DE542697C - Antrieb und Steuerung der in einem auf und ab beweglichen Schlitten gelagerten Druckzylinder in Druckmaschinen mit lotrecht stehenden Druckfundamenten - Google Patents
Antrieb und Steuerung der in einem auf und ab beweglichen Schlitten gelagerten Druckzylinder in Druckmaschinen mit lotrecht stehenden DruckfundamentenInfo
- Publication number
- DE542697C DE542697C DER71242D DER0071242D DE542697C DE 542697 C DE542697 C DE 542697C DE R71242 D DER71242 D DE R71242D DE R0071242 D DER0071242 D DE R0071242D DE 542697 C DE542697 C DE 542697C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- printing
- drive
- cylinder
- auxiliary
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F3/00—Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
- B41F3/18—Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes
- B41F3/20—Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes with fixed type-beds and travelling impression cylinders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
Description
Druckmaschinen zum beiderseitigen Bedrucken von Papierbahnen sind bekannt, bei
denen zwei senkrechte, einander gegenüberliegende ortsfeste Druckformen mit je einem
in einem gemeinsamen auf und ab beweglichen Schlitten gelagerten Druckzylinder zusammenarbeiten.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an solchen Druckmaschinen, welche die zeitweise
Drehung der in dem Schlitten gelagerten Schön- und Widerdruckzylinder bewirkt, deren Farbwalzen
in demselben Schlitten gelagert sind, dessen Hub zum Einfärben des ganzen Schriftsatzes
daher größer sein muß als die Formathöhe des Druckerzeugnisses und der dieser Formathöhe
entsprechende Umfang eines Druckzylinders.
Bei den bekannten Druckmaschinen legt der Schlitten bei seiner Aufwärtsbewegung, die zum
Einziehen des Papiers dient, einen Teil des Weges, und zwar denjenigen, welcher der Formathöhe
entspricht, ohne Drehung des Druckzylinders zurück; während des übrigen Teiles bis zum Hubende drehen sich die Druckzylinder,
wodurch erreicht wird, daß beispielsweise bei senkrecht stehenden Druckformen bei jeder
Aufwärtsbewegung des Schlittens nur eine der Formathöhe des Druckproduktes entsprechende
Länge der Papierbahn eingezogen wird. Bei der Abwärtsbewegung des Druckzylinderschlittens
rollen die Druckzylinder den in der vorhergehenden Aufwärtsbewegung über die Formathöhe
hinaus gemachten Weg wieder zurück, bevor sie, selbst angetrieben, die zum Druck
erforderliche Umdrehung machen. Am Ende des Abwärtsganges angelangt, kommen sie dann
zum Stillstand.
Es sind Vorrichtungen zur Steuerung der Druckzylinder bereits bekannt; diese sind jedoch
für größere Geschwindigkeiten, wie sie heute von der Druckmaschine verlangt werden, wenig
geeignet.
Bei der Druckmaschine sind die mit den Druckzylindern verbundenen Antriebszahnräder,
die von den am Maschinengestell befestigten Zahnstangen ihren Antrieb erfahren, an den der Kanalstelle der Druckzylinder entsprechenden
Stellen abgeflacht und können infolgedessen mit diesen Stellen an den Zahnstangen
vorbeigleiten, ohne mit diesen in Eingriff zu kommen. Das Stillsetzen und die Einleitung
der Drehung der Druckzylinder nach dem oben beschriebenen Arbeitsgang erfolgt durch einen besonderen, gemäß der Erfindung
ausgebildeten Hilfsantrieb.
Die Verwendung von an den Kanalstellen der Druckzylinder abgeflachten Antriebszahnrädern
ist an sich bei kleineren Druckmaschinen für Druck auf einzelne Bogen bekannt. Bei diesen
bekannten Maschinen wird der Druckzylinder am Ende seines Leerhubes durch einen Anschlag
o. dgl., der auf einem am Druckzylinder befestigten Stift einwirkt, in seine Eingriffsstellung
zurückgeschwenkt. Eine solche Steuerung kann jedoch für große Druckmaschinen der
oben gekennzeichneten Bauart wegen des ganz verschiedenen Arbeitsganges nicht in Betracht
kommen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung bei einer Druckmaschine
mit zwei senkrecht stehenden, einander gegenüberliegenden ortsfesten Druckformen
veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. ι in senkrechtem Schnitt, teilweise in
Seitenansicht, die Steuerungsanordnung und den Antrieb für die Druckzylinder, wobei auf
der linken Seite der Abbildung der Zahnstangenantrieb der Druckzylinder, auf der rechten Seite
die neue Steuerung wiedergegeben ist, Abb. 2 eine Teilansicht,
Abb. 3 einen senkrechten Teilschnitt durch die Farbwerkanordnung im Schlitten mit einer Seitenansicht des Druckfundamentes,
Abb. 3 einen senkrechten Teilschnitt durch die Farbwerkanordnung im Schlitten mit einer Seitenansicht des Druckfundamentes,
Abb. 4 einen Querschnitt durch die Druckmaschine nach Abb. 1 und
Abb. 5 einen Querschnitt durch die Maschine oberhalb des Kurbelrades.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Druckmaschine mit zwei senkrecht stehenden,
einander gegenüberliegenden ortsfesten Druckformen wiedergegeben, die mit je einem
in einem gemeinsamen auf und ab beweglichen Schlitten b gelagerten Druckzylinder α zusammenarbeiten.
