DE2030752A1 - Verfahren zum Umschalten von Schreib werken und Vorrichtung zum Ausfuhren des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Umschalten von Schreib werken und Vorrichtung zum Ausfuhren des Verfahrens

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DE2030752A1
DE2030752A1 DE19702030752 DE2030752A DE2030752A1 DE 2030752 A1 DE2030752 A1 DE 2030752A1 DE 19702030752 DE19702030752 DE 19702030752 DE 2030752 A DE2030752 A DE 2030752A DE 2030752 A1 DE2030752 A1 DE 2030752A1
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John ONeil Lexington Ky Schaefer (V.St A )
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J25/02Key actions for specified purposes
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  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)

Description

IBM Deutschland Internationale Büro-Maechinen Geielhdiaft mbH
Böblingen, 19. Juni 1970 wi-hl
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtl. Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket LE 968 038
Verfahren zum Umschalten von Schreibwerken und Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Umschaltverfahren für Schreibwerke in Seriendruckern, wie z.B. Schreibmaschinen, die einen mit mehreren Schriftzeichen versehenen Typenträger aufweisen, wobei die Typen in zwei Gruppen eingeteilt sind, die der Kleinschreibung bzw. Großschreibung zugeordnet sind. Die Einstellung einer Type gegenüber der Schreibposition ist nur für diejenigen Zeichen möglich, die sich innerhalb einer in Betriebsbereitschaft befindlichen Gruppe von Zeichen befinden. Um ein Zeichen auszuwählen, das zu einer nicht in Betriebsbereitschaft befindlichen Gruppe gehört, muss eine sogenannte Umschaltfunktion ausgeführt werden. Diese Funktion verdreht den Typenträger um einen Winkel, der relativ groß ist im Vergleich zu dem bei der Auswahl eines Zeichens auftretenden Winkel. Außerdem muß diese Verdrehoperation in Serie mit den anderen Funktionen wie dem Drucken und dem Schrittschalten ausgeführt werden.
Bisher wurde die Umschaltfunktion bei Schreibwerken mit einem ein-
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zigen Typenträger unabhängig von der gewöhnlichen Zeichenauswahl durchgeführt. Diese konventionelle Technik bedingt jedoch die Bereitstellung eines unabhängigen Umschaltmechanismus, der in der Lage ist, die bei der relativ großen Verdrehung des Typenträgers auftretenden Kräfte zu beherrschen. Ein Beispiel für diese Technik findet sich im US-Patent 2.919.002.
Mit der vorliegenden Erfindung wird bezweckt, ein Umschaltverfahren und eine Vorrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens vorzuschlagen, wobei kein von der Zeichenauswahlvorrichtung unabhängiger Umschaltmechanismus mehr erforderlich ist*
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sum Umschalten für Schreibwerke mit zwei auf einem Typenträger angeordneten Gruppen von Zeichen, mit einer Umschaltvorrichtung, deren zwei Arbeitsstellungen jeweils einer der Zeichengruppen zugeordnet sind, und mit Mitteln zum Auswählen jeweils eines Zeichens aus einer der Gruppen zum Abdruck. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß während eines Arbeitszyklus des Schreibwerkes die Büttel zum Auswählen des individuellen Zeichen· von ihrer Ruhelage in-ihre Arbeitslage rad zurück bewegt werden, wobei gleichseitig"ein Arm der Umschaltvorrichtung derart betätigt wird, daß sich die Stellungen der Auswählaittel und des Umschaltarms algebraisch überlagern, indem der Umschaltarm zunächst von einer seiner Arbeitstellungen in die andere bewegt und die Auswählmittel so betätigt werden, daß ihre Stellung subtraktiv zur Verstellung des Umschaltarms wirkt, und daß dann die Auswählmittel in entgegengesetzter Richtung bewegt werden, der Umschaltarm jedoch in seiner Stellung belassen wird.
Die Erfindung betrifft ffürner eine Vorrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens.
Die Erfindung wird in folgeren anhand eines Ausführungsbeispieles und der zugehörigen Zeichnungen näher erklärt. Es zeigen:
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Docket LE 968 038
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Fig. 1 eine Ansicht ausgewählter Maschinenteile zur Darstellung der Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile einer Schreibmaschine mit denen man das erfindungsgemäße Verfahren ausführen kann;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des in Fig. 2 gezeigten Mechanismus.
Die Grundschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in Fig.l gezeigt. Dort ist ein Schreibmaschinen-Typenelement 10 mit mehreren Schriftzeichen 11 dargestellt, die in zwei exklusiv aktive Gruppen 12 und 13 unterteilt sind. Den Gruppen 12 und 13 sind die Zeichen der Klein- bzw. Großschreibung zugeordnet. Das Typenelement 10 steht gegenüber einer Walze 14 in Druckposition 15. Jedes der Zeichen 11 der aktiven Gruppen 12 und 13 kann durch Verschiebung eines Zeichenwählarmes 20 aus seiner dargestellten Ruhestellung 21 in eine von mehreren verschobenen Positionen, die durch die Schrittlinien 22 dargestellt sind, mit der Druckposition 15 ausgerichtet werden. Die Bewegung des Typenelementes 10 zur wahlweisen Betätigung der Gruppe 12 oder 13 erfolgt durch Einstellung eines Umschaltannes 23, entweder in die voll ausgezogene oder die gestrichelt dargestellte Position. Die Bewegungen des Zeichenwählarmes 20 und des Umschaltarmes 23 sind durch eine Differentialtransmission miteinander korreliert, die ein um Rollen 25 und 26 herumlaufendes Band 24 umfaßt, das relativ zur Rotationswelle 27 des Typenelementes 10 an einem Pfosten 28 festgelegt und mit der Typenelementenrolle 29 gegen die Kraft einer Rückstellfeder, die nicht dargestellt ist, verbunden ist. Der soweit beschriebene Mechanismus ist im wesentlichen identisch mit dem im US-Patent Nr. 2.919.002 beschriebenen.
Die zyklische Operation für die Umschaltung des Typenelementes 10 von der Gruppe 12 auf die Gruppe 13 (Ruhestellung in Fig. 1
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mit ausgezogenen Linien dargestellt) bringt die Verschiebung des Umsehaltarmes 23 in die gestrichelt dargestellte Stellung bei gleichzeitiger Verschiebung des Zeichenwählarmes 20 in die gestrichelt dargestellte Stellung mit sich. Der Umschaltarm wird dann in der gestrichelt dargestellten Stellung gehalten, während der Zeichenwählarm 20 in die ausgezogen dargestellte. Stellung zurückgeführt wird.
Durch die Verschiebung des Umschaltarms 23 aus der ausgezogen dargestellten in die gestrichelt dargestellte Stellung neigt das Typenelement 10 zu einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn um eine Distanz von elf Einheiten oder Zeichenschritten. Die Verschiebung des Zeichenwählarms 20 neigt dazu, das Typenelement 10 um fünf Schritte im Uhrzeigersinn zu drehen, die von der durch den Umschaltarm 23 hervorgerufenen Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn abzuziehen sind. Die gleichzeitige Bewegung der beiden Elemente 23 und 20 führt daher zu einer tatsächlichen Drehung des Typenelementes 10 um sechs Einheiten entgegen dem Uhrzeigersinn. Die arbeitenden Teile des Systems sind somit während dieses Teiles des Zyklus der zur Verschiebung des Typenelementes um sechs Einheiten im Uhrzeigersinn gehörenden Dynamik unterworfen. Während der Bewegung des Zeichenwählers 20 beim Rücklauf in die ausgezogen dargestellte Stellung wird das Typenelement 10 um fünf Einheiten entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um die gesamte Verschiebung von elf Einheiten zu komplettieren. Während dieses Teiles der Verschiebung sind die arbeitenden Teile des Systems der zur Bewegung des Typenelementes 10 um fünf Einheiten gehörigen Dynamik unterworfen. Die Dynamik dieser Verschiebeoperation ist maßgeblich für die auftretenden Beschleunigungen und die resultierende Belastung des Differential-=Transmissionsbandes 24 sowie des Typenelementes 10, unter Berücksichtigung der Kraft der (nicht dargestellten) Rückstellfeder für das Typenelement.
