DE1911253C - Vorrichtung zum Einstellen und zeilen weisen Fortschalten eines Typentragers - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen und zeilen weisen Fortschalten eines Typentragers

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DE1911253C
DE1911253C DE1911253C DE 1911253 C DE1911253 C DE 1911253C DE 1911253 C DE1911253 C DE 1911253C
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Germany
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feed mechanism
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feed
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English (en)
Inventor
Rudolf Dr Ing 8000 Mun chen B41j 19 26 Koller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Description

Die Eirfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen und zum zeilenweisen Fortschalten eines mit einer Vielzahl von Typen belegten Typenträgers und eines Druckorgans in die Abdruckstellung unter Verwendung eines die Vorschubbewegung je Zeichenabdruck und die Zeichen-Einstellbewegung für ein bestimmtes ausgewähltes Zeichen übertragenden Seilzug-Wegsummengetriebes.
Um hohe Schreibgeschwindigkeiten zu erzielen und um das Arbeitsgeräusch möglichst herabzusetzen, ist es erforderlich, die während des Schreibbetriebes zu bewegenden Massen und damit die Trägheitsmomente der bewegten Teile möglichst klein zu halten. Es ist deshalb vorteilhaft, statt einer Vielzahl auf einem Waten gelagerter Typenhebel einen geincmsaniL-n typenträger tür s.initiicMc zum niiumu zu bringenden Typen/Wichen zu verwenden. Dieses für alle Typciizeichen gemeinsame Tyoenträgei-System ist nämlich gegenüber der Anordnung mit Typenhebeln bedeutend leichter. Die Typen können auf einem gemeinsamen Typenträger in einer oder zwei Koordinatcnrichlungcn angeordnet sein. Zur Einstellung der jeweils ausgewählten Type in die Abdrucksicllung wird in der Regel ein sogenanntes Wegsummengetriebe benötigt, welches mehrstellig biniir codierte Einzelkriterien, beispielsweise als entsprechend aufgebautes Planctenrad-, Hebel- oder Scilzug-Cietiiebe in eine Einstcllbcwcgung für den Typenträger übertrügt. Am einfachsten \n Aufbau ist das Seil/iig-\Vegsummen-(ie!riehe. Durch Verändern der lage son I iinlenkmllcn, über welche der Seil/im geführt wird, ist die aus dein Einstellgetriehe herausgeführte Seillange veränderbar, und /war je nach Wertigkeit der verstellten l'inlcnkmllc um einen bestimmten unterschiedlichen Betrag. Die (lurch di.· Veriiiulerung der Lage der I mlcnkrollcn er/ielbaren ein/einen Verstellwege des Seil/uges verhallen sich wie I : 1: 4 : S ... Mit einem derartigen Einstcllgetriebc sind beispielsweise bei fünf Einstellstufen 2"' M I in Stellpositionen erzielbar.
Hei derartigen Schreibaiiordnuiigeii muH der I s pcnträgcr-Einstcllhcwcgung je Zcichenabdruck eine Vorschubbewegung für das ganze Typenträgersystein überlagert werden. Zur Bewältigung dieser Aufgabe ist eine Typeneinrichtung eines Fernschreibers mit einem Typenträger, welche die üblichen zu druckenden Schrift/eichen aufweist, mit einem Seil, das mit dem Typenträger für dessen Bewegung zur Auswahl eines zu druckenden Schriftzeichens verbunden ist, mit einer axial unbeweglichen, der Papierauflage dienenden Schreibwalze und mit einem aus Klinke und Schaltrad bestellenden Mechanismus zur schrittweisen Bewegung des Typenträger quer zum Papier und unabhängig von der Schriftzeichen-Auswahlbewegung lies Typenträgers bekanntgeworden (deutsche Auslcgcschririen I 027 7Ki, I 0 l<> 903), bei dem das Seil in zwei 'Teile geteilt ist, dessen einer Teil für die Schriflzeicheuaiiswahl und dessen anderer Teil für den schrittweisen Vorschub vorgesehen sind, bei der die beiden Seilteile durch eine Rolle gekoppelt sind und bei der ferner der erste Seilteil kraflschlihsig an die Rolle angeschlossen ist, während der zweite Seilleil um die Rolle gelegt und an seinem einen linde an den 'Typenträger und an seinem anderen 1'.D(Ic an dem aus Klinke und Schaltrad bestehenden Mechanismus angeschlossen ist, der das Seil schrittweise ',ΜΊΊιίιηηιΐ. Auf der dem Vorschubmechanismus und dein Tvneiieinsiellmeehanismus abgewandten Seite des Typenträgers ist eine Feder angeordnet, die das Seil spannt und die Stellungsänderungcn aufnimmt. Da diese Feder sowohl die beim schrittweisen Vorschub je Abdruckstelle als auch die bei der Typeneinstellung ausgeführte Bewegung des Typenträgers abzufangen hat, muß die Feder, um diesen hohen Anforderungen zu entsprechen, sehr lang sein und möglichst über den gesamten Verstellbercicli des Typenträgers auf diesen annähernd
ίο gleiche, jedoch auch genügend hohe Kräfte ausüben. Derartige Federanordnungen, die diesen Aufgaben gewachsen sind, sind schwer und nur unter hohem technischem Aufwand und großem Platzbedarf realisierbar. Bei dieser bekannten Anordnung ist es darüber hinaus auch notwendig, für den Transport «j·.., r». ..„i.i,«.,.-™.»·— -ι.·.- »ι;.· rtriirl:t»iu!reie auf den Typenträger überträgt, ein gesondertes, lediglich durch den Vorschub-Mechanismus becinllullbares Seilzuggetriebe anzuordnen.
zo Is ist weiterhin eine Dnickeinrichtung für kraft angetriebene Schreibmaschinen bekanntgeworden (deutsche Patentschrift I 07K 5> > I), bei welcher Seilzugwegsummengetriebe zur Einstellung des mit einei Vielzahl son Typen bcK'glcn Typenträgers als (Jbeitragungseleinent vorgesehen sind. Diese Seilzugvvegsummengetriebe wirken auf einen weiteren Seilzug, welcher an seinem einen Ende fest mit den) Typenträgerwagen verbunden ist und mit seinem aiulcicu Ende am Typenträger angreift, welcher auf dein Typenträgerwagen beweglich angeordnet und über welchen durch ein Fcdercleincnt das Seil gespannt wird. Durch Verkürzen bzw. Freigeben dieses Seils durch das Seilzugwegsuniinengetricbe zwischen zwei im ortsfesten Gehäuseteil angeordneten Umlenkrol
.15 len wird der 'Typenträger in die jeweilige Abdruckstellung gebracht.
Die crlindungsgcmäUc Vorriehlui'g soll gegen übe 1 .len bekannten Anordnungen die Verbesserung autweisen, dall die dein Seilziigwegsummengetriebe ei-
l» genen Vorteile durch die Kombination mit einem Vorschubgetriebe erweitert werden.
Eine Erfindung, die diesen Ansprüchen genügt, ist erlindungsgeinäü dadurch gekennzeichnet, daü zwischen dein an dem 'Typenträgerwagen starr befestigten Ende des Seils und dem Einstcllgetriebe ein die zeilenweise Fortschaltung bewirkender Vorschubmechanismus vorgesehen ist.
Die crfinduiigsgcmäLlc Vorrichtung ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, daU der Anschlagincchanismus sich auf den) Typenträgerwagen befindet, wobei vorzugsweise dieser Anschlagmeclianisnuis als Druckkammer ausgebildet ist.
Nach einer Weiterbildung der crliudungsgcmäUcn Vorrichtung" ist der BiiuuVlig im Bereich des Vorschubmechanismus als ein mit einen) Vorschubrad zusammenarbeitenden Zahnriemen ausgebildet. Andererseits kann nach einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Handzug im Bereich der Schreibstelle selbst den 'Typenträger bilden, indem in ihm die einzelnen wahlweise zum Abdruck gelangenden Typen/eichen angeordnet sind.
Nach einer besonderen bevorzugten Weiterbildung ist die erfindungsgeniäüe Vorrichtung auch bei Ver-Wendung eines Typenträgers mit in zwei Koordinatenrichtimgcn angeordneten Typciueichen verwendbar, und zwar dadurch, daß zwei über je ein .Einstellgetriebe und einen gemeinsamen Vorschubmecha-
nisnuis gefülirte Bandzüge angeordnet sind, wobei jeder der Bandzüge auf der dem zugeordneten Einstellgetriebe zugewandten Seite starr in Einstellrichtung mit dem Typenträger und mit der dem Vorschubmechanismus zugewandten Seite gemeinsam elastisch mit dem Typenträger gekoppelt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung, bei der der Bandzug im Bereich der Schreibstelle als Typenträger ausgebildet ist,
1' i g. 2 eine Vorrichtung mit einem walzenförmigen Typenträger, wobei der Typenträger <n Drehrichtung eingestellt wird, und
I·' i g. 3 eine entsprechende Vorrichtung mit einem >> li/iMifürmiwen TvniMitriii»er. wnbiM diener Tvnen-It.iult jedoch sciikicclit /ur längs tier Zeile gerichkiiii Vnisdiuhnchumg des Typenlrägersystems in .:> iIli Richtung einstellbar ist. λο
In I i μ. I ist der prinzipielle Aufbau eines heisj'ielsweise für eine Schreibmaschine oder eine Fernscliicihiiiaschinc verwendbaren Druckers dargestellt, der aus einer Schieibwal/e 1, einem Typenträgerwagen 2. einem fünlstuügcu Iiinstcllgctrichc 3 und einem Wagenvorschiibgctiiehe 4 besteht. I in üaiul-/ιιμ 5. welcher über d;is 1 instcllgclrichc * und das W aiienwiischiibgctrieb.· Ί gefühlt ist. ist mit seinem dem Wagenvorschubgctiiebe 4 zugewandten linde st.in an dem Typenwagen 2 befestigt, wahrend das ju ζ »\ cite, nämlich das dem I iir.telluetriebe 1 zugewandt: I iiile iles Itand/iiges 5 als I \ penträger ft ausgebildet uiiil danach über eine Feder 7 mit dem Typenträgerwagen 2 elastisch verbunden ist. Im Bereich des Vorschubmechanismus 4 ist der Band/ug 5 als /ahnriemen ausgebildet, der über ein Zahnrad des Vorscliubinech* uisiiiiis mil dein Antriebsorgan forniseliliissig in Verbindiing stellt. Der Typenträgerwagen 2. in dem auch der Driickhammermccliaiiismus 8 gJagert ist. ist längs der Typenwalze 1 auf Schienen 9 -tu \erschieblich gelagert. Über das dem Wagein orschubgetriebe4 /ugewaudte linde des Band/uges 5 wird der Wage,1 2 und mit ihm der Druckhammer 8 in die Abdriickstellung gebracht, während über das dem Fiiisicllgetriche 3 zugewandte freie linde des Band- ir, /iiges 5 tier Typenträger ft mit dem zum Abdruck zu bringenden Typen/eichen eingestellt wird.
Durch entsprechendes Heben und Senken der Füllrungsrolleii H) ist der als Typenträger 6 ausgebildete Teil lies Bandzuges von der Sehreibsielle wegschwenkbar, so JaU nach dem Zeichenalulruck die Schreibstelle zum lesen freigegeben wird, bzw. ist eine von zwei übereinander auf dem Typenträger f» angeordneten Typen wahlweise in die Abdriickstellung zu bringen, Fs ist zweckmäßig, die Führungsrollen IO um eine in der Finlaufebene des Bandztiges 5 in dem 'Typenwagen 2 liegenden Achse zu kippen. Durch diese Kippbewegimg wird der Bandzug 5 nicht in unzulässigem Maße verkürzt. Sind auf dem 'Typenträger ft zwei 'Typen/eichen übereinander angeordnet, so ist es günstig, den Typenträger 6 in der Mille zwischen c'en beiden Reihen von Typenzeichen zu schlitzen, um bessere Abdruckbedingimgeu zu erzielen.
Die Vorrichtungen ',.ich F i g. 2 und 3 entsprechen im wesentlichen den Vorrichtungen nach der I·'i g. I. jedoch wird als Typenträger eine Typenwalze 11 verwendet, auf dem die 'Typen in zwei Koordinaten angeordnet sind. Durch das in F i g. 2 dargestellte Einstellgetriebe 13 wird die Typenwalze 1Ϊ über den Bandzug iS in Drehrichtung eingestellt, wahrend das in Fig. 3 dargestellte Einstellg'etricbe 23 die Typenwalze 11 über den Bandzug 25 in axialer Richtung einstellbar ist. Die dem Wagenvorschubgetriebe 4 zugewandten freien Enden der beiden Bandzüge 15, 25 sind gleichermaßen am Typenträgerwagen starr befestigt. Die Bandzüge 15 und 25 werden durch die beiden Federn 17, 27, die gleichzeitig einen Längenausgleich gestatten, gestrafft.
Die Verstellung des Bandzuges 5, 15,25 durch da·. Einstellgetriebe 3, 13. 23 erfolgt wie bei bekannten Seilzug-Wegsunimen-F.instellgetricben und braucht deshalb nicht näher erläutert zu werden. Es sind im Rahmen der Erfindung beliebige bekannte Einsti-lUmtriebe verwendbar. Auch an dtu Typenträger werden keine besonderen Anforderungen gestellt, r.s können vielmehr beliebig du:· !i das Druckliammci system beiätigburc typenträger mit einer Vielzahl auf ihnen angeordneten Typen im Rahmen dei Tr linduug Verwendung linden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche.
    I Vorrichtung zum Einstellen und /eilenweiseii Fiirlschaltcn eines mit einer Vielzahl von Typen iK'legti'ii Typenträgers und eines Aiischlagmcchaniiiius in die Ahdiuckslclliing mit einem als Seilzug wegsii inmenget riebe ausgebildeten Finsiellgetriebe für die Zeiclieneinsiellung, bei dem das eine Fnde des Seilzuges fest und das andere Finde über den Typenträger elastisch mit dem Typenträgerwagen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem an dein Typenträgerwagen (2) starr befestigten Fnde des Seils (5, Ϊ5, 25) und dem Finsiellgetnehe (3, 13, 23) ein die zeilenweise Fortschaltung bewirkender Vorschubmechanismus (4) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dall der Anschlaginechanisnnis sich auf dem Typenträgerwagen beliniiet.
  3. 3. Vorrichtung nach einci.i der Ansprüche I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagmcchanisimis als Druckhammer (8) ausgebildet ist.
  4. t. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Baiul-/ug (5) im Bereich des Vorschubmechanismus (4) als ein mit einem Vorschub/ahnrad zusammen- :ubeileniler Zahnriemen ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis i, ilaiiiirch gekennzeichnet, daß der Band-/ug (5) im Bereich der Schreibstelle selbst den Typenträger (II) bildet, indem in ihm die einzelnen. \ ahhveise /am AIuIitick gelangenden 'Typenzeichen angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Typcn/cichcn aus dein Material des Handzuges (5) gebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis C), bei Verwendung eines Typenlrägers mit in zwei Koordinatenrichtuugen angeordneten 'Typenzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei über je ein liinstcllgelricbe (13, 23) und einem gemeinsamen Vorschubmechanismus (4) geführte Bandzügc (15, 25) angeordnet sind, wobei jeder der Bandzügc (15. 25) auf der dem Vorschubmechanismus (4) zugewandten Seite starr in Fin-
    stellricliUing und mit der dem zugeordneten Ι·ίη-stcllgetrienc (13, 23) zugewandten Seite gemeinsam über den Typenträger (11) millets■ Fcderelemenle (17, 27) elastisch mit dem Typenträgerwagen (2) gekoppelt isl.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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