AT54764B - Vorrichtung zur Übertragung von telegraphischen Zeichen in gewöhnliche Schrift. - Google Patents

Vorrichtung zur Übertragung von telegraphischen Zeichen in gewöhnliche Schrift.

Info

Publication number
AT54764B
AT54764B AT54764DA AT54764B AT 54764 B AT54764 B AT 54764B AT 54764D A AT54764D A AT 54764DA AT 54764 B AT54764 B AT 54764B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rails
rail
telegraphic
rest
type
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Otto Urban
Original Assignee
Adolf Otto Urban
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adolf Otto Urban filed Critical Adolf Otto Urban
Application granted granted Critical
Publication of AT54764B publication Critical patent/AT54764B/de

Links

Landscapes

  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur Übertragung von telegraphischen Zeichen in gewöhnliche Schrift. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine   Vorrichte   ng zur übertragung von telegraphischen Zeichen in gewöhnliche Schrift, bei welcher die Wiedergabe eines Zeichens in der Weise bewirkt wird, dass aus einer Anzahl von gesondert angeordneten Typenträgern derjenige, welcher dem wiederzugebenden telegraphischen Zeichen entspricht, ausgewählt und durch eine Transportvorrichtung einem Druckapparat zugeführt wird. 



   Die Zeichnungen stellen die Erfindung in einem Ausführungsbeispiele dar. Die Typen 1 
 EMI1.1 
 ruhen auf einem gemeinsamen von dem Balken 4 getragenen Gestell und greifen mit kegelförmigen Zapfen 5 in entsprechende Öffnungen an dem Träger 4 ein. 



     Der Träger   4, welcher in Fig. 3 gesondert dargestellt ist, ist an einer   Führungsschiene 6   in seiner Längsrichtung verschiebbar. Die Führungsschiene 6 ist mit Gleitstücken 7 versehen, welche in Schlitze an den an der Wand des   Gehäuses     befestigten Führungsstücken 9 eingreifen,   so dass der Träger 4 auch senkrecht, zu seiner Längsrichtung bewegt werden kann (Fig. 1). Der Träger 4 ist mit einem Handgriffe   1U   verbunden, welcher durch einen Schlitz 12 in der Wand des Gehäuses 8 nach aussen ragt. An den Gleitstücken 7 greifen Federn 11 an, welche auf eine   Aufwärtsbewegung   des Trägers   4   hinwirken und ihn in der in Fig. 4 gezeichneten Stellung halten. 



    Diese höchste Stellung   kann der Träger   4   jedoch nur annehmen, wenn er sich in bezug auf die 
 EMI1.2 
 sind mit Ausschnitten 31 versehen und können in ihrer Längsrichtung verschoben werden. Wenn durch entsprechende Einstellung die Schienen 15 und 16 in eine solche Lage gebracht werden, dass die sämtlichen Haken irgend eines Typenträgers 3 sich über Ausschnitten 31 befinden, so kann der betreffende Typenträger durch Abwärtsbewegung des Trägers 4 aus der Reihe der übrigen Typenträger herausgenommen und durch Bewegung des   Trägers 4   in horizontaler Richtung der Druckvorrichtung zugeführt werden. 



   Die Druckvorrichtung enthält eine zweckmässig aus einem den üblichen Farbbändern   ähnlichen   Gewebe gefertigte runde Scheibe 17, welche an dem an der Gehäusewand befestigten Träger 18 drehbar gelagert ist, und sich zwischen der Farbrolle 19 und der Gegenrolle 20 befindet. Die Farbrolle 19 erhält ihre Bewegung von der Farbrolle 21, welche durch die in das Schaltrad 22   pulgreifende Klinker bewegt   wird. Letztere ist mit einem um die Achse der Farbrolle   21   schwing- 
 EMI1.3 
 wodurch der Arm ausschwingt und mittels der Klinke 2. 3 das Rad 22 weitergeschaltet wird. 



  Zwischen der Scheibe 77 und dem an der Wand des Gehäuses befestigten Anschlage   24   befindet sich ein Papierstreifen 25, welcher der Druckverrichtung von dem Gehäuse   54   her zugeführt und durch die Rollen 26 bewegt wird. Die Drehung der Rollen 26 wird durch die mittels des   As 7 an   dem Träger   4   befestigte Feder 28, welche in das mit der einen Rolle verbundene   Schltitra1 29   eingreift, bewirkt. Es erfolgt also jedesmal ein Vorschub des Streifens, wenn der Träger 4 nach dem Drucke eines Buchstabens in seine Ruhelage zurückbewegt wird. Eine Drehung der Rolle 26 in entgegengesetzter Richtung wird durch die Sperrklinke 30 verhindert. 



