DE1293650B - Kugelschreiber - Google Patents

Kugelschreiber

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DE1293650B
DE1293650B DEJ22605A DEJ0022605A DE1293650B DE 1293650 B DE1293650 B DE 1293650B DE J22605 A DEJ22605 A DE J22605A DE J0022605 A DEJ0022605 A DE J0022605A DE 1293650 B DE1293650 B DE 1293650B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kugelschreiber mit einem im vorderen Schaftende angeordneten, eine Schreibkugel aufweisenden Speiserohr einer zugleich mit einem rohrförmigen Mundstück durch Andrücken gegen eine feste Oberfläche verschiebbaren Schreibmine und mit einem im Schaft des Kugelschreibers untergebrachten Klinkengesperre zum Verriegeln oder Entriegeln der Schreibmine in Schreibstellung oder in Ruhestellung.
  • Bekannte Kugelschreiber der genannten Art haben gegenüber Kugelschreibern, bei denen das Ein- und Ausschieben der Schreibmine durch eine am rückwärtigen Ende zu bedienende Druckmechanik oder durch Verdrehen zweier Schaftteile gegeneinander erfolgt, den Vorteil, daß beim Verschieben der Schreibmine die Schreibhaltung der Hand beibehalten werden kann. Gleichzeitig wird aber durch das Andrücken der Schreibmine zu deren Aus- und Einfahren die betreffende Andrückoberfläche in unerwünschter Weise punktiert.
  • Weiterhin ist ein Kugelschreiber bekannt, bei dem die Schreibmine durch Andrücken des vorderen Endes des Kugelschreibers gegen eine feste Oberfläche aus der zurückgezogenen Stellung in die Schreibstellung gebracht wird, ohne daß die Gefahr des Punktierens besteht. Hierbei ist die Schreibmine unverrückbar im Schaft festgehalten. Ein sie umgebendes Mundstück ist durch Federkraft gegen einen Anschlag des Schaftes in der Weise gehalten, daß das Mundstück in der Ruhestellung die Schreibmine nach vorn überragt. Beim Schreiben wird das Mundstück durch Andrücken gegen die Schreibunterlage entgegen der entsprechend schwachen Feder verschoben, wodurch der Schreibkontakt zwischen der Schreibmine und der Schreibunterlage hergestellt wird.
  • Bei dieser Ausbildung gleitet jedoch beim Schreiben neben der Schreibkugel fortwährend der untere Rand des Mundstücks mit über die Schreibunterlage, was jedoch dann besonders unerwünscht ist, wenn beispielsweise Durchschläge hergestellt werden sollen. Hierbei muß damit gerechnet werden, daß das Mundstück Nebenstriche auf dem Durchschreibpapier erzeugt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei dem bekannten Kugelschreiber mit den eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen die Gefahr des Punktierens auszuschalten, ohne daß unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Mundstück bzw. der Schreibmine eine sich außerhalb der normalen Schreibstellung über die Schreibkugel hinaus erstreckende und zum Andruck gegen eine feste Oberfläche dienende Verlängerung vorgesehen ist. Die Lösung gemäß der Erfindung zeichnet sich durch geringen Aufwand aus. Sie vermeidet gegenüber dem bekannten spitzenbetägtigten Kugelschreiber die Gefahr des Punktierens ohne unerwünschte Nebenwirkung, indem die sich über die Schreibkugel hinaus erstreckende Verlängerung bei im wesentlichen senkrechter Andrucklage des Kugelschreibers eine Berührung zwischen der Schreibkugel und der festen Oberfläche verhindert, jedoch beim Aufsetzen des Kugelschreibers unter normalem Schreibwinkel außer Berührung mit der festen Oberfläche bleibt.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Verlängerung von dem äußeren geschlossenen Ende des Speiserohres der Schreibmine gebildet ist und die Schreibkugel an der Seite des Speiserohres in der Nähe seines geschlossenen Endes angebracht ist. Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann hierbei das Speiserohr aus der Längsachse der Schreibmine abgebogen sein. Bei der abgebogenen Ausbildung des Speiserohres ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, daß die Schreibmine um ihre Längsachse drehbar im Gehäuseschaft angeordnet und die Schreibkugel auf der zur Längsachse der Schreibmine hinweisenden Seite des abgebogenen Speiserohres angebracht ist. Bei dieser Lösung stellt sich die Schreibkugel beim Aufsetzen des Kugelschreibers auf die Schreibunterlage in der normalen Schreibstellung selbsttätig in die ordnungsgemäße Schreiblage ein. Eine andere vorteilhafte Ausbildung bei abgebogenem Speiserohr besteht erfindungsgemäß darin, daß bei undrehbarer Schreibmine die Schreibkugel auf der von der Längsachse der Schreibmine abgewendeten Seite des abgebogenen Speiserohres angebracht ist. Wird der Klipp des Kugelschreibers gegenüber der Schreibkugel um 180° versetzt angebracht, so wird der Kugelschreiber jeweils von selbst in der ordnungsgemäßen Schreiblage gehalten, da es üblich ist, daß beim Schreiben der Klipp des Kugelschreibers nicht an Hand anliegt sondern nach außen weist.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgegenstandes wird die Schreibkugel am vorderen offenen Ende des Speiserohres belassen. Hierbei wird die Verlängerung von einem sich über die Schreibkugel hinaus erstreckenden spitzenartigen Teil eines vom Speiserohr getragenen Ansatzstückes gebildet. Vorteilhafterweise besteht das Ansatzstück aus einer konzentrisch auf dem Speiserohr festsitzenden Hülse.
  • Bei einer weiteren, vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgegenstandes verbleibt die Schreibkugel ebenfalls am vorderen offenen Ende des Speiserohres. Dabei ist die Verlängerung als ein sich über die Schreibkugel hinaus erstreckender spitzenartiger Teil des Mundstücks ausgebildet. Ausgehend von einem Kugelschreiber mit geradem Speiserohr besteht eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes darin, daß die Verlängerung von einer innerhalb des Mundstückes verschiebbar auf dem Speiserohr gelagerten Rohrhülse gebildet ist, deren freies Ende als eine sich über die Schreibkugel hinaus erstreckende Spitze ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht eines teilweise längsgeschnittenen Kugelschreibers mit einer sich über die Schreibkugel hinaus erstreckenden Verlängerung an der in der Ruhestellung verriegelten Schreibmine, F i g. ? eine Ansicht eines teilweise längsgeschnittenen Kugelschreibers nach F i g. 1 in Schreibstellung zur Schreibunterlage, mit einer vorgeschobenen, verriegelten Schreibmine und einem die Schreibkugel aufweisenden, aus dem Mundstück herausragenden Speiserohr, F i g. 3 den Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig.l, F i g. .1 eine vergrößerte Teilansicht des Speiserohres nach F i g. 1 mit der Schreibkugel in einer sich beim Zurückziehen oder Vorschieben der Schreibmine ergebenden Stellung, F i g. 5 eine vergrößerte Teilansicht des Speiserohres der Schreibmine nach F i g. 4 jedoch mit der Schreibkugel in Schreibstellung, F i g. 6 den vorderen Teil der Schreibmine mit dem Speiserohr und der Schreibkugel außerhalb der normalen Schreibstellung, aus der sie sich selbsttätig in die Schreibstellung dreht, in vergrößertem Maßstab, F i g. 7 eine Ansicht eines teilweise längsgeschnittenen Kugelschreibers gemäß F i g. 1 jedoch mit einer bezüglich der Anordnung der Schreibkugel abgewandelten Ausbildung des die Verlängerung aufweisenden Speiserohres der Schreibmine, F i g. 8 eine vergrößerte Teilansicht des Speiserohres der Schreibmine gemäß F i g. 7, jedoch mit dem Speiserohr außerhalb der normalen Schreibstellung, F i g. 9 den Querschnitt längs der Linie 10-10 der F i g. 7, F i g. 10 den Querschnitt längs der Linie 11-11 der F i g. 7, F i g. 11 den Querschnitt längs der Linie 12-12 der F i g. 7, F i g. 12 den Querschnitt längs der Linie 13-13 der F i g. 7, F i g. 13 