DE527477C - Vorrichtung zum absatzweisen Vorschieben einer zu bedruckenden Liste an Adressendruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum absatzweisen Vorschieben einer zu bedruckenden Liste an Adressendruckmaschinen

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DE527477C
DE527477C DES93853D DES0093853D DE527477C DE 527477 C DE527477 C DE 527477C DE S93853 D DES93853 D DE S93853D DE S0093853 D DES0093853 D DE S0093853D DE 527477 C DE527477 C DE 527477C
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Germany
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carriage
slide rail
attached
slide
pressure arm
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DES93853D
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L Mueller Frossard SA Ets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/24Mechanisms for conveying copy material through addressographs or like series-printing machines

Landscapes

  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum absatzweisen Vorschieben einer zu bedruckenden Liste an Adressendruckmaschinen Vorrichtungen zum absatzweisen Vorschieben einer zu bedruckenden Liste bei Adressendruckmaschinen sind bekannt, die mit einer Zahnstange arbeiten, die von dem Druckarm eine hin und her gehende Längsbewegung erhält, durch welche der die Liste tragende Schlitten in nur einer Richtung bewegt wird. Hierbei wird die Schlittenbewegung von der Zahnstange aus mit Hilfe einer Federklinke erzeugt, die bei der Rückwärtsbewegung der Zahnstange sich in entgegengesetzter Richtung abhebt.
  • Die bewegliche Zahnstange vermehrt aber den Raumbedarf der ganzen Vorrichtung, und zwar mindestens um eine Länge, die dem Maß der Längsverschiebung der Zahnstange entspricht.
  • Ferner tritt die bewegliche Zahnstange aus ihren Führungen hervor und kann demzufolge zu Unglücksfällen Anlaß geben. Infolge ihrer großen Länge und ihres schwachen Querschnittes ist die bewegliche Zahnstange wenig starr und muß deswegen in ihrer ganzen Länge geführt werden; daraus ergibt sich eine genaue Einstellung der Führungsflächen und ein erheblicher Kraftaufwand durch Reibung.
  • Wie sorgfältig aber auch immer diese Einstellung vorgenommen wird, so bleibt trotzdem immer ein geringes Spiel zwischen der Zahnstange und ihren Führungen, und daraus folgen Ungleichheiten in der Einstellung der Zahnstange und des die zu bedruckenden listen tragenden Schlittens, so daß sich also auch Unregelmäßigkeiten im Aufdruck auf der Liste ergeben.
  • Schließlich zeigen alle die bekannten Einrichtungen den Antrieb der beweglichen Zahnstange durch einen Lenker vom Druckarm, und zwar von seinem oberen Teil aus, so daß also die Vorrichtung über dem Arbeitstisch angeordnet sein muß. Infolgedessen nimmt sie unnötig Raum in Anspruch und behindert die Bedienung der Maschine.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung dagegen ist das Sperr- oder Anschlagorgan fest mit einer Gleitschiene verbunden, die gegenüber dem beweglichen Schlitten und einer ortsfesten Führungsstange verschiebbar ist. Bei einer von dem auf und nieder gehenden Druckarm aus gesteuerten Bewegung des Schlittens stützt sich die Gleitschiene gegen eine ortsfeste Führungsstange ab, während sie bei stillstehendem Schlitten von einer Feder rückwärts gezogen wird; durch diese Anordnung wird der Raumbedarf der -Maschine verringert und ebenso auch die Ausdehnung der Bewegungen der beweglichen Teile auf dem Maschinenrahmen oder Gestell.
  • Die L istenvorschubvorrichtung nach der Erfindung kann leicht angetrieben werden, und ihre Bauart ist sehr einfach.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist auf den Zeichnungen veranschaulicht; es stellen dar: Abb. i schematisch eine Draufsicht auf die Adressendruckmaschine, Abb.2 eine Seitenansicht der Listenfortschaltvorrichtung, Abb. 3 eine Draufsicht dieser Vorrichtung, Abb. 4 eine Seitenansicht entsprechend der Abb. 2, jedoch bei gesenktem Druckkopf, Abb. 5 eine Draufsicht entsprechend der Abb. 4, Abb. 6 einen Querschnitt durch diese Vorrichtung nach den Linien VI-VI der Abb. 5, Abb.7 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach den Linien VII-VII, VII'-VII' der Abb. 2, Abb. 8 einen Ouerschnitt nach den Linien VIII-VIII, VIII'-VIII' der Abb.4. Abb.9 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung, Abb. io einen Schnitt durch diese Ausführungsform nach der Linie X-X der Abb. 9 und Abb. i i einen Teil einer Seitenansicht dieser Ausführungsform.
  • An einem Arbeitstisch i ist ein Stapelbehälter a und ein Ablegebehälter 3 für die Adressendruckplatten angeordnet, die unter dem an einem Druckarm 4 befestigten Druckkopf vorgeschoben werden.
  • Die Listenfortschaltvorrichtung besteht aus einem Schlitten 6, der sich auf Schienen 7 verschiebt; die mit Ouerstücken 8 versehen sind; an dem Schlitten 6 ist ein Listenhalter 9 befestigt, der ein Papierband io zwischen dem Druckarmkopf und der Adressenplatte hindurchführt.
  • Der Druckarm 4 ist durch eine Stange i i (Abb. 2 und 4) mit einem Antriebshebel I2 verbunden, der an einer Achse 13 angelenkt ist, die an einem Ouerstück 8 der Schienen 7 befestigt ist.
  • Ein auf dem Antriebshebel i2 angeordneter Schieber 14 kann nach Belieben mit einer Befestigungsschraube 15 festgestellt werden; an diesem Schieber 14 ist das Ende des inneren Drahtes 16 eines Bowdenzuges i7 befestigt; die äußere Hülle i8 des Bowdenzuges stützt sich gegen einen an einem ortsfesten Arm 2o verschiebbaren und mit einer Schraube i91 feststellbaren Schieber ig ab; das andere Ende der äußeren Hülle 18 des Bowdenzuges 17 ist an einer Hülle 21 einer Gleitschiene 22 befestigt.
  • Diese Gleitschiene 22 kann sich in den Führungen 221, 222 verschieben, die am Schlitten 6 vorgesehen sind (Abb. 7 und 8).
  • Die Gleitschiene 22 trägt eine gelenkig angeordnete Klinke 24, deren Spitze 25 in eine Zahnstange 26 eingreift, die unbeweglich an der Seitenfläche einer Führung 7 befestigt ist.
  • Eine Schraubenfeder 27, die mit ihren Enden an dem Schlitten 6 mittels eines Stiftes zg und an der Gleitschiene 22 befestigt ist, bewirkt die Verschiebung der Gleitschiene 22 in dem Schlitten 6.
  • Diese Schraubenfeder 27 ist zweckmäßig an dem Ende der Klinke 24 befestigt, die mit der Gleitschiene 22 gelenkig verbunden ist, derart, daß die Spannung der Feder 27 gleichzeitig die Spitze 25 der Klinke gegen die Zähne der Zahnstange 26 drückt (Abb. 7 und 8).
  • Der innere Draht 16 des Bowdenzuges 17, der mit seinem einen Ende an dem Schieber 14 befestigt ist, ist mit seinem anderen Ende 4o an dem Schlitten 6 befestigt.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: In der Ruhestellung der Maschine, d. h. wenn der Druckarm 4 sich in der angehobenen Lage befindet (Abb. a, 3 und 7), hält die Stange i i den Antriebshebel 12 von dem Stützarm 20 entfernt.
  • In dieser Stellung hält der innere Draht 16 des Bowdenzuges 17, der durch den Schieber 14 an dem Antriebshebel 12, befestigt ist, den Schlitten 6 gegen die Hülse 21 der Gleitschiene 22, gegen die sich das Ende der Hülle i8 des Bowdenzuges abstützt.
  • In dieser Stellung ist die Schraubenfeder 27 gespannt und übt einen Zug auf die Gleitschiene 22 im Sinne des Pfeiles 3o aus (Abb. 7).
  • Ein Verschieben der Gleitschiene wird durch die Gegenwirkung der Hülle i8 des Bowdenzuges verhindert, wobei diese Gegenwirkung im umgekehrten Sinne des Pfeiles 3o auf die Gleitschiene 22 ausgeübt wird.
  • Beim Niedergehen des Druckarmes 4 in .Richtung des Pfeiles 31, bei dem das Bedrucken des Papierbandes erfolgt, wird die Stange i i in Richtung des Pfeiles 32 und der Antriebshebel 12 in Richtung des Pfeiles 33 bewegt. Der innere Draht 16, der sich in Richtung des Pfeiles 34 in der äußeren dehnbaren Hülle i8 des Bowdenzuges verschiebt, begrenzt die Ausdehnung und das Nachlassen dieser Hülle. Infolgedessen verschiebt sich die Gleitschiene 22 unter der Spannung der Feder 27 im Sinne des Pfeiles 30, wobei die Spitze 25 der Klinke 24 auf den mit Schrägflächen versehenen Zähnen der Zahnstange 26 gleitet.
  • Diese verschiedenen Bewegungen hören auf, wenn das Niedergehen des Druckarmes 4 im Sinne des Pfeiles 31 beendet ist (Abb. 4, 5 und 8).
  • Wenn der Druckarm, nachdem er das Papierband bedruckt hat, sich im umgekehrten Sinne des Pfeiles 31 wieder hebt, so übt die Stange i i auf den Hebel 12 einen Zug im umgekehrten Sinne des Pfeiles 32 aus, was die Drehung dieses Hebels im umgekehrten Sinne des Pfeiles 33 bewirkt und einen Zug im umgekehrten Sinne des Pfeiles 34 auf den inneren Draht 16 des Bowdenzuges hervorruft.
  • Der Draht bewirkt zuerst ein Zurückdrücken der Schlinge des Bowdenzuges und seiner äußeren ausdehnbaren Hülle 18, die im entgegengesetzten Sinne der Feder 27 die Gleitschiene 22 im umgekehrten Sinne des Pfeiles 30 verschiebt; die Klinke 24, deren Spitze 25 auf einen Zahn der Zahnstange 26 aufliegt, widersetzt sich übrigens jeder Verschiebung der Gleitschiene 22 im umgekehrten Sinne des Pfeiles 30.
  • Der innere Draht 16 des Bowdenzuges übt einen Zug auf den Schlitten im Sinne des Pfeiles 3o aus und läßt den Schlitten sich in seiner Führung 7 verschieben; dabei wird (las Papierband um ein Stück weitergeschoben, so daß es aufs neue bedruckt werden kann.
  • Der Weg, den der Schlitten 6 zurücklegt, kann leicht geregelt werden, indem man die beiden Schieber 14 und i9 auf dem Antriebshebel 12 und auf dem festen Stützarm 20 verschiebt. Auf diese Weise kann man nach Belieben das Verschieben des inneren Drahtes 16 des Bowdenzuges für die hin und her gehende Bewegung des Druckarmes 4 regeln und infolgedessen auch den Weg des Schlittens 6.
  • Die aus der Klinke 24 und der Zahnstange 26 (Abb. i bis 8) bestehende Vorrichtung kann durch eine andere Vorrichtung ersetzt werden, die mit Kugeln 41 ausgerüstet ist (Abb. g und io), welche zwischen den-Seitenflächen der Führungsstange 7 und den Schrägflächen 42 einer an der Gleitschiene 22 befestigten Kapsel 43 gelagert sind. Diese Kugeln werden ständig gegen die Schrägflächen und die Seitenflächen der Führungsstange 7 durch Federn 44 gedrückt, die sich auf Platten 45 abstützen.
  • Die Kugeln behindern in keiner Weise das Verschieben der Gleitschiene 22 im Sinne des Pfeiles 30, wobei diese Bewegung bestrebt ist, die Kugeln in ihrem Lager frei zu machen: tritt aber durch die ausdehnbare Hülle des Bowdenzuges eine Kraft im umgekehrten Sinne des Pfeiles 3o auf, so klemtnen sich die Kugeln 41 in ihren Sitz ein und widersetzen sich jeder Verschiebung der Gleitschiene 22 im umgekehrten Sinne des Pfeiles 30.
  • Um den Schlitten 6 in seine Ausgangsstellung zurückzuführen, genügt es, die Kugeln 41 mittels der Auslösefinger 46 zu verschieben, die die Federn 44 zusammendrücken, so daß der Schlitten 6 sich dann in dem umgekehrten Sinne des Pfeiles 30 auf den Schienen 7 verschieben kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zurn absatztt-eisen Vorschieben einer zu bedruckenden Liste an Adressendruckmaschinen mit Hilfe eines von einem auf und ab bewegten Druckarm gesteuerten, in einer Richtung durch ein Sperrorgan festgehaltenen Schlittens für den Listenhalter, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlag- oder Sperrorgan (24) an einer dem beweglichen Schlitten (6) und einer ortsfesten Führungsstange (7) gegenüber verschiebbaren Gleitschiene (22) befestigt ist, die sich bei einer von dem Druckarm aus gesteuerten Bewegung des Schlittens gegen die Führungsstange (7) abstützt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben des Schlittens (6) durch einen Zugdraht (16) und einen äußeren Schlauch (18) eines Bowdenzuges (17) bewirkt wird, wobei die Enden des äußeren Schlauches (18) an der Gleitschiene (22) bzw. an dem Maschinengestell und die Enden des Zugdrahtes (16) an dem Schlitten (6) bzw. an einem vom'Druckarm gesteuerten Hebel (12) befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Ende des Schlauches (18) des Bowdenzuges fest verbundene Gleitschiene (22) durch eine am Schlitten (6) befestigte Rückzugfeder (27) beeinflußt wird, welche die Rückwärtsbewegung der Gleitschiene (22) ohne Verschiebung des Schlittens (6) bewirkt, während der Druckarm sich senkt und durch Nachgeben des Zugdrahtes (16) sich entspannt und gleichzeitig die Entspannung des Schlauches (18) bewirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des äußeren Schlauches (18) des Bowdenzages an einem Schieber (i9) befestigt ist, der auf einem am Maschinengestell festsitzenden Arm (2o) verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Zugdrahtes (i6) des Bowdenzuges an einem Schieber (i4) befestigt ist, der auf einem von dem Druckarm gesteuerten Hebel (i2) verschiebbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Gleitschiene (22) fest verbundene Anschlag- oder Sperrorgan aus einer Klinke (25) besteht, die mit der an der Führungsstange (7) befestigten Zahnstange (26) zusammenarbeitet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugsfeder (27) an der Klinke (25) angreift, so daß sie die Klinke (25) gegen die Zahnstange (26) drückt und die Rückwärtsbelvegung der Gleitschiene (22) erleichtert. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der beweglichen Gleitschiene (22) fest verbundene Anschlag- oder Sperrorgan aus einer Kapsel (43) mit Kugeln (4i) besteht, die durch Federn (44) zwischen der Führungsstange (7) und schrägen Auflaufflächen (52) des Gehäuses oder der Kapsel (43) gehalten werden.
DES93853D 1928-10-06 1929-09-11 Vorrichtung zum absatzweisen Vorschieben einer zu bedruckenden Liste an Adressendruckmaschinen Expired DE527477C (de)

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