   Die richtige Aussonderung des einem gewissen telegraphischen Zeichen entsprechenden Typenträgers geschieht durch die im folgenden zu beschreibende Vorrichtung :   Die Vorrichtung entspricht in   der in der Zeichnung dargestellten Form einem Telegraphier 
 EMI1.4 
 fünf   F@@menten bes@@hen. Dementsprechend   sind die Schienen, auf denen die Typenträger ruhen.    zwei Gruppen eil eteilt,   von denen jede aus fünf Schienen besteht. Die Vorrichtung kann jedoch für ein Telegraphiersystem mit einer beliebigen Höchstzahl von Elementen in einem Zeichen eingerichtet werden, indem so viele Schienen in jeder Gruppe angeordnet werden, als Elemente in einem telegraphischen Zeichen vorkommen können. Die Schienen 15 entsprechen den Punkten in den telegraphischen Zeichen, die Schienen 16 den Strichen. 



   Die Verschiebung der Schienen 15 wird durch Niederdrücken der mit einer nach aufwärts wirkenden Feder 32 verbundenen Taste 33 bewirkt. Die Taste 33 trägt unten einen seitlichen Anschlag 39, welcher beim Niederdrücken der Taste auf den an der Zahnstange 35 auf und ab beweglichen, durch eine Feder 36 nach   aufwärts   gedrückten Schieber 37 stösst. Zur Verschiebung der Schienen 76 dient die in gleicher Weise wie die Taste 33 eingerichtete Taste   34,   deren Anschlag 40 berm Niederdrücken auf den ebenfalls an der Zahnstange 35 angebrachten und ebenso wie   Schieber 37   angeordneten Schieber 38 stösst.

   Die Zeichnung stellt die Zahnstange 35 in einer 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Schiene   und der Schieber 38 über der in entsprechender Lage befindlichen   Hohiene 16 at/eht.   Doch kann in später zu beschreibender Weise der Schieber 37 über jede der Schienen 15 gebracht 
 EMI2.1 
 einen Arm des Winkelhebels 41 stösst, so dass der andere Arm des Winkelhebels den Anschlag 42 zur Seite schiebt und dadurch die betreffende Schiene in ihrer Längsrichtung bewegt. Mit dem Winkelhebel ist eine Feder 43 verbunden, welche auf die betreffende Schiene nach abwärts drückt.

   Wenn die Schiene bei ihrer   Längsverschiebung   soweit gekommen ist, dass die innere Kante der an ihrem Ende befindlichen Aussparung 44 das Ende des Vorsprunges 45, auf welchem die Schiene ruht, überschritten hat, so gibt die Schiene dem Drucke der Feder 43 nach und bewegt sich etwas nach abwärts, so dass der Vorsprung 4J in die Aussparung 44 eingreift und die Schiene so gehindert wird, dem Zuge der auf ihre   Zurückbewegung   hinwirkenden Feder 46 zu folgen. 



   In Fig. 5 ist die Taste 33 in der Lage dargestellt, die sie einnimmt, wenn sie niedergedrückt wird. Wenn die Taste aus dieser Stellung in ihre Ruhelage   zurückgeht,   so tritt selbsttätig eine Bewegung der Zahnstange   36   ein. Zur Erzeugung dieser Bewegung dient das in die   Zahnstange   eingreifende Zahnrad 47, auf dessen Achse lose der Arm 48 sitzt, welcher durch die Stange 49 gelenkig mit der am unteren Ende der Taste 33 angebrachten Querstange verbunden ist. In gleicher Weise ist die Achse des Zahnrades 47 mit der Taste 34 verbunden. Wenn eine der Tasten 33 und 34 niedergedrückt wird, so gleitet die   Sperrklinke   über die Zähne des Rades 47 hinweg.

   Wird dagegen die Taste wieder losgelassen, so wird durch die Sperrklinke 50 das Rad 47 mitgenommen, wodurch die Zahnstange   36   soweit verschoben wird, dass der Schieber 37 und ebenso der Schieber   zu   aus dem Bereiche einer Schiene in den Bereich der   nächstfolgenden   kommt. 



    Auf die im vorstehenden beschriebene Weise wird durch entsprechend oftes Drücken der Punkttaste 33 oder der Strichtaste 34 oder beider und die dadurch bewirkte Verschiebung gewisser   
 EMI2.2 
 übertragenden telegraphischen Zeichen entsprechende Typenträger durch die Schienen 15 und 16 an der Abwärtsbewegung nicht gehindert wird. Soll z. B.   das Zeichen 0- (a)   übertragen werden, so wird zunächst die Taste 33 einmal niedergedrückt, wodurch die erste der   Schienen 7J in   der vorbeschriebenen Weise verschoben wird. Alsdann wird die Taste 34 niedergedrückt, wobei die zweite der Schienen 16 verschoben wird, weil beim Wiederloslassen der Taste 33 der Schieber 38 so verschoben worden   t, dass er über   die zweite der Schienen 16 gelangt ist.

   Wenn nunmehr 
 EMI2.3 
 Typenträger, welcher durch entsprechende Einstellung der Ausschnitte 31 frei geworden ist. mit nach abwärts genommen,   während   die   ibrigen Typenträger mit   ihren Haken auf den   Schienen 7J und 76   liegen bleiben und ihre   Zapfen. 5   von den entsprechenden Öffnungen des Trägers 4 getrennt werden. Der Träger 4 wird nunmehr nach der Druckvorrichtung hin bewegt, wobei er an den mit der Klinke 23 verbundenen Arm 23' stösst, so dass das Schaltrad 22 und mit ihm die Rollen 21 und   19,   sowie die Farbscheibe 17 etwas gedreht werden.

   Der Träger 4 wird soweit bewegt, bis der   darauf befindliche Typenträger   unter Zwischenlage der Farbscheibe 17 gegen den Papierstreifen   schlägt,   wodurch ähnlich wie bei Schreibmaschinen mittels des Farbbandes der Abdruck des Buchstabens a auf den Papierstreifen bewirkt wird. Wird alsdann der   Träger J   wieder zurückgeführt, bis der Handgriff 10 unterhalb des Schlitzes   13   steht, und   darauf   der Handgriff 10 losgelassen, so bewirken die Federn   11,   dass   der Träger J   selbsttätig in die in Fig. 4   gezeichnete Stellung zuriickgeht,   wobei auch der benutzte Typenträger wieder in seine 
 EMI2.4 
 an die vorher verschobenen und dabei gleichzeitig etwas gesenktell Schienen und hebt sie wieder an.

   Infolgedessen kommen die   Aussparungen 1-4   ausser Eingriff mit den Vorsprüngen 45 und die 
 EMI2.5 
 in horizontalen Schlitzen der Gehäusewände verschiebbar sind, und für gewöhnlich durch Federn 52 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung gehalten werden, so verschoben, dass die Zahnstange ausser Eingriff mit dem Zahnrade 47 kommt, worauf sie durch die   Feder 53 selbsttätig   in ihre Anfangslage zurückbewegt wird. 



   Roll z. B.   da. s Zeichen- (n), welches sich   von dem vorherbehandelten Zeichen nur durch die umgekehrte Reihenfolge der beiden Elemente unterscheidet, übertragen werden, so wird zunächst die Taste 34   niedergedrückt   und dadurch die erste der Schienen 16 verschoben, worauf die   Schief) erz   und   38   über die an zweiter Stelle befindlichen Schienen der beiden Gruppen rücken. Wird alsdann die Taste   33 niedergedrückt, so wird   die zweite der Schienen 75 verschoben. 



  Es wird also auf diese Weise eine ganz andere Kombination der Ausschnitte 31 a ! s bei der Über- 
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Wiedergabe des   Buchstabens n"bestimmte Typenträger   frei wird und der Druckvorrichtung zugeführt werden kann. In ähnlicher Weise wird, wenn zur Übertragung irgend einer anderen Zusammenstellung von Punkten und Strichen die betreffenden Tasten in der entsprechenden Reihenfolge niedergedrückt werden, durch Verschiebung der Schienen 15 und 16 eine Kombination der Ausschnitte 31 hergestellt, die dem Typenträger, weicher dem zu übertragenden Zeichen entspricht, die freie Abwärtsbewegung gestatten.

