DE2019222A1 - Vorrichtung fuer elektrisch betriebene Schreibmaschinen und aehnliche Maschinen zum Einstellen eines Typentraegers unter Verwendung eines Seilzug-Wegsummengetriebes - Google Patents
Vorrichtung fuer elektrisch betriebene Schreibmaschinen und aehnliche Maschinen zum Einstellen eines Typentraegers unter Verwendung eines Seilzug-WegsummengetriebesInfo
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Description
■.'..ΐΐ.I..-JHAJj1T Mi"rii!h:>n 2, mm 2 1. APR. 197
rl in und jvrinahen 9 Π 1 Q 9 9 9 *vi ttelebaciherplatz 2 .
70/2042
Vorrichtung für elektrisch betriebene Schreibmaschinen und ähnliche Maschinen zum Einstellen eines Typenträgers unter
Verwendung eines oeilzug-Wegsummengetriebes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für elektrisch betriebene Schreibmaschinen und ähnliche Maschinen zum Einstellen eine3 Typenträgers, auf dem zumindest in einer Koordinatenriehtung
eine Mehrzahl von wahlweise zu druckenden Typen angeordnet ist, in die Abdruckstellung unter Verwendung eines
Seilzug-Wegsummengetriebes.
Es ist bekannt und naheliegend, zum Einstellen von Typenträgern,
auf denen in einer Koordinatenrichtung oder in awei senkrecht aufeinanderstellenden Koordinatenrichtungen eine Mehrzahl von
wahlweise zum Zwecke des Abdrucks in die Abdruckstellung einstellbaren Typen angeordnet sind, sogenannte Wegsummengetriebe
zu verwenden. Eine besondere Form von Wegsummengetriebe stellen
derartige Getriebe dar, bei welchen ein Seil über verstellbare Umlenkrollen um normalerweise 180 umgelenkt wird. Eine individuelle
Verstellung eines oder einer beliebigen Kombination von Umlenkrollen um bestimmte Beträge ergibt, wenn das eine Ende des
Zugseils festgelegt wird, eine jeweils bestimmte Verstellung des anderen Zugseilendes.
Es ist weitverbreitet üblich, die Umlenkrollen derartiger Seilzug-Wegsummengetriebe
direkt von durch die Steuerkriterien beeinflußten Steuerorgane, z.B. durch Elektromagnete (z.B. DAS 1 027 713)
zu betätigen. Insbesondere für höhere Arbeitsgeschwindigkeiten besteht bei Verwendung derartiger Seilzug-Wegsummengetriebe die
Forderung nach Steuerkriterien mit hohen Energiewerten, da durch
diese Steuerkriterien die gesamte Arbeit für die Verstellung.
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des einzustellenden Organs, nämlich des Typenträgers, in
äußerst kurzer Zeit geleistet werden muß.
Die Einstt'llkriterieri weisen ,jedoch normalerweise diese
hohen Energien nicht auf, so da;3 beinpielaweise eint; elektrische
oder eine mechanische Verstärkung dieser Einstellkriterien
erforderlich ist. AIa mechanische Verstärkung bietet 3ii;h in bekannter Weise ein Nockengetriebe an. Die
Verstellung der einzelnen Umlenkrollen des Seilzug-Wegsummengetriebes
wird in diesem Fall über den dureh einen Hilfsantrieb
(Elektromotor) angetriebenen Nocken in Abhängigkeit
von dor Stellung eines in der Stillstandsphase vom Steuerkriterium
mit geringem Energieaufwand verstellbaren Kupplungselement
durchgeführt (z.B. DAS 1 217 118).
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist eo Aufgabe der
Erfindung, ein Getriebe bereitzustellen, dessen neue Konzeption bei Zugrundeliegen eines einfachen, in der Herstellung
unkomplizierten Aufbaus einen wartungsarmen und verschleißarmen Betrieb funktionssicher gestattet.
Erfindungsgemäß ist eine derartige Vorrichtung zum Einstellen eines Typenträgers, welches diese gestellten Aufgaben erfüllt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen für das um diese mäanderförmig geführte Band des vYegsummengetriebes wechselweise
in zwei Reihen auf je einem über einen gemeinsamen Nocken beeinflußten Umlenkrollenhebel durch die am Bandzug angreifende
Federkraft kraftschlüssig gelagert sind, wobei die Abstände
der Umlenkrollen von der Schwenkachse der Umlenkrollenhebel proportional zu der durch die entsprechenden Umlenkrollen
auszuführenden Hubbewegung ist, und daß Steuerelemente angeordnet
sind, in Abhängigkeit deren Einstellagen die zugeordneten Umlenkrollen auf den durch den Nocken gesteuerten Umlenkrollenhebeln
getragen sind oder sich auf den/Bereich der durch die Nockenbewegung über die Umlenkrollenhebel erzielten Endlagen der
Umlenkrollen wahlweise wirksam werdenden Anschlägen abstützen.
