DE7014700U - Vorrichtung fur elektrisch betriebene Schreibmaschinen und ähnliche Maschinen zum Einstellen eines Typenträger unter Verwen dung eines Seilzug Wegsummengetriebes - Google Patents
Vorrichtung fur elektrisch betriebene Schreibmaschinen und ähnliche Maschinen zum Einstellen eines Typenträger unter Verwen dung eines Seilzug WegsummengetriebesInfo
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οΙ:·;ΜΚΝ.: ΛΚρΠϊ\ V-:1-,V1L^ :«.">■"?' ' '" ivrinchen 2, den 21. APR. 1970
3tJ.rlin ur/: >,':n^hen . V/i ttelsbachernlatz 2
70/2042
Viia- '^ α. ^^ ι Ii cc ο ■ * ι j. χ 11 τζ L ί H 11 <.ι
ännli r.':· Ma.^ :h. η·η Z1Um r'iny teilen einer·· Typenträger^ unter
Die Krfindunp; b'?"i>?ht sich auf eine Vorrichtung für elektrisch
betrieb·1.1!^ .'"hr? 1 rm^H^hi nor. und ährliche Maschinen zum Einstellen
pin^f Ty: :?n trägere-, auf dem zumindest in einer Koordinatenri
'huir.-· ein·^ Kehrzahl von wahlweise zu druckenden Typen
an^RordneT iat, in die Abdruckstellung unter Verwendung eines
triebes.
Er ist bekannt und naheliegend, zum Einstellen von Typenträgern,
auf denen in ρίπτ Koc rri inatenri chtung oder in zwei senkrecht
auf einar.der."!tehor.den room inatenri^htungen eine Mehrzahl von
wahlweise zum Zwp"he des Abdrucks in die Abdruckstellung einstellbare!
Typen -ir.iieordne t sind, sogenannte Wegsummengetriebe
zu verwenden. Eir.e besondere Form von Wegsummengetriebe stellen
derartige Ge trieb·? dar, bei welchen ein Seil über verstellbare ümlenkrollen um normalerweise IBO umgelenkt wird. Eine individuelle
Verstellung eines oder einer beliebigen Kombination von Uralenkrollen um bestimmte Beträge ergibt, wenn das eine Ende des
Zugseils festgelegt wird, eine jeweils bestimmte Verstellung des anderen Zugseilendes.
Es ist weit\erbreitet üblich, die Umlenkrollen derartiger Seilzug-Wegsummengetriebe
direkt von durch die Steuerkriterien beeinflußten Steuerorgane, z.3. durch Elektromagnete (z.B. DAS 1 027 713)
zu betätigen. Insbesondere für höhere Arbeitsgeschwindigkeiten besteht bei Verwendung derartiger Seilzug-Wegsummengetriebe die
Forderung nach Steuerkriterien mit hohen Energiewerten, da durch diese Steuerkriterien die gesamte Arbeit für die Verstellung
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des eirizus te.i 1·ν:'^n Ori-ans , n^nl. Lnh ies TypentrRgers, in
äußerst kurzer Zeit geleistet werden mui.<.
hohen Κπ^γ^ϊρρ. nicht auf, r?o d-i..', b«i«rielsweise eine elektrisohe
r.i^r eine mechanische Verstärkung dieser Einstell- I
kriterien erforderlich ist. Als mechanische Verstärkung bietet si^h in bokannter Xeise ein Nockengetriebe an. Die
Verstellung der einzelnen Umlenkrollen des oeilzug-WegnummeniietriebeB
wird in diesem Fall aber den durch einen Hilfsantrieb
(Elektromotor) angetriebenen Nocken in Abhängigkeit
von der Stellung eines in der litillstandsphase vom Steuer-
* kriterium mit geringem Energieaufwand verstellbaren Kupplungselement
durchgeführt (z.3. DAH 1 217 118).
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
Erfindung, ein Getriebe bereitzustellen, dessen neue Konzeption
bei Zugrundeliegen eines einfachen, in der Herstellung unkomplizierten Aufbaus einen wartungsarmen und verschleißarmen
Betrieb funktionssicher gestattet.
Erfindungsgemäß ist eine derartige Vorrichtung zum Einstellen
eines Typenträgers, welches diese gestellten Aufgaben erfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen für das um diese
mäanderförmig geführte Band des Wegsummengetriebes wechselweise
in zwei Reihen auf je einem über einen gemeinsamen Nocken f beeinflußten Umlenkrollenhebel durch die am Bandzug angreifende
Federkraft kraftschlüssig gelagert sind, wobei die Abstände der Umlenkrollen von der Schwenkachse der Umlenkrollenhebel
proportional zu der durch die entsprechenden Umlenkrollen auszufahrender. Kubbewegung ist, und daß Steuerelemente angeordnet
sind, in Abhängigkeit deren Einr.tellagen die zugeordneten
Umleiikrollen auf den durch den Nocken gesteuerten Umlenicrollen-
im hebeln getragen sind oder sich auf den/Bereich der durch die
Nocken bewegung :_;ber die Umlenkrollenhebel erzielten Endlagen der
Umlenkrollen wahlweise wirksam werdenden Anschlägen abstützen.
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j Eine derart konstruierte Vorrichtung zum Einstellen fines
Typenträgers über ein üeilzug-Wegnummengetriebe verwendet
zusätzlich zu den in j^derci Pail erforderlichen Steuerelementen,
zu deren Betätigung jedoch nar ein geringer Energiebedarf
besteht,einen von einer Hilfekraft, z.B. einem Elektromotor
angetriebenen Nocken, welcner auf zw«j. «iiifaoh gei^g^rtc
Hebt> L einwirkt. In je einer Roihe sind die Umlenkrollen des
Seilzug-Wogournmongetriobes durch die am Seilzug angreifende
Federkraft kraftnohlunsig gelagert und zwar in derartigen
Abständen von den Sehwenkachsen der Umlenkrollenhebel, daß <
sich die bei einem Nonkenhub ausgeführten Hubbewegungen der
einzelnen Umlenkrollen wie 1:2:4 ... verhalten, daraus folgert
sich, da,? sich auch die Abstände dor Umlenkrollen von den Schwenkachsen der Umlenkrollenhebel wie 1:2:4 .... verhalten.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Umlenkrollen des Seilzug-Vi'egsummengetriebes lagernden und verstellenden
Umlenkrollenhebel von dem Nocken entgegengesetzt gerichtet beeinflußbar sind und daß im Bereich der Lage der Umlenkrollen,
in der die Nockenberge des Nockens auf die Umlenkrollenhebel wirksam sind, steuerbare Anschläge angeordnet sind, auf welchen
die Umlenkrollen wahlweise abstützbar sind, während sie von den dem Nocken ins Nockental folgenden Umlenkrollenhebeln abgehoben
werden. Bei einer nach diesen Merkmalen gestalteten Vorrichtung zum Einstellen eines Typenträgers in die Abdruckstellung
erfolgt die Verstellung jeweils aus einer bestimmten Grundstelluag heraus um den gewünschten Verstellbetrag in
einer einzigen bestimmten Verstellrichtung.
Um die Verstellwege und damit die Einstellzeit zu verkürzen, ist es vorteilhaft, die bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung durch Merkmale zu ergänzen, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß zusätzlich zu den beiden Umlenkrollenhebeln
ein weiterer Hebel mit einer Umlenkrolle durch entgegen der Bandzugfederkraft wirkenden Federkraft an den
Nocken gefesselt ist bzw. sich dem Nocken nicht in das Nockental folgend auf einem gesteuerten Anschlag abstützt. In diesem
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-5- | 7014700-4.3.71 | I |
?·ιΙ1 mui i i β Vmlfnkrolle auf dipsem zusat;. Liehe η Hebel den | |||||||
größter. 7<->r:; telihub auf das Bandzug-Wegsummcn^etriebe bewirken. | |||||||
Ein" andere bevorzugte Weiterbildung der ^rfindungsgemäßen | |||||||
Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf einem der | |||||||
10 | '. 25 | UmIenkrollenhebel eine den Vorschub auf den Bandzug ausübende | |||||
Umlenkrolle angeordnet ist. | |||||||
Im folgenden sind Ausführung3beispiele der erfindungsge | |||||||
mäßen Vorrichtung zum Einstellen eines Typenträgers in die | |||||||
Abdruckstelle anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. | |||||||
15 | 30 | Es zeigen: | |||||
Pig.1 einen vereinfacht dargestellten Aufbau eines drei | |||||||
stufigen Wegsummengetriebes und | |||||||
Fig.2 ein vierstufiges "/egsummengetriebe zusätzlich mit | |||||||
einem Vorschubmechanismus. | |||||||
Mit Hilfe des in Pig.1 dargestellten dreistufigen Wegsummen | |||||||
getriebes sind 2 , d.h. acht Einstellpositionen erzielbar. | |||||||
Wird dieses Getriebe in einor Pernschreibmaschine zum Heben | |||||||
und Senken eines walzenförmigen Typenträgers verwendet, so | |||||||
können dadurch neben einer Ausgangsposition, bei welcher | |||||||
die Schreibstelle durch den Typenträger zur freien Einsicht | |||||||
freigegeben irt, sieben übereinander angeordnete Typenreihen | |||||||
vorgesehen sein, von denen jeweils eine wahlweise in die | |||||||
Abdruckstellung einstellbar ist. | |||||||
Der Bandzug 1, welcher mäanderförmig um die Vorschubwalze 2, | |||||||
die verstellbaren Umlenkrollen 3,4,5 und die ortsfest ange | |||||||
ordnete Umlenkrolle 6 geführt ist, ist mit seinem der Vorschub | |||||||
walze 2 benachbarten Ende fest an einem nicht dargestellten | |||||||
Typenwagen befestigt, während das der Vorschubwalze 6 benach | |||||||
barte Ende des Bandzuges 1 fest mit einem auf dem Typenträger | |||||||
wagen verstellbar angeordneten Typenträger verbunden ist, | |||||||
wobei auf dem Typenträgerwagen ein Federelement zwischen dem | |||||||
Typenträger und dem Typenträgerwagen vorgesehen ist, welches | |||||||
die Verstellwege kompensiert und den Bandzug 1 spannt, tlber | |||||||
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ρ
i I |
|||||||
i | |||||||
• · t ·
dieses Federelement sind die Hebel 7,8 in der Richtung auf den durch eine Hilfskraft, beispielsweise durch einen
Elektromotor, angetriebenen Ncvi.;'i. 9 gefesselt. Bei Drehung
des Nockens 9 üben die "mlenkr^■ "Lei. 3,4,5, während die
Hebel 7,3 dem Nocken 9 in dessen Nockental folgen, eine Hubbewegung aus, wodurch innerhalb des Wegsummengetriebes
Bandlänge zur Verstellung des Typenträgers freigegeben wird. Die einzelnen, durch die Umlenkrollen 3,4,5 ausgeübten Hübe
addieren sich auf dem ßandzug. Soll durch eine oder mehrere der Umlenkrollen 3,4,5 keine Verstellbewegung auf dem Bandzug
ausgeübt werden, so werden die entsprechenden Umlenkrollen durch steuerbare Anschläge 10,11,12 daran gehindert, den
Hebel 7,8 bei der Bewegung in das Nockental des Nockens 9 zu folgen.
Ist, wie in Fig.1 dargestellt ist, lediglich eine Umlenkrolle
auf einem Hebel 6 angeordnet, so ist (abweichend ^om—d-argestellten
Aufbau)es zweckmäßig, die Umlenkrolle über den Hebel 8 durch
durch
den steuerbaren Anschlag 12 abzustützen, damit, wenn/die Umlenkrolle
4 ke^ne bewegung ausgeführt werden soll, auch der Hebel 8 keine unnütze Bewegung ausführt. Die Abstände der Achse
der Umlenkrolle 3 zur Schwenkachse 13 des Hebels 7, der Achse
der Umlen^rolle 4 zur Schwenkachse 14 des Hebels 8 und die Achse der Umlenkrolle 5 zur Schwenkachse 13 des Hebels 7 verhalten
sich wie 1:2:4, so daß sich auch die sich auf den Bandzug 1 auswirkenden Hübe der Umlenkrollen 3,4,5 wie 1:2:4 verhalten.
Da der Bandzug 1 mit der Vorschubwalze 2 schlupffrei in Verbindung
steht, wird wie angestrebt nicht der Typenträgerwagen sondern lediglich der Typenträger beim Ausführen von Hubbewegungen
der Umlenkrollen 3,4,5 durch den Bandzug 1 verstellt.
Das in Fig.2 dargestellte Seüzug-Wegsummengetriebe entspricht
in seinem Aufbau, soweit es sich um die ersten drei Einstellstufen handelt, in der Funktionsweise dem Y/egsummengetriebe
nach Fig.1. Abweichend davon sind die Organe, welche eine Ver-
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stellung der zugeordneten "Jmlenkrollen 3,4,5 während finer Umdrehung dos Nockens 9 verhindern sollen, als
Klinkenhebel 15,16,17 ausgebildet. Die Klinkenhebel 15,16 sind auf den Umlenkrollen 3,5 schwenkbar gelagert.
"in d; rch ein ninht dargestelltes Sinstellorgan entg^sen
der Kraft einer Feder 18,19 verschwenkter Klinkenhebel 15,16 stützt sich an einem ortsfesten Anschlag
2Λ,21 ab und hält die zugeordnete Umlenkrolle 3,5 während
einer Umdrehungsrhase des Nockens 9 in i"n-rer Ausgangslage,
ooll während einer Arbeitsphase des Nockens 9 doch während einer Halbdrehung des Nockens 9 die Umlenkrolle
4 nicht verstellt werden, sondern in der Ausgangslage verharren, so wird der Klinkenhebel 17 entgegen der
Kraft der Feder 22 durch ein ebenfalls nicht dargestelltes ^iristellorgnn vor einen Ansatz 23 des Hebels 8 geschwenkt,
so dai? sich die TJmlenkrolle 4 über diesen Hebel 8 und den
Klinkenhebel 17 ortsfest abstützt.
zu den Umlenkrollenhebeln 7,8 ist in Fig.2 ein weiterer Umlenkrollenhebel 24 angeordnet, welcher
durch eine Feder 25 an die Nockenkontur des Nockens 9 gefesselt ist. Die Besonderheit dieser Anordnung ist, daß
der Bandzug 1, welcher über die auf diesem Hebel 24 angeordnete
Umlenkrolle 26 geführt ist, bei einem Arbeitsspiel des Nockens 9 in entgegengesetzter Richtung bezüglich
der Veränderung durch die übrigen Umlenkrollen 3,4,5 beeinflußt wird. Durch entsprechendes Einstellen eines Klinkenhebels
besteht auch für die Umlenkrolle 26 die Möglichkeit, diese _
während eines Arbeitsspiels des Nockens 9 über den Hebel
in der Ausgangsstellung zu halten. Wie aus der Fig.2 ableitbar
ist, ist der Verstellweg der Umlenkrolle 26 doppelt
der
so groß wie/der Umlenkrolle 5 bzw. vierfach so groß wie d<r>r d,->r Umlenkrolle 4 und achtfach so groß wie der der Um-Lonkrolle 3. Somit nimmt der Bandzug 1 während der Ruhelage eine gewisse Mittelstellung als Ausgangslage ein, aus der
so groß wie/der Umlenkrolle 5 bzw. vierfach so groß wie d<r>r d,->r Umlenkrolle 4 und achtfach so groß wie der der Um-Lonkrolle 3. Somit nimmt der Bandzug 1 während der Ruhelage eine gewisse Mittelstellung als Ausgangslage ein, aus der
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■ β · I t ·
» »I
h^.-aus der Bandzug 1 und mit ihm der nicht dargestellte
Tyi jnt'äger wahlweise in eine der beiden Richtungen um
ein -■ bestimmten Sinstellbetrag verstellbar ist.
In fig.2 ist neben dem Einstellgetriebe ein Klinkenmechanismus
26 vorgesehen, welcher auf die Vorschubwalze 2 einwirkt und ebenfalls durch d^n Nocken 9 angetrieben wird.
Ebenso wie bei den Umlenkrollenhebeln 7,8,24 stützt sich der Vorschubklinkenmechar .smus über ein Walzenlager auf
dem Nocken 9 ab.
Statt eines derart gestalteten Vorschubmechanismus ist es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, die Vorschubrolle 2,
über die der Bandzug geführt ist, auf einem eigenen oder einen für die Umlenkrollen bereits vorhandenen und durch
den Nocken 9 betätigbaren Hebel anzuordnen, wobei je ein vor und nach der Vorschubrolle angeordnetes Richtgesperre
eine Bewegung des Bändzuges in Vorschubrichtung gestattet und entgegen der Vorschubrichtung verhindert.
4 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
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Claims (2)
1. V:>- -.chtung für elektrisch betriebene Schreibmaschinen
utiu Ähnliche Maschinen zum Einstellen eines Typenträgers,
auf dem zumindest in einer Koordinatenrichtung eine Mehrzahl von wahlweise zu druckenden Typen angeordnet ist,
ir. die Abdruckstellung unter Verwendung eines öeilzug-'"egsummengetriebes,
dacurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkro? ^n (3,4,5) für das um diese mäanderförmig
geführte Bana (1) des Wegsummengetriebes wechselweise in zwei Reihen auf je einem über einen gemeinsamen
Nocken (9) beeinflußten Umlenkrollenhebel (7,8) durch die am Bandzug angreifende Federkraft kraftschlüssig gelagert
sind, wobei die Abstände der Umlenkrollen von der Schwenkachse der Umienkrollenhebel proportional zu der durch die
entsprechenden Umlenkrollsn auszuführenden Hubbewegungen ist,
und daß Steuerelemente (10,11,12,15,15,17) angeordnet sind,
in Abhängigkeit deren Einstellagen die zugeordneten Umlenkrollen (3,4,5,) auf den durch den Nocken gesteuerten Um-lenkrollenhebeln
(7,8) getragen sind oder sich auf den im Bereich der durch die Nockenbewegung über die Umienkrollenhebel
(7,8) erzielten Endlagen der Umlenkrollen (3,4,5) wahlweise wirksam werdende Anschläge (10,11,12;20,21,17)
abstützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden die Umlenkrollen (3,4,5») des Seilzug-Wegsummengetriebes lagernden und verstellenden
Umlenkrollenhebel (7,8) von dem Nocken (9) entgegengesetzt gerichtet beeinflußbar sind und daß im Bereich der Lage
der Unilenkrollen (3,4,5),in der die Nockenberge des Nockens
(9) auf die Umlenkrollenhebel (7,8) wirksam sind, steuerbare Anschläge (10,11,12; 15,16,17) angeordnet sind, auf
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v/elchen die Umlenkrcllen (3,4,5,) v/ahlweise abstützbar
Gind, während sie von den den Nocken (9) ins Noekental
folgenden Umlenkrollenheb~ln (7,8) abgehoben werden.
Verrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den beiden Umlenkrollenhebeln (7,8) ein weiterer Hebel (24) mit
einer Umlonkrolle (26) durch entgegen der Bandzugfederkraft
wirkenden Federkraft (25) an den. Nocken (9) gefesselt ist bzw. sich den Nocken (9) nicht in das Noekental
folgend auf einem gesteuerten Anschlag (27) abstützt.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einem der Umlenkrollenhebel eine den Vorschub auf den Bandzug (2) ausübende Umlenkrolle
zwischen zwei orftsfest angeordneten und auf den Bandzug (2) gleichsinnig entgegen der Vorschubrichtung
wirkenden Richtgesperren angeordnet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7014700U true DE7014700U (de) |
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ID=1254494
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7014700U Active DE7014700U (de) | Vorrichtung fur elektrisch betriebene Schreibmaschinen und ähnliche Maschinen zum Einstellen eines Typenträger unter Verwen dung eines Seilzug Wegsummengetriebes |
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DE (1) | DE7014700U (de) |
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