eine vergrößerte Teilansicht einer Schreibmine mit einer sich über die Schreibkugel hinaus erstreckenden Verlängerung einer das Speiserohr aufnehmenden Hülse, F i g. 1.1 eine Ansicht der Schreibmine nach F i g. 13 in der Schreibstellung mit einer die Schreibunterlage berührenden Schreibkugel, F i g. 15 den vergrößerten Querschnitt längs der Linie 23-23 der F i g. 13, F i g. 16 eine der F i g. 13 entsprechende Ansicht, jedoch mit gebogenem Speiserohr und gebogener Hülse, F i g. 17 eine Ansicht des Speiserohres mit Hülse gemäß F i g. 16 jedoch in der Schreibstellung, F i g. 18 eine Ansicht eines teilweise längsgeschnittenen vorderen Schreibminenendes eines weiteren Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes mit einem breiten, stumpfen Speiserohr und einer kleinen Schreibkugel in vergrößertem Maßstab, F i g. 19 eine Ansicht des vorderen Teiles des Speiserohres der Schreibmine gemäß F i g. 18 in der Schreibstellung, mit einer die Schreibunterlage berührenden Schreibkugel, F i g. 20 den Querschnitt längs der Linie 28-28 der F i g. 18, F i g. 21 eine Ansicht des teilweise längsgeschnittenen vorderen Teiles eines Kugelschreibers außerhalb der üblichen Schreibstellung mit einer innerhalb des Mundstückes verschiebbar auf dem Speiserohr gelagerten, eine Verlängerung bildenden Rohrhülse in vergrößertem Maßstab, F i g. 22 eine Ansicht des teilweise längsgeschnittenen vorderen Teiles eines Kugelschreibers gemäß F i g. 21, nach dem Aufdrücken auf eine Unterlage zum Einschieben von Mundstück, Schreibmine und Rohrhülse in den Schaft.
  • F i ;. 23 eine Ansicht des teilweise längsgeschnittenen vorderen Teiles eines Kugelschreibers gemäß F i g. 22 nach dem Abheben des Kugelschreibers von der Unterlage, F i g. 24 eine Ansicht eines teilweise längsgeschnittenen vorderen Teiles eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Kugelschreibers mit vorgeschobener Schreibmine, wobei die Verlängerung als ein sich über die Schreibkugel hinaus erstreckender spitzenartiger Teil des Mundstückes ausgebildet ist, in vergrößertem Maßstab, F i g. 25 eine Ansicht eines teilweise längsgeschnittenen vorderen Teiles eines Kugelschreibers gemäß F i g. 24 jedoch mit der Schreibmine in der zurückgezogenen arretierten Stellung, F i g. 26 den Querschnitt längs der Linie 34-3-1 der F i g. 25, F i g. 27 eine Ansicht eines teilweise längsgeschnittenen vorderen Teiles eines Kugelschreibers ;emäß F i g. 21 bis 23 jedoch mit einer durch eine Feder stets gegen die Schreibmine angedrückten Rohrhülse.
  • Bei dem als Ausführungsbeispiel gewählten Kugelschreiber gemäß den F i g. 1 bis 6 besteht das Gehäuse des Kugelschreibers aus einem vorderen Schaftteil 21 und einem hinteren Schaftteil 20, die über einem zentral durchbohrten Verbindungsstück 22 miteinander verschraubt sind. Eine Bohrung im vorderen Schaftteil 21 ist im Durchmesser verringert und bildet dadurch einen inneren ringförmigen Ansatz 23.
  • Ein rohrförmiges Mundstück 24, dessen vorderes Ende konisch zugespitzt und dessen hinteres Ende mit einem ringförmigen Flansch 25 versehen ist, ist in Längsrichtung innerhalb des vorderen Schaftteiles 21 bewegbar angeordnet. Eine Schreibmine 26 ist ebenfalls in Längsrichtung innerhalb des Mundstückes 24 bewegbar. Die Schreibmaschine 26 weist einen mit einem Flansch oder abgeflachten Teil 28 versehenen Rohrbehälter 27 für das Schreibmittel und ein gebogenes Speiserohr 29 auf, das eine frei drehbare Schreibkugel 30 trägt. Dem Verriegeln oder Entriegeln der Schreibmine in Schreibstellung oder in Ruhestellung dient ein im Schaft untergebrachtes Klinkengesperre 31 bis 40 in Verbindung mit einer bei 42 und 43 zentrierten starken Feder 41 und einer zwischen den Flanschen 25 und 28 abgestützten schwachen Feder 44. wobei ein Luftabzug 45 vorgesehen ist.
