DE2353123A1 - Schreibgeraet - Google Patents
SchreibgeraetInfo
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- DE2353123A1 DE2353123A1 DE19732353123 DE2353123A DE2353123A1 DE 2353123 A1 DE2353123 A1 DE 2353123A1 DE 19732353123 DE19732353123 DE 19732353123 DE 2353123 A DE2353123 A DE 2353123A DE 2353123 A1 DE2353123 A1 DE 2353123A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K24/00—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
- B43K24/10—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
- B43K24/16—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by push-buttons
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Or. - Ing. HANS RUSCHKE
Dipi.-Jng: OLAF RUSCHKE
Dipl.-lng.tHANS E. RUSCHKE
Dipi.-Jng: OLAF RUSCHKE
Dipl.-lng.tHANS E. RUSCHKE
8 MÜNCHEN 80
Pfenzpnauerstraßea
unser Zeichen Z To7 Jiünehen, den 23. Okt.. 1975
Nathan Alter Z e ρ e 1 1 , Santa Barbara, Calif ornien
VoSt.A. " '
»Schreibgerät»
Die Erfindung betrifft Schreibgeräte mit einer Vielzahl
von Schreibspitzen und mit einem verschwenk-plattenartigen
Wähler. Der Schwenkflügel ist an einem Mechanismus zum Heraustragen der Schreibspitzen angelenkt<,
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen
an Hand der beigefügten'Zeichnung näher erläutert.
In-der Zeichnung zeigen»
In-der Zeichnung zeigen»
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erf indungsgemass es
Schreibgerät, wobei sich eine der Schreibspitzen
in Schreibstellung befindet,
Pig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie -II-II der
Pig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie -II-II der
Figur 1, wobei der obere Teil 'des Schreibgerätes
gezeigt ist, .
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Fig. 3 einen längs schnitt ähnlich Pig« 2, wobei das
Gleitstück, welches die Sehreibspitze halt, in zurückgezogener läge gezeigt ist,
Fig. 4 perspektivisch eine auseinandergezogene Unordnung
der Klammer des Blattes des Sehwenktürenwählers des G-leitstückes und des Bückzughalters nach
I1Ig. 1 bis 3, .
Fig» 5 eine Schnittansieht längs der Linie Y—Y in 3J1Ig. 4
in vergrössertem Maßstab, wobei der Ansatz gezeigt
ist, der das Blatt mit der Klammer verbindet,
Fig. 6 eine Sehnittansicht längs der Linie TI-YI" in Fig» 1
in vergrössertem Maßstab, wobei die Konstruktion
zum Festhalten einer Schreibpatrone in einem Gleitstück gezeigt ist,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Längsansicht einer ab-
'.. geänderten Ausführungsform des Kappenteils, "bei
- welcher der Pro jektionsmechanismus einen öleitknopf
aussen an der Kappe aufweist,
Fig. 8 eine Längsansicht der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 7, wobei der Bayonettschlitz zum wahlweisen
Festhalten einer Schreibspitze in vorgeschobener Stellung gezeigt ist,
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Ansicht einer abgeänderten
Ausführungsform des Kappenteils, wobei der Projektionsmechanismus mit Hilfe eines Druckknopf es
betätigbar ist.
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In Fig. 1 ist ein Schreibstift To mit einer Patrone 12 ge- ·
zeigt, welche eine Schreibspitze 14 aufweist, die aus einer Öffnung 16 in einer Hülse 18 ragt. Eine zweite Patrone 2o
ist in der Hülse 18 und in einer Kappe 22 zurückgezogen..
Die Kappe und die Hülse, sind durch eine Verbindungshülse
24 Verbundenf die eine Schraub- oder Eeibungspaasverbindung
haben kann. Jede Patrone 12 und 2o ist an ihrem oberen Ende
durch identische Gleitstücke 26 gehalten, und die Verbindung mit den Gleitstücken (Fig. 6) gestattet eine winkelförmige.
Bewegung, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
In Fig. 1 ragt die Patrone 12 heraus, weil ihr Gleitstück
mit einer angelenkten Wählplatte oder einer Schwenktür 28
in Eingriff steht, die mit einem Druckknopf oder einer Gleitklammer oder einem anderen Projektionsmeehanismus
verbunden sein kann. Die Schwenktür sitzt in einem ausgesparten Teil 3o in dem Gleitstück 26, und diese Aussparung
weist eine schräge Kontaktfläche 32 auf. Das Vorsehen von Oberflächen 32, die von der Berührungslinie zwischen den
Gleitstücken schräg verlaufen, hindern die Tür 28 daran, diese Linie zu spreizen und beide Sehreibspitzen nach vorn '
zu schieben.