Bei der Druckmaschine sind die Druckfundamente auf- und zurückklappbar eingerichtet. Der Schlitten b wird durch die
an beiden Seiten der Maschine angeordneten Kurbelräder c und die Kurbelstangen d auf und
ab bewegt. Die Formathöhe des Druckproduktes ist in Abb. 1 und 3 durch die Buchstaben
A und B bezeichnet, während der Buchstabe C die Endstellung der Druckzylinder in
der oberen Totlage angibt. Bei der Aufwärtsbewegung des Schlittens b von dem bezeichneten
Totpunkte bis B stehen die Druckzylinder still; bei B beginnt der Antrieb der Zylinder,
die sich nun bis zur Totpunktstellung C drehen. Der hierbei zurückgelegte Weg entspricht dem
Hub, der erforderlich ist, um die die Schriftsätze e einfärbenden Auftragwalzen f über das
Satzende gelangen zu lassen.
Während ihrer Abwärtsbewegung von C bis A drehen sich die Druckzylinder α zunächst bis B
in ihre Stellung, Mitte Kanal über Formatende, zurück, um dann ihre Umdrehung bzw. Abwälzung
über der Druckform auszuführen. Der zwangläufige Antrieb jedes Druckzylinders a
erfolgt in an sich bekannter Weise durch Zahnräder g; die an den Druckzylindern befestigt
sind und in Zahnstangen h (Abb. 1 und 4) eingreifen, die an den die ortsfesten Druckfundamente
i aufnehmenden Seitenteilen k verschraubt sind. Die Zahnräder g besitzen, wie
insbesondere aus den Abb. 1 und 2 ersichtlich ist, an der der Kanalseite I der Druckzylinder zugekehrten
Seite eine Abflachung m, an der die Zähne abgeschnitten sind, so daß bei der Aufwärtsbewegung
des Schlittens b, während die Druckzylinder stillstehen müssen, die Zahnräder
g nicht mit den Zahnstangen h in Eingriff liegen (Abb. 2 und 3).
Zum Stillsetzen der sich drehenden Druckzylinder α und zum Überbrücken der fehlenden
Zähne in der Stellung B und zur zwangläufigen Einleitung der Drehung der Druckzylinder in
der Totpunktstellung A werden an den Zylinderrädern g Zahnsektorscheiben η ο. dgl. (Abb. 1,
2, 4) befestigt, die durch Zahnstangenhilfshebel angetrieben werden. In die Sektorscheiben η
greifen nämlich drehbar gelagerte dreiarmige Hebel p, die an ihrem einen Arm ein Zahnstangenstück
mit entsprechender Teilung wie die Sektoren η tragen. Die Zahnstangenhebel p
sitzen auf Drehzapfen 0, die an den Zahnstangen h befestigt sind. Die dreiarmigen
Hebel fi stehen durch den einen Arm mit einer Führungsschiene e1 gelenkig in Verbindung,
während ein seitlich sitzender Arm durch eine Schubstange q mit einem Steuerungsantrieb
verbunden ist und durch eine Schubstanger die Bewegung auf einen zweiten Zahnstangenhebel
p in der oberen Zylinderendlage überträgt und diesen gleichzeitig steuert. Die Zahnsektorscheiben
η besitzen, wie die Abb. 1, 2 und 4 zeigen, Ausschnitte a1. Am Schlitten b sind die
um Zapfen g1 (Abb. 4) schwingbaren Hebel b1
und d1 gelagert, von denen die Hebel δ1 mit
einer Rolle c1 (Abb. 1 und 4) in die Ausschnitte«1
der Zahnsektorscheiben η greifen und diese dann an einer Drehung hindern, während die
Hebel d1 mit den an ihren freien Enden angeordneten
Rollen f1 in eine Führungsnut der mit den Zahnstangenhebeln j>
gleichzeitig und parallel einstellbaren Führungsschienen e1 greifen
(Abb. 1).