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Eine derart konctruierte Vorrichtung-zum Einstellen eines
Typenträgers über ein Seilzug-Wegsummengeti'i ebe verwendet
zusätzlich zu den j η jedem Fall erforderlichen Steuerelementen,
zu deren Petri !igung jedoch nur ein geringer Energiebedarf
besteht,einen von einer Hilfskraft, z.B. einem Elektromotor
ringe tr i ebenen Nocken, welcher auf zwei einfach gelagerte Hebel einwirkt. Tn je einer Reihe sind die Umlenkrollen des
Seilzug-Wogsummengetriebes durch die am Seilzug angreifende
Federkraft kraftschlüssig gelagert und zwar in derartigen
Abständen von den Schwenkachsen der Umlenkrollenhebel, daß sich die bei einem Ncokenhub auGgeführten Hubbewegungen der
einzelnen Umlenkrollen wie 1:2:4 ... verhalten. Daraus folgert sich, da(? si oh auch die Abstände der Umlenkrollen von den
Schwenkaohsen der Umlenkrollenhebel wie 1:2:4 .... verhalten. (
Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Umlenkrollen des Seilzug-Wegsummengetriebes lagernden und verstellenden
Umlenkrollenhebel von dem Nocken entgegengesetzt gerichtet beeinflußbar sind und daß im Bereich der Lage der Umlenkrollen,
in der die Nockenberge des Nockens auf die Umlenkrollenhebel wirksam sind, steuerbare Anschläge angeordnet sind, auf welchen
die Umlenkrollen wahlweise abstützbar sind, während sie von den dem Nocken ins Nockental folgenden Umlenkrollenhebeln abgehoben
werden. Bei einer nach diesen Merkmalen gestalteten Vorrichtung zum Einstellen eines Typenträgers in die Abdruckstellung
erfolgt die Verstellung jeweils aus einer bestimmten * Grundstellung heraus um den gewünschten Verstellbetrag in
einer einzigen bestimmten Verstellrichtung.
Um die Verstellwege und damit die Einstellzeit zu verkürzen, ist es vorteilhaft, die bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgeraäßen
Vorrichtung durch Merkmale zu ergänzen, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß zusätzlich zu den beiden Umlenkrollenhebeln
ein weiterer Hebel mit einer Umlenkrolle durch entgegen der Bandzugfederkraft wirkenden Federkraft an den NocVen
gefesselt ist bzw. sich dem Nocken nicht in das Nockenta"*
folgend auf einem gesteuerten Anschlag abstützt. In diesem
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Fall muß die Umlenkrolle auf diesem zusätzlichen Hebel den größten Verstellhub auf das Bandzug-Wegsummengetriebe bewirken.
Eine andere bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf einem der Umlenkrollenhebel eine den Vorschub auf. den Bandzug ausübende
Umlenkrolle angeordnet ist.
-Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Einstellen eines Typenträgers in die Abdruckstelle anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Pig.1 einen vereinfacht dargestellten Aufbau eines dreistufigen
Wegsummengetriebes und
Fig.2 ein vierstufiges Wegsummengetriebe zusätzlich mit
einem Vorschubmechanismus.
Mit Hilfe des in Fig.1 dargestellten dreistufigen Wegsummengetriebes
sind 2 , d.h. acht Einstellpositionen erzielbar. Wird dieses Getriebe in einer Fernschreibmaschine zum Heben
und Senken eines walzenförmigen Typenträgers verwendet, so können dadurch neben einer Ausgangsposition, bei welcher
die Schreibstelle durch den Typenträger zur freien Einsicht freigegeben ist, sieben übereinander angeordnete Typenreihen
vorgesehen sein, von denen jeweils eine wahlweise in die Abdrucketeilung einstellbar ist.
Der Bandzug 1, welcher mäanderförmig um die Vorschubwalze 2,
die verstellbaren Umlenkrollen 3»4,5 und die ortsfest angeordnete
Umlenkrolle 6 geführt ist, ist mit seinem der Vorschubwalze 2 benachbarten Ende fest an einem nicht dargestellten
Typenwagen befestigt, während das der Vorschubwalze 6 benachbarte Ende des Bandzuges 1 fest mit einem auf dem Typenträgerwagen
verstellbar angeordneten Typenträger verbunden ist, wobei auf dem Typenträgerwagen ein Federelement zwischen dem
Typenträger und dem Typenträgerwagen vorgesehen ist, welches die Verstellwege kompensiert und den Bandzug 1 spannt, über
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dieses Federelement sind die Hebel 7,8 in der Richtung auf den durch, eine Hilfskraft, beispielsweise durch einen
Elektromotor, angetriebenen Nocken 9 gefesselt. Bei Drehung des Nockens 9 üben die Umlenkrollen 3,4,5, während die
Hebel 7,8 dem Nocken 9 in dessen Nockental folgen, eine Hubbewegung aus, wodurch innerhalb des Wegsummengetriebea
Bandlänge zur Verstellung des Typenträgers freigegeben wird. Die einzelnen, durch die Umlenkrollen 3,,4,5 ausgeübten Hübe
addieren sich auf dem Bandzug. Soll durch eine oder mehrere der Umlenkrollen 3,4,5 keine Verstellbewegung auf dem Bandzug
ausgeübt werden, so werden die entsprechenden Umlenkrollen durch steuerbare Anachläge 10,11»12 daran gehindert, den
Hebel 7,8 bei der Bewegung in das Nockental des Nockens 9 zu folgen.
