DE3877615T2 - Fuellgeraet zum einsetzen und befestigen von borstenbuendeln. - Google Patents

Fuellgeraet zum einsetzen und befestigen von borstenbuendeln.

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DE3877615T2 DE19883877615 DE3877615T DE3877615T2 DE 3877615 T2 DE3877615 T2 DE 3877615T2 DE 19883877615 DE19883877615 DE 19883877615 DE 3877615 T DE3877615 T DE 3877615T DE 3877615 T2 DE3877615 T2 DE 3877615T2
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    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies
    • A46D3/042Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles using an anchor or staple

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Füllgerät zum Einsetzen und Befestigen von Borstenbündeln mittels Ankerplättchen. Dieses Füllgerät ist mit einem Vorderteil versehen, der zwei Führungselemente enthält, die ein Ankerplättchen zwischen sich in die Füllungsrichtung leiten, um es in die Öffnung eines Bürstenkörpers einzuführen.
  • Es ist allgemein bekannt, daß bei der Fertigung von Bürsten die Borsten in dem Bürstenkörper durch Klemmen ebenso wie auch durch Ankerplättchen befestigt werden können. Die Befestigung der Klemmen oder Ankerplättchen nach dem Einfügen von Borsten in den Öffnungen des Bürstenkörpers geschieht mittels Füllungswerkzeugen, die, wie allgemein bekannt ist, stark differieren können, je nachdem, ob sie für die Befestigung von Klemmen oder Ankerplättchen bestimmt sind.
  • Was die Einführung von Borstenn mittels Klemmen betrifft, können Füllungswerkzeuge gebraucht werden, die in den US-Patenten Nr. 1,467,365 und 2,187,791 behandelt sind, von denen die Führungselemente für die Klemmen eine beschränkte Bewegung gegeneinander ausführen können.
  • In dem Fall der Füllungswerkzeuge, die in dem US-Patent Nr. 1,467,365 beschrieben sind, sind die Führungselemente miteinander durch einen Hebelmechanismus verbunden, so daß, wenn ein Führungselement hinuntergeht, das andere gleichmäßig hinaufgeht. Durch die spezifische Konstruktion ist dieses Füllungswerkzeug nicht für die Einführung von Borsten in Bürstenkörper mit einer stark gebogenen Oberfläche geeignet. Weil die zwei Führungselemente miteinander mittels eines Hebelmechanismus verbunden sind, können sie nur eine beschränkte Bewegung ausführen. In dem Fall eines Bürstenkörpers mit einer stark gebogenen Oberfläche ist es nicht möglich, die beiden Führungselemente gleichzeitig auf den Bürstenkörper hinunterzubringen. Folglich kann hier kein kontinuierlicher Übergang zwischen den beiden Führungselementen und den Wänden der Öffnung in dem Bürstenkörper realisiert werden. Ein kontinuierlicher Übergang ist andererseits ein strenges Erfordernis, wenn Ankerplättchen gebraucht werden.
  • Gemäß US-Patent Nr. 2,187,791 werden wechselseitig bewegliche Führungselemente gebraucht, wobei die Bewegung hiervon für die Formung einer Klemme notwendig ist.
  • Die beiden obenerwähnten gut bekannten Füllungswerkzeuge, wie sie jeweils in den US-Patenten Nr. 1,467,365 und 2,187,791 beschrieben sind, sind spezifisch bestimmt und exklusiv geeignet, um Borstenbündel mittels Klemmen von rundem Draht zu befestigen.
  • Für die Anfertigung von Zahnbürsten, Nagelbürsten, Haarbürsten und anderen feinen Bürsten werden die konventionellen Klemmen von rundem Draht nicht viel gebraucht. Es ist nun deutlich, daß für die Befestigung von Klemmen in den Öffnungen eines Bürstenkörpers die Dicke des letztgenannten genügend sein muß. Dies ist nicht der Fall bei den vorgenannten Bürsten.
  • Die Lösung für die Befestigung von Borstenbündeln in Bürstenkörpern mit dünnen Wänden liegt in der Anwendung der obenerwähnten Ankerplättchen, die vornehmlich aus kleinen flachen Drahtstücken bestehen, welche in der Form von Plättchen geeigneter Länger geschnitten sind. Solche Ankerplättchen werden in die Öffnung in dem Bürstenkörper eingeführt, wenn die Borsten eingesetzt werden, wobei sie in den Wänden dieser Öffnungen geklammert werden. Weil die Verankerung derartiger Ankerplättchen in den Seitenwänden der Öffnungen in dem Bürstenkörper geschieht, also nicht wie die Befestigung von Klemmen in dem Boden der vorgenannten Öffnungen, ist es ersichtlich, daß dies Anlaß zu dem Vorteil gibt, daß die Bürstenkörper sehr dünn sein dürfen.