Durch eine Drehung der Hebel p können also gleichzeitig deren Zahnstangenstücke den Zahnsektoren
η genähert und mit diesen in Eingriff gebracht werden, während die durch die Hebel p
bewegten Führungsschienen e1 die Rollen c1 der
Hebel δ1 aus den Ausschnitten a1 der Sektorscheiben
η heraushebt. Es wird also einerseits die Hilfsverzahnung eingerückt, anderseits werden
die Druckzylinder freigegeben.
Die Bewegung der Zahnstangenhebel p erfolgt durch die Schubstangen q, die mit einem Winkelhebel
u gelenkig verbunden sind, der, wie aus Abb. 5 ersichtlich ist, seitlich der Kurbelscheibe c
in einem Stehlager υ auf einer Achse w drehbar gelagert ist und durch einen Rollenzapfen t mit
einer Nut s in Eingriff liegt, die an einer Seite des Kurbelrades c angebracht ist. Diese durch
die Nuts auf den Winkelhebel« übertragene
Ausschlagbewegung wird gleichzeitig durch eine Verbindungsstange ζ und einen bei y am Maschinengestell
drehbar gelagerten Winkelhebel χ auf die Schubstange q an der gegenüberliegenden
Maschinenseite übertragen. Das Anhalten der Druckzylinder α durch das Eingreifen der
Rollenzapfen c1 in die Sektorscheiben η und die
Entkupplung der Sektorscheiben η mit den
Zahnstangenhebeln p erfolgt somit gleichzeitig, ebenso wie die Freigabe der Druckzylinder a
durch die aus den Ausschnitten a1 herausgehobenen
Rollenzapfen c1 und die Kupplung der Sektorscheiben η mit den Zahnstangenhebeln p.
In demselben Augenblick, in dem die Zahnstangenhebel p die Drehung der Zylinder α bewirken,
gibt also die Zylinderanhaltevorrichtung
ίο die Druckzylinder frei oder umgekehrt. Sobald
die Druckzylinder α durch die Rollen c1 an den
Hebeln b1 angehalten werden, kommen die Zahnstangenhebel
p mit den Zahnsektoren η außer Eingriff.
Beim Heben des Schlittens δ gleiten die Rollen f1 zunächst in den Führungen e1, und die
Sperrollen c1 bleiben mit den Ausschnitten a1
der Sektorscheiben η in Eingriff und verriegeln die Druckzylinder in der Ruhestellung. Sobald
aber in der Höchstlage des Schlittens δ der dort gelagerte Zahnstangenhebel p zum Eingriff mit
den Zahnsektoren η gebracht wird und die Druckzylinder α beim Abwärtsgang des Schlittens
b angedreht werden sollen, kommen selbst-
z5 tätig durch die beim Drehen der Hebel p erfolgte
parallele Verschiebung der Führungen e1 und ihre Einwirkung auf die Hebel δ1 auch die
Rollen c1 außer Eingriff mit den Zahnsektoren η
und geben die Druckzylinder α frei, so daß die mit den Zahnstangen h in Eingriff gekommenen
Zylinderräderg die Druckzylinder« beim Abwärtsgang des Schlittens δ drehen. Die Druckzylinder
walzen sich also auf den Druckfundamenten ab und drucken dadurch deren Druckformen
auf beiden Seiten der um die beiden Druckzylinder geführten Papierbahn gleichzeitig
ab.
Die Druckzylinder α können ihres Gewichtes
wegen und um möglichst geringe Beschleunigungskräfte zu erzielen, aus Aluminium o. dgl.
hergestellt sein, während ihre Zapfen mit Rücksicht auf die Festigkeit der Lagerung aus widerstandsfähigem
Metall hergestellt und zu diesem Zweck mit Flanschen eingerichtet sind, die, wie
besonders aus Abb. 4 ersichtlich ist, die Zylinder übergreifen und mit diesen verschraubt sind.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Antrieb und Steuerung der in einem auf und ab beweglichen Schlitten gelagerten Druckzylinder in Druckmaschinen mit lotrecht stehenden Druckfundamenten, bei denen die Druckzylinder mit Zahnrädern verbunden sind, die während der Schlittenbewegung mit den am Maschinengestell befestigten senkrechten Zahnstangen in Eingriff kommen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überbrücken der an den Kanalstellen der Druckzylinder (a) fortfallenden Verzahnung der Antriebsräder (g) neben diesen an den Druckzylindern (a) Hilfsverzahnungen(w) vorgesehen sind, die mit ausrückbaren, zwangläufig gesteuerten Hilfszahnstangen (p) in Eingriff kommen.
- 2. Antrieb und Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsverzahnung (p) und ein Druckzylinderfeststellhebel (δ1, c1), der jeden Druckzylinder (a) während eines Teils seiner Hubbewegung festlegt, von einem gemeinsamen Steuerhebel (ti) aus angetrieben werden, der den Feststellhebel (δ1, c1) der Druckzylinder (a) zwangläufig ausrückt, wenn er die Hilfsverzahnung (p) zum Eingriff bringt.