  • Die Schreibkugel 30 ist an der Seite des Speiserohres 29 in der Nähe seines geschlossenen Endes angebracht. Dabei bildet das äußere geschlossene Ende des Speiserohres 29 eine sich außerhalb der normalen Schreibstellung hinaus über die Schreibkugel 30 erstreckende und zum Andruck gegen eine feste Oberfläche dienende Verlängerung 29a. Gemäß der F i g. 2 steht in der normalen Schreibstellung des Kugelschreibers nur die Schreibkugel 30 mit der Schreibunterlage 47 in Berührung, während das äußere geschlossene Ende des Speiserohres 29 von der Schreibunterlage einen Abstand aufweist. Nimmt der Kugelschreiber mit seinem Speiserohr 29 dagegen eine Stellung außerhalb der Schreibstellung gemäß der F i g. 4 ein, so kommt nur das äußere geschlossene Ende des Speiserohres mit einer festen Oberfläche in Berührung; dagegen hat die Schreibkuee130 einen ,-abstand von der festen Oberfläche. In dieser Stellung kann somit die Schreibmine durch Andrücken des Speiserohres auf eine feste Oberfläche von der Spitze her sowohl von der zurückgezogenen Ruhestellung in die vorgeschobene Schreibstellung als auch umjekehrt geschaltet werden, ohne daß die Gefahr des Punktierens auftritt, sofern nur der Kugelschreiber beim Schalten außerhalb der normalen Schreibstellung im wesentlichen also senkrecht zur festen Oberfläche angedrückt wird. Gemäß F i g. 1 ist die Schreibmine 26 um ihre Längsachse drehbar im Gehäuseschaft 20, 21 angeordnet und die Schreibkugel 30 auf der zur Längsachse der Schreibmine hinweisenden Seite des abgebogenen Speiserohres 29 angebracht. Wenn der Kugelschreiber in Schreibstellung zum Schreiben gegen die Schreibfläche 47 in der Stellung des Speiserohres 29 gemäß F i g. 6 angesetzt wird, so dreht sich die Schreibmine 26 selbsttätig in die Stellung gemäß F i g. 2, in der die Schreibkugel 30 die Schreibfläche 47 berührt und das äußere geschlossene Ende des Speiserohres von der Schreibfläche einen Abstand hat.
  • Die F i g. 7 und 8 zeigen eine Abwandlung gegenüber dem Ausführungsbeispiel des Kugelschreibers gemäß den F i g. 1 bis 6. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 6 ist bei dem Kugelschreiber gemäß den F i g. 7 und 8 das Speiserohr 103 aus der Längsachse der Schreibmine 102 abgebogen. Gleichzeitig ist die Schreibmine 102 innerhalb des Schaftes so gehalten, daß sie sich nicht um ihre Längsachse gegenüber dem Schaft zu drehen vermag. Die Schreibkugel 104 ist dabei auf der von der Längsachse der Schreibmine 102 abgewendeten Seite des abgebogenen Speiserohres 103 angebracht. Der Gehäuseschaft besteht aus einem vorderen Schaftteil 101 und einem hinteren Schaftteil 100, die durch Reibungsschluß zusammengehalten werden. Ein als Schreibmine 102 dienender starrer Rohrbehälter für das Schreibmittel trägt das starre Speiserohr 103, in dem wiederum die Schreibkugel 104 vorgesehen ist. Dabei wird die sich außerhalb der normalen Schreibstellung hinaus über die Schreibkugel erstreckende und zum Andruck gegen eine feste Oberfläche dienende Verlängerung 103 a wiederum von dem äußeren geschlossenen Ende des Speiserohres 103 gebildet, wie vergrößert in F i 2. 