DE921268C - Einrichtung an druckenden Bueromaschinen zum Zurueckschieben eines Kohlepapierschlittens - Google Patents
Einrichtung an druckenden Bueromaschinen zum Zurueckschieben eines KohlepapierschlittensInfo
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- DE921268C DE921268C DEI5883A DEI0005883A DE921268C DE 921268 C DE921268 C DE 921268C DE I5883 A DEI5883 A DE I5883A DE I0005883 A DEI0005883 A DE I0005883A DE 921268 C DE921268 C DE 921268C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J17/00—Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
Landscapes
- Braking Arrangements (AREA)
- Discharge By Other Means (AREA)
- Unwinding Webs (AREA)
Description
Es ist bekannt, bei Vorrichtungen zum Beschreiben von langen Papierbahnen unter Verwendung
kurzer Kohlepapierblätter den zurückziehbaren Kohleblatthalter mit einem Handgriff zu versehen,
der eine für den Schreibenden bequeme Handhabung ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wurde eine weitgehende Verbesserung in der Bedienung der Kohleblattverschiebung
dahingehend erzielt, daß der für die Bewegung des Kohleblattschlittens vorgesehene
Griff auch zum Einstellen eines Anschlages für das Bewegungsmaß des Schlittens dient. Dies wird
dadurch erreicht, daß der Griff für den Kohlepapierschlitten drehbeweglich und in der Längsrichtung
verstellbar ausgebildet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel, das in Verbindung
mit einer Schreibmaschine dargestellt wird; es zeigt
Fig. ι die Ansicht einer Schreibmaschine mit dem angeschlossenen Papierbahnwagen und dem
zugehörigen Kohlepapierschlitten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Papierbahnwagen und Kohlepapierschlitten,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Einrichtung,
Fig. 4 die vergrößerte Darstellung der Griffkonstruktion,
Fig. 5 die vergrößerte Darstellung des Hebelgestänges
für die Übertragung der Drehbewegung des Griffes und
Fig. 6 den Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 4.
Die Papierbahnführung, bei welcher der Gegenstand der Erfindung Anwendung findet, ist bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel an einer mit Kraft-
antrieb ausgestatteten Schreibmaschine io (Fig. ι
strichpunktiert dargestellt) angebracht. Da der Erfindungsgegenstand sich jedoch nur auf eine Anordnung
an der Papierbalhnführung bezieht, erstreckt sich die Erläuterung der Schreibmaschine
nur auf wenige Teile. Die Papierbahnführung findet im wesentlichen beim fortlaufenden Beschreiben
von Papierbahnen Anwendung. Sie besteht aus einem mit dem Schreibwagen 20 der Maschine lösbaren Wagen und einem Kohlepapierschlitten.
Der Wagen für die Papierbahnen wird von einem an der Maschine angeschlossenen
Rahmengestell 13 getragen. An dem Rahmen 13 ist
eine Führungsschiene 14 befestigt. Auf dieser läuft das mit Rollen 17 versehene Querstück 16 des
Papierbahnwagens. Das Querstück ist an der Unterseite einer Längsschiene 15 befestigt, die eine
mittlere Führungsschiene 15« und zwei seitliche Verstärkungsrippen I5& besitzt. Zur Kupplung des
Papierbahnwagens mit dem Schreibwagen dient eine an der Schiene 15 befestigte Quer stange 18,
deren abgebogene Enden geschlitzt sind zur Aufnahme der von den Seitenteilen des Wagens 20 getragenen
Stange 19. Die abgebogenen Seitenteile legen sich dabei zwischen die auf der Stange 19 befindlichen
Scheiben 22, von denen eine unter Federdruck steht, so daß der Papierbahnwagen stets in
der richtigen Lage zum Sdhreibwagen steht und gleichzeitig jede stoßartige Bewegung des Schreibwagens
abgefangen wird. Zur Sicherung dieser Kupplung sind die an dem Querstück 18 befestigten
Klinken 21 vorgesehen. Für die Papierbahnen sind am Anfang und Ende der Schiene 15 federnde
Träger 25, 30 (Fig. 2, 3) vorgesehen, deren seitliehe
Führungen 27 verstellbar sind und durch Klammern 29 festgestellt werden können, so daß
beliebig breite Papierbahnen 28 zur Benutzung kommen können.
Der auf dem Papierbahnwagen befindliche Kohlepapierschlitten
dient zur Befestigung und Verschiebung der zwischen den einzelnen Papierbahnen eingeschobenen Kohlepapierblätter. Der
Schlitten wird von einem nach rechts und links verlängerten Teil 31 gebildet und ist auf der Schiene
15 durch Rollenpaare 32, 33 gleitend angeordnet. Auf dem Teil 31 ru'ht eine U-förmig gebogene
Schiene 34 zur Halterung der Träger 35 für die Schienen 36, Auf diesen Schienen sind noch Zungen
37 angeordnet, welche zusammen mit den Schienen 36 zur Feststellung der Kohlepapierblätter
und Führung der Papierbahnen dienen. Zur Aufnahme mehrerer Schienen 36 sind die
Träger 35 geschlitzt. Die Schienen werden in diesen Schlitzen durch in die Träger einzuführende
Bolzen 38 gehalten. Nachdem die Kohlepapierblätter, die wesentlich kleiner als die Papierbahnen
sind, in die Papierbahnen eingelegt und im Kohlepapierschlitten festgeklemmt sind, wird beim
zeilenweisen Fortschalten der Papierbahnen mit den Kohlepapierblättern der Schütten für die
Kohlepapierblätter bis zum Anschlag 43" mitgenommen.
Sobald das Kohlepapier in seiner Länge verbraucht ist, wird der Kohlepapierschlitten
nach rückwärts, d. h. vom Schreibwagen weg, bewegt, so daß das Kohlepapier immer wieder
für die Beschriftung benutzt werden kann. Die Zurückführung desKohlepapierschlittens wird mitHilfe
eines Handgriffes 40 durchgeführt. Bei der Zurückführung kann die Schreibwalze mit den Papierbahnen
mit Hilfe des Schalthebels 11 in der Führung 12 angehoben werden, so daß eine ungestörte
und korrekte Zurückführung des Kohlepapierschlittens durchgeführt werden kann.
Der Griff 40 für den KoJilepapierschlitten ist mit
seinem Schaltteil 44 in einem an der linken Verlängerung 3i& des Teiles 31 befestigten Hohlkörper
39 gelagert. Um diesen Griff 40 immer dem jeweiligen Bewegungsmaß des Kohlepapierschlittens
anpassen zu können und ihn außerdem immer handgerecht zur Bedienung bereit zu haben, ist der
Schaft desselben auf verschiedene Längen einstellbar. Der Schaft ist daher teleskopartig ausgebildet,
und das in dem Hohlkörper 39 drehbar gelagerte Rohr 44 nimmt ein zweites Rohr 50 auf, das durch
eine Buchse 51 und die Verjüngung 44C des Außenröhrs
44 geführt wird (Fig. 4). Das Rohr 50 ist mit dem Griffknopf 40 verbunden, so daß bei
axialer Bewegung des Griffes die Länge des Schaftes verstellbar ist. Zur Sicherung der jeweils
eingestellten Länge dient der in einer Bohrung der Führung 51 gelagerte Sperrkegel 52. Die
Sperre kann in einen der Ausschnitte 44** des
Außenrohres einrasten und wird in dieser Stellung durch das abgewinkelte Ende 53° der Stange 53 gehalten
(Fig. 4). Die Stange 53 wird durch eine angesetzte Buchse 54 in einer Bohrung 506 des Rohres 50
geführt. Gegen diese Buchse drückt eine Feder 59. Durch die besondere winkelförmige Ausbildung 53a
der Stange 53 bleibt, solange der Federdruck besteht, die Sperre mit dem Rohr 44 im Eingriff und
sichert die jeweils eingestellte Lage. Eine selbständige Verdrehung des Innenrohres 50 ist nicht
möglich, da dasselbe eine Längsnut 50" besitzt, in welche ein am Außenrohr 44 befestigter Ansatz 44^
gleitet und sonst eine Verdrehung des Innenrohres 50 für sich verhindert. Die Stange 53 ist an der
dem Griff zugewandten Seite als Kurbel 53& ausgebildet.
Das Kurbelende greift in die gabelförmige Ausbildung 57° (Fig. 6) einer Scheibe 57,
die mit Schrauben 58 an dem Griffkörper an- no gebracht ist. Die Scheibe 57 'hat außerdem einen
abgebogenen Ansatz 57^ der in die Längsnut 50"
des Rohres 50 hineinragt. Zur Lösung der Sperre 52 zum Zweck einer Neueinstellung der Länge des
Griffschaftes 44, 50 ist es notwendig, den Griff 40 kurz nach vorn zu ziehen, wodurch das in die
Sperre 52 ragende Schrägende der Stange 53 die Sperre aus dem Eingriff mit der Stange 44 löst und
so lange eine Längsverschiebung der Rdhre zueinander ermöglicht, bis eine neue Einrastung unter
dem Druck der Feder 59 erfolgt. Die kurbeiförmige Ausbildung der Stange 53 dient zur günstigen
Übertragung der Drehbewegung des Griffes auf den durch die Röhre 44, 50 gebildeten Schaft. Die
Drehbewegung des Griffes dient zur Einstellung des Anschlages 42, der das Ausmaß der Bewegung
des Kohlepapierschlittens begrenzt, indem dieser mit seinem Puffer 43 gegen die Anschlagfläche 42*
stößt (Fig. 2). Der Anschlag 42 ist entlang einer auf der Schiene 15 befestigten Zahnstange 41 einstellbar
und wird durch seinen Zahn 42" in der jeweilig eingestellten Lage dadurch gehalten, daß
eine Blattfeder 42C den Zahn 42° in Eingriff mit
der Zahnstange 41 hält. Der Anschlag 42 besitzt eine Kerbe 42^ in die eine Stange 48 einzugreifen
vermag. Zur Einstellung des Anschlages für ein bestimmtes, der Länge des Kohlepapiers entsprechendes
Bewegungsmaß für den Kohlepapierschlitten durch den Bediener hat derselbe lediglich
dem Griff 40 eine Drehbewegung zu erteilen. Diese Drehbewegung wird mit Hilfe der Kurbel 536 auf
den Schaft 44, 50 übertragen. Das Röhr 44 dreht sich infolgedessen in seiner Lagerung 39 bis zur
Begrenzung durch seinen Haltestift 45 (Fig. 5).
