DE1211512B - Kugelschreiber mit einer im Bereich der Kugelfassung gegenueber seiner Schaftlaengsachse abgewinkelt ausgerichteten Schreibmine - Google Patents

Kugelschreiber mit einer im Bereich der Kugelfassung gegenueber seiner Schaftlaengsachse abgewinkelt ausgerichteten Schreibmine

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DE1211512B
DE1211512B DEF23383A DEF0023383A DE1211512B DE 1211512 B DE1211512 B DE 1211512B DE F23383 A DEF23383 A DE F23383A DE F0023383 A DEF0023383 A DE F0023383A DE 1211512 B DE1211512 B DE 1211512B
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DE
Germany
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ballpoint pen
shaft
lead
locking slide
pen according
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DEF23383A
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English (en)
Inventor
Harald Bachmann
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Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
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Publication date
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Publication of DE1211512B publication Critical patent/DE1211512B/de
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/12Ball-point pens with retractable ball points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/005Pen barrels

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Kugelschreiber mit einer im Bereich der Kugelfassung gegenüber seiner Schaftlängsachse abgewinkelt ausgerichteten Schreibmine Die Erfindung betrifft einen Kugelschreiber mit einer im Bereich der Kugelfassung gegenüber seiner Schaftlängsachse abgewinkelt ausgerichteten Schreibmine.
  • Kugelschreiber üblicher Ausbildung muß man bekanntlich beim Schreiben verhältnismäßig steil halten, im allgemeinen wesentlich steiler als beispielsweise Bleistifte oder Füllfederhalter. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Schreibkugel durch einen Bördelrand in der Kugelfassung gehalten wird, wodurch nicht einmal die Hälfte der Kugel völlig frei liegt. Wird nun der Kugelschreiber verhältnismäßig schräg gehalten, dann kommt nicht nur die Kugel auf der Schreibfläche zur Auflage, sondern auch oder sogar nur der Bördelrand, der die Kugel festhält.
  • Diesen Nachteil vermeiden ebenfalls bekannte Kugelschreiber dadurch, daß sie mit einer im Bereich der Kugelfassung gegenüber der Schaftlängsachse des Kugelschreibers abgewinkelt ausgerichteten Schreibmine versehen sind. Derartige Kugelschreiber haben jedoch den Nachteil, daß ihre Minen relativ zum Kugelschreiberschaft feststehen oder zur Nachahmung der Flexibilität einer Schreibfeder lediglich abgefedert sind. Demnach liegt die Kugel der Mine immer frei und muß daher im Nichtgebrauchszustand des Kugelschreibers beispielsweise durch eine Kappe abgedeckt werden.
  • Es sind weiterhin Kugelschreiberminen mit flexiblen Pastenröhrchen bekannt. Derartige Minen sollen bei konstanter Eigenlänge ihres Pastenröhrchens eine gleiche Einsatzmöglichkeit in verschieden langen Kugelschreibern gewährleisten, indem sich ihre flexibel ausgebildeten Pastenröhrchen in den zur Verfügung stehenden Schafthohlraum des jeweils in Frage kommenden Kugelschreibers gegebenenfalls -ewissermaßen hineinquetschen. Demgegenüber wird jedoch durch die Erfindung die Lösung einer gänzlich anderen Aufgabe angestrebt.
  • Der Kugelschreiber gemäß der Erfindung vermeidet die vorstehend angeführten Nachteile bekannter Kugelschreiber und bedient sich dazu unter anderem bekannter Minen mit flexiblen Pastenröhrchen. Bei dem eingangs genannten Kugelschreiber besteht die Erfindung darin, daß ein im Kugelschreiberschaft in an sich bekannter Weise vorgesehener Minenaufnahmekanal im Bereich des Schaftvorderteiles gekrümmt und in ihm eine an sich bekannte Schreibmine mit flexiblem Pastenröhrchen verschiebbar geführt ist.
  • Durch die gekrümmte Ausführung des Minenaufnahmekanals im Bereich des Schaftvorderteiles zusammen mit der an sich bekannten flexiblen Ausbildung des Pastenröhrchens der Schreibmine ist es möglich, Kugelschreiber mit einer im Bereich d,r Kugelfassung gegenüber ihrer Schaftlängsachse angewinkelt ausgerichteten Schreibmine als Druckkugelschreiber auszubilden. Durch die Maßnahme der Erfindung kann demnach die Schreibmine eines derartigen Kugelschreibers im Nichtgebrauchszustand in den Kugelschreiberschaft zurückgezogen werden. Es bedarf daher keiner besonderen Minenabdeckung, um eine ungewollte Beschmutzung von Gegenständen zu vermeiden, mit denen der Kugelschreiber zufällig in Berührung kommt.
