DE875930C - Dreh-Fuellschreibstift - Google Patents

Dreh-Fuellschreibstift

Info

Publication number
DE875930C
DE875930C DEP3652A DEP0003652A DE875930C DE 875930 C DE875930 C DE 875930C DE P3652 A DEP3652 A DE P3652A DE P0003652 A DEP0003652 A DE P0003652A DE 875930 C DE875930 C DE 875930C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pen
sleeve
jacket
rotary
tip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP3652A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Meier Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP3652A priority Critical patent/DE875930C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE875930C publication Critical patent/DE875930C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/08Writing-core feeding mechanisms with the writing-cores fed by screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/14Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by turning means

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Dreh-Füllschreibstift Die Erfindung bezieht sich auf einen Dreh-Füllschreibstift, also einen Schreibstift, dessen Mine mittels eines Drehmechanismus in die Schreibstellung vorschiebbar ist.
  • Bei Füllschreibstiften darf sich die Mine beim Schreiben nicht drehen, ebenso wie sie nicht hin und her wackeln darf. Sonst ist ein ungestörtes Schreiben unmöglich, Die Mine soll daher mit strammem Sitz in die sie aufnehmende Hülse eingelassen sein, damit die notwendige feste Schreiblage gewährleistet ist. Anderseits muß aber die lichte Weite der Minenhülse etwas größer sein als die Minendicke, damit, wenn eine Mine abgeschrieben ist, die neue Mine ohne Bruchgefahr von vorn in die Minenhülse eingesteckt werden kann. Diese-beiden bei Füllschreibstiften gegebenen Bedingungen stehen: im Widerspruch zueinander.
  • Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, die Minenhülse als Klemmzange auszubilden, deren federnde Backen in der Schreibstellung durch eine Feder gegen die Mantelspitze gedrückt, mithin an die Mine angepreßt werden und zum Einbleien so weit nach vorn verschiebbar sind, daß sie auseinanderspreizen, also die notwendige Öffnungsweite zum gefahrlosen Einführen einer neuen Mine bilden können. Da somit die Stiftteile drehbar und gegeneinander längs verschiebbar sein müssen, so ergeben sich manche Schwierigkeiten, was den Aufbau des Stiftes und den Zusammenbau seiner Teile anlangt. So sind z. B. bei einem bekannten Stift die Teile des Vorschubmechanismus nachteiligerweise voneinander lösbar, um sie je nach Bedarf für den mittels eines Gewindes erfolgenden Vorschub der Mine und für die durch Schiebedruck geschehende Längsbewegung der Klemmzange benutzen zu können.
  • Wegen der zweifachen Bewegung ist es auch nicht ganz einfach, einen Behälter für Ersatzminen so einzubauen, daß diese gegen Bruch geschützt, bequem entnehmbar und namentlich am Eindringen in den Drehmechanismus gehindert sind.
  • Diese Schwierigkeiten und Nachteile zu beheben; ist Zweck der Erfindung, und zwar bei einem Füllschreibstift, der mit. einer Miniaturdrehführung für die Minen ausgerüstet ist. Diese Drehführungen, welche die Benutzung sehr dünner Minen von einem Durchmesser von i mm und kleiner ermöglichen., erschweren an sich die Lösung der obererwähnten Aufgabe, denn ihre Teile sind wegen der Dünnheit der Minen sehr klein: und verhältnismäßig schwach. Sie sind aber erforderlich, wenn ein Füllschreibstift zur Erzeugung dünner Striche geeignet sein soll. Sie dienen bekanntlich dazu, abgeschriebene oder abgebrochene Minen in die Schreibstellung zu bringen und bestehen in der Regel aus einer drehbaren, die Mine aufnehmenden Hülse, in welche ein mit Gewinde versehenes Stängchen eingreift, das mit einer radialen Nase, Kerbe od. dgl. in einem an die Drehhülse anschließenden Rohr die erforderliche Geradführung erfährt. Indem die Drehhülse und das Geradführungsrohr gegeneinander gedreht werden, kann die Mine-mehr oder weniger weit aus der Drehhülse herausgeschoben werden.
  • Nach.der Erfindung ist ein Dreh-Füllschreibstift durch eine Miniaturdrehführung gekennzeichnet, deren Minenhülse als Klemmzange ausgebildet und zum Einbleien gegenübei: der Stiftmantelspitze längs verschiebbar ist, gegen welche sie unter solchem Reibungsdruck anliegt, daß sie beim Minenvorschub deren Drehbewegung mitmacht, in den (Endstellungen der Vorschubglieder dagegen durchschleift, während das Geradführungsglied uridrehbar in ein gegenüber der Stiftmantelspitze drehbares und längs verschiebbares Mantelteil ein,-greift, wobei Minenhülse und Geradführungsrohr unlösbar aber drehbar miteinander verbunden sind. Der Reibungsdruck ist dabei zweckvoll durch eine Feder veranlaßt, die sich einerseits gegen die Stift= mantelspitze, anderseits gegen einen. Anschlag der Minenhülse der Miniaturdrehführung abstützt. Vorzugsweise sind,die Reibungsflächen der Stiftmantelspitze und der Klemmzange mit Rasten, Riefen od. dgl. versehen.