Ist, wie in Fig.1 dargestellt ist, lediglich eine Umlenkrolle
auf einem Hebel 8 angeordnet, so ist (abweichend vom dargestellten Aufbau)es zweckmäßig* die Umlenkrolle über den Hebel 8 durch
durch
den steuerbaren Anschlag 12 abzustützen, damit, wenn/die Umlenkrolle
4 keine Bewegung ausgeführt werden soll, auch der Hebel 8 keine unnütze Bewegung ausführt. Die Abstände der Achse
der Umlenkrolle 3 zur Schwenkachse 13 des Hebels 7, der Achse der Umlenkrolle 4 zur Schwenkachse 14 des Hebels 8 und die
Achse der Umlenkrolle 5 zur Schwenkachse 13 des Hebels 7 verhalten sich wie 1i2«4, so daß sich auch die sich auf den Bandzug
1 auswirkenden Hübe der Umlenkrollen 3,4,5 wie 1s2?4 verhalten.
Da der Bandzjig 1 mit der Vorschubwalze 2 schlupffrei in Verbindung
steht, wird wie angestrebt nicht der Typenträgerwagen sondern lediglich der Typenträger beim Ausführen von Hubbe
wegungen der
Umlenkrollen 3,4,5 durch den Bandzug 1 verstellt.
Das in Fig.2| dargeetellte Seikjug-Wegsummenge triebe entspricht
in seinem Auibau, soweit es sich um die ersten drei Einstellstufen
handelt, in der Funktionsweise dem Wegsummengetriebe
nach Fig.1. Abweichend davon sind die Organe, welche eine Ver-
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stellung der zugeordneten Umlenkrollen 3,4,5 während oiner Umdrehung dea Nockens 9 verhindern aollen, als
Klinkenhebel 15,16,17 ausgebildet. Die Klinkenhebel 15,16 sind auf dr»n Umlenkrollen 395 schwenkbar gelagert.
Kin duroh ein nicht dargestellten Einstellorgan entgegen
der Kraft einer Feder 18,19 verachwenkter Klinkenhebel
15,16 stützt sich an einem ortsfesten Anschlag 2.^,21 ab und hält die zugeordnete Umlenkrolle 3,5 während
einer Umdrehungsphase des Nockens 9 in ihrer Ausgangalage,
Lloll während einer Arbeitsphase des Nockens 9
doch während einer Halbdrehung des Nockens 9 die Umlenkrolle 4 nicht verstellt werden, sondern in der Ausgangslage
verharren, so wird der Klinkenhebel 17 entgegen der Kraft der Feder 22 durch ein ebenfalls nicht dargestelltes
T''instellorgiin vor einen Ansatz 23 des Hebels 8 geschwenkt,
so daß sich die Umlenkrolle 4 über diesen Hebel 8 und den Klinkenhebel 17 ortsfest abstützt.
Zusätzlich au den Umlenkrollenhebeln 7,8 ist in Pig.2
ein weiterer Umlenkrollenhebel 24 angeordnet, welcher . durch eine Feder 25 an die Nockenkontur des Nockens 9
gefesselt ist. Die Besonderheit dieser Anordnung ist, daß der Bandzug 1, welcher über die auf diesem Hebel 24 angeordnete
Umlenkrolle 26 geführt ist, bei einem Arbeitsspiel des Nockens 9 in entgegengesetzter Richtung bezüglich
der Veränderung durch die übrigen Uralenkrollen 3,4,5 beeinflußt wird. Durch entsprechendes Einstellen eines Klinkenhebels
besteht auch für die Umlenkrolle 26 die Möglichkeit, diese während eines Arbeitsspiels des Nockens 9 über den Hebel
in der Ausgangsstellung zu halten. Wie aus der Fig.2 ableitbar ist, ist der Verstellweg der Umlenkrolle 26 doppelt
u er
so groß wie/der Umlenkrolle 5 bzw. vierfach so groß wie der dor Umlenkrolle 4 und achtfach so groß wie der der Um-Lenkrolle 3. Somit nimmt der Bandzug 1 während der Ruhelage eine gewisse Mittelstellung als Ausgang3lage ein, aus der
so groß wie/der Umlenkrolle 5 bzw. vierfach so groß wie der dor Umlenkrolle 4 und achtfach so groß wie der der Um-Lenkrolle 3. Somit nimmt der Bandzug 1 während der Ruhelage eine gewisse Mittelstellung als Ausgang3lage ein, aus der
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heraus der Bandzug 1 und mit ihm der nicht dargestellte
Tyj enträger wahlweise in eine der beiden Richtungen um einen bestimmten Einstellbetrag verstellbar ist.