Durch ein am Ende des Rohres 44 angeschlossenes Winkelstück 44" wird die Drehbewegung auf
einen zweiarmigen, um den Zapfen 47 schwingenden Hebel 46 übertragen. Dieser Hebel 46 erstreckt
sich innerhalb des Hohlkörpers 39 und endet unterhalb des Teiles 31. Den Anschluß zu
dem Anschlag 42 stellt eine Stange 48 'her, die an den Hebel 46 angelenkt ist und unterhalb des
Schlittenkörpers 31 verläuft. Die Normalstellung des Hebelgestänges wird durch eine Feder 49 hergestellt,
die gegen die Schulter 48" der Stange drückt und diese außer Eingriff mit dem Anschlag
hält. Die Verstellung des Anschlages 42 erfordert, wie bereits erwähnt, lediglich eine Drehbewegung
des Griffes, wodurch die vor dem Anschlag liegende Stange 48 in die Kerbe 42^ des An-Schlages
eindringt und die Feder gegen die Zahnstange drückt. Diese Bewegung löst den Eingriff
des Anschlages 42 mit der Zahnstange, so daß dieser zusammen mit dem Kohlepapierschlitten in
eine neue Stellung übergeführt werden kann. Nach Freigabe des Griffes geht die Stange unter dem
Einfluß der Feder 49 zurück, und der Zahn 42" des
Anschlages kann in seiner neuen Einstellage in die Zahnstange einrasten. Auf diese Weise ist es für
den Bediener der Maschine von seinem Arbeitsplatz aus mit Hilfe des Griffes 40 möglich, sowohl
den Kohlepapierschlitten zu bewegen, den Griff 40 immer in Bedienungsnähe zu bringen als auch den
Anschlag 42 für die Bestimmung der Bewegungsgröße des KöhlepapiersChlittens einzustellen.
Claims (5)
1. Einrichtung an druckenden Büromaschinen, z. B. Schreibmaschinen, mit zurückziehbarem
Kohleblatthalter, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Bewegung des Kohlepapierschlittens
(31. 36) vorgesehene Griff (40) zum Einstellen
eines Anschlages (42) für das Bewegungsmaß ■ des Kohlepapierschlittens dient.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (40) zur Verstellung des Anschlages (42) drehbeweglich ist und diese Drehbewegung über ein Hebelgestänge
(440, 46) auf eine den Anschlag (42) auslösende Stange (48) zur Wirkung kommt.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung
des Griffes (40) in axialer Richtung der Schaft für den Griff von ineinanderzuschiebenden
Rohren (44, 50) gebildet wird, deren jeweilige Einstellung ein durch den Griff selbst lösbares
Sperrorgan (52) sichert.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lösung des
Sperrorgans (52) das Innenröhr (50) eine unter Federwirkung (54) stehende Stange (53) enthält,
die bei einer Bewegung des Griffes in Richtung des Schreibwagens die Sperre (52)
auslöst.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaft des
Griffes (40) bildenden Rohre (44, 50) gegen eine Verdrehung zueinander gesichert sind
' (Längsnut 50") und die kurbeiförmige Ausbildung
(536) der Stange (53) die Übertragung
der Drehbewegung des Griffes für die Bewegung des gesamten Hebelsystems zur Einstellung
des Anschlages (42) unterstützt.
Angezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 580 052.
Französische Patentschrift Nr. 580 052.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
1 9574 12.54
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US228285A US2675113A (en) | 1951-05-25 | 1951-05-25 | Carbon sheet truck for manifolding typewriters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE921268C true DE921268C (de) | 1954-12-13 |
Family
ID=22856530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI5883A Expired DE921268C (de) | 1951-05-25 | 1952-05-22 | Einrichtung an druckenden Bueromaschinen zum Zurueckschieben eines Kohlepapierschlittens |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2675113A (de) |
DE (1) | DE921268C (de) |
GB (1) | GB710314A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR580052A (fr) * | 1924-01-25 | 1924-10-29 | Underwood Typewriter Co | Perfectionnements aux machines à écrire |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2199535A (en) * | 1937-02-25 | 1940-05-07 | Ibm | Typewriting machine |
US2318314A (en) * | 1939-09-16 | 1943-05-04 | Ibm | Typewriting machine |
-
1951
- 1951-05-25 US US228285A patent/US2675113A/en not_active Expired - Lifetime
-
1952
- 1952-05-09 GB GB11770/52A patent/GB710314A/en not_active Expired
- 1952-05-22 DE DEI5883A patent/DE921268C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR580052A (fr) * | 1924-01-25 | 1924-10-29 | Underwood Typewriter Co | Perfectionnements aux machines à écrire |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB710314A (en) | 1954-06-09 |
US2675113A (en) | 1954-04-13 |
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