  • Bei einem solchen Füllschreibstift kann der Minenvorschub dadurch bewerkstelligt werden, daß die -Stiftmantelspitze gegenüber dem Stiftmantel gedreht wird. Die Übertragung der Drehbewegung der Stiftmantelspitze auf die Minenhülse der Miniaturdrehführung erfolgt dabei , lediglich durch den Reibungsdruck, welcher zwischen Spitze und Klemmzange aus anderem Grunde besteht und erfindungsgemäß für diesen Zweck ausgenutzt ist. Der Stift ist daher als Einha.ndstift zu handhaben, und zwar gleichgültig, ob es sich um den Minenvorschub oder um die Klemmzangenbewegung handelt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Vorschubmechan.ismus, also die Miniaturdrehführung, ein Ganzes darstellt, dessen Teile nur gegeneinander drehbar, aber nicht voneinander lösbar sind. Es macht infolgedessen der ganze Vorschubmechanismus die Längsbewegung der Klemmzange mit. Es brauchen seine Teile nicht gesondert geführt zu sein. Dadurch ergibt sich der weitere Vorzug, daß genügend Raum für die Aufbewahrung von. Ersatzminen verfügbar ist und diese nicht in den Vorschubmechanismus geraten können.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, bei einem Füllbleistift eine gegenüber dem Stiftmantel längs bewegliche Klemmzange :Her die Minen vorzusehen und auf diese Klemmzange eine zwischen die Stiftmantelspitze und einen Anschlag der Minenhülse eingesetzte Feder wirken zu lassen. Dieser Schreibstift weist aber keine Miniaturdrehführung auf. Es findet bei ihm daher die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, welche sich gerade auf die Anwendung einer Miniaturdrehführung bezieht, nicht die angestrebte Lösung. Es handelt sich bei ihm infolgedessen auch, was den Reibungsdruck zwischen Klemmzange und Stiftmantelspitze angeht, nicht um die erfindungsgemäß erreichte Möglichkeit, diesen Reibungsdruck für die Übertragung der Drehbewegung der Stiftmantelspitze auf die Minenhülse einer Miniaturdrehführung auszunutzen. Deshalb und weil der bekannte Stift keinen zweiteiligen Stiftmantel im Sinn der Erfindung aufweist und bei ihm die Minenhülse und das Geradführüngsglied nicht im Sinn der Erfindung unlösbar aber drehbar miteinander verbunden sind, ve.ichnet sich die Erfindung auch in Ansehung des bekannten. Stiftes durch Neuheit und Fortschrittlichkeit aus.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die Ausbildung so getroffen sein, daß der Stiftmantel zweiteilig ist, in welchem Falle die Stiftmantelspitze gegenüber der eigentlichen Mantelhülse drehbar und längs verschieblich ist. Es ist aber auch möglich, die für den Minenvorschub notwendige Drehbewegung mitels eines den Stiftmantel hinten abschließenden Drehknopfes zu vollziehen und nur für die Klemmzangenverschiebung die Stiftmantelteile in Längsrichtung ' gegeneinander zu bewegen. Außerdem kann ein einteiliger Stiftmantel Verwendung finden, wobei der Minenvorschub mittels eines Drehkopfes, die Klemmzangenverschiebung dagegen mit Hilfe eines den Drehknopf durchsetzenden Druckbolzens erfolgt.