Die zyklische Operation zur Rückführung des Typenelementes 10 do«** LB 968 036 0 0 9 8 8 3 Λ1/, 9 7
auf die Gruppe 12 bringt eine spiegelbildliche Wiederholung der oben beschriebenen Verschiebeoperation mit sich. Zuerst wird der Zeichenwählarm 20 in die gestrichelt dargestellte Position geschwenkt und damit das Typenelement 10 um fünf Einheiten im Uhrzeigersinn verdreht. Als nächstes wird der Umschaltarm 23 in die ausgezogen dargestellte Stellung bewegt, während der Zeichenwählarm 20 gleichzeitig in die ausgezogen dargestellte Stellung zurückgestellt wird. Dadurch wird eine Bewegung des Typenelementes 10 um sechs Einheiten im Uhrzeigersinn erzeugt. Diese sechs Einheiten sind das algebraische Ergebnis der durch den Umschaltarm 23 bewirkten Bewegung von elf Einheiten im Uhrzeigersinn und der durch den Zeichenwählarm 20 hervorgerufenen Bewegung von fünf Einheiten entgegen dem Uhrzeigersinn. Pur die Dynamik dieser Verschiebeoperation gilt das bereits oben Gesagte entsprechend.
Das bisher beschriebene Verfahren kann bei verschiedenen, im wesentlichen unterschiedlichen und nicht gleichwertigen Mechanismen angewandt werden, die eine Rückkehr in die Ausgangsstellung ermöglichen. Ein Beispiel eines solchen Hechanismus, der sich von dem im US-Patent Mr. 2.919.002 beschriebenen Mechanismus unterscheidet, findet sich im US-Patent Nr. 2.847.105.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel des Mechanismus zur Anwendung des beschriebenen Verfahrens in einer Schreibmaschine oder in einem Drucker T, der im allgemeinen so konstruiert ist, wie der im US-Patent 2.919.002 beschriebene. Diese Schreibmaschine umfaßt eine Tastatur 30 mit mehreren Tastenhebeln 31, die durch Zeichentasten 32 und Codierschieber 33 betätigt werden. Ein ausgelöster Codierschieber 33 leitet durch Niederdrücken einer Zyklusschwinge 34 einen Zyklus ein und betätigt eine wahlweise einschaltbare Kupplung 35. Der Schieber 33 bewegt auch wahlweise eine oder mehrere Codierschwingen 36 und löst dadurch den Druck eines Zeichens aus. Die Schreibmaschine T enthält eine Schaltvorrichtung 40 zur Erzeugung unterschiedlicher Einstellschritte auf einer Ausgangs--'
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stange 41, die mit einem Zeichenwählglied 50 so verbunden ist, daß dieses in eine von elf verschiedenen Stellungen einschließlich der dargestellten Ausgangsstellung eingestellt werden kann. Die Bewegung der Ausgangsstange 41 ist seitlich auf die Bewegung ' der übrigen am Druck beteiligten Teile der Schreibmaschine T durch die Kontur von Nocken 42 auf einer Welle 43 abgestimmt, die sich während eines jeden Druckssyklus um 360° dreht. Die zum Antrieb des Zeichenwählglledes 50 entgegen dem Uhrzeigersinn erzeugte Bewegung folgt der Schwingbewegung einer Schwinge 44, die durch den Nocken 42 nach unten bewegt und dann durch die Rückstellfeder 45 nach oben zurückgestellt wird» Ein von einem Nocken 47 gesteuerter Nockenfolgearm 4β ist ebenfalls auf der Welle 43 befestigt und verursacht die Schwingung des Zeichenwählgliedes 50 zuerst im und dann entgegen dem Uhrzeigersinn.