  • Das Herausführen der Schreibminenspitze aus dem Schaft unter einem Winkel zur Schaftlängsachse läßt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß sich der in Schaftlängsrichtung erstreckende Teil des Minenaufnahmekanals außermittig zur Schaftlängsachse im Kugelschreiberschaft befindet.
  • Die bekannten Kugelschreiber mit seitlich der Kugelschreiberlängsachse an der Schaftspitze liegender Schreibkugel weisen einen runden Querschnitt auf, so daß der Schreibende sorgfältig darauf achten muß, daß die Schreibspitze nahezu senkrecht auf der Schreibfläche aufsitzt. Um die richtige Halterung des Kugelschreibers nach der Erfindung mittels der umfassenden Finger zwangsweise zu erreichen, weist der Kugelschreiberschaft des Kugelschreibers nach der Erfindung insbesondere einen flachen Querschnitt mit zwei parallel zueinander liegenden Breitseiten auf. Diese Querschnittsform führt zwangläufig dazu, daß der Kugelschreiberschaft in bestimmter Weise zwischen den Fingern gehalten wird und dadurch auch mit der Kugel in der Schreibminenspitze auf die Schreibunterlage aufgesetzt wird. Besonders günstig ist ein im wesentlichen trapezförmiger flacher Querschnitt mit abgerundeten Ecken.
  • Um nach Möglichkeit die Schreibmine insgesamt durch den Schaft abzudecken und lediglich die vorderste Schreibspitze aus dem Schaft herausragen zu lassen, ist vorzugsweise der Kugelschreiberschaft so ausgebildet, daß die . Kugelschreibermine vom rückwärtigen Schaftende her in den Kugelschreiberschaft einschiebbar ist und die Minenspitze aus der Schaftspitze seitlich durch eine Paßbohrung austritt. Da die Schreibminenspitze aus unelastischem Werkstoff besteht, vorzugsweise aus Metall, erhält die Schreibminenspitze einmal eine Führung durch ihren üblichen Bund innerhalb des Minenaufnahmekanals und eine weitere Führung dadurch, daß der vorderseitige Spitzenteil an der Austrittsstelle in einer Paßbohrung geführt ist.
  • Insbesondere ist für das Ausschieben und Einziehen der Minenspitze in an sich bekannter Weise eine im rückwärtigen Schaftende angeordnete, entgegen der Kraft einer Feder wirkende Druckmechanik vorgesehen. Zwangläufig kommen dabei jeweils andere Abschnitte der Schreibmine in demjenigen Bereich des Minenaufnahmekanals zu liegen, an dem sich die Krümmung befindet. Durch die Elastizität der Schreibmine aber kann sie sich ohne Schwierigkeiten der Krümmung des Minenaufnahmekanals anpassen. Als -Druckmechanik kann eine an sich bekannte Schleppringmechanik vorgesehen sein, die die außermittig zur Schaftlängsachse im Kugelschreiberschaft angeordnete Schreibmine umfaßt.
