DE6753614U - Vorrichtung zum einstellen und zeilenweisen fortbewegen eines typentraegers - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen und zeilenweisen fortbewegen eines typentraegers

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DE6753614U DE19686753614 DE6753614U DE6753614U DE 6753614 U DE6753614 U DE 6753614U DE 19686753614 DE19686753614 DE 19686753614 DE 6753614 U DE6753614 U DE 6753614U DE 6753614 U DE6753614 U DE 6753614U
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Description

"Vorrichtung zun Einstellen und seilenireisen Portaewegen,
eines Typenträger» '
Die !Teuerung "besieht sich auf eine Vorrichtung zxie Einstellen und zun zeilenv/eisen Fortbewegen eines sät eJLsar1 Vielzahl von "Typen belegten Sype-iträgers -αηά eines 3ruckorgans in die Abdruckstellung unter Terrrendtxng eines die ¥orsehub— "bewegung Je Zeichenaodruck und die Zeieiien-BinsteTllaeiTegang für ein "bestiumtes ausgewähltes Zeichen ücertragenäen Seilzug—V7egsunaaengetrie"bes .
Se/Rch
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Um hohe Schreibgeschwindigkeiten zu erzielen und wn das Arbeitsgeräusch möglichst herabzusetzen, ist es erforderlich, die während des Schreibbetriebes zu bewegenden Massen und damit die Trägheitsmomente der bewegten Teile mögliehst klein zu halten. Es ist deshalb vorteilhaft, statt einer Vielzahl auf einem Wagen gelagerter Typenhebel einen gemeinsamen Typenträger für sämtliche zum Abdruck zu bringenden Typenzeichen zu verwenden. Dieses für alle Typenzeichen gemeinsame Typenträger-System ist nämlich gegenüber der Anordnung mit Typenhebeln bedeutend leichter. Die Typen können auf einem gemeinsamen Typenträger in ein oder zwei Koordinatenrichtungen angeordnet sein. Zur Einstellung der jew-.ils ausgewählten Type in die Abdruckstellung wird in der Regel ein sogenanntes Wegsummengetriebe benötigt, welches mehrstellig binär codierte Einzelkriiarien, beispielsweise als entsprechend aufgebautes Planetenrad-, Hebel- oder Seilzug-Getriebe in eine Einstellbewegung für den Typenträger überträgt. Am einfachsten im Aufbau ist das Seilzug-Wegsummen-Getriebe, Durch Verändern der Lage von Umlenkrollen, über welche der Seilzug geführt wird, ist die aus dem Einstellgetriebe herausgeführte Seillänge veränderbar und zwar je nach Y/ertigkeit der verstellten Umlenkrolle um einen bestimmten unterschiedlichen Betrag. Die durch die Veränderung der Lage der Umlenkrollen erzielbaren einzelnen Verstellweg*= des Seilzugs verhalten sich wie 1:2:4:8... Mit einem derartigen EinstellgetrieToe sind beispielsweise bei fünf Einstellstufen 2 = 32 Sinstellpositionen erzielbar.