  • Der Einbau von Ankerplättchen geschieht mittels eines solchen Füllungswerkzeuges, wie es z.B. in der deutschen Patentanmeldung Nr. 2.911.668 beschrieben ist. Ein derartiges Füllungswerkzeug hat an der Vorderseite zwei Führungselemente, entlang welchen Ankerplättchen ebene wie ein kleines Borstenbündel in die Öffnungen des Bürstenkörpers geschoben werden können. Beide Führungselemente werden bei jedem Hub gegen die Wand des Bürstenkörpers während des Einsetzens eines kleinen Borstenbündels gedrückt, so daß jedes Ankerplättchen kontinuierlich während der Überführung vom Füllungswerkzeug in die Öffnung in dem Bürstenkörper getrieben wird.
  • Ältere Entwicklungen in der Spritzgußtechnik und der allgemeine Trend, Material in der Bürstenindustrie zu sparen, haben zu der Tatsache beigetragen, daß man Bürstenkörper mit dünnen Wänden auch für andere Typen von Bürsten als die schon erwähnten erstrebt. Dies bedeutet, daß Ankerplättchen auch z.B. für Aufwaschbürsten u.ä. gebraucht werden. Das Problem bei diesen Bürsten besteht darin, daß man meistens die Borstenbündel schräg in Bezug auf den Bürstenkörper installieren muß, oder in einem Bürstenkörper mit kurvenförmiger Oberfläche, wodurch die günstige Führung der Ankerplättchen während ihres Überganges von dem Füllungswerkzeug in die Öffnung im Bürstenkörper schlecht gelingt.
  • Es ist in der Tat so, daß die kontinuierliche Überführung zwischen den Führungselementen des Füllungswerkzeuges und der Öffnung im Bürstenkörper garantiert bleibt, solange die Querschnittslinie der Fläche, in der sich das Ankerplättchen bewegt, mit der Wand des Bürstenkörpers parallel zu der Vorderseite des relevanten Ankerplättchens mit der zu füllenden Öffnung ist. Wenn dies nicht mehr dem Fall ist, was oft bei der Fertigung von Bürsten mit stark gebogener Oberfläche vorkommt, dann können beide Führungselemente nicht mit ihren vorderen Enden auf denselben Abstand vom Bürstenkörper eingestellt werden. Mit anderen Worten: wenn das Füllungswerkzeug mit seinem vorderen Ende gegen einen Bürstenkörper placiert wird, dann wird nur ein Führungselement in Kontakt mit ihm stehen, während ein Freiraum zwischen dem zweiten Führungselement und der Wand des Bürstenkörpers erscheinen wird. Wenn ein solcher Freiraum relativ erheblich ist, dann werden während der Füllung des Bürstenkörpers Schwierigkeiten entstehen, weil die Ankerplättchen nicht länger effektiv zu einer Seite auf der Höhe des vorher erwähnten Freiraumes geleitet werden. Diese Schwierigkeit tritt definitiv bei der Fertigung von Aufwaschbürsten mit einem spherischen Körper auf.
  • Die Erfindung hat daher ein Füllungswerkzeug für die Einführung und Befestigung von Borsten mittels Ankerplättchen zum Gegenstand, mit welchem die vorher erwähnten Nachteile systematisch ausgeschlossen werden. Mit anderen Worten: wodurch ohne Berücksichtigung der Richtung des Füllungswerkzeuges mit Bezug auf den Bürstenkörper es einerseits immer eine geeignete Führung von Ankerplättchen gibt, und andererseits kein Schaden an dem Bürstenkörper verursacht wird.
  • Zu diesem Zweck ist mindestens eines der Führungselemente beweglich auf dem Werkzeug für eine Bewegung in der Füllungsrichtung unter Einwirkung von durch flexible Mittel ausgeübtem Druck montiert. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist nur eines der zwei Führungselemente beweglich hinsichtlich dem Füllungswerkzeug montiert.
  • In der Absicht, besser die Charakteristika der Erfindung und das Problem bei den bestehenden Ausführungen aufzuzeigen und als ein Beispiel ohne beschränkenden Charakter, wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren, wobei:
  • Fig.1 den Typ zur Befestigung von Borsten zeigt, für den das Füllungswerkzeug gemäß der Erfindung bestimmt ist,
  • Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in der Fig 1 darstellt,
  • Fig.3 bis einschließlich 5 verschiedene Möglichkeiten darstellen, gemäß denen ein Ankerplättchen an der Wand des Bürstenkörpers befestigt werden kann,
  • Fig.6 die vorerwähnte Schwierigkeit darstellt, die beim Gebrauch der bestehenden Füllungswerkzeuge auftritt,
  • Fig.7 eine bekannte, aber nachteilige Lösung des in Fig.6 auftretenden Problems darstellt,
  • Fig.8 den Vorderteil eines Füllungswerkzeuges gemäß der Erfindung darstellt,
  • Fig.9 die Wirkung des Füllungswerkzeuges gemäß der neuen Erfindung verdeutlicht.
  • Das Füllungswerkzeug dieser Erfindung ist, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, für die Einführung und Befestigung von Borsten 1 in Öffnungen 2 des Bürstenkörpers 3 durch Ankerplättchen 4 bestimmt, die aus flachen Stücken Draht oder dergleichen gefertigt sind.