  • Bei den bekannten Kugelschreibern wird es als wesentlicher Nachteil empfunden, daß auch bei eingezogener Schreibmine die Gefahr besteht, daß Schreibflüssigkeit aus der Schreibmine austritt, so daß bei eingestecktem Kugelschreiber eine Beschmutzung der Tasche od. dgl. zu befürchten ist. Unter Umständen treten auch in die 1VBnenaustrittsöffnung in der Schaftspitze irgendwelche Stoffreste od. dgl. ein, welche die Schreibflüssigkeit aus der Schreibmine heraussaugen. Auch diese Nachteile werden in Weiterbildung der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Minenaustrittsöffnung in der Schaftspitze durch einen in das vordere Ende des Minenaufnahmekanals quer einschiebbaren Sperrschieber verschließbar ist. Der Sperrschieber ist bei einer besonderen Ausbildungsform nach der Erfindung in einem außermittig zur Schaftlängsachse dem Minenaufnahmekanal gegenüberliegenden Sperrschieberkanal verschiebbar angeordnet, dessen vorderes Ende mit der Schaftlängsachse einen Winkel einschließt und in das vordere Ende des Minenaufnahmekanals in der Schreibspitze einmündet. Im Hinblick darauf, daß der Sperrschieberkanal spitzenseitig eine Abwinkelung aufweist, besteht vorzugsweise mindestens das vordere Ende des Sperrschiebers aus einem elastischen Werkstoff, so daß der Sperrschieber dem von der Geraden abweichenden Verlauf des Sperrschieberkanals zu folgen vermag. Besonders günstig ist es, das vordere Ende des SperrschieberkanaIs schwach gekrümmt auszubilden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Sperrschieber aus dem Minenaufnahmekanal zur Freigabe der M'menaustrittsöffnung entgegen der Kraft einer den Sperrschieber umfassenden Feder zurückziehbar, die sich an den Sperrschieber über einen Bund abstützt. Um zu erreichen, daß Kugelschreibermine und Sperrschieber ihre Bewegungen in Abhängigkeit voneinander durchführen, ist vorgesehen, daß das rückwärtige Ende des Sperrschiebers mit einem Zugstreifen mit- der Kugelschreibermine derart verbunden ist, daß Schreibmine und Sperrschieber gleichzeitig in zueinander entgegengesetzten Richtungen verschiebbar sind. Zur Herstellung der Verbindung mit der Schreibmine kann das rückwärtige Ende derselben von einer Hülse kraftschlüssig umfaßt sein, an der der Zugstreifen befestigt ist.
  • Zur Halterung der Schreibmine in der ausgeschobenen oder eingezogenen Stellung kann an der Hülse ein Absatz vorgesehen sein, mit dem sich die Hülse bei ausgeschobener Schreibmine an einem ausschwenkbaren Widerlager abstützt. Dieses Widerlager kann das freie Ende einer im Kugelschreiberschaft befestigten Blattfeder bilden, an der ein Auslöseknopf anliegt, der von außen radial in den Kugelschreiberschaft hinein verschiebbar ist und dabei das freie Ende der Blattfeder von dem Absatz der Hülse verschwenkt. Mit der Freigabe der Hülse vermag diese eine Verschiebung nach rückwärts durchzuführen, die dadurch ausgelöst wird, daß die den Sperrschieber umfassende Feder den Sperrschieber zur Schaftspitze hin vorrückt. Dieses Vorrücken des Sperrschiebers ist über den Zugstreifen mit einem Zurückziehen der Schreibmine verbunden.
  • Der Auslöseknopf zum Verschwenken der Blattfeder kann zwischen dem Minenaufnahmekanal und dem Sperrschieberkanal in einer Schaftbreitseite angeordnet sein. Besonders günstig ist seine Anordnung unter dem freien Ende eines Klipps. Durch diese Anordnung ergibt sich, daß beim Einstecken eines Kugelschreibers nach der Erfindung in die Tasche unter gleichzeitiger Befestigung mittels des Klipps zwangläufig auf den Auslöseknopf ein Druck ausgeübt wird, so daß die Schreibmine selbsttätig beim Einstecken zurückschnellt, womit gleichzeitig das Vorschnellen des Sperrschiebers zum Verschließen der Minenaustrittsöffnung an der Schaftspitze verbunden ist. Wird der Kugelschreiber aus der Tasche genommen und soll die Schreibmine vorgerückt werden, so ist dazu im rückwärtigen Schaftende in an sich bekannter Weise ein Druckknopf angeordnet, mit welchem die Schreibmine so weit vorgerückt werden kann, daß die Schreibspitze aus der Schaftspitze herausragt und im Inneren das Widerlager den Ansatz an der Hülse hintergreift. Das Einziehen der Schreibmine in den Kugelschreiberschaft kann unter Überwindung einer auf den Druckknopf wirkenden Druckfeder erfolgen, die sieh einseitig auf einem im Inneren des KugeIschreiberschaftes befindlichen am Druckknopf ausgebildeten Flansch abstützt, auf dessen anderer Seite ein Verschlußstopfen durch einen Schlitz des Flansches hindurchragt, der das Luftloch im hinteren Ende der Schreibmine bei eingezogener Schreibmine verschließt.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt- Es zeigt F i g.1 einen Längsschnitt durch einen Kugelschreiber gemäß der Erfindung,.
