DE8612809U1 - Schreibstift - Google Patents

Schreibstift

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DE8612809U1 DE19868612809 DE8612809U DE8612809U1 DE 8612809 U1 DE8612809 U1 DE 8612809U1 DE 19868612809 DE19868612809 DE 19868612809 DE 8612809 U DE8612809 U DE 8612809U DE 8612809 U1 DE8612809 U1 DE 8612809U1
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
    • B43K24/084Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons with saw-like or analogous cams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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    • B43K7/12Ball-point pens with retractable ball points

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

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KEI 1323 G
Georg Keil
Schreibstift
Die Erfindung betrifft einen Schreibstift mit einem Schaft, in dem eine Schreibmine gegen die Kraft einer Minenfeder vorschiebbar ist, mit einem Schaltgetriebe am oberen Minenende und mit einem Druckknopf zur Betätigung des Schaltgetriebes.
Als Schreibminen werden in' diesem Zusammenhang beispielsweise Kugelschreiberminen oder Minenrohre verstanden, die die eigentliche Schreibmine aufnehmen, beispielsweise eine Bleistiftmine, die am vorderen Ende des Minenrohrs angeordnet ist. Allen diesen Schreibstiften ist gemeinsam, daß die Schreibmine durch die Betätigung des Druckknopfes in eine Schreibstellung vorgeschoben werden kann; bei einer anschließenden, nochmaligen Vorschubbewegung läßt das Schaltgetriebe die Schreibmine untex der Wirkung der Minenfeder in eine zurückgezogene Ruhestellung gelangen.
Bei bekannten Schreibstiften ist der Druckknopf stirnseitig am oberen Ende des Schaftes angeordnet und drückt unmittelbar auf die Oberseite des Schaltgetriebes, Ausgehend von der üblichen Schreibhaltung ist ein Umgreifen erforderlich, um den Druckknopf zu betätigen.
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Bei änderen bekannten Schreibstiften sind seitlich im Unteren Schaftbereich Schiebetasten angeordnet, die in der vorgeschobenen Schreibstellung einrasten. Diese Schiebetasten müssen zurückgeschoben werden, um die Schreibmine in die Ruhestellung zu bewegen. Die in zwei entgegengesetzten Richtungen erfolgende Verschiebung der Schiebetasten ist unpraktisch und macht oft die äer zweiten Hand erforderliche
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schreibstift der eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen Druckknopf ausgehend von der üblichen Schreibhaltung in sehr einfacher und bequemer Weise betätigbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Druckknopf seitlich am oberen Ende des Schaftes angeordnet ist und auf ein Gelenk drückt, das einen schräg nach oben gerichteten, sich am Schaft abstützenden Stützschenkel mit einem schräg nach unten gerichteten, sich am Schaltgetriebe abstützenden Betätigungsschenkel verbindet.
Die durch das Gelenk verbundenen beiden Schenkel bilden einen Kniehebel, der durch den Druckknopf betätigt wird. Der Kniehebel setzt in sehr einfacher Weise eine quer zur Schaftlängsrichtung gerichtete Betätigungskraft in eine in axialer Richtung auf das Schaltgetriebe wirkende Kraft um. fier Raumbedarf des Kniehebelgetriebes, das von konstruktiv sehr einfachem Aufbau ist, ist sehr gering, so daß es ohne Schwierigkeiten im Schaft des Schreibstifts untergebracht werden kann.
Im Gegensatz zu einem stirnseitig am oberen Schaftende angeordneten Druckknopf liegt der seitlich angeordnete Druckknopf im Blickfeld des Benutzers und bietet sich somit zur Anbringung eines Werbeaufdrucks an. Da der
Druckknopf leicht auswechselbar ist, ergibt sich in besonders einfacher Weise die Möglichkeit, die Drückknöpfe als Werbetrügerteile zu verwenden, die auch nach der Montage des Schreibstiftes eingesetzt werden können.
Die seitliche Anordnung des Druckknopfes ist für den Benutzer handgerechter als die stirnseitige Anordnung. Der Druckknopf kann beispielsweise an der Schaftseite angeordnet werden, an der sich auch der Clip befindet, und stört somit in der Schreibstellung nicht. Die Herstellung Und die Montage der für die Betätigung erforderlichen Teile sind verhältnismäßig einfach.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind
Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. <
Die Zeichnung zeigt einen Kugelschreiber-Schreibstift im Längsschnitt. Der Schreibstift weist als Gehäuse einen Schaft I auf, der ein angeschraubtes Schaftunterteil 2 besitzt. Eine Schreibmine 3, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Kugelschreibermine ist, ist im Schaft 1 längsverschiebbar aufgenommen. Über einen Anschlagbund 4 stützt sich die Schreibmine.3 über eine ' Minenfeder 5 am Schaftunterteil 2 ab.
Am oberen Ende der Schreibmine 3 befindet sich ein Schaltgetriebe 6, das aus einem Schaltrotor 7 und einem Schaltdrücker 8 besteht, die in bekannter Weise über angeschrägte Zähne miteinander in Eingriff stehen. Das Schaltgetriebe 6 ist an inneren Längsführungen 9 des Schaftes geführt.
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Den oberen Abschluß des Schaftes 1 bildet ein im Schaft 1 befestigter Deckel 10. Ein Druckknopf 11 ist seitlich am oberen Ende des Schaftes 1 angeordnet und drückt auf ein Gelenk 12, das einen schräg nach oben gerichteten Stützschenkei 13 mit einem schräg nach unten gerichteten Betätigungsschenkel 14 verbindet. Der Stützschenkel 13 ist über ein Gelenk 15 mit dem Deckel 10 verbunden und stützt sich an diesem ab. Das untere Ende des teetätigungsschenkels 14 stützt sich sowohl an der Oberseite 16 des Schaltdrückers 8 als auch an der Innenfläche 17 des Schaftes 1 ab.
Der Druckknopf 11 weist an seiner Innenfläche eine als Nut
18 ausgeführte Vertiefung auf, die sich in Schaftlängsrichtung erstreckt und in. der das Gelenk 12 angeordnet ist. Der Druckknopf 11 ist in einer Querbohrung
19 des Schaftes 1 beweglich geführt. Ein am inneren Rand des Druckknopfes 16 vorspringender Wulst 20 kommt an der Innenseite des Schaftes 1 zur Anlage und bildet einen Anschlag, der das Herausfallen des Druckknopfes 11 verhindert. Am anderen Ende der Bewegung der· Druckknopfes 11 bildet die Innenfläche 17 bzw. ein Absatz der Querbohrung 19 einen die Bewegung des Druckknopfes 11 begrenzenden Anschlag, der verhindert, daß die Schenkel 13, 14 eine vollständig gestreckte Stellung einnehmen.
Um die Schreibmine 3 in ihre Schreibstellung zu bringen, wird der Druckknopf 11 gedrückt. Er drückt dabei auf das Gelenk 12, das in der Nut 18 des Druckknopfes 11 geführt ist, Druch die seitlich auf das Gelenk 12 ausgeübte Kraft werden die Schenkel 12 und 14 stärker gestreckt, wodurch der Betätigungsschenkel 14 eine axiale Kraft auf den Schaltdrücker 8 des Schaltgetriebes 6 ausübt. Der Schaltdrücker 8 wird mit dem Rotor 7 nach unten gedruckt.
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Infolge der versetzten Nockengestaltung der inneren Längsführungen 9 rastet das Schaltgetriebe 6 nach einem bestimmten Hubweg in eine andere Längsposition ein. Die Schreibmine 3 ragt nun aus dem Schaftunterteil 2 heraus und befindet sich in ihrer Schreibstellung.
Um die Schreibmine 3 wieder in die Ruhestellung zu bringen, wird der Druckknopf 11 erneut gedrückt. Dadurch drückt das Gelenk 12 das Schaltgetriebe 6 und die Schreibmine 3 nach unten. Dadurch wird das Schaltgetriebe 6 an den Längsführungen 9 des Schaftes 1 ausgerastet und gelangt in seine obere Stellung, wobei die Schreibmine ihre zurückgezogene Ruhestellung einnimmt.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schreibstiftes kann auch vorgesehen werden, den Druckknopf 11 im mittleren Bereich des Schaftes 1 anzuordnen. Der Betätigungsschenkel 14 stützt sich dann an einen mit der Schreibmine 3 verbundenen (nicht dargestellten) Anschlag ab. Wenn die Schreibmine 3 in der schon beschriebenen Weise durch Betätigung des Druckknopfes 11 gegen die Kraft der Feder 5 nach unten geschoben wird, drückt eine zwischen dem Schaltgetriebe 6 und dem Deckel 10 angeordnete (nicht dargestellte) Schaltfeder, deren Federkraft kleiner als die der Minenfeder 5 ist, die Teile des Schaltgetriebes 6 nach unten und bewirkt in der schon beschriebenen Weise das Einrasten in der Schreibstellung bzw. die Rückbewegung in die Ruhestellung.