8 dargestellt ist. Ein in Längsrichtung bewegbares Mundstück 105 hat einen ovalen Querschnitt. Auch eine im vorderen Schaftende befindliche Bohrung 106 ist im Querschnitt oval, wodurch eine Drehung des Mundstückes 105 gegenüber dem vorderen Schaftteil 101 verhindert wird. Das obere Ende der durch eine konische Spiralfeder 107, die gegen einen Schreibminenflansch 108 anliegt, nach aufwärts gedrückten Schreibmine 102 ist in einer Bohrung 109 eines Klinkengliedes 110 befestigt, z. B. durch Reibungsschluß. Das zylindrische Klinkenglied 110 weist ein Paar nach außen vorstehende Ansätze 111 auf, die in Schlitze 112 passen, welche im hinteren Schaftteil 100 gebildet sind. Dadurch ist das Klinkenglied 110 undrehbar gegenüber dem hinteren Schaftteil 100 festgelegt, wodurch auch die Schreibmine 102 an ihrem oberen Ende undrehbar festgelegt ist. Im übrigen ist das Schalt- bzw. Klinkengesperre bekannt und entspricht mit seinen Gliedern 107 bis 120 dem Klinkengesperre gemäß der F i g. 1. Ein an sich bekannter Klipp 121, der teilweise weggebrochen dargestellt ist, ist an der der Schreibkugel 104 gegenüberliegenden Seite des Gehäuseschaftes angebracht. Der Klipp ist also in Blickrichtung der Längsachse gegenüber der Schreibkugel um 180° versetzt angeordnet.
  • Mit der Schreibkugel 104 in ihrer vorgeschobenen Stellung gemäß F i g. 7 kann der Kugelschreiber zum Schreiben benutzt werden, wenn er so in der Hand gehalten wird, daß die Kugel 104 die Schreiboberfläche berührt. Da es üblich ist, ein Schreibgerät mit dem Haltebügel nach außen zu halten, d. h. von der Hand weggerichtet, wird die Kugel 104 dadurch in die vorgesehene Schreibstellung gebracht. Das Speiserohr 103, das beim Schreiben eine zur Schreibunterlage hin gebogene Stellung einnimmt, behält diese Stellung bei, da es, wie den F i g. 10 bis 12 zu entnehmen ist, über das Mundstück 105 auch an seinem vorderen Ende gegenüber dem vorderen Schaftteil 101 undrehbar angeordnet ist. Daher wird bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 8 und 9 die Schreibkugel beim Schreiben nicht selbsttätig zur Schreibfläche hin ausgerichtet.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den F i g. 13 bis 15 dargestellt. welche den vorderen Teil einer üblichen Schreibmine einschließlich eines als Schreibmine 140 dienenden Rohrbehälters für das Schreibmittel zeigen. an dem ein Speiserohr 141 angeschlossen ist, welches wiederum eine Schreibkugel 142 enthält. Bei der Ausbildung gemäß den F i 0. 13 bis 15 ist die außerhalb der normalen Schreibstellung hinaus über die Schreibkugel 142 sich erstreckende und zum Andruck gegen eine feste Oberfläche dienende Verlängerung 145 von einem sich über die Schreibkugel hinaus erstreckenden spitzenartigen Teil eines vom Speiserohr 141 Qetragenen Ansatzstückes 1.13 gebildet. Das Ansatzstück 143 besteht aus einer konzentrisch auf dem Speiserohr 141 festsitzenden Hülse. Das als Hülse ausgebildete Ansatzstück 143 sitzt dem Speiserohr 141 mit Reibungsschluß auf. Der in der Nähe der Schreibkuge1142 gelegene Teil des als Hülse ausgebildeten Ansatzstückes 143 ist weggeschnitten, wie die Ausnehmung 144 zeigt, wobei eine als Spitze ausgebildete Verlängerung 145 belassen ist, die sich außerhalb der üblichen Schreibstellung über die Schreibkugel 142 hinaus erstreckt. In F i g. 13 berührt daher, wenn der Kugelschreiber im rechten Winkel auf einer Schreibfläche 1.16 steht, die Spitze 145 die Oberfläche, während die Schreibkugel von der Oberfläche einen Abstand hat. Befindet sich die Schreibmine 140 jedoch in Schreibstellung, wie die F i g. 1.1 zeigt, so berührt die Schreibkugel 142 die Schreibfläche 146, während die als Spitze ausgebildete Verlängerung 145 von der Oberfläche in einem oewissen Abstand bleibt. Es ist ersichtlich, daß die Schreibmine gemäß den F i g. 13 bis 15 in jedem Ausführungsbeispiel eines Kugelschreibers benutzt werden kann, das bereits beschrieben worden ist.