  • . In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens ist in der Mantelhülse eine mehrfach profilierte Hülse einsetzbar, deren Profilnuten als Ersatzminenkanäle dienen. Diese Profilhülse kann mit der Stiftmantelhülse einstöckig sein. Vorzugsweise ist in diesem Falle die Stiftmantelspitze durchgehend profiliert, so daß also sowohl ihr in die Mantelhülse hineinragender, die Ersatzminenkammern bildendes Teil, als auch ihr über die Mantelhülse vorstehendes Teil profiliert ist. Es können dann die Ersatzminen zwischen Mantelhülse und Stiftmantelspitze nach vorn herausgeholt werden, wenn ungefähr beim Vorderende der Mantelhülse eine drehbare, mit Öffnung versehene Scheibe vorgesehen wird, welche die Öffnung und Schließung der Minenkanäle bewirkt. Dabei kommt eine besonders vorteilhafte Wirkung der Erfindung zur Geltung, indem die drehbare Verschlußscheibe mit der Minenhülse der Drehführung verbunden wird, so daß sie deren Drehbewegung, nicht aber deren Längsverschiebung mitmacht. Es entstehen auf diese Weise zwei Mechanismen, von denen der eine dem Minenvorschub, der andere der Öffnung und Schließung der Ersatzminenkanäle dient. Beide Mechanismen bestehen, abgesehen von der Verschlußscheibe aus den gleichen Bauteilen. Es handelt sich erfindungsgemäß um die Ausnutzung der zwischen Stiftmantelspitze und Klemmzange bestehenden Rutschkupplung einerseits und um die dreh-, aber unlösbare Verbindung der Minenhülse mit dem Geradführungsrohr der Drehführung anderseits. Beim Minenvorschub wird, wenn die Stiftmantelspitze gegenüber der Mantelhülse gedreht wird, infolge des auf die Klemmzange ausgeübten Reibungsdrucks die Minenhülse mitgedreht, also der Vorschub der Schreibmine bewerkstelligt. Dabei führt die von der Minenhülse mitgenommene Verschlußscheibe keine Relativbewegung gegenüber der Stiftmantelspitze aus. Der Öffnungs- und Schließmechanismus für die Ersatzminenkanäle wird also nicht wirksam. Wenn dagegen der Gewindestab der Drehführung sich in einer seiner Endstellungen befindet, mithin Minenhülse und Geradführungsrohr ein in sich gekuppeltes starres Ganzes sind, so tritt der bereits obenerwähnte Überdrehungsschutz in Wirkung. Die Klemmzange schleift dann nach Art einer Rutschkupplung gegenüber der Stiftmantelspitze durch, wenn die Mantelhülse gegenüber der Stiftmantelspitze gedreht wird. Infolgedessen macht in diesem Falle die Minenhülse die Drehbewegung des Geradführungsrohrs mit, wobei auch die Verschlußscheibe mitgenommen wird. Diese dreht sich also nunmehr gegenüber der Stiftmantelspitze und kann zur Öffnung des zu leerenden Ersatzminenkanals eingestellt werden. Die Umschaltung von einem Mechanismus auf den anderen geschieht also erfindungsgemäß nur durch Herbeiführung einer Endstellung des Gewindestabes.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch einen Stift mit zweiteiligem Stiftmantel, Fig. 2 einen Querschnitt nach A-B der Fig. i, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Stift mit einteiligem Stiftmantel, Fig.4 einen Längsschnitt durch einen Stift, bei welchem das Geradführungsrohr der Miniaturdrehführung zugleich den Ersatzminenbehälter bildet, Fig. 5 einen Querschnitt nach C-D der Fig. 4.. Fig.6 einen Längsschnitt durch einen Stift anderer Ausbildung, Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Längsschnitt, Fig. 8 einen Querschnitt G-H dazu, Fig. 9. eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 7, Fig. io einen Querschnitt nach E-F der Fig. g. Der Füllschreibstift nach den Fig. i und 2 besitzt einen zweiteiligen Mantel. Die Mantelhülse i und die Mantelspitze 2 sind gegeneinander drehbar und längs verschieblich. Der Stift ist mit einer Miniaturdrehführung versehen, welche aus der vorn mit einer Klemmzange 3 versehenen Minenhülse 4., dem mit dieser drehbaren aber unlösbar verbundenen Geradführungsrohr 5 und der Gewindestange 6 besteht. Diese kämmt mit dem Muttergewinde 7 der 1\linenhülse 4 und besitzt hinten einen Kolben 8, dessen Kerbe 9 beim Minenvorschub der Nut io des Rohrs 5 entlang gleitet. Die aus der Mantelspitze 2 herausragende Klemmzange 3 wird von der Feder i i gegen den vorderen Rand der Mantelspitze 2 gepreßt. Die. Feder i i stützt sich einerseits gegen die Mantelspitze 2, anderseits gegen die Anschlagscheibe 12 ab, welche auf der Minenhülse 4 sitzt. Das Rohr 5 steckt hinten mittels eines breitgedrückten oder sonstwie profilierten Endteils 13 in dem Drehknopf 14, welcher die Mantelhülse i hinten abschließt.
