DE27702C - Antriebmechanismus und Controlvorrichtung für Jacquardkarten-Lochmaschinen - Google Patents

Antriebmechanismus und Controlvorrichtung für Jacquardkarten-Lochmaschinen

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DE27702C
DE27702C DENDAT27702D DE27702DA DE27702C DE 27702 C DE27702 C DE 27702C DE NDAT27702 D DENDAT27702 D DE NDAT27702D DE 27702D A DE27702D A DE 27702DA DE 27702 C DE27702 C DE 27702C
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DE
Germany
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carriage
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rods
horizontal
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Application number
DENDAT27702D
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Original Assignee
Graf P. A. DE SPARRE in Paris
Publication of DE27702C publication Critical patent/DE27702C/de
Active legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C17/00Card-punching apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Antriebmechanismus besteht im wesentlichen in der Anordnung einer aufrechtstehenden Platte, welche, dem zu lochenden Muster entsprechend gravirt, mit Erhöhungen und Vertiefungen versehen ist.
Diese Platte ist horizontal hin- und herbeweglich und trifft bei ihrem Vorwärtsgang mit ihren erhabenen Stellen auf die mit den Lochpunzen in Verbindung stehenden Hebelmechanismen, diese dadurch aufser Thätigkeit setzend, während die vertieften Stellen die ihnen gegenüberstehenden Hebelmechanismen der Punzen unberührt lassen, so dafs dieselben arbeiten können. Dabei wird die gravirte Platte nach jedem Rückgang in verticaler Richtung verschoben, so dafs bei jedem nächsten Vorwärtsgang der Platte andere Lochpunzen aufser Thätigkeit gesetzt werden.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist dieser Antriebmechanismus, an einer Schnelllochmaschine gewöhnlicher Construction angebracht, dargestellt. Fig. 1 zeigt die Seitenansicht, Fig. 2 die Vorderansicht und Fig. 3 den Grundrifs des Antriebmechanismus, Fig. 4 bis 15 sind Details.
Die gravirte Platte P am vorderen Theil der Maschine ist in verticaler Stellung an dem Schlitten A befestigt, und zwar auf der mittleren Platte A1 desselben, welche durch an ihrer Rückseite angebrachte Zahnstangen ηϊ1, Fig. 2, mittelst der Zahnräder ml und der Kurbeln m von Hand auf- und abgeschoben werden kann.
Auf der Rückseite des Schlittens A ist ferner die verticale Schraubenspindel ν angebracht, welche in der oberen und der unteren Quertraverse desselben gelagert ist.
In der Mitte der vertical verschiebbaren Platte A1 des Schlittens A ist eine getheilte Mutter E (in Fig. 4 und 5 besonders gezeichnet) angebracht, welche die Spindel V umfafst.
Die Mutter E ist deshalb getheilt, damit sie aufser Eingriff mit der Spindel V gebracht werden kann, wenn die Platte^1 mit P zusammen durch die Kurbel m, Fig. 2, von Hand in die richtige Höhe eingestellt werden soll. Wie Fig. 4 und 5 zeigen, besteht die Mutter E aus den beiden Theilen E3 und E1, welche bei E2 scharnierartig mit einander verbunden sind. Der Theil Ez ist mit seinem Flantsch E5 an der Platte A^ festgeschraubt.
Wie ersichtlich, werden die Theile_£3 und Ei aufser bei Ei noch bei E1 durch eine auf einem drehbaren Bolzen angebrachte Feder zusammengehalten. Wird diese Feder mit ihrem Bolzen nach links herumgedreht, so dafs sie nicht mehr auf E1 wirkt, so wird der Theil E1 unter der Wirkung der Feder E6 nach rechts gedrückt, wodurch dann die Mutter E aufser Eingriff mit der Spindel V kommt.