Claims (8)

• W · - ΚΕΙ 1323 G Georg Keil Sciireibstift Schutzansprüche
1.J Schreibstift mit einem Schaft, in dem eine Schreibmine die Kraft einer Minenfeder vorschiebbar ist, mit einem Schaltgetriebe am oberen Minenende und mit einem Druckknopf zur Betätigung des Schaltgetriebes, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (11) seitlich am
oberen Ende des Schaftes (1) angeordnet ist und auf ein Gelenk (12) drückt, das einen schräg nach oben
\ gerichteten, sich am Schaft (1) abstützenden Stützschenkel
(13) mit einem schräg nach unten gerichteten, sich am
\ Schaltgetriebe (6) abstützenden Betätigungsschenkel (14)
sj verbindet.
\
2. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckknopf (11) in einer Querbohrung (19) des Schaftes (1) zwischen einem inneren Anschlag und einem äußeren Anschlag geführt ist.
3. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (12) in einer Vertiefung (18) der Innenfläche des Druckknopfes (11) angeordnet ist.
4. Schreibstift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gelenk (12) aufnehmende Vertiefung des
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Druckknopfes (11) eine Nut (18) ist, die sich in Schaftlängsrichtung erstreckt.
5. Schreibstift ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das untere Ende des Betätigungsschenkels (14) an der Innenwand (17) des Schaftes (1) und an der Oberseite (16) des Schaltgetriebees (6) abstützt.
6. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das obere Tünde des Stütz schenkeis (13) an einem
den oberen Schaftabschluß bildenden Deckel (10) abstützt.
7. Schreibstift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Stützschenkels (13) gelenkig mit dem Deckel (10) verbunden ist.
8. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (11) im mittleren Bereich des Schaftes (1) angeordnet ist, daß sich der'Betätigungsschenkel (14) an einem mit der Schreibmine (3) verbundenen Anschlag abstützt und daß zwischen dem Schaltgetriebe (6) und dem Schaft (1) eine Schaltfeder angeordnet ist, deren Federkraft kleiner als die der Minenfeder (5) ist.
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