Gemäss Fig. 2 ist die Schwenktür 28 an zwei mit Öffnungen versehenen Ansätzen 34 ünä· 36 angeordnet, die an einem
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gleitbaren Blatt 38 vorgesehen sind, welches seinerseits
innerhalb der Kappe 22 von einer Gleitklammer 40 hin- und
hergeschoben wird, welche in einen Schlitz 42 in der
Seitenwand der Kappe ragt» Das Blatt - besteht aus steif ein
Material wie z„B. Blech, und die Ansätze sind nach innen gebogen.
Von der Tür erstrecken sich Stifte 44» die in die
mit Öffnungen versehenen Ansätze 34 und 36 passen. Das Gleitstück 26 wird mittels einer Druckfeder 46 aufwärts
gedruckt, die auf der Verbindungshülse 24 ruht» Die Klammer
40 hält die Schreibspitze 14» die aus dem Schreibkörper
herausragt, mittels einer Klammerkugel 48, die an ihrem oberen Ende einen flachen Abschnitt 5o aufweist, der mit
der Kappenwand 22 an einer Seitenwandöffnung 52 in Eingriff
steht.
Wenn ein Zurückziehen der Schreibspitze Η nach Fig. 1
erwünscht ist, drückt der Benutzer manuell das obere Ende der Klammer 4o (Figo 2), wodurch bewirkt wird, daß sich
die Klammer entgegen dem Uhrzeigersinn dreht» Diese Drehung löst die Klammerkugel 48 von der Öffnung 52 der Seitenwand,
und die Druckfeder 46 drückt dann das Gleitstück 26 aufwärts,
bis sein oberes geneigtes Ende 54 mit einer Spange 56 in Eingriff gelangt. Durch Yfeit er bewegung paßt die
Spange 56 in eine Gleitnut 55 (Fig· 1) ° Diese Verbindung
bewirkt, daß die Gleitstücke 26 in ihren zurückgezogenen Stellungen gehalten werden, wie sie im rechten Teil der
Fig. 1 und Figo 3 gezeigt sind,, Die Aufwärtsbewegung des
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&liäete&S; wfcei Y?©ft sedinem- Endigi
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za* eiEgreifena ^Eine actä;e;re ^nstruiftion ziiecfe Iriiönens.
g: 6©^ gegen welcjtoe? diie? lugeill 48· in ifee^
ezojgejffien Eag& riÄb^ TOe^ -djiesi in lig« "% gejzeiigt- ±ss%6
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da· ^ aitgja|enJgt.e YMhdgflja^m *§&: zm dient
date S^llFellais^it^ett myteeiFSQüäiedilicfe g^färla^e:. Knte hai?eil·,.
β2; an
diem ^i &: ©leit&ttlOike in ihrer Euiielage sfeäe. Sie^s wird,
massig φ^φ:^&£ναχΕ% indem; dja& Bilatd? an einem, ^±se-b.ß
in dieirr Druefcfedje^ 4i# ange^s^Mossen i&tc. Fife; dti.esen
wei&t d^s: Blafet 5Ö- an steinern lfefee^eift Εηα|& ein iQitr- 66.
O1Ig,. 4.J^ 2: undi $)-h w&l<zhe& tiae- ein^irt^
68 hat, die zwischen den Windungen der Schraubenfeder 46
angeordnet ist ο Eine Feder bewegt somit, verschiedene Teile
über unterschiedliche Entfernungen,..
Die Einzelheiten des Terbindens der Klammer 4-o mit dem
Blatt: 38 sind in Fig. 4 "und 5 gezeigt. An dem, Blatt 38
zwischen den Scharnieransätzen 54 1O1^ 56 ist eine Zunge 7o
vorgesehen ο Ton der ICLamier 4o erstreckt sich ein Ansatz 72
mit einer darin vorgesehenen Öffnung 74 CS'ig*- 5)·» Der Ansatz
72 wird in den Eappenschlitz 42 gedrückt und abwärts gezo-.