Um bei geschlossener Mutter E die Platte A1 mit P von der Spindel V bei jedem Rückgang des Schlittens A automatisch verschieben zu können, ist folgende Einrichtung getroffen:
Am unteren Ende der Spindel V sind zwei Sperrräder d d, Fig. 8 und 9, über einander angebracht, in welche die Sperrklinken c c eingreifen, welche an den über d d um V lose drehbar angebrachten Zahnsegmenten c3 c3 sitzen. Die Zahnsegmente c3 c3 stehen mit den Segmenten c"' in Eingriff, welche, um Bolzen c1 drehbar, am Gestell der Maschine angebracht sind. Während nun der Schlitten A und mit
ihm Spindel V und die Segmente c3 c3 nach vorn (einwärts gegen die Maschine) gleiten, werden die Segmente c3cs durch die Segmente Λ2 in Umdrehung versetzt und dadurch die mit c3 fest verbundenen Sperrklinken c um eine gewisse Anzahl Zähne der Sperrräder dd weitergedreht; beim Rückgang des Schlittens A werden nun die Segmente c3 c3 durch die Segmente <?2 c2 in entgegengesetzter Richtung gedreht und dabei drehen die Klinken c c mittelst der Sperrräder d d die Spindel V um ein gewisses Mafs, und die Platte A1 mit der gravirten Platte P gleitet, je nach der Drehrichtung der Spindel, nach auf- oder abwärts. Dieses Spiel wiederholt sich bei jedem Vor- und Rückgange des Schlittens A. Die Hubbegrenzung der Segmente c2 i2 und somit auch die der Horizontalbewegung der Platte P erfolgt durch entsprechende Anschläge ci, die an den Muttern z2, Fig. 2 und 7, angebracht sind.
Die Muttern 22 verschieben sich auf den Schrauben z, welche durch die Schraubenräderz1 unter Vermittelung der Schnecken W1 von der Kurbel w aus in Umdrehung versetzt werden können. Der Schlitten A ist mit den horizontalen, an den Seitenwänden des Maschinengestelles angebrachten Schlitten G fest verbunden, die ihrerseits wieder mit den horizontalen Schlitten G1, Fig. 1 und 2, fest verbunden sind, welche die Rollen t tragen. Letztere greifen in die Nuthen R der verticalen Coulissen C, welche durch Ketten C1 mit den Zahnsectoren C2 in Verbindung stehen. Diese Sectorn C2 sind mit Handhebel C3 versehen und werden von dem betreffenden Arbeiter von Hand in auf- und abschwingende Bewegung versetzt.
Wenn der Arbeiter die Handhebel C3 nach unten drückt, ziehen die Zahnsectoren C2 die Coulissen C mit Hülfe der Ketten C1 nach oben und infolge der eigentümlichen Gestalt der Nuth R wird der Schlitten A durch die Schlitten G G1 und Rolle t nach einwärts gezogen, während beim Heruntergehen der Coulissen C der Schlitten A wieder nach auswärts zurückgeht.
Das Aufserthätigkeitsetzen der Lochpunzen durch die gravirte Platte P geschieht nun in folgender Weise:
Gegenüber der Platte P, Fig. 12 und 15 befinden sich die Tasten a, aus dünnen Stahlplatten bestehend, und welche mit ihren vorderen Enden einerseits auf der oberen Kante a3 einer unter ihnen quer durch die Maschine gehenden Traverse K aufliegen und sich andererseits mit ihrer oberen Nase gegen die untere Kante a1 einer über ihnen quer durch die Maschine gehenden Traverse K' anlegen und dadurch in ihrer horizontalen Normalstellung gehalten werden.
Mit ihren hinteren Enden fassen die Tasten a durch entsprechende Schlitze der an diesen Stellen flach geschlagenen Metallstäbe b, wie dies aus Fig. 12 ersichtlich ist. Die Stäbe b sind oben bei bl rechtwinklig umgebogen und im übrigen in einem passenden Rahmwerk H vertical verschiebbar gelagert. Der Rahmen H ist in den Seitenwänden ZT1, in denen die Traversen K und K1 angebracht sind, befestigt.
Die Seitenwände Hx sind nun in ähnlicher Weise wie der Schlitten A in den Seitenwänden des Maschinengestelles horizontal verschiebbar gelagert und sind wie dort mit Rollen t* versehen, welche in den oberen Theil der Nuth R der Coulisse C eingreifen. Die Nuth R der Coulisse C ist auch hier so gestaltet, dafs bei der Aufwärtsbewegung der Coulisse C die Wände H1 mit HK und K1 sich horizontal nach vorn (einwärts gegen die Maschine) bewegen und beim Abwärtsgang der Coulisse wieder zurück in ihre Normalstellung.
Gegenüber den umgebogenen Enden der Stäbe b sind eine entsprechend grofse Anzahl horizontaler Stäben, Fig. 12, angeordnet, welche in dem quer durch die Maschine gehenden. Balken M verschiebbar gelagert sind. Die Stäbe d stofsen mit ihren hinteren Köpfen dl gegen die horizontalen Drähte /, welche hinten eine Oese /\ Fig. 6 und 13, besitzen, durch welche die oben mit zwei Haken versehenen verticalen Drähte g gehen, an denen die Lochpunzen B, Fig. 10 und π, mittelst der Fäden χ in gewöhnlicher Weise aufgehängt sind. Die inneren Haken der verticalen Drähte g greifen nun wie bei jeder gewöhnlichen Lochmaschine über ein Messer y\ Fig. 13, welches sich bei jedem Schlag der Maschine hebt.