  • Wie in den Fig. 3 bis einschließlich 5 dargestellt, wird bei den bestehenden Füllungswerkzeugen das Ankerplättchen 4 zwischen zwei festen Führungselementen 5 und 6 geführt, von denen deutlichkeitshalber nur die Vorderenden dargestellt sind. Auch das zu dem Zweck der Gestaltung der Borsten einzubauende Borstenbündel ist nicht in diesen Figuren dargestellt.
  • Es ist ersichtlich, daß je nach der Form einer Bürste ein Füllungswerkzeug verschieden bezüglich der Wand 7 des Bürstenkörpers gerichtet sein kann. Wie in der Einleitung erläutert, wird das Ankerplättchen 4 dann manchesmal ungenügend geführt sein.
  • Wenn, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, die vorerwähnte Wand 7 im Querschnitt eine Linie mit der Fläche bildet, in der das Ankerplättchen 4 befestigt ist, die parallel zu der Vorderkante 9 des Ankerplättchens verläuft, dann werden keine Schwierigkeiten während des Einführungsprozesses entstehen. Wenn jedoch, wie in Fig. 5 dargestellt, die obengenannte Querschnittslinie einen Winkel mit der Vorderseite 9 des Ankerplättchens 4 bildet, und wenn der Winkel von einer bestimmten Größe ist, dann können in Bezug auf die geeignete Führung des Ankerplättchens 4 Schwierigkeiten entstehen. In dem letzten Fall wird das Füllungswerkzeug allerdings, wie deutlich in der Fig. 6 dargestellt, nicht länger mit beiden Punkten 10 und 11 der Führungselemente 5 und 6 gegen die Wand dem Bürstenkörpers 3 plaziert sein. Zwischen Punkt 11 und dem Bürstenkörper 3 gibt es einen Freiraum 12, längs dessen das Borstenbündel 13 eingeführt werden muß und/oder das Ankerplättchen 4 von den Führungselementen 5 und 6 wegfallen kann, welches zu einem Fehler führen kann.
  • Wie bereits in der Einleitung diskutiert, ist es gut bekannt, daß es eine Lösung hierfür gibt, durch die, wie in Fig. 7 dargestellt, eines der Führungselemente, in diesem Fall Führungselement 5, in den Bürstenkörper 3 zu stoßen ist, so daß kein unerwünschter Freiraum 12 entsteht. Natürlich wird hierbei Schaden 14 an dem Bürstenkörper 3 verursacht, was ein Nachteil ist, der durch die Anwendung des unten beschriebenen Füllungswerkzeuges ausgeschlossen werden kann.
  • Fig. 8 zeigt schematisch ein Füllungswerkzeug 15 gemäß dieser Erfindung mit der besonderen Charakteristik, daß die zwei Führungselemente 16 und 17, die die Ankerplättchen 4 leiten, in Bezug aufeinander beweglich sind. In der dargestellten Ausführung sind zu diesem Zweck die beiden Führungselemente 16 und 17 auf dem Füllungswerkzeug 15 verschiebbar, durch welches sie, wie durch die Pfeile 18 und 19 schematisch dargestellt, zu den Vorderenden 20 des Füllungswerkzeuges gestoßen sind. Zu diesem Zweck kann z.B. durch flexible Mittel, wie Federn, eine Druckkraft ausgeübt werden. Die Führungselemente 16 und 17 sind verschiebbar, weil sie mit langen Schlitzen 21 und 22 versehen sind, die mit den Führungselementen 23 und 24 zusammenarbeiten, die fest mit dem Füllungswerkzeug 15 verbunden sind.
  • Es ist deutlich, daß, wenn das Füllungswerkzeug, wie in Fig. 9 dargestellt, in die Nähe eines Bürstenkörpers 3 gebracht wird, eines der Führungselemente, in diesem Fall 16, gegenüber dem anderen verschoben wird, besonders weil es gestoßen ist. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist eine kontinuierliche Führung für das Faserbündel 13 und das Ankerplättchen 4 garantiert, so daß immer eine fehlerlose Einführung garantiert ist.
  • Gemäß einer Variante dieser Erfindung wird nur eines der Führungselemente 16 und 17 auf dem gegenüber dem Füllungswerkzeug 15 beweglichen Teil montiert sein.

Claims (1)

  1. Ein Füllgerät (15) zum Einsetzen und Befestigen von Borstenbündeln (13) durch Ankerplättchen (4), enthaltend zwei Führungselemente (16,17), um Borstenbündel (13) und ein Ankerplättchen (4) zwischen ihnen in eine Füllungsrichtung (18, 19) für deren Einsetzen in eine Öffnung (2) eines Bürstenkörpers (3) zu leiten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Führungselemente (16, 17) verschiebbar auf dem Werkzeug (15) für eine Bewegung in die Füllrichtung unter der Einwirkung von Druck montiert wird, der durch flexible Mittel (18, 19) ausgeübt ist.
DE19883877615 1987-03-03 1988-02-24 Fuellgeraet zum einsetzen und befestigen von borstenbuendeln. Expired - Fee Related DE3877615T2 (de)

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