Das Zeichenwählglied 50 ist durch eine Rolle 51 und ein Transmissionsband 52 mit einer Rolle 53 und über die Welle 54 mit einem Typenträger 55 verbunden< > Ein© Bewegung des Wählgliedes 50 entgegen dem Uhrzeig©rsiaa wirkt gegen die Kraft einer Spiralfeder 36, die mit der Rolle 53 verbunden ist. Das Band 52 ist an eiß©r Umschaltvorrichtung. 60 (Flg.. 3) befestigt, die einen Umsclialtarm 61 umfaet,, welcher eine Rolle 62 trägt. Das Band 52 ist am Schlitten 70 des Typenträgers 55 durch einen Stift 57 befestigt. Gemäß Beschreibung im US-Patent Nr. 2.919.002 stellt der Schlitten 70 unter Steuerung einer Schaltvorrichtung 71 zum zeichenweisen Vorschub zur feststehenden Schreibwalze 72. Die Bewegungen für den Typenträgeranschlag und den Farbbandtransport werden über eine Welle 73 auf den Schlitten 70 übertragen-
Die Umschaltvorrichtung β© aue Verstellen des Umschaltarmes 61 arbeitet mit einer Belegung* die von der zyklisch rotie-. renden Nockenwelle 43 zur Werschwenkung des Armes 61 aus der dargestellten Position, in der er an einem Anschlag 63 anliegt, abgenommen wird. !Der Arm 61 wird im Uhrzeigersinn
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in eine Stellung verschwenkt, in welcher er durch einen Riegel 80 gehalten wird, der an einer Verriegelungsfläche 64 des Umschaltannes 61 eingreift. Die Bewegung kann von der Welle 4 3 auf irgendeine herkömmliche Art Übertragen werden. Die Schwingbewegung von der Schwinge 44 wird über einen wahlweise zu betätigenden Bewegungswandler 90 übertragen, der einen auf einem Bolzen 92 am Maschinenrahmen schwenkbar gelagerten Doppelkniehebel 91 aufweist, der in eine Schubstange 93 eingreift und diese bei der Abwärtsbewegung der Schwinge 44 nach links verschiebt. Die Schubstange 93 ist gleitend gelagert und durch eine Stiftverbindung 94 am Maschinenrahmen befestigt. Das rechte Ende der Schubstange 93 läuft in einer Kraftübertragungsnase 95 aus, die wahlweise durch Vorwärtsbewegung in eine solche Stellung-gegenüber eine Oese · 65 am Umsehaltarm 61 gebracht werden kann, daß der ümschaltarm 61 bei Linksbewegung der Schubstange 93 im Uhrzeigersinn bewegt wird. Die äußere Form des Hebels 9.1 und des Umschaltarmes 61 sind so gewählt, daß der Uraschaltarm 61 um elf Einheiten im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wenn er mit der Schubstange 93 in Verbindung steht.
Eine wahlweise betätigbare Umschalteteuervorrichtung 100 schaltet den Bewegungswandler 90 und gleichzeitig die Zykluskupplung 35,. so daß dadurch die Schalteinrichtung 40 das Wählglied 50 relativ zum Arm 61 subtraktiv bewegt. Außerdem werden eine Typenabdrucksperre 74 und eine Schaltschrittsperre 75 über bestimmte Verbindungen so betätigt, daß die gewöhnlichen, bei einem Druckzyklus auftretenden Funktionen abgeschaltet werden. Die Umschaltsteuervorrichtung 100 umfaßt eine Steuerstange 101, die durch einen Tastaturschieber 110 in einem ähnlichen Arbeitsgang wie die Codierschieber 33 der Tastatur 30 nach links oder zur Vorderseite der Maschine in Fig. 2 gezogen wird. Die Stange 93 wird normalerweise durch eine Feder 96 zur Rückseite der Maschine gegen eine Blattfeder 97 gedrückt, wo die nach links und rechts verlaufende Schwingbewegung der Stange 93 keinen
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Einfluß auf den Umschaltann 61 hat. Die Blattfeder 97 fungiert außerdem als Speicherglied zum Halten der Stange 93 in der Vorderstellung, wenn diese einmal in die Stellung verschoben wurde, bis ihr Schwingtakt beendet ist.
Der Schieber 110 arbeitet insofern etwas anders als der Codierschieber 33, als er durch Drücken oder Loslassen der auf einem Tastenhebel 112 befestigten Umschalttaste 111 nach unten verschoben wird. Ein Druck auf die Umschalttaste 111 bewegt einen schwenkbaren Hebel 102 nach unten. Ein vertikaler Arm 103 des Hebels 102 biegt eine am Rahmen befestigte Blattfederverriegelung 104. Ein horizontaler Arm 105 treibt eine Klinke 113 gegen einen erhabenen Arm 114 des Schiebers 110 und verschiebt diesen unter eine Blattfeder HOa und stößt die Zyklus schwinge 34 an, die dann einen Zyklus genauso auslöst, wie der Codierschieber 33. Im Laufe des Zyklus treibt eine Welle 37 die Schwinge 110 in Fig. 2 nach links und verschiebt eine Schwinge 36, die mit der Schwinge 46 verbunden ist, zu einem nachfolgend genauer beschriebenen Zweck. Die Linksbewegung der Schwinge zieht außerdem die Steuerstange 101 nach links und richtet so die Kraftübertragungsnase 95 mit der Oese 65 des Umschaltarmes 61 aus. Aus diesen beiden Vorgängen ist zu ersehen, daß die Drehung der Nockenwelle 43 über die Stange 93 den Umschaltarm 61 um elf Einheiten im Uhrzeigersinn verschwenkt und außerdem über die Schwinge 46 gemäß der Auswahl durch die Schwinge HO das Zeichenwählglied 50 um fünf Einheiten im Uhrzeigersinn verschwenkt. Diese gleichzeitigen Bewegungen sind als ein Schritt des in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Verfahrens aufzufassen.
Die Linksbewegung des Schiebers 110 wirkt über eine Schulter 115 und eine Antriebsfläche 106 auf den Hebel 102 und schwenkt diesen um seine Achse 112a zu einem Punkt, an welchem sein unteres Ende 107 sich nach links bewegt und durch die Blattfeder 104 verriegelt wird. Diese Bewegung des Hebels 102 im Uhrzeigersinn verursacht eine Linksverschiebung des Hebelendes
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und eine Spannung einer Feder 81, die über eine Stange 82 auf das Hebelende 107 wirkt und kraftmäßig eine Entriegelungsfeder 83 übersteuert. Der Riegel 80 wird somit federnd nach vorne gegen die Hinterkante einer nach links sich erstreckenden Platte 66 (Fig. 3) des Umschaltarmes 61 gedrückt. Wenn dieser die Verschiebung um elf Einheiten beendet und leicht darüber hinausläuft, wird der Riegel 80 durch die Feder 81 mit der Verriegelungsfläche 64 des Umschaltarmes 61 in seiner im Uhrzeigersinn verschwenkten Stellung gehalten. Diese Haltefunktion wird als ein Schritt des in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Verfahrens betrachtet.
Der Schieber 110 wird dadurch nach rechts und oben zurückgestellt, daß eine Feder 116 eine Klinke 117 in die Bewegungsbahn hineinbringt und die Klinke 113 aus der normalen Abwärtsstellung entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Der Umschalttastenhebel 112 bleibt von der Bedienungsperson gedrückt, Vie es bei der Schreibmaschinenumschaltung üblich ist. Solange der Umschalttastenhebel 112 gedrückt gehalten wird, hält die Blattfeder das Hebelende 107 in der oberen Stellung und den Riegel 80 in Eingriff mit der Verriegelungsfläche 64 des Ümschaltarmes 61. Obwohl sich Umschaltarm 61 und Zeichenwählglied 50 im wesentlichen gleichzeitig im Uhrzeigersinn bewegten, bis der Umschaltarm 61 vom Riegel 80 verriegelt wurde, dreht sich das Zeichenwählglied 50 danach allein in die Ausgangsstellung zurück, während die Nockenwelle 43 ihre Drehung von 360° vollendet. Die Rückstellbewegung des Zeichenwählgliedes 50 beendet eine Operation des in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Verfahrens.