Bei derartigen Sehreibanordnungen maß der Typenträger-EinstellDewegung je Zeichenabdruek eine Vorschubbewegung für £as ganze Typenträgersysteia überlagert werden- Zur Bewältigung dieser Aufgabe ist eine Typeneinriehtung eines ]?emselireibers mit eines Typenträger, welche die üblichen zu druckenden Seariftzeiehen aufweist, Hit einem Seil, das mit
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dem Typenträger für dessen Bewegung zur Auswahl eines zu druckenden Schriftzeichens verbunden ist, mit einer axial unbeweglichen, der Papierauflage dienenden Schreibwalze und isit einen aus Klinke* und Schal trad bestehenden Mechanisms zur schrittweisen Bewegung des Typentriigers quer zum Papier ■und unabhängig von «er Schrift se iehen-»\«sy/ahl bewegung des Typenträgers bekanntgeworden, bei dem das Seil in zwei Teile geteilt ist, dessen einer Teil für die Schriftzeichenaiiswahl und dessen anderer Teil für den schrittweisen Vorschub vorgesehen sind, bei der die beiden Seilteile durch eine Rolle gekoppelt sind und bei der ferner der erste Seilteil kraftschlüssig an die Rolle angeschlossen ist, während der zweite Seilteil uei die Rolle gelegt und an seinem einen Ende an den Typenträger und an seinem anderen Ende an dem aus Klinke und Schaltrad bestehenden Mechanismus angeschlossen ist, der das Seil schrittweise aufnimmt. Auf der dem Vorschubmechanismus und dem Typ ene ins tellmechani sinus abgewandten Seite des Typenträgers ist eine Feder angeordnet, die das Seil spannt und die Stellungsänderungen aufnimmt. Da diese Feder sowohl die beim schrittweisen Vorschub je Abdruckstelle als auch die bei der Typeneinstellung ausgeführte Bewegung des Typenträgers abzufangen hat, muß die Feder, um diesen hohen Anforderungen zu entsprechen, ' sehr lang sein und möglichst über den gesamten Verstellbereich des Typenträgers auf diesen annähernd gleiche, jedoch auch genügend hohe Kräfte ausüben. Derartige Federanordnungen, die diesen Aufgaben gewachsen sind, sind schwer und nur unter hohem technischen Aufwand und großem Platzbedarf realisierbar. Bei dieser bekannten Anordnung ist es darüber hinaus auch notwendig, für den Transport des Druekhaxnmers, der die Dmickenergie aui den Typenträger überträgt, ein gesondertes», lediglich durch den Yorsehiib-Me Chartismus beeinflußbares Seilzugge1;riebe anzuordnen.
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Pie zu erzielende, neuerungsgemäße "Vorrichtimg zum Einstellen und zeilemveisen Fortbewegung eines mit einer Vielzahl von Typen belegten Typenträgers soll gegenüber bekannten Anordnungen den Vorteil eines einfachen, zuverlässig arbeitenden und möglichst wartungsfreien Gesanst auf baue s axii weisen«
Eine Vorrichtung» die diesen Ansprüchen ge-riwgt, ist s^usruRgg= gemäß dadurch gekennzeichnet, daß der über das Einstellgetriebe und den Yorsehubnechanisnms geführte Bandzug auf äer desa Vorschubmechanismus zugewandten Seite elastisch und auf der deia Einstellgetriebe zugewandten Seite starr mit dem, Typenträger gekoppelt ist.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, daS das dein Vorschubmechanismus zugewandte Ende des 3mdzuges fest mit dem die Führungselemente für den Typenträger tragenden Typenwagen gekoppelt ist. Andererseits ist nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verrichtung das dem Vorschubmechanismus zugewandte Ende des Bandzuges starr mit dem Druckhammerwagen gekoppelt.
Diese beiden bevorzugten Ausgestaltungen sind dadurch mit-■ -V einander kombinierbar, daß der die Bruckenergie übertragende Druckhammer auf dem Typenwagen angeordnet ist.
Nach einer Weiterbildung der neuerungsgeisäßen Vorrichtung ■ ist der Bandzug im Bereich, des Vorschubnechanisnais als ein mit einem Vorsciiubrad zusammenarbeitender Zahnriemen ausgebildet. Andererseits kann nacli einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Bandzug im Bereich der Sehreibstelle selbst den !Typenträger1 bilden, indem in ihn die einzelnen -^alsl zum Abdruck gelangenden t^enzeldhen angeordnet sind.
