkassette (2) ragenden Hebelenden (10) durch die eingeschobene Tonbandkassette
derart spannbar sind, daß die Tonbandkassette gegen in ihren Gehäuseboden (6) eingreifende
gerätefeste Zentrierstifte (9) spannbar ist.
11. Magnetbandgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei der zweiten Ein
Schaltmöglichkeit der Stoptaste durch den weit eingedrückten Stoptastenschieber (16) die zwei
Hebelsysteme (13) mit den über die eingeschobene Tonbandkassette ragenden Enden (10) entspannbar
sind.
12. Magnetbandgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (3) des Magnetbandgerätes durch eine mit dem Gehäuse des Magnetbandgerätes
verriegelbare Abdeckplatte (40) schließbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 709/266 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
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