Um eine Rückschaltung in die in Fig. 2 gezeigte Position zu erreichen, d.h. die Umschaltoperation rückgängig zu machen, läßt die Bedienungsperson die Taste 111 wieder los, die durch die Feder 118 angehoben wird und die Klinke 113 außer Eingriff mit dem Arm 114 bringt, wodurch die Feder 117 die Klinke 113 mit der Oberfläche des Armes 114 in Betriebsstellung ausrichtet. Die weitere Aufwärtsbewegung des Umschalttastenhebels 112 zieht
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das Hebelende 107 vom Arm 114, so daß eine Feder 108 den Hebel 102 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen und dadurch den Schieber 110 zur Einleitung eines weiteren Zyklus nach abwärts bewegen kann. Die Freigabe des Hebelendes 107 durch die Blattfederverriegelung 104 löst nicht unmittelbar die Freigabe des Riegels 80 aus, obwohl die Entriegelungsfeder 83 den Riegel 80 entsprechend vorspannt. Die in Reibungseingriff miteinander stehenden Flächen 84 und 64 widerstehen der Entriegelungsbewegung durch die Feder 83. Wie beim oben beschriebenen Zyklus wird die zum Nockenfolgearm 46 gehörige Schwinge 36 betätigt und leitet eine Verschwenkung des Zeichenwählgliedes 50 im Uhrzeigersinn ein. Die Steuerstange 101 verschiebt außerdem die Stange 83 zur Vorderseite der Naschine so, daß die Kraftübertragungsnase 95 mit der Oese 65 des Umschaltarmes 61 ausgerichtet ist. Da der letztere jedoch bereits verschoben ist, berühren sich Kraftübertragungsnase 95 und Oese 65 nicht direkt. Während sich die Nockenwelle 43 dreht und dadurch das Zeichenwählglied 50 im Uhrzeigersinn bewegt, wird die Stange 93 nach links gesogenp bis die Nase 9 mit der Oese 65 in,Eingriff könnt. Diese Bewegung des Zeichenwählgliedes 50 ohne gleichzeitig®-Bewegung des Umschaltarmes 61 ist ein Schritt des in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Verfahrens.
Wenn die Nase 95 mit der Oese 65 in Eingriff kommt, wird die Belastung zwischen dem Riegel 80 und der Verriegelungsfläche 64 des Umschaltanaes 61 reduziert und dadurch kann die Feder den Riegel 80 durch Bewegung im Uhrzeigersinn freigeben. Der Riegel 80 wird dahe* im richtigen Zeitpunkt des Zyklus der Welle 43 freigegeben. Während die Schubstange 93 am Ende des Zyklus des Zeichenwählgliedes 50 ihre Rückkehr nach rechts beginnt, wird der Umschaltarm 61 entgegen dem Uhrzeigersinn in die in Fig. mit ausgezogenen Linien gazeigte Ausgangsstellung bewegt und damit der letzte Schritt les erfindungsgemäßen Verfahrens beendet. Während der Umschaltern 61 durch die Feder 56 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird, wird seine eigentliche Bewegung durch den Nocken.47 und die Drehung der Welle 43 begrenzt
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und gesteuert.
Es 1st allgemein üblich, eine Freilaufkupplung 35, wie z.B. eine Federkupplung, zu verwenden, die überholt werden kann. Hierbei handelt es sich um eine Kupplung, deren Ausgang durch eine von einer Feder gelieferte Kraft schneller getrieben werden kann als ihr Eingang. Zur Steuerung der an das System von der Spiralfeder 56 während einer Uraschalt-Rückstelloperation gelieferten Energie wurde im Ausführungsbeispiel eine Entlastungsfeder 120 verwendet, die der Spiralfeder 56 entgegenwirkt. Wenn der Umschaltarm 61 in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Ausgangsstellung steht, wird er durch die Entlastungsfeder 120 im Uhrzeigersinn gegen einen verschiebbaren Anschlag 121 eines am Gehäuse befestigten federgespannten Anschlaghebels 122 gedrückt. Der Anschlaghebel 122 wird im Uhrzeigersinn durch die Vorwärtsbewegung der auf eine Nase 123 wirkenden Stange 93 in seine Ruhesteilung bewegt. Wenn der Umschaltarm 61 in der alt gestrichelten Linien in Fig. 3 dargestellten Stellung steht, greift das Ende 124 der Entlastungsfeder 120 in ein am Rahmen montiertes Ausschaltglied 125. Die Kraft der Feder 120 wirkt somit nur während der tatsächlichen Verschiebung des umschaltarmes 61 zwischen seinen Arbeitsstellungen auf die bewegten Teile.