  • F i g. Z eine Ansicht des Kugelschreibers senkrecht zur Blickrichtung nach F i g.1, das rückwärtige Kugelschreiberende im Schnitt nach der Linie II-II der F i g.1 und 4,, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der F i g.1, F i g. 4. einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 1, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g.1, F i g. 6 einen Längsschnitt durch einen Kugelschreiber mit Sperrschieber gemäß der Erfindung, F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 6, F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig.6, F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der F i g. 6, F i g. 10 den Kugelschreiber nach F i g. 6 in der Schreibstellung, F i g.11 den Kugelschreiber nach F i g.10 von der Seite her gesehen, F i g. 12 den Kugelschreiber gemäß F i g. 6 im Schnitt bei eingezogener Schreibmine und F i g. 13 den Kugelschreiber gemäß F i g. 6 im Schnitt nach der Linie XIII-XIII der F i g. 8 bei in die Schreibstellung ausgeschobener Schreibmine.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 5 handelt es sich um einen Kugelschreiber, der mit einer an sich bekannten Druckmechanik ausgestattet ist. Der Kugelschreiberschaft ist mit 1 bezeichnet. Sein hinteres Ende wird durch die Kappe 2 gebildet. In der Längsrichtung des Kugelschreiberschaftes erstreckt sich die Minenaufnahmebohrung 3, die außermittig zur Schaftlängsachse liegt. Ihr vorderes Ende schließt mit der Schaftlängsachse einen Winkel ein, so daß die Minenaufnahmebohrung 3 seitlich der Schaftlängsachse an der Schaftspitze austritt.
  • In dem Minenaufnahmekanal3 befindet sich die insgesamt mit 4 bezeichnete Schreibmine. Ihre vordere Schreibspitze 5 weist eine an sich bekannte Ausbildung auf. Sie ragt durch die Paßbohrung 6 aus der Schaftspitze heraus. Das Pastenröhrchen besteht aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise Polyäthylen, so daß es sich der Biegung des Minenaufnahmekanals 3 in der Kugelschreiberschaftspitze anpassen kann.
  • Der Querschnitt des Kugelschreiberschaftes 1 ist, wie die F i g. 3, 4 und 5 erkennen lassen, flach gestaltet, so daß er zwei sich gegenüberliegende Flachseiten 7 aufweist. Die F i g. 3 läßt auch erkennen, daß die Schreibmine außermittig im Schaftinneren des Kugelschreibers liegt. Durch die exzentrische Lage der Schreibmine und die Flachform des Kugelschreiberschaftes ist einmal das Abbiegen der Schreibmine möglich gemacht und zum anderen wird dadurch zwangsweise eine entsprechend dem Austritt der Schreibmine 4 aus dem Kugelschreiberschaft 1 notwendige Halterung des Kugelschreibers durch die Finger des Schreibenden erreicht.
  • Das hintere Ende der Schreibmine 4 wird durch die Hülse 8 umfaßt, deren Stirnfläche 9 mit der öffnung 10 versehen ist. Eine entsprechende Öffnung weist auch das hintere Ende der Schreibmine 4 auf, so daß in diese Luft einzutreten vermag. Die Hülse 8, welche das hintere Ende der Schreibmine 4 kraftschlüssig, jedoch lösbar umfaßt, wirkt mit einer als Schleppringdruckmechanik ausgestalteten Druckmechanik zusammen. Hierzu ist am vorderen Ende der Hülse 8 der Wulst 11 ausgebildet, der von dem Wulst 12 der Hülse 13 umfaßt wird, wie es die F i g.1 erkennen läßt. Das rückwärtige Ende der Hülse 13 ist in Spreizfedern 13' aufgespreizt, die sich bei ausgeschobener Schreibmine 4 auf dem Ringabsatz 14 der im Kugelschreiberschaft 1 festliegenden Zylinderhülse 15 abstützen. Der Absatz 14 bildet das hintere Ende einer Ausnehmung 16, in der der Schleppring 17 längsverschiebbar gelagert ist. Die Arbeitsweise der Schleppringdruckmechanik ist nun folgende: Gemäß der F i g. 1 ist der Druckknopf 18 am rückwärtigen Ende des Schaftes 1 in diesen eingeschoben. Mit diesem Einschieben des Druckknopfes 18 ist das Vorrücken der Schreibmine 4 in die dargestellte Stellung verbunden, wobei die Kraft der Feder 19 überwunden wird, die sich am vorderen Ende der Hülsen 8 und 13 und auf dem Absatz 20 im Kugelschreiberschaft 1 abstützt. Bei vorgeschobener Stellung der Schreibmine 4 legen sieh die Spreizfedern 13' an den Absatz 14 an. Wird nun der Druckknopf 18 und dadurch auch die Schreibmine 4 mit der aufgeschobenen Hülse 8 um ein weiteres Stück vorgeschoben, verschwenken die Spreizfedern 13' durch den Schleppring 17 radial nach innen, und ihre Enden kommen innerhalb des Schleppringes 17 zu liegen. Bei Loslassen des Druckknopfes 18 wird die Schreibmine 4 durch die Kraft der Feder 19 zurückverschoben. Dabei nehmen die Spreizfedern 13' den Schleppring 17 nach rückwärts mit, bis dieser an dem Absatz 14 anliegt. Dadurch ist keine Möglichkeit mehr gegeben, daß sich die Spreizfedern 13' an den Absatz 14 anlegen, so daß nunmehr die Hülse 8 und die Schreibmine 4 durch die Kraft der Feder 19 ganz nach rückwärts verschoben werden können. Dabei wird die Schreibspitze 5 der Schreibmine 4 vollständig in das Schaftinnere eingezogen.
  • In völlig eingezogener Stellung kommt der Stopfen 21 eines Querbügels 22 im rückwärtigen Ende des Kugelschreiberschaftes auf die Öffnung 10 der Hülse 8 zu liegen und verschließt diese luftdicht. Der Querbügel 22, der aus der F i g. 4 zu ersehen ist, ist im rückwärtigen Schaftende mit Hilfe der Verbindungshülse 23 festgelegt. Er durchdringt den Druckknopf 18, der hierzu nach vorn mit einem Querschlitz versehen ist. Auf diese Weise ist der Druckknopf 18 gegenüber dem Querbügel 22 frei beweglich begrenzt. Im einzelnen ist diese Anordnung auch aus der F i g. 2 ersichtlich, bei der das rückwärtige Ende des Kugelschreibers im Schnitt dargestellt ist.
  • Zur Befestigung, beispielsweise in einer Tasche, ist der Kugelschreiber noch mit dem Klipp 24 versehen, der zwischen dem Kugelschreiberschaft 1 und der Kappe 2 festgelegt ist. Zum Auswechseln der Schreibmine 4 wird die Kappe 2 abgenommen. Ferner wird die Verbindungshülse 23 entfernt. Danach läßt sich die Zylinderhülse 15 zusammen mit der Schleppringmechanik einschließlich Hülse 8 und Schreibmine 4 nach hinten aus dem Kugelschreiberschaft 1 herausziehen. Die Schreibmine 4 wird ausgewechselt und der Kugelschreiber in der beschriebenen Weise umgekehrt zusammengesetzt.
  • Schließlich ist es auch möglich, die Schaftspitze vom eigentlichen Kugelschreiberschaft getrennt auszubilden und beide Teile lösbar miteinander zu verbinden. Dann läßt sich nach Abnahme der Schaftspitze die Schreibmine 4 nach vorn aus dem Kugelschreiberschaft herausziehen, so daß sich zum Auswechseln der Schreibmine eine Auseinandernahme und Zerlegung in Einzelteile erübrigt.
  • In den F i g. 6 bis 12 ist ein Kugelschreiber nach der Erfindung sowohl mit ausgeschobener als auch mit eingezogener Schreibmine dargestellt, der mit einem Sperrschieber ausgestattet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Kugelschreiberschaft mit 25 bezeichnet. Sein rückwärtiges Ende ist mit der Kappe 26 verschlossen. Er weist, wie insbesondere die F i g. 7 bis 9 erkennen lassen, einen Flachquerschnitt mit zwei parallel zueinander liegenden Breitseiten 27 auf. Im übrigen ist der Querschnitt trapezförmig. Seine Ecken sind abgerundet. Im Inneren befindet sich der sich längs erstreckende Minenaufnahmekanal28 und der Sperrschieberkana129, der mehrfach abgesetzt ist. Er wird noch später im einzelnen beschrieben.