  • Die F i g. 16 und 17 zeigen eine Abwandlung gegenüber der Ausbildung des Speiserohres 141 und der Hülse gemäß den F i a. 13 bis 15, indem das Speiserohr 141' und das ihm aufsitzende, als Hülse ausgebildete Ansatzstück 143' gebogen sind. Dieses Biegen hat verschiedene Vorteile. Die Hülse kann z. B. lose auf dem Speiserohr 141' sitzen; außerdem vermag das als Hülse ausgebildete Ansatzstück 143' nicht von dem . Speiserohr herunterzugleiten. In diesem Fall ist der spitzenartige Teil des als Hülse ausgebildeten Ansatzstückes 143' vorzugsweise abgeschrägt, so daß der spitzenartige Teil gemäß F l g. 16 außerhalb der üblichen Schreibstellung die Schreibfläche 146' mehr berührt als in der Schreibstellung, um durch Andrücken gegen eine feste Oberfläche die Schreibmine in den Gehäuseschaft ein-bzw. auszufahren. Die F i g. 17 zeigt das Speiserohr 141' und das als Hülse ausgebildete Ansatzstück 143' gemäß F i g. 16 in Schreibstellung.
  • Die F i g. 18 bis 20 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Hierbei ist ein Speiserohr 147 von einem als Schreibmine 148 dienenden Rohrbehälter für das Schreibmittel durch Reibungsschluß der üblichen Art gehaltert. Das Speiserohr 147 hat bei dieser Ausbildung ein als Verlängerung 149 ausgebildetes breites, stumpfes vorderes Ende, das wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 7 geschlossen ist und die Schreibkugel außerhalb der normalen Schreibstellung nach vorn überragt. Eine Schreibkugel 150 mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser Für sehr feines Schreiben ist an der Seite des Speiserohres 147 drehbar angebracht. Die Schreibkugel 150 wird durch einen Kapillarkanal 151 von geringem Durchmesser, der exzentris3i zur Längsachse des Speiserohres 147 verläuft, mit Tinte versorgt. Der Kapillarkanal 151 steht mit dem im Durchmesser größeren, Tinte enthaltenden Inneren 152 des als Schreibmine 148 ausgebildeten Rohrbehälters in Verbindung. Durch diese Anordnung kann eine Schreibkugel 150 mit sehr kleinem Durchmesser an der Seite des Speiserohres 147 gehaltert werden. Es ist auch ersichtlich, daß bei senkrechtem Andrücken der Schreibmine 148 gegen eine Schreibfläche 153 (F i a. 18) der Druck über eine verhältnismäßig große Fläche auf der Schreibfläche 153 verteilt wird, wodurch weder ein Tintenpunkt noch eine andere Markierung auf der Schreibfläche zurückgelassen werden. In der üblichen Schreibstellung des Kugelschreibers (F i g. 19) berührt die kleine Schreibkugel 150 die Schreibfläche 153, während die als stumpfes äußeres geschlossenes Ende aus`;ebildete Verlängerung 1.19 des Speiserohres 147 von der Schreibfläche einen Abstand hat.