In Fig.2 ist neben dem Einstellgetriebe ein Klinkenmechanismus
26 vorgesehen, welcher auf die Vorschubwalze 2 einwirkt und ebenfalls durch den Nocken 9 angetrieben wird.
Ebenso wie bei den Umlenkrollenhebeln 7,8,24 stützt sich der Vorschubklinkenmechaniomus über ein Walzenlager auf
dem Nocken 9 ab.
Statt eines derart gestalteten Vorschubmechanismus ist
es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, die Vorschubrolle 2, über die der Bandzug geführt ist, auf einem eigenen oder
einen für die Umlenkrollen bereits vorhandenen und durch den Nocken 9 betätigbaren Hebel anzuordnen, wobei je ein
vor und nach der Vorschubrolle angeordnetes Richtgesperre eine Bewegung des Bandzuges in Vorschubrichtung gestattet
und entgegen der Vorschubrichtung verhindert.
4 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
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Claims (4)
- ~β~ - 201S222..η t:_ _^_._π J3, TjM .} Verrichtung für elektrisch betriebene? Schreibmaschinen und ähnliche Maschinen zum Einstollen eines Typenträgers, auf dem zumindest in einer Koordinatenrichtun^r eine Mehrz.ÜTil von wahlweise z-u druckenden- Typen .angeordnet int, ir. 'ii? Abdruckstellung unter Verwendung eines Seilzug-'"egsummengetriebes, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (3,4,5) für das um diese mäanderi'örmig geführte Band (1) des Wegsummengetriebes wechselweise in zwei Reihen auf je einem über einen gemeinsamen Nocken (9) "beeinflußten Umlenkrollenhebel (7>8) durch die am Band zug angreifende Federkraft kraftsohlüssig gelagert sirid, wobei die Abstände der Umlenkrollen von der Schwenkachse der Umlenkrollenhebel proportional zu der durch die entsprechenden ümlenkrollen auszuführenden Hubbewegungen ist, und ds.'i Steuerelemente (10,11 ,12,15 ,15,17) angeordnet sind, in Abhängigkeit deren Einstellagen die zugeordneten Umlenkrollen (3,4,5,) auf den durch den Nocken gesteuerten Umlenkrcllenhebeln (7,8) getragen sind oder si-'h auf den im Bereich der durch die Nockenbewegung über die Umlenkrollenhebel (7,8) erzielten Endlagen der Umlenkrollen (3»4,5) wahlweise v/irksam werdende Anschläge (10,11,12;20,21 ,17) abstützen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Umlenkrollen (3»4,5,) des Seilzug-Wegsummengetriebes lagernden und verstellenden Umlenkrollenhebel (7,8) von dem Nocken (9) entgegengesetzt gerichtet beeinflußbar sind und daß im Bereich der Lage der Umlenkrollen (3»4,5)»in der die Nockenberge des Nockens (9) auf die Umlenkrollenhebel (7»8) wirksam sind, steuerbare Anschläge (10,11,12; 15,16«17) angeordnet sind, aufVPA 9/411/1331109846/0670BAD ORIGINAL-9- 2U19222welchen die Umlenkrollen (3*4·,5,) wahlweise abstützbar sind, während sie von den den Nocken (9) ins Nockental folgenden ümlenkrollonhebeln (7,8) abgehoben werden.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d adur ch gekennzeichnet, dai3 zusätzlich zu den beiden Umlenkrollenhebeln (7,8) ein weiterer Hebel (24) mit einer Umlonkrolle (26) durch entgegen der Bandzugfederkraft wirkenden Federkraft (25) an den Hocken (9) gefesselt ist bzw. sich dem Nocken (9) nicht in das Nockental folgend auf einem gesteuerten Anschlag (27) abstützt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem der Umlenkrollenhebel eine den Vorschub auf den Bandzug (2) ausübende Umlenkrolle zwischen zwei orftsfest angeordneten und auf den Bandzug (2) gleichsinnig entgegen der Vorschubrichtung wirkenden Richtgesperren angeordnet ist.109846/0670 DAnBAD ORlQiNALLeerseite
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |