DE1911253A1 - Vorrichtung zum Einstellen und zeilenweisem Fortbewegen eines Typentraegers - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen und zeilenweisem Fortbewegen eines Typentraegers

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DE1911253A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/54Selecting arrangements including combinations, permutation, summation, or aggregation means
    • B41J7/56Summation devices for mechanical movements
    • B41J7/64Pulley and strand mechanism
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
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    • H04L17/26Apparatus or circuits at the receiving end using aggregate motion translation

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Description

  • Vorrichtung zum Einstellen und zeilenweisen Fortbewegen eines Typenträgers Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen und zum zeilenweisen fortbewegen eines mit einer Vielzahl von Typen belegten Typenträgers und eines Druckorgans in die Abdruckstellung unter Verwendung eines die Vorschubbewegung je Zeiohenabdruck und die Zeichen-Einstellbewegung für ein bestimmtes ausgewähltes Zeichen übertragenden Seilzug-Weg3ummengetrtebes.
  • Um hohe Schreibgeschwindigkeiten zu erzielen und um das Arbeitsgeräusch möglichst herabzusetzen, ist es erforderlich, die während des Schreibbetriebes zu bewegenden Massen und damit die Trägheitsmomente der bewegten Teile möglichst klein zu halten. Es ist deshalb vorteilhaft, statt einer Vielzahl auf einem Wagen gelagerter Typenhebel einen gemeinsamen Typenträger für sämtliche zum Abdruck zu bringenden Typenzeichen zu verwenden. Dieses für alle Typenzeichen gemeinsame Typenträger-System ist nämlich gegenüber der Anordnung mit Typenhebeln bedeutend leichter.
  • Die Typen können auf einem gemeinsamen Typenträger in ein oder zwei Koordinatenrichtungen angeordnet sein.
  • Zur Einstellung der jeweils ausgewählten Type in die Abdruckstellung wird in der Regel ein sogenanntes Wegsummengetriebe benötigt, welches mehrstellig binär codierte Einzelkriterien, beispielsweise als entsprechcnd aufgebautes Planetenrad-, Hebel- oder Seilzug-Getriebe in eine Eìnstellbewegung für den Typenträger überträgt. Am einfachsten im-Aufbau ist das Seilzug-Mtegsummen-Getrìebe. Durch Verändern der Lage von zu Um Umlenkrollen, über welche der Seilzug geführt wird, ist die aus dem Einstellgetriebe herausgeführte Seillänge veränderbar und zwar je nach Wertigkeit der verstellten Umlenkrolle um einen bestimmten unterschiedlichen Betrag. Die durch die Veränderung der Lage der Umlenkrollen erzielbaren einzelnen Verstellwege des Seilzugs verhalten sich wie 1:2:4:8... Mit einem derartigen Einstellgetriebe sind beispielsweise bei fünf Einstellstufen 25 = 32 Einstellpositionen erzielbar.
  • Bei derartigen Schreibanordnungen muß der Typenträger-Einstellbewegung je Zeichenabdruck eine Vorschubbewegung für das ganze Typenträgersystem überlagert werden. Zur Beiältigung dieser Aufgabe ist eine Typeneinrichtung eines Fernschreibers mit einem Typenträger, weiche die üblichen zu druckenden Schriftzeichen aufweist, mit einem Seil, das mit dem Typenträger für dessen Bewegung zur Auswahl eines zu druckenden Schriftzeichens verbunden ist, mit einer axial unbeweglichen, der Papierauflage,dienenden Schreibwalze und mit einem aus Klinke und Schaltrad bestehenden Mechanismus zur schrittweisen Bewegung des Typenträgers quer zum Papier und unabhängig von der Schriftzeichen-Auswahlbewegung des Typenträgers bekannt geworden (DAS 1 027 713, DAS 1 049 903), bei dem das Seil in zwei Teile geteilt ist, dessen einer Teil für die Schriftzeichenauswahl und dessen anderer Teil für den schritweisen Vorschub vorgesehen sind, bei der die beiden Seilteile durch eine Rolle gekoppelt sind und bei der ferner der erste Seilteil kraftschlüssig an die Rolle angeschlossen ist, während der zweite Seilteil um die Rolle gelegt und an seinem einen Ende an den Typenträger und an seinem anderen Ende an dem aus Klinke und Schaltrad bestehenden tlechanismus angeschlossen ist, der das Seil schrittweise aufnimmt. Auf der dem Vorschubmechanismus und dem Typeneinstellmechanismus abgewandte Seite des Typenträgers ist eine Feder angeordnet, die das-Seil spannt und die Stellungsänderungen aufnimmt. Da diesc Feder sowohl die beim. schrittweisen Vorschub je Abdruckstelle als auch die bei der Typeneinstellung ausgeführte 3bewegung des Typenträgers abzufangen hat, muß die Feder, um diesen hohen Anforderungen zu entsprechen, sehr lang sein und möglichst über den gesamten Verstellbereich des Typenträgers auf diesen annähernd gleiche,jedoch auch genügend hohe Kräfte ausüben. Derartige Federanordnungen, die diesen Aufgaben gewachsen sind, sind schwer und nur unter hohem technischen Aufwand und großen Platzbedarf realisierbar. Bei dieser bekannten Anordnung ist es darüber hinaus auch notwendig, für den Transport des Druckhammers, der die Druckenergie'auf den Typenträgers überträgt, ein gesondertes, lediglich durch den Vorschub-JIechanismus beeinflußbares Seilzuggetriebe anzuordnen.