  • Die F i g. 21 bis 23 sind Teildarstellungen einer äegenüber den F i a. 1 bis 6 abgewandelten Ausbildung eines Kugelschreibers gemäß der Erfindung. Das Speiserohr 29' ist in bekannter Weise gerade ausgebildet. Gemäß der Erfindung ist die außerhalb der üblichen Schreibstellung sich über die Schreibkugel 30' hinaus erstreckende Verlänuerune 157 von einer innerhalb des Mundstückes 24' verschiebbar auf dem Speiserohr gelagerten Rohrhülse 156 gebildet, deren freies Ende als eine sich über die Schreibkueel30' hinaus erstreckende Spitze ausgebildet ist. Dabei wird das rohrförmi-e Mundstück 24' von dem vorderen Ende eines vorderen Schaftteiles 21' getragen; eine spiralförmige Druckfeder 44' drückt das Mundstück 24' in seine Außenstellung. Ein als Schreibmine 27' ausgebildeter Rohrbehälter weist in bekannter Weise das Speiserohr 29' auf, das die Schreibkugel 30' enthält. Ein Ringansatz 154 wird gebildet, wo das Speiserohr 29' an die als Rohrbehälter ausgebildete Schreibmine 27' anschließt. Das Mundstück 24' weist einen inneren Ringansatz 155 auf. Die Rohrhülse 156, deren vorderes Ende so geformt ist, daß die als Spitze ausgebildete Verlängerung 157 entsteht, wird lose in einer Bohrung 158 des Mundstückes 24' geführt. Die Rohrhülse 156 hat einen Rim;flansch 159, der gegen die Ringansätze 154 und 155 zu liegen kommt. Wenn die Schreibmine .2.7' in den Gehäuseschaft zurückbezogen werden soll, wird der Kugelschreiber in der Stellung gemäß F i g. 21 gehalten und nach unten gegen eine feste Fläche 160 jedrückt. Dabei berührt die als Spitze ausgebildete Verlängerung 157 die Fläche 160, und die Rohrhülse 156 drückt die Schreibmine 27' nach hinten, nachdem der Ringflansch 159 der Rohrhülse die Schreibmine unmittelbar berührt. Nach entsprechendem Einschiebeweg der Rohrhülse 156 kommt das Ende des Mundstückes 24' gegen die feste Fläche 160 zur Anlage. Auch das Mundstück 24' wird alsdann eingeschoben, und das vordere Ende des Kugelschreibers nimmt jetzt die Stellung gemäß F i g. 22 ein. Beim Abheben des Kugelschreibers von der festen Oberfläche 160 wird die Schreibmine 27' in einer Stellung gehalten, in der die Schreibkugel 30' völlig in die Rohrhülse 156 zurückgezogen ist, während das Mundstück 24' in seine normale vorgeschobene Stellung durch die Feder 44' zurückgebracht worden ist. Da die Rohrhülse 156 lose in der Bohrung 158 sitzt, kann sie ebenfalls in ihre normale vorgeschobene Stellung unter dem Einfluß der Schwerkraft zurückkehren y(F i g. 23). Es ergibt sich aus dem Vorhergehenden, daß bei abermaligem Drücken des Kugelschreibers mit der vorderen Spitze gegen die feste Oberfläche die Stellung der F i g. 22 und dann schließlich die Stellung der F i g. 21 wieder erreicht wird. Wenn der Kugelschreiber bei vorgeschobener. als Spitze ausgebildeter Verlängerung 157 gemäß F i g. -11 in die Schreibstellung geneigt wird. dann berührt die Schreibkugel 30' die Fläche 160.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zeigen die F i g. 24 bis 26. Hierbei ist die außerhalb der üblichen Schreibstellung zum Andruck gegen eine feste Fläche 160' dienende Verlängerung 164 als ein sich über eine Schreibkugel 30" hinaus erstreckender spitzenartiger Teil eines Mundstückes 24" ausgebildet. Das Mundstück 24" besitzt eine Längsrippe 161, die von einer Längsnut 162 im vorderen Schaftteil 21" aufgenommen ist. Die Längsrippe 161 verhindert eine Drehung des Mundstückes um seine Längsachse gegenüber dem vorderen Schaftteil 21". Ein innerer Ringansatz 155' des Mundstückes 24" kann unmittelbar mit einem Ringansatz 154' der Schreibmine zusammenwirken. Das vordere Ende des Mundstückes 24" weist eine Ausnehmune 163 auf, so daß die Verlängerung 16#l als spitzenartiger Teil ausgebildet ist. Es ist ersichtlich, daß die Schreibkugel 30" gegenüber dem Mundstück 24" zurückgezogen oder vorgeschoben werden kann, ohne die feste Fläche 160' zu berühren, wenn der Kugelschreiber senkrecht zu der festen Fläche. wie F i g. 24 zeigt, gehalten wird. Wird der Kugelschreiber dagegen aus der Stellung gemäß F i g. 24 in die Schreibstellung geneigt, in der die Schreibkugel die vordere ausgeschobene Lage einnimmt, so berührt die Schreibkugel 30" die Fläche 160' zum Schreiben, während gleichzeitig die als spitzenartiger Teil ausgebildete Verlängerung 164 des Mundstückes 24" von der Schreibfläche einen Abstand hat.
  • Die F i g. 27 zeigt eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes gemäß den F i g. 21 bis 23, wobei die Rohrhülse 156' länger ausgebildet ist und eine Spiraldruckfeder 165 den Ringflansch 159' der Rohrhülse stets gegen die Schreibmine andrückt. Bei dieser Ausbildung bleibt in der zurückgeschobenen Lage der Schreibmine auch die Rohrhülse 156' mit ihrer Spitze in dem Mundstück aufgenommen. Die in der F i g. 27 gezeigte Lage von Schreibmine und Hülse entspricht der der F i g. 21.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Kugelschreiber mit einem im vorderen Schaftende angeordneten, eine Schreibkugel aufweisenden Speiserohr einer zugleich mit einem rohrförmigen Mundstück durch Andrücken gegen eine feste Oberfläche verschiebbaren Schreibmine und mit einem im Schaft des Kugelschreibers untergebrachten Klinkengesperre zum Verriegeln oder Entriegeln der Schreibmine in Schreibstellung oder in Ruhestellung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an dem Mundstück (24' bzw. 24") bzw. der Schreibmine (26 bzw. 102 bzw. 140 bzw. 27') eine sich außerhalb der normalen Schreibstellung über die Schreibkugel (30 bzw. 104 bzw. 142 bzw. 150 bzw. 30' bzw. 30") hinaus erstreckende und zum Andruck gegen eine feste Oberfläche dienende Verlängerung (29 a bzw. 103 a bzw. 145 bzw. 145' bzw. 149 bzw. 157 bzw. 164) vorgesehen ist.
  2. 2. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (29 a bzw. 103 a bzw. 149) von dem äußeren geschlossenen Ende des Speiserohres (29 bzw. 103 bzw. 147) der Schreibmine (26 bzw. 102 bzw. 148) gebildet ist und die Schreibkugel (30 bzw. 104 bzw. 150) an der Seite des Speiserohres in der Nähe seines geschlossenen Endes angebracht ist (F i g. 1 bis 6, 7 und 8, 18 und 19).
  3. 3. Kugelschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Speiserohr (29 bzw. 103) aus der Längsachse der Schreibmine (26 bzw. 102) abgebogen ist (F i g. 1 bis 6, 7 und 8).
  4. 4. Kugelschreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibmine um ihre Längsachse drehbar im Gehäuseschaft (20, 21) angeordnet und die Schreibkugel (30) auf der zur Längsachse der Schreibmine (26) hinweisenden Seite des abgebogenen Speiserohres (29) angebracht ist (F i g. 1 bis 6).
  5. 5. Kugelschreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei undrehbarer Schreibmine die Schreibkugel (104) auf der von der Längsachse der Schreibmine (102) abgewendeten Seite des abgebogenen Speiserohres (103) angebracht ist (F i g. 7 und 8).
  6. 6. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (145 bzw. 1a5') von einem sich über die Schreibkugel (142) hinaus erstreckenden spitzenartigen Teil eines vom Speiserohr (141 bzw. 141') getragenen Ansatzstückes (143 bzw. 143') gebildet ist (F i g. 13 bis 17).
  7. 7. Kugelschreiber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (143 bzw. 143') aus einer konzentrisch auf dem Speiserohr (141 bzw. 141') festsitzenden Hülse besteht. B.
  8. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Verlängerung (16.l) als ein sich über die Schreibkugel (30") hinaus erstreckender spitzenartiger Teil des Mundstückes (24") ausgebildet ist (F i g. 24 und 25).
  9. 9. Kugelschreiber nach Anspruch 1 mit geradem Speiserohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung von einer innerhalb des Mundstückes (24') verschiebbar auf dem Speiserohr gelagerten Rohrhülse (156) gebildet ist, deren freies Ende als eine sich über die Schreibkugel (30') hinaus erstreckende Spitze ausgebildet ist (F i g. 21 bis 23).
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