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Claims (6)

  1. P A TE NTANSPRÜCHE
    Verfahren zum Umschalten für Schreibwerke mit zwei auf einem Typenträger angeordneten Gruppen von Zeichen, mit einer Umschaltvorriehtung, deren zwei Arbeitsstellungen jeweils einer der Zeichengruppen zugeordnet sind, und mit Mitteln zum Auswählen jeweils eines Zeichens aus einer der Gruppen zum Abdruck, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Arbeitszyklus des Schreibwerkes die Mittel zum Auswählen der individuellen Zeichen von ihrer Ruhelage in ihre Arbeitslage und zurück bewegt werden, wobei gleichzeitig ein Arm der Umschaltvorrichtung derart betätigt wird, daß sich die Stellungen der Auswählmittel und des Umschaltarms algebraisch überlagern, indem der Umschaltarm zunächst von einer seiner Arbeitsstellungen in die andere bewegt und die Auswählmittel so betätigt werden, daß ihre Stellung subtraktiv zur Verstellung des Umschaltarms wirkt, und daß dann die Auswählmittel in entgegengesetzter Richtung bewegt werden, der Umschaltarm jedoch in seiner Stellung belassen wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch in einem Schreibwerk mit einem Typenträger mit zwei Gruppen von Zeichen, mit einem Umschaltarm, der zwei den beiden Zeichengruppen zugeordnete Arbeitsstellungen einnehmen kann, mit einem Zeichenwähler, einem selektiv einschaltbaren Zyklusantrieb und mit einer zwischen dem Zyklusantrieb und dem Zeichenwähler eingeschalteten Vorschub-Schalteinrichtung, gekennzeichnet durch eine Feder (56), die den Umschaltann (61) in seiner ersten Arbeitslage hält, einen Riegel (80), der den Umschaltarm (61) in seiner zweiten Arbeitslage verriegelt, einen Bewegungswandler (90), der mit dem Zyklusantrieb (35) un dem Umschaltarm (61) in Wirkungs-
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    verbindung steht, um den letzteren während eines ersten Teiles des Zyklus von seiner ersten in seine zweite Arbeitslage zu bringen, und durch eine Umschalt-Steuervorrichtung (ICX)) zur gleichzeitigen Betätigung des Zyklusantriebs (35), des Bewegungswandlers (90) und Steuerung der Vorschub-Schalteinrichtung (40), um den Zeichenwähler (50) während eines zweiten Teils des Zyklus in algebraisch subtraktivem Sinn bezüglich des Umsehaltarms (61) zu schwenken.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Umschalthebel (112) und diesem zugeordneten Schieber (110), der mit einer von dem Zyklusantrieb (35) angetriebenen Welle (37) in Eingriff gebracht werden kann, durch einen Hebel (102), der Arme 103 und 105 aufweist, und durch eine an dem Hebel (102) angreifende Feder (108), die den Hebel (102) in Bezug auf dem Umschalthebel (112) in seiner Normallage hält.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine an dem Arm (105) angeordnete Klinke (113), die mit dem Schieber (110) in Eingriff kommend, diesen zur Kraftübertragung mit der Welle (37) verbindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung zwischen dem Schieber (110) und dem Hebel (102) durch eine Feder (107) und eine an dem Hebel (102) angeordnete Schulter (115) erfolgt, wenn der Umschalthebel (112) betätigt 1st.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelung (104) vorgesehen ist, die den Hebel (102) in seiner in Bezug auf den Umschalthebel (112) verschwenkten Position verriegelt, solange der Umschalthebel (112) betätigt ist, wobei die Klinke (113) durch Verschiebung
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    einer Achse (112a) infolge Betätigung des Umschalthebels (112) oder durch Verschwenken des Hebels (102) durch die Feder (108) bei der Aufwärtsbewegung des Umschalthebels (112) bewegt wird.
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    Leerseite
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