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Sach einer besonderen bevorzugten ?/eiterbildung ist die
neuerungsgeiuiSe Vorrichtung auch bei Verwendung 3ines Typen- Ij
trägers nit in srrei Koordinatenriehtungen angeordneten Typen- |
zeichen verwendbar und swar dadurch, daß zwei über je ein 1
Zinsteilgetriebe und einen gemeinsamen Vorschubiaeclianisisus |
zefüiirte Bandsiige angeordnet sind, wobei jeder der Bandzüge |
auf der den zugeordneten Einstellgetriebe zugewandten Seite 1
starr in Sinstellriehtung sit dem Typenträger und mit der §
den VorsehubHeciäaniSEPjs zugeivandten Seite gemeinsam ela- |
stisch alt den Sypenträger gekoppelt ist- §
Die neneTtzngßgemäSe Vorrichtung ist anhand von in der Zeich- |
nung dargestellten Ausführungsbeispielen ia folgenden näher |
beschrieben. Ss zeigen: I
5*igur 1 eine Vorrichtung, bei dex der 3andzu.g im Bereich der
Schreibstelle als typenträger ausgebildet ist,
Figur 2 eine Vorrichtung nit einem walzenförmigen Typenträger, wobei der 5ypeisträger in Brehrichtung eingestellt wird, und
Figur 3 eine entsprechende Vorrichtung mit einem walzenför-2C algen fypeiitrüger, wobei dieser Typenträger jedoch
senlürecht zur längs der Zeile gerichteten Vorschubrichtung des Typenträgersystess in axialer Hichtung einstellbar ist.
In Figur 1 ist der prinzipielle Aufbau eines beispielsweise
fur eine Schreibmaschine oder eine FernschreibiaascMne ver-7;er.dbaren !Druckers dargestelltf der aus einer Schreibwalze 1,
eine« Sypenträgerwögen 2* eineia fünfstuiigen Exnstcllge
5 uM eineis i/agenvörechubgetriebe 4 besteht- Ein Bandzug 5,
weicher über aas Einstellgetriebe 3 und das i/agenvorschübgeiriebe 4 geführt ist. ist mit seine» des* Wagcnvorschub-
-6-
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getriebe 4 zugewandten .snde starr an dem Typenv/agen 2 "befestigt, während das zweite, nämlich das dem Einstellgetrie-"be 3 zugewandte Ende des Bandzuges 5 als Typenträger 6 ausgebildet und danach über eine Peder 7 mit den Typenträger— #agen 2 elastisch verbunden ist. Im Bereich des Vorschubmechanismus 4 ist der Bandzug 5 als Zahnriemen ausgebildet? der über ein Zahnrad des Vorsehubmechanismus mit ".en Antriebsorgan formschlüssig in Verbindung steht- übt Typenträgerwagen 2j is dem auch äsv SruekhaiEiaerisechanismus 8 ge— lagert ist, ist längs der Typenwalze 1 auf Schienen 9 verschieblich gelagert- Über das dem I/agenvorschubgetriebe 4 zugewandte Ende des Banäznges 5 "sdrd der Wagen 2 und mit iha der Druckhammer 8 in die Abdruckstellung gebracht, während über das dem Einötellgetriebe 5 zugewandte freie Snde des Bandzuges 5 der Typenträger 6 nit dea zum Abdruck zu bringenden 'Typenzeichen eingestellt wird.
Durch entsprechendes Heben und Senken der Führungsrollen 10 ir t der als Typenträger 6 ausgebildete Teil des Bandzuges von der Schreihstülle v/egschwenkbar, so daß nach des Zeichenabdruck die Schreibstelle zum Lesen freigegeben wird- Όζνΐ. ist eine von zv/ei übereinander auf den Typenträger 6 angeordneten Typen wahlweise in die Äbdruekstellung zu bringen. Es ist zweckmäßig, die Führungsrollen 10 tua eine in der Sinlaufebene des Bandzuges 5 in dein Typenwagen 2 liegenden Achse zu kippen. Durch diese Kippbev/egung wird der Bandzug nicht in unzulässigem Maße verkürzt. Sind auf den Typenträger 6 zwei Typenzeichen übereinander angeordnet, so ist es günstig, den Typenträger 6 in der Mitte zv7ischen den beiden Reihen von Typenzeichen zu schlitzen, uia bessere Abdruckbedingungen zu erzielen.