   
 EMI3.1 
 dadurch   geht   zeichnet, dass die Typenkörper (2) an Trägern   (3)   angebracht sind, die mit einer Anzahl von gemeinsamen Sperrorganen   7 < $   und 16) verbunden sind, welche zum Zwecke der Übertragung eines telegraphischen Zeichens in solcher Kombination verstellt werden, dass der dem betreffenden Zeichen entsprechende Typenträger   (3)   für die Zuführung zu einer Druckvorrichtung   (17)   freigegeben wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stangenförmig ausgebildeten, nebeneinander angeordneten Typenträger (3) mit Vorsprüngen (14) versehen sind, die mit Ausschnitten (31) in quer zu den Typen gelagerten, in ihrer Längsrichtung verschiebbaren, als Sperrorgane für die Typenträger (3) dienenden Schienen (15 und 16) in der Weise zusammenwirken, dass durch entsprechende Einstellung der Schienen ein beliebiger Typenträger für die Zuführung zu der Druckvorrichtung freigegeben werden kann.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Typenträger (3) abhebbar auf einem parallel zu der Reihe der Typenträger (3) sowie senkrecht dazu beweglichen Gestelle (4) ruhen, bei dessen Abwärtsbewegung der durch Einstellung der Schienen (15 und 16) freigegebene Typenträger (3) aus der Reihe der übrigen herausgenommen wird, so dass er durch Bewegung des Gestelles parallel zur Reihe der Typenträger (3) der Druckvorrichtung (17) zugeführt werden kann.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (15 und 16) mit Vorrichtungen (46) zur selbsttätigen Zurückführung in ihre Ruhelage verbunden sind, welche dnrch den für den Druck benutzten Typenträger (3) bei der Zurückführung in seine Ruhelage ausgelöst werden.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (15 und 16), auf denen die Typenträger ruhen, in so vielen Gruppen als die zu übertragenden telegraphischen Zeichen verschiedenartige Elemente enthalten, und in jeder Gruppe in einer der höchsten vorkommenden Zahl der Elemente eines telegraphischen Zeichens gleichen Anzahl angeordnet sind, und die Verschiebung der Schienen (15 und 16) durch ein für jede Gruppe gemeinsames Übertragungsorgan (37, 38) vermittelt wird, welches sich beim Beginne der Wieder- gabe eines telegraphischen Zeichens im Bereiche einer Randschiene der betreffenden Gruppe befindet und nach jedesmaliger Verschiebung irgend einer Schiene einer beliebigen Gruppe selbst- tätig so verschoben wird,
    dass es aus dem Bereich einer Schiene in den Bereich der nächstfolgenden kommt.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Über- tragungsorgane (37, 38), welehe díe Versehiebung der Schienen J und 16) vermitteln, ihre Vors 'hubbewegung von einer Schiene zur anderen von durch Hand oder Fingerdruck zu be- wegenden Organen (33 und 34), welche zugleich die die Verschiebung der Schienen (15 und 16) '-'ermittelnde Bewegung der Übertragungsorgane (37, 38) veranlassen, unter Vermittlung einer lösbaren Kupplung (47, 35) erhalten, und mit einer Feder (53) verbunden sind, welche ihrer Vorschubbewegung entgegenwirkt und sie beim Lösen der Kupplung (47, 35) selbsttätig in ihre Anfangslage zurückführt. EMI3.2
AT54764D 1910-09-22 1910-09-22 Vorrichtung zur Übertragung von telegraphischen Zeichen in gewöhnliche Schrift. AT54764B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT54764T 1910-09-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT54764B true AT54764B (de) 1912-08-10

Family

ID=3576208

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT54764D AT54764B (de) 1910-09-22 1910-09-22 Vorrichtung zur Übertragung von telegraphischen Zeichen in gewöhnliche Schrift.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT54764B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE620410C (de) Tastensender fuer Telegraphenapparate
AT54764B (de) Vorrichtung zur Übertragung von telegraphischen Zeichen in gewöhnliche Schrift.
DE528189C (de) Kartenlochmaschine mit einer angebauten Vorrichtung zum Abfuehlen der Kartenlochung und zum Steuern eines Registrierwerks
DE867761C (de) Druckvorrichtung fuer Rechen- und Buchungsmaschinen, insbesondere fuer Lochkartenmaschinen
DE641549C (de) Druckende Lochkartenmaschine
DE706623C (de) Drucktelegraphenempfaenger
DE2030752A1 (de) Verfahren zum Umschalten von Schreib werken und Vorrichtung zum Ausfuhren des Verfahrens
DE477794C (de) Maschine zum UEbertragen von Loechern einer Hauptkarte auf Nebenkarten o. dgl.
DE243650C (de)
DE872523C (de) Verfahren zur Aussendung telegrafischer Nachrichten durch Herstellung von Speicherstreifen und Aussendung des gespeicherten Textes
DE899288C (de) Zwillings-Kartenlochmaschine
DE2636075C3 (de)
DE572337C (de) Kartenlochmaschine
DE925115C (de) Schlittenschaltvorrichtung fuer eine Schreibmaschine mit veraenderlichem Schaltschritt und Zeilenausschluss
DE608386C (de) Maschine zur Lochung von Papierstreifen fuer Telegraphie oder Fernsetzen
DE757185C (de) Druckende Lochkartentabelliermaschine mit mehreren Saldierwerken
AT38011B (de) Rechenmaschine mit Druckwerk.
DE715804C (de) Mit einer Kartendruck- und (oder) -lochvorrichtung vereinigte Rechenmaschine
DE207277C (de)
DE486497C (de) Vorrichtung zum Auswaehlen von Aufzeichnungstraegern, z. B. von abzudruckenden Druckplatten aus einem Stapel bei Adressendruck- oder Registriermaschinen
DE127935C (de)
DE133213C (de)
DE337650C (de) Schreibrechenmaschine
DE329781C (de) Schaltvorrichtung zur Herstellung beliebiger Abstaende der Druckzeichen fuer Matrizenpraegemaschinen und Schreibmaschinen
DE196566C (de)