Wenn nun die gravirte Platte P sich einwärts auf die Tasten α zu bewegt, so trifft sie mit ihren erhabenen Stellen die unteren Schnäbel a1 der Tasten α und drückt diese noch weiter zurück, so dafs die Tasten mit ihren oberen Auskerbungen, gegen die Kante a1 der Traverse K1 anliegend, sich um ax drehen, so dafs sie in die punktirte Lage, Fig. 15, kommen.
Hierbei heben dieselben ihre entsprechenden Stäbe b hoch, deren obere, umgebogene Enden jetzt dem von zwei über einander liegenden Stäben d gebildeten Zwischenraum gegenüber zu stehen kommen.
Wenn nun der Rahmen H mit Hx sich nach vorn (links) bewegt, so werden diejenigen Stäbe d, welche den Stäben b gegenüberstehen, nach links verschoben und mithin durch die Drähte/ auch die betreffenden Haken g, so dafs sie in die in Fig. 13 punktirt angedeutete Lage kommen. Die zurückgedrückten Haken g werden dann nicht mehr, von dem aufwärts gehenden Messery1 erfafst. Die Vorwärtsbewegung, welche H und H1 mit den Stäben b und Tasten a ausführen, geschieht erst dann, nachdem die
Platte P die betreffenden Tasten α gehoben hat, alsdann führt die Platte P mit H und H1 gemeinschaftlich die weitere Vorwärtsbewegung aus.
Das Lochen der Karten selbst geschieht in der üblichen Weise, wie denn diese Vorrichtung auch dieselbe ist wie bei der bekannten Lochmaschine. Das Neue an der vorliegenden Maschine liegt lediglich in der Anordnung der gravirten Platte P mit ihrem Schlitten A und der Aufserthätigkeitsetzung der Haken g durch die Drähte/, Stäbe db und Tasten a.
Es erübrigt noch, zu bemerken, dafs die Einrichtung auch so getroffen werden kann, dafs sämmtliche Stäbe b in ihrer normalen Stellung mit ihren umgebogenen Enden zwischen den Stäben d zu stehen kommen und dafs sie erst in gehobener Stellung den Stäben d gegenüberstehen.
In diesem Falle kann dann, wenn das Messery' unter die äufseren Haken g fafst, die gravirte Platte P durch ihre erhabenen Stellen die Inthätigkeitsetzung der Haken g bewirken.
Der Controlapparat ist in den Fig. 16 bis 21 zur Darstellung gebracht.
Fig. 16 ist ein theilweiser Längsschnitt, Fig. 17 eine Endansicht und Fig. 18 ein Grundrifs des Apparates, am1 hinteren Ende einer gewöhnlichen Kartenlochmaschine angebracht.
Die Lochmaschine schliefst sich links bei M, Fig. 16, an den Apparat an. Die Schnüre χ χ sind diejenigen, welche an den vorhin erwähnten Haken g hängen, die wie bei jeder gewöhnlichen Kartenlochmaschine zur Wirkung kommen. Mit diesen Schnüren sind andere Schnüre y y . . . verbunden, welche, durch die Kämme hh geführt, bis zu den Klauen / gehen, mit denen sie verbunden sind und von denen in Fig. 19 eine besonders dargestellt ist.
Diese aus dünnem Stahl bestehenden Klauen drehen sich um ll auf der durchgehenden Schiene i; sie werden alle durch die Schnüre y y . . . nach derselben Richtung hin gezogen, während sie von den Federn jj ..., welche fächerartig in den Supporten k k angeordnet sind, nach der entgegengesetzten Seite hin gezogen werden. Die unteren Theile dieser Klauen, welche concentrisch zu dem Drehpunkt ll gebogen sind, tragen auf ihrer Aufsenseite die Spitzen /2, welche auf einem unter ihnen fortbewegten Papierstreifen Eindrücke hervorbringen, sobald die Fäden y angezogen werden, was bei jeder Tour des Schlittens A mit Platte P und der hierdurch bewegten Punzen bezw. bei jedem Schlag der Lochmaschine geschieht. Je nach Belieben können durch die Spitzen P anstatt der blofsen Eindrücke auch farbige Punkte (Marken) auf dem Papier hervorgebracht werden.
Ist indessen die Klane / durch den Einflufs der Federn j j ... in die (in Fig. 19) punktirte Stellung gebracht, so bringt die Spitze /2 keinerlei Eindrücke auf dem Papier hervor. Das zur Registrirung der Arbeit bestimmte Papier ist auf einem horizontalen Schlitten / aufgespannt, der eine ruckweis vorgehende Bewegung von der Mutter F und der Schraube W bei jeder Tour erhält, welche die Lochmaschine macht.
Die Schraube W erhält ihre Bewegung von den Sperrklinken q q, welche das auf W befestigte Sperrrad r in Umdrehung versetzen. Die Klinken q q erhalten ihrerseits ihre Bewegung von dem Stiftä1 der Traverser2, welche die beiden Hebel», Fig. 20 und 21, verbindet. Die Hebel η sind nämlich um die Zapfen n3 am Maschinengestell drehbar gelagert, während ihre anderen Enden durch die Bolzen nl mit den beiden Hebeln n1 verbunden sind. Die Hebel nl sitzen auf der Welle n5, um welche sie sich drehen. Aufserdem sind die Hebel n1 noch durch zwei Querstangen «6 und «r mit einander verbunden, auf welchen die Hebel η? in Augen lose drehbar angebracht sind. Die Hebel »2 umfassen aber auch die Welle »5, welche ihren Drehpunkt bildet. An den äufsersten Enden der Hebel n2 greifen nun die Zapfen 0 an, welche an der Seite des unteren Schlittens einer gewöhnlichen Kartenlochmaschine angebracht sind. Gehen nun diese Enden der Hebel n2, von den Zapfen ο gezwungen, nach unten, so ist aus der Hebelanordnung ?22 n1 und η ersichtlich, dafs auch die Traverse x2 nach unten gehen mufs, wobei dann der Stift x1 die Klinken q um einige Zähne herumdreht und somit auch die Schraubenspindel W um ein gewisses Mafs dreht.
Diese Bewegung geschieht bei jedem Schlag der Kartenlochmaschine. Damit die Fortbewegung des Schlittens /, auf welchem das Papier aufgespannt ist, ermöglicht wird, ohne dafs ein Zerreifsen des Papiers eintritt, mufs während dieser Zeit des Schlittentransportes gleichzeitig der Rahmen, in welchem die Klauen / sitzen, gehoben werden. Dies geschieht durch die mit n1 verbundenen Hebelstangen p, welche mit dem die Klauen / und Federn j tragenden Rahmwerk verbunden sind.
Aus Fig. 20 und 21 ist ersichtlich, wie durch das Herabgehen der Zapfen ο und der Traverse xs die Stangen^ nach oben gehen müssen, die auf diese Weise die Klauen / vom Papier abheben.
Hierdurch werden bei jedem Schlag der Kartenlochmaschine die ableitenden Lochpunzen durch ihre zügehörigen Klauen / auf dem Papier auf / durch einen Eindruck registrirt, weil nur diejenigen Punzen die Fädenjy straff anspannen, welche momentan arbeiten.

Claims (1)

  1. Patent-An spruch:
    An Jacquardkarten-Lochmaschinen, und zwar in Verbindung mit einander:
    Die Anwendung der gravirten Platte P, welche, an dem Schlitten A angebracht, infolge der Horizontalbewegung des letzteren auf Tasten α wirkt und in Verbindung mit diesen, den winklig umgebogenen Stäben b, den horizontalen Stäben d, Stangen f und den Doppelhaken g die Uebertragung des Originalmusters durch die bezw. Lochpunzen auf die Karten bewirkt.
    Der beschriebene Bewegungsmechanismus für die gravirte Platte P, bestehend aus der Schraube V, Platte^1 mitgetheilterMutterE und Schaltmechanismus de c3 c1 für die verticale Bewegung und dem Schlitten A, Führungen G, Rolle t und Coulisse C mit Nuth R für die horizontale Bewegung.
    Die beschriebene Controlvorrichtung, bestehend in der Anordnung der mit Schnüren yy .. . und Federn// . . . verbundenen Klauen /, der Traverse i und dem Schlitten /, welcher letztere seine Bewegung durch Mutter F, Schraube W, Klinken q und Sperrrad r von dem Hebelmechanismus« n1 »2 erhält.
    Hierzu 6 Blatt Zeichnungen.
DENDAT27702D Antriebmechanismus und Controlvorrichtung für Jacquardkarten-Lochmaschinen Active DE27702C (de)

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