  • Wenn die Mantelteile i und 2 gegeneinander gedreht werden, so macht die Minenhülse 4 über die Klemmzange 3 die Bewegung der Mantelspitze 2 infolge des zwischen ihr und der Klemmzange bestehenden Reibungsdrucks mit. Infolgedessen wird die Gewindestange 6 über das Muttergewinde 7 je nach Drehrichtung vorwärts oder rückwärts bewegt. Der Stift ist also als Einhandstift benutzbar, indem beispielsweise die Mantelhülse i in die Hand genommen und die Mantelspitze 2 mittels Zeigefinger und Daumen gedreht wird. Dabei ist, darin liegt ein weiteres Ziel der -Erfindung, ein überdrehungsschutz für die verhältnismäßig schwachen Teile der Drehführung erreicht. In den Endstellungen dieser Teile rutscht die Klemmzange 3 gegenüber der Stiftspitze 2 durch, bevor Verbiegungen, Verklemmungen oder sonstige Beschädigungen der schwachen Drehführungsteile eintreten können.
  • Zum Einführen einer neuen Mine in die Klemmzange wird die Stiftspitze 2 gegen die Wirkung der Feder i i etwas nach hinten geschoben, so daß der Anpreßdruck zwischen Klemmzange 3 und Stiftspitze 2 aufhört, die Klemmzangenbacken sich mithin so weit öffnen können, daß die dünne Mine gefahrlos eingesteckt werden kann. Diese Handhabung kann in der oben geschilderten Weise ebenfalls mittels Zeigefinger und Daumen vollzögen werden. Dabei bleiben die Drehführungsteile miteinander verbunden. Es braucht nicht einmal die Gewindestange gänzlich in ihre hintere Lage zurückbewegt worden zu sein.
  • Zur Erhöhung des Reibungsdrucks können die Klemmzange 3 und die an sie sich anlegende Fläche der Stiftspitze 2 gekerbt, geriefelt oder sonstwie profiliert sein, zweckvoll derart, daß dieErhöhungen und Vertiefungen sich verzahnungsartig ineinanderlegen, jedoch in den Endstellungen der Drehführungsteile unschwer auseinander herausgleiten können.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich dadurch, daß es einen. einteiligen Stiftmantel 15 aufweist. Dabei legt sich das hintere Endteil 13 des Geradführungsrohrs 5 in eine Gabel 16 ein, die mit einem Druckbolzen 17 den den Stiftmantel i5 hinten abschließenden Drehknopf 14 durchsetzt, und zwar derart, daß sie gegenüber dem Drehknopf zwar verschiebbar, aber nicht drehbar ist.
  • Bei diesem Stift erfolgt der Minenvorschub mittels des Drehknopfes 14, die Klemmzangenverschiebung dagegen durch Druck auf den Bolzen 17. Er weist ebenfalls die obererwähnten Vorteile auf, ist insbesondere auch als Einhandstift zu handhaben.
  • Es ist selbstverständlich möglich, einen Druckbolzen gemäß Fig. 3 auch beim Stift mach Fig. i und 2. anzuwenden. In beiden Fällen steht der ganze Raum zwischen dem Stiftmantel und dem Geradführungsrohr der Miniaturdrehführung zur Unterbringung von Ersatzminen zur Verfügung. Zweckvoll wird der Ersatzminenbehälter durch eine in Fig. i strichpunktiert angedeutete vordere Querwand 18 begrenzt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist als Geradführungsrohr eine mehrfach profilierte Hülse i9 vorgesehen, die mittels eines Verbindungsrohrs 511 an die Minenhülse 4 anschließt. Die inneren Profilnuten:2o der Hülse i9 dienen zur Geradführung des profilierten Kolbens 23, der den Gewindestab 6 hält, und die äußeren Profilnuten 21 dienen zur Einlagerung von Ersatzminen 22. Der am hinteren !Ende des Gewindestabes 6 sitzende Kolben ist in diesem Falle als dem Innenquerschnitt der Profilhülse i9 entsprechend profilierter Kolben 23 ausgebildet. Es genügt jedoch gegebenenfalls, ihn mit einem in eine Innennut der Profilhülse i9 eingreifenden Flügel auszurüsten.
  • Dieser Stift hat den Vorteil, daß die Ersatzminen 22 in die von den äußeren Profilnuten der Hülse i9 gebildeten Minenkanäle 2r eingebettet sind, also nicht durcheinanderkollern und abbrechen können. Zweckvoll ist die Mantelspitze :z mit einem eingezogenen Randteil 24 versehen, welcher die Minenkanäle vorn abschließt.
  • Die Profilhülse i9 sitzt vorzugsweise fest in der Mantelhülse i, macht mithin deren Dreh- und Verschiebebewegung mit, wenn dieser Stift in der gleichen Weise wie der Stift nach Fig. i und 2 gehandhabt wird. Es ist jedoch möglich, auch bei diesem Stift die Klemmzangenverschiebung mittels eines den Drehknopf 14 durchsetzen-den Druckbolzens zu vollziehen, wobei der Druckbolzen am Gewindestab 6 angreifen kann, zweckvoll jedoch auf die Profilhülse i9 wirkt. Ein solcher Druckbolzen kommt namentlich dann in Betracht, wenn die Mantelhülse i mit der Stiftspitze 2 fest verbunden, beispielsweise einstückig ist, aber auch dann, wenn die Mantelhülse i gegenüber der Stiftspitze :2 zwar drehbar, aber nicht längs verschieblich ist.
  • Wie Fig.6 zeigt, kann der auch so verwirklicht werden, daß die Profilhülse 25 einstückig mit der Stiftspitze :z ist. In diesem Falle ist also die Stiftspitze 2 nach hinten verlängert, wobei ihr in die Mantelhülse i hineinragendes Teil profiliert, daher mit Kanälen für die Ersatzminen versehen ist. Es ist also bei diesem Stift das Geradführungsröhr 5 der Miniaturdrehführung beibehalten und zudätzlich eine Profilhülse 25 vorgesehen. Das Rohr 5 ist beispielsweise gemäß: Fig. i mit dem Drehknopf 14, also mit derMantelhülse i gekuppelt. Die Minenkanäle sind vorn geschlossen, die Entnahme der Ersatzminen erfolgt dadurch, daß die Mantelhülse i nach hinten abgezogen wird. Durch eine federnd wirkende Rastereinrichtung 26, 27 ist die Mantelhülse i mit der Stiftspitze 2 derart verbunden; daß sie zwecks Minenvorschubs gegeneinander gedreht werden können und außerdem zwecks Klemmzangenöffnung gegeneinander längs verschiebbar sind.
  • Selbstverständlich kann auch in diesem Falle die Klemmzangenverschiebung mittels eines Druckbolzens beispielsweise gemäß Fig. 3 geschehen, der auf das Geradführungsrohr 5 wirkt.
  • Eine andere, hinsichtlich der Handhabung des 'Stiftes besonders zweckvolle Ausbildungsform zeigen die Fig. 7 und B. Dieser Stift besitzt ebenfalls eine Mantelhülse i, gegenüber welcher die Stiftmantelspitze 2 zwecks Minenvorschubs drehbar ist. Die beiden Mantelteile sind außerdem gegeneinander längs verschieblich. Insoweit entspricht dieser Stift den oben erläuterten Ausbildungsformen.
  • Es ist jedoch bei diesem Stift die Stiftspitze nicht nur wie bei Fig. 6 innerhalb der Mantelhülse i, sondern durchgehend profiliert; so daß die Ersatzminen 22 nach vorn zwischen Mantelhülse und Stiftmantelspitze herausholbar sind. Gewöhnlich sind die Minenkanäle 2i vorn durch eine Scheibe 28 verschlossen, welche mit wenigstens einer Randausnehmung versehen ist, die durch Drehung der Scheibe 28 mit dem gewünschten Minenkanal zur Deckung gebracht werden. kann, so daß die betreffende Mine nach vorn herauszurutschen vermag. Es empfiehlt sich, an der Stiftmantelspitze 2 ein Kennzeichen 29 und an der Mantelhülse i eine geeignete Anzahl Gegenmarken 3o vorzusehen:, so daß stets erkennbar ist, ob alle Minenkanäle verschlossen sind bzw. welcher Kanal geöffnet ist.
  • Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel stellt die dreh bare Verschlußscheibe 28 den abgebogenen Rand einer Büchse 31 dar, welche auf der Minenhülse 4 unverdrehbar, aber verschiebbar sitzt, also deren Drehbewegung mitmacht. Auch bei diesem Stift herrscht zwischen der Klemmzange 3 und der Stiftmanbelspitze 2 ein solcher Reibungsdruck, daß bei Drehung der Mantelspitze 2 gegenüber der Mantelhülse r die Klemmzange 3- und somit die Minenhülse 4 mitgenommen wird. Die Büchse 31 dreht sich mit, führt also gegenüber der Mantelspitze 2 keine Relativbewegung aus. Die Büchse 31 behält daher ihre Lage gegenüber den Ersatzminenkanälen 21 bei. Wenn jedoch die Schreibmine verbraucht ist und eine neue Mine in die Minenhülse 4 eingesetzt werden: muß, so ist die Funktion der Teile der Drehführung eine andere. Da in diesem Falle der Gewindestab sich in einer seiner Endstellungen befindet, die Minenhülse 4 und das Geradführungsrohr 5 also miteinander gekuppelt sind, so tritt die Rutschkupplung zwischen Klemmzange 3 und Stiftmantelspitze 2 in Erscheinung. Es wird bei Drehung der Mantelhülse i gegenüber der Stiftmantelspitze 2 über das Geradführungsrohr 5 die Minenhülse q. und somit die Büchse 3 i mit der Verschlußscheibe 28 mitgenommen. Die letztere dreht sich also gegenüber der Stiftmantelspitze. Dabei kommt allerdings nur eine geringe Drehung der Mantelhülse i gegenüber der Stiftmantelspitze 2 in Betracht, denn die Verschlußscheibe 28 braucht nur so weit gedreht zu werden, bis ihre Öffnung über den Ersatzminenkanal zu liegen kommt, dessen Mine entnommen werden soll. Es findet also sowohl der Minenvorschub als auch die Öffnung bzw. Schließung der Minenkanäle 2i dadurch statt, daß die Stiftmantelspitze 2 und die Mantelhülse i gegeneinander gedreht werden. In beiden. Fällen ist der Stift also in .der gleichen Weise als Einbandstift zu handhaben.. Es sind keine besonderen Maßnahmen zur Umschaltung vom Vorschubmechanismus auf den Schließ- und Öffnungsmechanismus erforderlich. Die Umschaltung erfolgt zwangsläufig und selbsttätig, wenn der Gewindestab sich in einer seiner Endstellungen befindet. Diese überraschende Wirkung ist ebenfalls eine fortschrittliche Folge der gemäß der Erfindung vorgesehenen Rutschkupplung zwischen Klemmzange und Stiftmantelspitze und der zwar gegeneinander drehbaren, aber unlösbaren Verbindung der Drehführungsteile.
  • Dieser Erfindungsvorschlag ist nicht nur anwendbar, wenn es sich um den Minenvorschub und die Öffnung und Schließung von Ersatzminenkanälen handelt. Er eignet sich beispielsweise auch bei Mehrfarbenstiften zur Steuerung des Farbwechsels, also wenn vom Vorschubmechanismus auf denjenigen Mechanismus umgeschaltet werden soll, welcher zur Einstellung auf einen Minenträger mit andersfarbiger Mine dient.
  • Die Büchse 31 bildet mit ihrem vorderen Ende, darin liegt auch ein Merkmal der Erfindung, zu-g r 1 eich auch einen hinteren Anschlag für die Klemmzangenfeder i i.
  • Die Klemmzangenverschiebung erfolgt in der wiederholt erläuterten Weise, indem beispielsweise die Mantelhülse i zusammen mit dem Vorschubmechanismus gegenüber der Stiftspitze 2 nach vorn bewegt wird. Dabei verschiebt sich die B'üche 31 auf der Minenhülse q..
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig.9 und io unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 7 und 8 nur hinsichtlich der Ausbildung und Anordnung der Büchse 3i. Diese ist auf der Minenhülse q. befestigt, und zwar derart, daß sie deren Längsbewegung mitmacht. Ihr abgebogener hinterer Rand ist in federnde Lappen 32 unterteilt, welche aus der Deckungslage, in welche sie die Minenkanäle vorn abschließen, nach innen gezogen werden, wenn bei der Klemmzangenverschiebung die Büchse 31 mitgenommen wird. Sobald die Lappen 32 die in Fig. 9 strichpunktiert angedeutete Lage einnehmen, sind die Minenkanäle entnahmefrei.
  • Da einerseits es sich beim Stift nach den Fig. 7 und 8 ereignen kann, daß unbeabsichtigterweise z. B. durch spielerische Betätigung des Stiftes die drehbare Scheibe 28 in die Öffnungslage bezüglich eines Minenkanals gebracht wird, also eine Mine zum nicht gewollten Zeitpunkt herausfallen kann, und da anderseits beim Stift nach Fig.9 alle Minenkanäle gleichzeitig geöffnet werden, die Entnahme einer Mine also mit gewisser Sorgfalt geschehen muß, so wird zweckvoll die Ausbildung derart getroffen, daß, wie dies in Fig. io angedeutet ist, wenigstens einer der federnden Lappen 32 der Büchse 3 i mit einer Ausnehmung 33 versehen wird, «-elche, wenn sie über einen Minenkanal zu liegen kommt, diesen noch nicht ganz, sondern nur teilweise öffnet und erst beim Zurii(ckziehen der Lappen 32 die völlige Freigabe des betreffenden Minenkanals bewirkt. Es kann also in diesem Falle eine Mine nur demjenigen Minenkanal entnommen werden, auf welchen die Ausnehmung 33 eingestellt ist. Die Entnahme ist aber erst möglich, wenn die zum Einbleien ohnehin notwendige Klemmzangenverschiebung erfolgt. Erst dann wird der betreffende Minenkanal völlig frei, während die anderenKanäle immer noch von den in sie einragenden anderen Federlappen 32 teilweise verschlossen sind.
  • Selbstverständlich kann auch bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 7 bis io in. der eingangs beschriebenen Weise der Klemmzangenvorschub mittels eines den Drehknopf durchsetzenden Druckbolzens vollzogen werden. Vorzugsweise sind in diesem Falle die Profilhülse und das vom Druckbolzen beeinflußte Geradführungsrohr zwar gegeneinander verschiebbar, aber nicht gegeneinander drehbar. Außerdem empfiehlt es sich, im Stiftinnern !Anschläge vorzusehen, welche die axiale Bewegung der Teile begrenzen.
  • Es ist auch möglich, eine einteilige Mantelhülse vorzusehen. Aus handhabungsmäßigen Gründen (Einbandstift) dürfte aber die gegenüber der Mantelhülse bewegbare Stiftmantelspitze vorzuziehen sein.
  • Die Erfindung ist natürlich auch anwendbar, wenn beim Vorschubmechanismus, also bei der Miniaturdrehführung, die Schraubteile, nämlich Gewinde und Mutter, gegeneinander vertauscht sind.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dreh-Füllschreibstift, mit gegenüber dem Stiftmantel längs beweglicher Klemmzange für die Mine, gekennzeichnet durch eine Miniaturdrehführung, deren Minenhülse (q.) am vorderen Ende als Klemmzange (3) ausgebildet und zum Einbleien gegenüber der Stiftmantelspitze (2) längs verschiebbar ist, gegen welche sie unter solchem Reibungsdruck anliegt, daß sie beim Minenvorschub deren Drehbewegung mitmacht, in den Endstellungen der Vorschubglieder dagegen durchschleift, während das Geradführungsglied (5) der Miniaturdrehführung undrehbar in ein gegenüber der Stiftmantelspitze (2) drehbares und längs verschiebbares Mantelhülsenteil eingreift, wobei Minenhülse (q.) und Geradführungsglied (5) unlösbar, aber drehbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Dreh-Füllschreibstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsdruck zwischen Stiftmantelspitze (2) und Klemmzange (3) durch eine Feder (i i) veranlaßt ist, die sich einerseits gegen die Stiftmantelspitze (2), anderseits gegen einen Anschlag (12) der Minenhülse (4) abstützt.
  3. 3. Dreh-Füllschreibstift nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsflächen der Stiftmantelspitze (2) und der Klemmzange (3) mit Kerben, Riefen od. dgl. versehen sind.
  4. 4. Dreh-Füllschreibstift nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftmantel aus einem Spitzenbeil und einer diesem gegenüber dreh- und längs verschiebbaren Mantelhülse (i) besteht und das G,eradführungsglied (5, 13) in den hinteren. Verschlußknopf (14) der Mantelhülse (i) eingreift.
  5. 5. D'reh-Füllschreibstift nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftmantel (i5) einteilig ist und das Geradführungsglied, (5) mit einem den hinteren Verschlußknopf (14) verschieb-, aber umdrehbar durchsetzenden Druckbolzen (17) zusammenwirkt.
  6. 6. Dreh-Füllschreibstift nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Geradführungsglied eine mittels eines Verbindungsrohres (5a) an die Minenhülse anschließende Profilhülse (i9) dient, deren innere Profilnuten (2o) zur Geradführung des Gewindestabes (6) der Drehführung, deren äußere Profilnuten (2i) zur Einlagerung von Ersatzminen (22) dienen.
  7. 7. Dreh-Füllschreibstift nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Geradführungsrohr (5) von einer Profilhülse (i9) umgeben ist, die mit ihren Profilnuten (21) Kanäle für die Ersatzminen bildet. B.
  8. Dreh-Füllschreibstift nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilhülse (i9) mit der Stiftmantelspitze (2) verbunden vorzugsweise einstöckig ist.
  9. 9. Dreh-Füllschreibstift nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelhülse (i) nach hinten von der Stiftmantelspitze (2) abziehbar ist und deren Profilnuten (21) nur im Bereich der Mantelhülse (i) eingepreßt sind. io.
  10. Dreh-Pütllschreibstift nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftmantelspitze (2) durchgehend profiliert ist, so daß die Ersatzminen (22) aus den Profilnuten (21) nach vorn zwischen Mantelhülse (i) und Stiftmantelspitze (2) herausholbar sind. i i.
  11. Dreh-Füllschreibstift nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Ersatzmirnenkanäle (21) ungefähr beim Vorderende der Mantelhülse (i) durch eine drehbare, mit Randausnehmung versehene Scheibe (28) sperr- und offenbar sind-.
  12. 12. Dreh-Füllschreibstift, insbesondere solcher nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußscheibe (28) mit der Minenhülse (4) urdrehbar aber längs verschieblich verbunden ist, so daß sie beim Minenvorschub, also bei Wirkung der Kupplung zwischen Klemmzange (3) und Stiftmantelspitze (2), keine Bewegung gegenüber der letzteren ausfährt, dagegen in 'den Endstellungen des Gewindestabes (6), also beim Durchschleifen der Klemmzange (3) gegenüber der Stiftmantelspitze (2) über das dann mit der Minenhülse (4) gekuppelte Geradführungsrohr (5) die Drehbewegung der Mantelhülse (i) gegenüber der Stiftmantelspitze (2) mithin gegenüber den Ersatzminenkanälen (2i) mitmacht.
  13. 13. Dreh-Füllschreibstift nach Ansprüchen i i und 12, d4durch gekennzeichnet, daß die drehbare Verschlußscheibe (28) den abgebogenen Rand einer Büchse (3I) bildet, die zugleich als Anschlag für die Klemmzangenfeder (i r) dient.
  14. 14. Dreh-Füllschreibstift nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Ersatzminenkanäle (21) ungefähr beim Vorderende der Mantelhülse (i) durch federnde Randlappen (32) einer auf der Minenhülse festsitzenden Büchse (3i) sperr- und offenbar sind, deren Randlappen bei der Längsverschiebung der Minenhülse (i) aus den Minenkanälen (21) nach innen herausziehbar sind,
  15. 15. Dreh-Füllschreibstift nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Federlappen (32) eine den jeweiligen Ersatzminenkanal (21) nur teilweise freigebende kandausnehmung (33) . besitzt, die gemäß Ansprüchen II bis 13 auf den betreffenden Ersatzminenkanal (21) zu dessen teilweiser Freigabe einstellbar ist und deren Federlappen (32) gemäß Anspruch 14 zur völligen Freigabe des Ersatzminenkanals (21) als aus diesem nach innen tierausziehbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 706 445.
DEP3652A 1948-10-02 1948-10-02 Dreh-Fuellschreibstift Expired DE875930C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP3652A DE875930C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Dreh-Fuellschreibstift

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP3652A DE875930C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Dreh-Fuellschreibstift

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE875930C true DE875930C (de) 1953-05-07

Family

ID=7358970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP3652A Expired DE875930C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Dreh-Fuellschreibstift

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE875930C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215215A1 (de) * 1982-04-23 1983-10-27 Peter 8123 Peißenberg Weckerle Stift, insbesondere kosmetikstift
US4676684A (en) * 1984-11-02 1987-06-30 Kotobuki & Co., Ltd. Lead delivery mechanism for mechanical pencil

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE706445C (de) * 1939-03-09 1941-05-27 Bernhard Naegele Jr Fuellbleistift mit einem zum Vorschub der Mine dienenden Gewindestab

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE706445C (de) * 1939-03-09 1941-05-27 Bernhard Naegele Jr Fuellbleistift mit einem zum Vorschub der Mine dienenden Gewindestab

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215215A1 (de) * 1982-04-23 1983-10-27 Peter 8123 Peißenberg Weckerle Stift, insbesondere kosmetikstift
US4676684A (en) * 1984-11-02 1987-06-30 Kotobuki & Co., Ltd. Lead delivery mechanism for mechanical pencil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2533686B2 (de) Wechselschreibstift
EP0144550A1 (de) Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber, mit integrierter Stempeleinrichtung
DE2903355C2 (de) Kombi-Schreibgerät
DE875930C (de) Dreh-Fuellschreibstift
DE2938090C2 (de) Mehrfach-Schreibstift
DE2100683B2 (de) Füllbleistift
DE551219C (de) Fuellfederhalter
DE2160306A1 (de) Minenstift mit druckmechanik
DE1274927B (de) Kappenloser Fuellfederhalter
DE652024C (de) Wechselbleistift mit durch Schieber aus der Ruhestellung in eine Rast fuer die Gebrauchsstellung verschiebbaren Minentraegern
DE805362C (de) Wechselschreibstift
DE822945C (de) Druckfuellbleistift
DE2451258A1 (de) Fadenklemme fuer webketten-knuepfmaschinen
DE759949C (de) Mehrfarbenschreibstift mit Drehknopf
DE202011103085U1 (de) Schreibgerät
DE812525C (de) Fuellfederhalter mit Saugkolben
DE844723C (de) Mehrfarbenstift
DE271734C (de)
DE718326C (de) Fuellbleistift mit einem oder mehreren verschiebbaren Minenhaltern
DE809393C (de) Kugelschreiber
DE1159811B (de) Druckkugelschreiber mit einem gegenueber Gehaeuse und Druckknopf drehbaren hohlzylindrischen Nockenkoerper
DE816360C (de) Wechselschreibstift
DE955125C (de) Druckfuellbleistift mit mehreren, in rohrfoermigen Minenhaltern gelagerten Minen
DE539057C (de) Fuellbleistift in Verbindung mit einem Fuellfederhalter
DE727003C (de) Druckfuellbleistift