  • Beide Kanäle 28 und 29 liegen außermittig zur Längsachse des Kugelschreiberschaftes 25, der sich zur Schaftspitze hin verjüngt. Entsprechend der Verjüngung verlaufen die Kanäle 28 und 29 bogenförmig derart, daß der Sperrschieberkana129 in der Schaftspitze quer zum Minenaufnahmekanal28 in diesen einmündet. Der Minenaufnahmekanal28 ist als Paßbohrung 30 nach außen hinausgeführt, so daß durch diese die Spitze 31 der Schreibmine 32 herausgeschoben werden kann. Die Spitze 31 ist in bekannter Weise ausgebildet und aus Metall gefertigt, während das Pastenröhrchen aus einem elastischen Kunststoff, z. B. Polyäthylen, besteht. Das rückwärtige Ende der Schreibmine 32 ist von der Hülse 34 umfaßt, die am hinteren Ende mit der Öffnung 35 versehen ist. Durch die Öffnung 35 vermag Luft in die Schreibmine einzudringen, wenn sie ausgeschoben ist. Die Hülse 34 hat zur Befestigung des Zugstreifens 37 eine Verstärkung 36. An der Verstärkung 36 ist ein Absatz 38 ausgebildet, auf dem bei ausgeschobener Schreibmine gemäß F i g. 6 die Blattfeder 39 mit ihrem freien Ende aufsitzt und ein Zurückziehen der Mine 32 unmöglich macht. Der Zugstreifen 37 ist um den Bogen 40 im Schaftinneren herumgeführt und erstreckt sich in den Sperrschieberkanal29 hinein. Während das eine Ende des Zugstreifens 37 an der Hülse 34 befestigt ist, ist das andere Ende am Sperrschieber 41 angebracht, der sich in dem Sperrschieberkanal29 befindet.
  • Der Sperrschieber 41 wird von der Feder 42 umfaßt. Sie ist in der Stellung nach F i g. 6 gespannt und wird an einer Entspannung dadurch gehindert, daß sich der Absatz 38 am Ende der Blattfeder 39 abstützt. Das rückwärtige Ende der Feder 42 stützt sich unmittelbar im Kugelschreiberschaft 25 und das andere Ende auf dem Bund 43 des Sperrschiebers 41 ab. Im Anschluß an den Bund 43 ist der Sperrschieber an seinem Vorderteil 44 als Schieberrüssel ausgebildet, der das eigentliche Sperrelement zum Verschließen der Bohrung 30 in der Schaftspitze darstellt. Mindestens das Vorderteil 44 ist aus einem elastischen Kunststoff, beispielsweise Polyamid, hergestellt. Die Schreibmine 32 wird in der ausgeschobenen Stellung durch die Blattfeder 39 gehalten. Sie ist dadurch ausgeschoben, daß der Druckknopf 45 in das Schaftinnere hineingedrückt ist, wobei der Druckknopf in der eingeschobenen Stellung durch die Druckfeder 46 gehalten wird. Die Druckfeder 46 stützt sich auf dem Flansch 47 am Druckknopf 45 im Schaftinneren ab. Der Druckknopf 45 kann bis an den Anschlag 48 im Schaftinneren vorgerückt werden. Auf der der Druckfeder 46 gegenüberliegenden Seite des Flansches 47 weist der Flansch den Schlitz 49 auf, durch welchen der Stopfen 50 durchzugreifen vermag, wenn die Schreibmine 32 eingezogen und der Druckknopf 45 entsprechend ausgeschoben ist. In dieser Lage verschließt der Stopfen 50 die Öffnung 35 im hinteren Ende der Hülse 34 bzw. der Schreibmine 32 (F i g.12).
  • Wie aus den F i g. 7 bis 9 in Verbindung mit den übrigen Figuren zu ersehen ist, ist der Kugelschreiberschaft 25 hohl ausgebildet. In seinem Inneren befindet sich das Einsatzstück 25', durch welches das Schaftinnere in den Minenaufnahmekana128 und in den Sperrschieberkana129 aufgeteilt ist. An diesem Einsatzstück 25' ist auch die Bogenführung 40 für den Zugstreifen 37 sowie die Blattfeder 39 ausgebildet, deren Wirkungsweise nachstehend beschrieben ist.
  • Die Blattfeder 39 ist in einer Ausnehmung 51 im Einsatzstück 25' befestigt. In der Stellung gemäß F i g. 6 ragt sie mit der Nase 52 am freien Ende übel den Absatz 38. Auf ihrer Breitseite wirkt der Auslöseknopf 53, der mit dem freien Ende 54 aus dem Schaftinneren herausragt. Wird das freie Ende 54 von außen nach innen verschoben, so läßt der Auslöseknopf 53 dabei die Blattfeder 39 in der Schieberichtung verschwenken. Dieses Verschwenken hat zur Folge, daß die Nase 52 von dem Absatz 38 abgleitet. Dadurch wird die Hülse 34 freigegeben und kann zusammen mit der Schreibmine 32 in das Schaftinnere hineingezogen werden. Dieses Hineinziehen erfolgt durch den Zugstreifen 37, der am Sperrschieber 41 befestigt ist. Da der Sperrschieber 41 unter der Kraft der Feder 42 steht, wird er zur Schaftspitze hin verschoben, womit ein Einziehen der Schreibmine 32 verbunden ist. Dabei gelangt das rüsselförmige Schieberende 44 bis an die Paßbohrung 30 in der Schaftspitze, was im einzelnen aus der F i g.12 zu ersehen ist. Diese läßt auch erkennen, wie der Stopfen 50 die öffnung 35 im rückwärtigen Ende der Hülse 34 verschließt. Beim Zurückziehen der Schreibmine 32 wird die Druckfeder 46 am Druckknopf 45 gespannt. Es ist also notwendig, daß die Feder 42 stärker ist als die Druckfeder 46.
  • Ferner ist aus der F i g.12 in Verbindung mit F i g. 13 die Wirkungsweise des Auslöseknopfes 53 im Zusammenwirken mit der Blattfeder 39 zu ersehen. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Klipp 35 derart angeordnet, daß sein freies Ende über dem herausragenden Ende 54 des Auslöseknopfes 53 liegt. Eine Betätigung des Auslöseknopfes 53 kann nun einmal dadurch erfolgen, daß der Klipp 55 gegen den Kugelschreiberschaft 25 unter Eindrücken des Auslöseknopfes 53 angedrückt wird. Dabei schnellt, wie zuvor beschrieben wurde, die Schreibmine 52 in das Schaftinnere zurück, während gleichzeitig der Sperrschieber 41 zur Schaftspitze hin verschoben wird. Die Betätigung des Auslöseknopfes 53 kann aber auch dadurch erfolgen, daß der Kugelschreiber einfach in die Tasche gesteckt und mit dem Klipp 55 in üblicher Weise befestigt wird. Wenn nun bei der Befestigung Stoff zwischen den Klipp 55 und das herausragende Ende 54 des Auslöseknopfes 53 kommt, zwingt dieser entweder das freie Ende des Klipps 55 nach außen, wie es bei den bekannten Kugelschreibern der Fall ist, oder, wenn der Auslöseknopf 53 nachgibt, wie es gemäß der Erfindung vorgesehen ist, erfolgt ein Hineindrücken des Auslöseknopfes 53 in das Schaftinnere, wobei dieser die Blattfeder 39 verschwenkt und die Freigabe der Hülse 34 veranlaßt, so daß die Feder 42 in Tätigkeit treten kann.
  • Aus den F i g.10 und 11 ist ersichtlich, daß der Kugelschreiber gemäß der Erfindung beim Schreiben außerordentlich stark auf die Schreibfläche zu geneigt werden kann, wobei trotzdem die Schreibspitze der Schreibmine nahezu senkrecht auf die Schreibfläche gerichtet ist. Durch den flachen Querschnitt des Kugelschreiberschaftes ergibt sich zwangläufig, daß der Kugelschreiber in der Hand des Schreibenden derart liegt, daß sich die Schreibspitze der Schreibmine in der Schreiblage befindet, in der ausschließlich die Kugel der Schreibmine, und nicht etwa die Kugelfassung, mit der Schreibfläche in Berührung kommen kann.

Claims (20)

  1. Patentansprüche: 1. Kugelschreiber mit einer im Bereich der Kugelfassung gegenüber seiner Schaftlängsachse abgewinkelt ausgerichteten Schreibmine, d a -durch gekennzeichnet,daßeinimKugelschreiberschaft (1, 25) in an sich bekannter Weise vorgesehener Minenaufnahmekanal (3, 28) im Bereich des Schaftvorderteiles gekrümmt und in ihm eine an sich bekannte Schreibmine (4, 32) mit flexiblem Pastenröhrchen verschiebbar geführt ist.
  2. 2. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der in Schaftlängsrichtung erstreckende Teil des Minenaufnahmekanals (3, 28) außermittig zur Schaftlängsachse im Kugelschreiberschaft (1, 25) befindet.
  3. 3. Kugelschreiber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelschreiber-Schaft (1, 25) einen flachen Querschnitt mit zwei parallel zueinander liegenden Breitseiten (7, 27) aufweist.
  4. 4. Kugelschreiber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelschreiberschaft (1) einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist.
  5. 5. Kugelschreiber nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Kugelschreiberschaftes (1), daß die Schreibmine (4, 32) vom rückwärtigen Schaftende her in den Kugelschreiberschaft (1, 25) einschiebbar ist und die Minenspitze aus der Schaftspitze seitlich durch eine Paßbohrung (6, 30) austritt.
  6. 6. Kugelschreiber nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Ausschieben und Einziehen der Minenspitze (5) mit Bezug auf den Kugelschreiberschaft (1) in an sich bekannter Weise eine im rückwärtigen Schaftende angeordnete, entgegen der Kraft einer Feder (19) wirkende Druckmechanik vorgesehen ist.
  7. 7. Kugelschreiber nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Schleppring-Druckmechanik (11 bis 17), die die außermittig zur Schaftlängsachse im Kugelschreiberschaft (1) angeordnete Schreibmine (4) umfaßt. B.
  8. Kugelschreiber nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Minenaustrittsöffnung (30) in der Schaftspitze durch einen in das vordere Ende des Minenaufnahmekanals (28) quereinschiebbaren Sperrschieber (41, 44) verschließbar ist.
  9. 9. Kugelschreiber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (41, 44) in einem außermittig zur Schaftlängsachse, dem Minenaufnahmekanal (28) gegenüberliegenden Sperrschieberkanal (29) verschiebbar angeordnet ist, dessen vorderes Ende mit der Schaftlängsachse einen Winkel einschließt, und in das vordere Ende des Minenaufnahmekanals (28) in der Schaftspitze einmündet.
  10. 10. Kugelschreiber nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Vorderteil (44) des Sperrschiebers (41, 44) aus einem elastischen Werkstoff besteht.
  11. 11. Kugelschreiber nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Sperrschieberkanals (29) schwach gekrümmt ist.
  12. 12. Kugelschreiber nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (41, 44) aus dem Minenaufnahmekanal (28) entgegen der Kraft einer den Sperrschieber (41, 44) umfassenden Feder (42) zurück-ziehbar ist, die sich an dem Sperrschieber über einen Bund (43) abstützt.
  13. 13. Kugelschreiber nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende des Sperrschiebers (41, 44) mit einem Zugstreifen (37) mit der Schreibmine (32) derart verbunden ist, daß Schreibmine (32) und Sperrschieber (41, 44) gleichzeitig in zueinander entgegengesetzten Richtungen verschiebbar sind.
  14. 14. Kugelschreiber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende der Schreibmine (32) von einer Hülse (34) kraftschlüssig umfaßt ist, an der der Zugstreifen (37) befestigt ist.
  15. 15. Kugelschreiber nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (34) ein Absatz (38) vorgesehen ist, mit dem sich die Hülse (34) bei ausgeschobener Schreibmine (32) an einem ausschwenkbaren Widerlager abstützt.
  16. 16. Kugelschreiber nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager das freie Ende einer im Kugelschreiberschaft (25) befestigten Blattfeder (39) dient, an der ein Auslöseknopf (53) anliegt, der von außen radial in den Kugelschreiberschaft (25) hinein verschiebbar ist und dabei das freie Ende der Blattfeder (39) von dem Absatz (38) der Hülse (34) verschwenkt.
  17. 17. Kugelschreiber nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseknopf (53) zwischen dem Minenaufnahmekanal (28) und dem Sperrschieberkanal (29) in einer Schaftbreitseite (27) angeordnet ist.
  18. 18. Kugelschreiber nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseknopf (53) unter dem freien Ende eines Klipps (55) angeordnet ist.
  19. 19. Kugelschreiber nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß für das Vorschieben der Kugelschreibermine (4 bzw. 32) im rückwärtigen Schaftende in an sich bekannter Weise ein Druckknopf (18 bzw. 45) angeordnet ist.
  20. 20. Kugelschreiber nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (.:15) einen im Inneren des Kugelschreiberschaftes (25) befindlichen Flansch (47) aul-@.reist, auf den sich einseitig eine Druckfeder (45) abstützt und in dem auf der der Druckfeder gegenüberliegenden Seite ein Schlitz (49) vorgesehen ist, durch welchen bei eingezogener Schreibmine ein schaftfester Verschlußstopfen (50) ragt, der das Luftloch im hinteren Ende der Schreibmine verschließt.
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