  • Die zu erzielende, erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einstcllen und zeileneisen Fortbewegung eines mit einer Vielzahl von Typen belegten Typenträgers soll gegenüber bekannten Anordnungen den Vorteil eines einfachen, zuverlässig arbeitenden und möglichst wartungsfreien Gesamt-'aufbaues aufweisen.
  • Eine Vorrichtung, die diesen Ansprüchen genügt, ist erfindungsgemaß dadurch gekennzeichnet, daß der über das Einstellgetriebe und den Vorschubmechanismus geführte Bandzug äuf der dem Vorschubmechanismus zugewandten Seite elastisch und auf der dem Einstellgetriebe zugewandten Seite starr mit dem Typenträger gekoppelt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, daß das dem Vorschubmechanismus zugewandte Ende des Bandzuges fest mit dem die Führungselemente für den Typenträger tragenden Typenwagen gekoppelt ist. Andererseits ist nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung das dem Vorschubmechanismus zugewandte Ende des Bandzuges starr mit dem Druckhammerwagen gekoppelt.
  • Diese beiden bevorzugten Ausgestaltungen sind dadurch miteinander kombinierbar, daß der die Druckenergie übertragende Druckhammer auf dem Typenwagen angeordnet ist.
  • Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Bandzug im Bereich des Vorschubmechanismus als ein mit einem Vorschubrad zusammenarbeitenden Zahnriemen ausgebildet. Andererseits kann nach einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Bandzug im Bereich der Schreibstelle selbst den Typenträger bilden, indem in ihm die einzelnen wahlweise zum Abdruck gelangenden Typenzeichen angeordnetXind.
  • Nach einer besonderen bevorzugten Weiterbildung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei Verwendung eines Typenträgers mit in zwei Koordinatenrichtungen angeordnet tWl Typenzeichen verwendbar und zwar dadurch, daß zwei über je ein Einstellgetriebe und einen gemeinsamen Vorschubmechanismus geführte Bandzüge angeordnet sind, wobei jeder der Bandzüge auf der dem zug'eordneten-Einstellgetriebe zugewandten Seite starr in Einstellrichtung mit dem Typenträger und mit der dem Vorschubmechanismus zugewandten Seite gemeinsam elastisch mit dem Typenträger gekoppelt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieln im folgenden näher beschrieben. -Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung, bei de der Bandzug im Bereich der Schreibstelle als Typenträger ausgebildet ist, Fig. 2 eine Vorrichtung mit einem walzenförmigen Typenträger, wobei der Typenträger in Drehrichtung eingestellt wird, und Fig. 3 eine entsprechende Vorrichtung mit einem walzenförmigen Typenträger, wobei dieser Typenträger jedoch senkrecht zur längs der Zeile gerichteten VorscElubrichtung des Typenträgersystems in axialer Richtung einstellbar ist.
  • In Figur 1 ist der prinzipielle Aufbau eines beispielsweise für eine Schreibmaschine oder eine Fernschreibmaschine verwendbaren Druckers dargestellt, der aus einer SchreibvJal3e 1, einem Typenträgerwagen 2, einem fünfstufigen Einstellgetriebe 3 und einem Wagenvoruchubgetriebe 4 besteht. Ein Bandzug 5, welcher über das Einstellgetriebe 3 und das Wagenvorschubgetriebe 4 geführt ist, ist mit seinem dem Wagenvorschubgetrie,be 4 zugewandten Ende starr an dem Typenwagen 2 befestigt, während das zweite, nämlich das dem E5Lnstellgetriebe 3 zugewandte Ende des Band zuges 5 als Typenträger 6 ausgebildet und danach über eine Feder 7 mit dem Typenträgerwagen 2 elastisch verbunden ist. Im Bereich des Vorschubmechanismus 4 ist der Bandzug 5 als Zahnriemen ausgebildet, der über ein Zahnrad des Vorschubmechanismus mit dem Antriebsorgan formschlüssig in Verbindung steht. Der Typenträgerwagen 2, in dem auch der Druckhammermechanismus 8 gelagert ist, ist längs der Typenwalze auf Schienen 9 verschieblich gelagert. über das dem Wagenvorschubgetriebe 4 zugewandte Ende des Band zuges 5 wird der Wagen 2 und mit ihm der Druckhammer 8 in die Abdruckstellung gebracht, während über das dem Einstellgetriebe 3 zugewandte freie Ende des Bandzuges 5 der Typenträger 6 mit dem zum Abdruck zu bringenden Typenzeichen eingestellt wird.
  • Durch entsprechendes Heben und Senken der Führungsrollen 10 ist der als Typenträger 6 ausgebildete Teil des Band zuges von der Schreibstclle wegschwenkbar, so daß nach dem Zeichenabdruck die Schreibstelle zum Lesen freigegeben wird, bzw. ist eine von zwei übereinander auf dem Typenträger 6 angeordneten Typen wahlweise in die Abdruckstellyung zu bringen. Es ist zweckmaßig, die Führungsrollen 10 um eine in der Einlaufebene des Bandzuges 5 in dem Typenwagen 2 liegenden Achse zu kippen. Durch diese Kippbewegung wird der Bandzug 5 nicht in unzulässigem Maße verkürzt. Sind auf dem Typenträger 6 zwei Typenzeichen übereinander angeordnet, so ist es günstig, den Typenträger 6 in der Mitte zwischen den beiden Reihen von Typenzeichen zu schlitzen, um bessere Abdruckbedingungen zu erzielen.
  • Die Vorrichtungen nach Figur 2 und 3 entsprechen im wesentlichen den Vorrichtungen nach der Figur 1, jedoch wird als Typenträger eine Typenwalze 11 verwendet, auf dem die Typen in zwei Koordinaten angeordnet sind. Durch das in Figur 2 dargestellte Einstellgetriebe 13 wird die Typenalze 11 über den Bandzug 15 in Drehrichtung eingestellt, wähnend durch das in Figur 3 dargestellte Einstellen getriebe 23 die Typenvralze 11 über den Bandzug 25 in axialer Richtung einstellbar ist. Die dem Wagenvorschubgetriebe 4 zugewandten freien Enden der beiden Bandzüge 15, 25 sind gleichermaßen am Typenträgerwagen starr befestigt. Die Bandzüge 15 und 25 werden durch die beiden Federn 17, 27, die gleichzeitig einen Längenausgleich gestatten, gestrafft.
  • Die Verstellung des Bandzuges 5, 15, 25 durch das Einstellgetriebe 3, 13, 23 erfolgt wie bei bekannten Seilzug-Wegsummen-Einstellgetrieben und braucht deshalb nicht näher erläutert zu werden. Es sind im Rahmen der Erfindung beliebige bekannte Einstellgetriebe verwendbar.
  • Auch an den Typenträger werden keine besonderen Anforderungen gestellt. Es können vielmehr beliebig durch das Druckhammersystem betätigbare Typenträger mit einer Vielzahl auf ihnen angeordneten Typen im Rahmen der Erfindung Verwendung finden.
  • 8 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Einstellen und zum zeilenneisen Fortbewegen eines mit einer Vielzahl von Typen belegten Typenträgers und des Druckorgans in das Abdruckstellung, unter erendun eines die Vorschubbewegung je Zeichenabdruck und die Zeicheneinstellbewegung für ein bestimmtes aus>ewähltcs Zeichen übertragenden Seilzug-Wegsummengetriebes, d a'd u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der über das Einstellgetriebe (3, 13, 23) und den Vorschubmechanismus (4) geführte Bandzug (5, 15, 25.) auf der dem Vorschubmechanismus (4) zugewandten Seite elastisch und auf der dem Einstellgetriebe (3, 13, 23) zugewandten Seite starr mit dem Typenträger (6, 11) gekoppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das dem Vorschubmechanismus (4) zurewandte Ende des Bandzuges (5) starr mit dem die Führungscler.entc (10) für den Typenträger (8) tragenden Typenträgerwagen (2) gekoppelt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das dem Vorschubmechanismus (4) zugewandte Ende des Bandzug (5) starr mit dem Druckhammerwagen (2) gekoppelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß daß der die Druckenergie übertragende Druckhammer (8) auf dem TypenträUerwagen (2) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ,1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der dem Bandzug (5) im Bereich des Vorschubmechanismus (4) als ein mit einem Vorschub-Zahnrad zusammenarbeitender Zahnriemen ausgebildet-ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bandzug (5) im Bereich der Schreibstelle selbst den Typentreger (11) bildet, indem in ihm die einzelnen, wahlweise zum Abdruck gelai genden Typenzeichen angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e'-k e n n z e i c h n e t, daß die Typenzeichen aus dem Material des Bandzuges (5) gebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei Verwendung eines Typenträgers mit in zwei Koordinatenrichtungen angeordneten Typenzeichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zvrei über je ein Einstellgetriebe (13, 23) und einen gemeinsame Vorschubmechanismus (4) geführte Bandzüge (15, 25) angeordnet sind, wobei jeder der Bandzüge (15, 25) auf der dem zugeordneten Einstellgetriebe (13, 23) zugewandten Seite starr in Einstellrichtung mit dem Typenträger (11) und mit der dem Vorschubmechanismus (4) zugewandten Seite gemeinsam elastisch mit dem Typenträger (ii) über Federelemente (17, 27) gekoppelt ist.
    L e e r s e i t e
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