Die Vorrichtungen nach Pigur 2 und 3 entsprechen iia v/esentden Vorrichtungen nach der Pigxtr 1, jedoch wird als
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Typenträger eine Typenwalze 11 verwendet, auf dem die Typen in zwei Koordinaten angeordnet sind. Durch das in Figur 2 dargestellte Einstellgetriebe 13 wird die Typenwalze I'1 über den Bandzug 15 in Dreinrichtung eingestellt, während durch das in Figur 3 dargestellte Einstellgetriebe 23 die Typenwalze 11 über den Bandzug 2b in axialer Richtung einstellbar ist. Die dem Wagenvorsehubgetriebe 4 zugev/andten freien Enden der beiden Bandzüge 15, 25 sind gleichermaßen as. typenträgerwagen starr befestigt» Die Bandsüge Ip vn& 25 werden durch die beiden Federn 17, 27, die gleichzeitig einen Längenausgleich gestatten, gestrafft.
Die Verstellung des Bandzuges 5, 15, 25 durch das Sinstellgetriebe 3, 13, 23 erfolgt wie bei bekannten Seilzug-tfeg— summen-Einstellgetrieben und braucht deshalb nicht näher erläutert werden. Es sind im Rahmen der Heuerung beliebige bekannte Einstellgetriebe verwendbar. Auch an den typenträger werden keine besonderen Anforderungen gestellt- Ss können vielmehr beliebig gestaltete und beliebig durch das Druckhammersystern betätigbare Typenträger raifc einer Vielzahl auf ihnen angeordneten 'iypen im Rahmen der Heueruug Verwendung finden.
8 Schutzansprüche
3 Figuren

Claims (1)

1. Vorrichtung zum Einstellen und. zum zeiienweisezi Fortbewegen eines mit einer Vielzahl von ü?ypen belegten Typen— trägers und des Bruckorgans in der Abdrucksteilung, unter Verv/endung eines die Vorseiraöbev/egung Je Zeiehenabdruek und die Zeieheneinstellbe\7egung für ein bestimmtes ausgewähltes Zeichen übertragenden Seilzug—iYegsuisinengetriebes, dadurch gekennzeichnet, daß der über das Einstell— getriebe (3» 13» 23) und den Vorschubmechanismus (4) geführte Bandzug (5> 15, 25) auf der den Vorschubmechanismus (4) zugewandten Seite elastisch und auf der de-a Ein-jf.ellge triebe (3, 13, 23) zugewandten Seite starr mit den Typenträger (6, 11) gekoppelt ist-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Vorschubmechanismus (4) zugewandte Ende des Bandzuges (5) starr mit dem die Führungselemente (10) für den Typenträger (8) tragenden Typenträgerv/agen (2) gekoppelt ist.
3· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Vorschubmechanismus (4) zugewandte Ende des Bandzuges (5) starr mit dem Druckharamerwagen (2) gekoppelt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 33 dadurch gekennzeichnet, daß der die Druckenergie übertragende Druckhammer (δ) auf dem Typenträgerwagen C2) angeordnet ist.
PA 9/41 "'/Τ 21 δ - 9 -
Vorrichtung nach pinen. ler Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Bandzug (5) im Bereich des Yorsehubse chani sums (4) als ein mit einem Vorschub-Zahnrad zusammenarbeitender Zahnriemen ausgebildet ist.
verrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gelceimzeicimet, daS der Bandzug (5) ia Bereich der Sehreibstelle selbst den Typenträger (1I) bildet, indem in lbs· die einzelnen, wahlweise zum Abdruck gelangenden SyDeiJseiehen angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet. daß die Typsnzeichen aus des Material des Bandsuges (5) gebildet
8. Vorrichtung iaacli einem der Ansprüche 1 als 7, bei Verwendung eines iypenträgers xait in zwei Koordinaten— richtungen angeordneten Typenzeiciien, daäurch gekennzeichnet, daß z«ei ü'cer je ein Sinstellgetriebe (13,23) und einen gejaeinsaraen Vorschubsechaniscms (45 geführte Banäzüge (15> 25) an.^eoränet sind, .7obei Jeder der Bandzüge (.15, 25) aui" der dem zugeordneten Einstellgetriebe (13j 23) zugewandten Seite starr in Binstellrichtuiig nit dein typenträger (11) und rait der den Vor-Gchubjnechanisiauii (4) zugewandten Seite geraeinsam elastisch mit dem Typenträger (ii) über Fed^r-rlemente (17, 27) gekoppelt ist.
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