- 3. Antrieb und Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Antriebsrad (g) jedes Druckzylinders (a) eine Zahnsektorscheibe (n) verbunden ist und am Maschinengestell ein mehrarmiger Hebel drehbar gelagert ist, dessen einer Arm die Hilfszahnstange (p) trägt, während sein anderer Arm den Zylinderfeststellhebel (δ1, c1) beeinflußt.
- 4. Antrieb und Steuerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinderfeststellhebel (δ1, c1) im Druckzylinderschlitten (b) drehbar gelagert ist, mit einer Rolle (c1) in eine Aussparung (a1) der Zahnsektorscheibe (n) eingreifen kann und mit einem auf seiner Drehachse (g1) sitzenden Hebel (d1) während der Schlittenbewegung in Führungen (e1) läuft, deren Einstellung durch den Steuerhebel (u) der Hilfsverzahnung (ρ) erfolgt.
- 5. Antrieb und Steuerung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (u) durch eine Nut (s) o. dgl. angetrieben wird, die an dem den Druckzylinderschlitten (g) bewegenden Kurbelrad (c) sitzt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER71242D DE542697C (de) | 1927-05-22 | 1927-05-22 | Antrieb und Steuerung der in einem auf und ab beweglichen Schlitten gelagerten Druckzylinder in Druckmaschinen mit lotrecht stehenden Druckfundamenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER71242D DE542697C (de) | 1927-05-22 | 1927-05-22 | Antrieb und Steuerung der in einem auf und ab beweglichen Schlitten gelagerten Druckzylinder in Druckmaschinen mit lotrecht stehenden Druckfundamenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE542697C true DE542697C (de) | 1932-01-27 |
Family
ID=7414112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER71242D Expired DE542697C (de) | 1927-05-22 | 1927-05-22 | Antrieb und Steuerung der in einem auf und ab beweglichen Schlitten gelagerten Druckzylinder in Druckmaschinen mit lotrecht stehenden Druckfundamenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE542697C (de) |
-
1927
- 1927-05-22 DE DER71242D patent/DE542697C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0242661A2 (de) | Stellvorrichtung für Fünfzylinderdruckwerke von Offset-Rotationsdruckmaschinen | |
DE7712968U1 (de) | Rotations-druckmaschine | |
CH646641A5 (de) | Vorrichtung zum bedrucken von flaechiger ware mit mindestens einer siebdruckstation. | |
DE542697C (de) | Antrieb und Steuerung der in einem auf und ab beweglichen Schlitten gelagerten Druckzylinder in Druckmaschinen mit lotrecht stehenden Druckfundamenten | |
DE701773C (de) | Drucksegmentwalze | |
DE540685C (de) | Querdruckmaschine fuer Gewebe | |
DE228214C (de) | ||
DE229782C (de) | ||
DE25610C (de) | Buchdruckpresse für endloses Papier | |
DE460267C (de) | Druckmaschine mit zwei senkrechten, einander gegenueberliegenden ortsfesten Druckformen | |
DE84014C (de) | ||
DE391928C (de) | Druckpresse mit einem endlosen Foerdermittel fuer die im Kreislauf um die Druckform gefuehrten Druck- und Farbwalzen und den Bogenausleger | |
DE345963C (de) | Tiegeldruckpresse fuer gleichzeitigen Druck mehrerer Drucksachen in verschiedenen Farben | |
DE142581C (de) | ||
DE16997C (de) | Rotations-Druckmaschine mit einem Druck- und mehreren Satzcylindern | |
DE232572C (de) | ||
CH151354A (de) | Antriebs- und Steuerungseinrichtung für die in einem Schlitten gelagerten Druckzylinder von Zylinderflachformmaschinen mit lotrechten Formfundamenten. | |
DE122620C (de) | ||
DE27702C (de) | Antriebmechanismus und Controlvorrichtung für Jacquardkarten-Lochmaschinen | |
DE432852C (de) | Rotationsgummidruckmaschine | |
DE557114C (de) | Maschine zum Bedrucken von Papier- oder Stoffbahnen | |
DE606704C (de) | Antrieb und Steuerung der in einem auf und ab beweglichen Schlitten gelagerten Druckzylinder in Druckmaschinen mit lotrecht stehenden Druckfundamenten | |
DE615036C (de) | Zeilensetz- und Druckmaschine | |
DE51033C (de) | Typenschreibmaschine | |
DE396194C (de) | Schnellaufende Maschine zum Stanzen, Rillen, Ritzen, Praegen von Pappschachtelzuschnitten mit Druckwerk fuer Flachdruck |