gen, bis die &wig,& Io in die öffniiag 74^ eintritt«: Die Zimge
kann einen Widerhaken 76 aufweisen^ welcher; den Ansatz 72
an der Zunge To verriegelt.. Ton der Elammer 4o erstreckt
sich ein Paar Eippen 8o,, welahe die Aufwärtsbewegung der
ELammer 4q und des Blattes 36 "Degrenzen, jedocii nur- danix,
vienn die Elammer und das Blatt 3q sich etwas v/eiter als bis
in die zurückgezogene iage der iüiirungsstücke bev/egt habeno
Die Bippen 8o halten die KLanmer ebenfalls in. dep, Scialit? 42»
In Fi£. 6 ist die- TerlinoXir^ tX<"-i· ίε·.ΐϊ·οϊ.e. 12 ;i 1J ύ~ι\ 5'ül-rungsstüek
gezeigt. Eine Bohrung 82; in deia 5ührungsstüek v/eist
sich einwärts erstreckende V/arzen 84 auf;v welche gegen die
Patrone drücken .und sie wie eine. Passung durch: Beibeingrif f
festhalten,, wänrend eine begrenzte v/±nkelförmjg.e Bewegung
zwisclien der Patrone und deni ^iöirungsstiiclv gewährleistet ist.
In Fig. 7.UJId 3 ist ein Gleitknopf 86 gezeigt, welcher
mit einem Blatt 3öa verbunden ist, mit welchem ein schwenkbarer
Türwähler" (nicht gezeigt) verbunden ist ο Der Knopf
bewegt sich in einem Bajonettschlitz 88 gegen den'Druck
einer Feder (nicht gezeigt) abwärts, welche· das Blatt 38a in der Lage verriegelt, in-welcher die Schreibspitze hervorragt.
Das Schreibgerät wird, in einer Tasche-mittels einer
stationären Klammer 40a gehalten, welche eine Farbmarkierung
62a auf der Klammer für die ausgewählte Schreibspitze oder eine Kappenmarkierung 63 aufweisen kann.
In Fig. 9 ist eine-Kappe 100 mit einem hin- und herbeweg-·
baren Druckknopf 1o2 gezeigt, der durch einen Schlitz 1o4
mit einem Blatt 38b verbunden· ist, an welchem ein Türwähler
(nicht gezeigt) angelenkt sein kann, welcher in ähnlicher V/eise arbeitet, wie dies'in Fig· 1 bis 4 gezeigt ist. Eine
Farbmarkierung 62a kann die Farbe der gewählten Schreibspitze anzeigen. Es kann jeder bekannte Mechanismus verwendet
werden, um die Schreibspitze in der ausgestreckten Lage zu halten, um sie dann durch Betätigung des Knopfes
1o2 zurückzuziehen» '
Die Erfindung ist an Hand von zwei im allgemeinen halbzylindrischen
Gleitstücken 26 erläutert worden. Es können drei oder mehrere Gleitstücke mit individuellen Schreib-
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spitzen verwendet werden, solange sie eine Oberfläche aufweisen,
gegen welche die Schwenktür anliegen kann» Eine Einrichtung zum Halten der Gleitstücke in ihren zurückgezogenen
Lagen kann an jedem Punkt in der Länge des Gerätes »
angeordnet sein.
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Claims (1)
- ■ .ψAnsprüche '■"..■ ■ ' '-1 Λ "Schreibgerät mit einer Vielzahl von Schreibspitzen, ge«· kermseichnet durch ein Ivörperglied, welches in einer Achse länglieh ausgebildet ist, durch eine Vielzahl^von Gleitstücken.,I ■welche -an dem Kprperglied im allgemeinen parallel zu der Achse bewegbar angeordnet sind, durch eine von. jedem Gleitstück getragene Schreibspitze, durch einen von Hand bewegbaren Projektor, welcher zwecks axialer Gleitbewegung an dem Körper angeordnet ist, um Sehreibspitzen herauszudrücken., und durch einen Gleitstückwähler, welcher von dem Projektor getragen ist, in der- lornr einer Schwenktür., welche eine Scharnier-* achse aufweist und mittels Schwerkraft bewegbar, ist, um mit · einem gewählten ,der fielzahl von Gleitstücken in Eingriff zu gelangen, so daß durch Betätigung des Gerätes der Wähler in einer Lage angeordnet wird, um mit einem gewählten der Vielzahl von Gleitstücken in Eingriff zu gelangen, wobei durch anschliessendes Gleiten des Projektors die Schreibspitze des ausgewählten Gleitstückes nach aussen bringbar ist.2o) Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse im allgemeinen parallel-zu der Körperachse ist · .3«) Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum lösbaren Halten der ausgewählten 'Schreibspitze in einer hervorspringenden Lage vorgesehen ist. ' . ■4·') Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektor eine Gleitklammer ist und einen zusätzlichen Leergäng über die zurückgezogene Lage der Führungsstücke hinaus aufweist, um den Schwenktürwähler von dem FührUngs-. stück in der lagezu befreien, In welcher die' Schreibspitze zurückgezogen ist.5.) Schreibgerät nach Anspruch 4>. dadurch gekennzeichnet, daß eine nachgiebige Einrichtung verursacht, daß sich die •Klammer über ihren Leergäng bezüglich des Gleitstückes 2Mä in die Lage bewegt, in welcher die Schreibspitze zurückgezogen ist, um den Sehwenktürwähler von dem Gleitstück zwecks freier Bewegung· zu einem ausgewählten Gleitstück freizugeben»6.) Schreibgeräx nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß eine Druckfeder, welche in dem Körper angeordnet ist, mit den Gleitstücken in Eingriff steht, um sie normalerweise in die Lage zu drücken, in welcher die Schreibspitze zurückgezogen ist, und daß der Projektor die gleiche Feder jedoch an einen Punkt der Feder berührt, so daß der Projektor weiter als die Gleitstücke zurückziehbar ist,409826/0274die Schwenktür von den Gleitstücken fortzubewegen, so daß sie zwecks eines neuen Auswählens von Gleitstücken freischwenkbar ist.7·) Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gleitstücke in Gleitkontakt miteinander"vorgesehen sind, .und daß die Oberfläche eines jeden GleitStückes, welche von der Schwenktür berührt wird, von dem Berührungsort der Gleitstücke abgewinkelt ist, so daß die Tür die Berührungslinie nicht spreizt und stattdessen zwangsläufig an dem einen oder dem anderen Gleitstück angeordnet ist.8.) Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, daß eine Anschlageinrichtung zwecks lösbaren Haltens der Gleitstücke in einer lage vorgesehen ist, in welcher die Schreibspitzen zurückgezogen sind, so daß lediglich das ausgewählte Gleitstück seine Schreibspitze in Schreibstellurig hält* . " -9.) Schreibgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenktür zwischen der Schreibspitze und der das Gleitstück haltenden Einrichtung angeordnet .ist, und daß die Gleitstücke einen ausgeschnittenen Bereich aufweisen, um die Schwenktür unterzubringen und einen Berührungsort zwischen den Gleitstücken und der Tür zu schaffen.409826/02741ο.) Schreibgerät nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier die Schwenktür mit dem Projektor verbindet, und daß der Projektor aus einem Streifen steifen Materials geformt und die Scharnierverbindung von mit Öffnungen versehenen Ansätzen gebildet ist, welche von dem Streifen ausgebogen sind, und daß die Öffnungen der Ansätze mit von der Schwenktür abragenden Stiften in Eingriff stehen.11.) Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Körperglied hohl ist und einen Axialschlitz aufweist, daß der Projektor ein axial gleitbares Blatt am Inneren des Körpers und eine Klammer am üusseren des Körpers umfasst, welche mit dem Blatt durch den Schlitz verbunden ist, und daß sich das Blatt axial in jede Richtung von der Klammerverbindung erstreckt, um ausreichend den Schlitz unabhängig von der G-leitstellung des Blattes bezüglich des Schlitzes zu bedecken.12.) Schreibgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerverbindung eine Zunge aufweist, welche in einen mit Öffnung versehenen Ansatz ragt, der zwischen der Klammer und dem Blatt ausgebildet ist.409826/027413?) Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitzen mit unterschiedlichen Farben schreiben und die Farbmarkierung an der Klammerkugel vorgesehen ist, um die von der Schwenktür ausgewählte Farbe anzuzeigen, wenn sich die Farbmarkierung in ihrer obersten Lage befindet^ wenn das Gerät in etwa horizontal angeordnet ist, und daß die Klammerkugel in dem Schreibgerätkörper aufgenommen ist, wenn eine Schreibspitze aus dem Gerät ragt, so daß ein lösen der Klammerkugel und der Schwenktür erforderlich ist, bevor eine Farbenauswahl getroffen werden kann.14*) Längliches Schreibgerät mit einer Kappe und einer £longitudinal gleitbaren Klammer mit einer Kugel, dadurch 'gekennzeichnet, daß eine Klammerverstärkungskonstruktion einen Ansatz in der Kappe und an dem Ende der Klammer, welches der Kugel gegenüberliegt, einen Klammeransatz umfasst, so daß durch Gleiten der Klammer der Klammeransatz auf dem Ansatz angeordnet wird, um die Klemmwirkung der Klammer zu verstärken.409826/0274
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |