DE1938063B2 - Vorrichtung fuer die fuehrung von papierbahnen in schreibgeraeten - Google Patents
Vorrichtung fuer die fuehrung von papierbahnen in schreibgeraetenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Gattung wird die Papierbahn von der Vorratsrolle zur angetriebenen
Umlenkrolle, von dort zur nicht angetriebenen Umlenkrolle am anderen Ende einer die Papierbahn unterstützenden
Platte und dann zur Aufnahmerolle geführt. Die angetriebene Umlenkrolle wird im allgemeinen mit
konstanter Drehzahl angetrieben, wobei es manchmal erforderlich werden kann, zu diesem Zweck einen
Servo-Molor zu verwenden. Die Genauigkeit, mit welcher der Servo-Motor die Bewegung steuern kann,
hängt davon ab. wie leicht die Servo-Einrichtung die Bahn bewegen kann. Diese Genauigkeit ist im
allgemeinen unbefriedigend, weil die Vorratswalze eine hohe Trägheit hat und weil eine erhebliche Reibung
beim Transportieren der Bahn von der Vorratswalze zur Aufwickelwalze zu überwinden ist.
Bekannt ist auch eine Papiervorschubeinrichtung für bandförmige Aufzeichnungsträger, bei der der Ausgleich
der bei einer gewünschten Zugkraft an dem Bund über dessen Breite auftretenden Kräfte durch schieifenförmige
Führung des Bandes herbeigeführt wird (DT-PS 10 73 757). Die Umlenkvorrichtung weist eine Anj:ahl
von Umlenkstäben auf. die teils feststehen, teils auf schwenkbaren Haltern angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß der Papiervorschub mit hoher Genauigkeit steuerbar ist und
hierzu die zu bewegenden Massen nur klein sind, weil große Massen allenfalls mit großem technischem
Aufwand exakt steuerbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß laut dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung wird anhand der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Hinweis
auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 schematisch und perspektivisch die Papierführung
und
F: g. 2 in Seitenansicht den Antrieb für das Papier.
Mit 10 ist eine Vorratsrolle für Papier bezeichnet, 11
bezeichnet die Aufnahmerolle, 12 die Antriebsrolle und 13 eine mitgenommene Umlenkrolle. Die Antriebsrolle
12 weist die üblichen zahnartigen Vorsprünge auf. die in die Lochung an beiden Seiten der Papierbahn 14
einstehen und eine nicht gezeigte feste Platte (als Schreibunterlage) ist unter demjenigen Abschnitt der
Papierbahn angeordnet, der sich zwischen den Walzen 12 und 13 erstreckt. Die Bahn 14 läuft über weitere
Führungsrollen 15 und zwei hin- und herfahrbare Rollen oder Walzen 16, die sich unter der Schreibplatte
befinden. Die Rollen 16 sind frei drehbar, aber in der Weise miteinander verbunden, wie F i g. 1 zeigt, daß sie
miteinander in Längsrichtung der Unterlagplatte verschiebbar bzw. bewegbar sind. Das ganze Aufzeichnungsgerät
weist die üblichen Schreiber 17 auf, von denen einer in F i g. 1 angedeutet ist.
Im Betrieb kann die Antriebswalze 13 durch einen Servo-Motor angetrieben sein, und die Walzen oder
Rollen 10 und U können gegen Drehung festgehalten sein. Papier wird dann aus einer der beiden Schleifen L 1
und L 2 von Papier abgezogen, die sich zwischen den Walzen 15 und 16 befinden. Bei Drehung der Walze 12
im Uhrzeigersinn kommt das zu beschreibende Papier aus der Schlaufe Ll und wird in die Schlaufe L\
eingegeben, wobei sich die Walzen 16 — siehe F i g. 1 — nach links bewegen; eine umgekehrte Bewegung findet
statt, wenn sich die Antriebswalze 12 im Gegenuhrzeigersinne dreht. Die Genauigkeit des Vortriebs,
welchen das Papier vom Servo-Motor erhält, ist erheblich vergrößert, weil eine wesentlich geringere
Reibung stattfindet, und außerdem die Trägheitskräfte kleiner sind. Dies rührt daher, daß die Walzen 10 und 11
sich nicht drehen und nur die kleinen Walzen 16 in Längsrichtung der nicht gezeigten Platte bewegt
werden müssen. Dabei steht eine Papierbahn von solcher Länge zur Verfügung, die zweimal der Länge
der Platte entspricht, weil diejenige Papiermenge, die in den Schlaufen Li und L 2 gespeichert ist, zweimal so
groß ist, wie die Länge desjenigen Papicrteilcs, welches sich oberhalb der Platte befindet. Dadurch, daß die
Walzen 16 sich nur mit der halben linearen Geschwindigkeit de«; Papiervorschubs bewegen, wird eine weitere
Verminderung der Trägheit erreicht, wodurch ein Überschießen und ungleichmäßiger Papiervorschub
verhindert werden.
Wenn dies erforderlich wird, kann man die Walzen 16 so verschieben, daß die Schlaufe L1 wieder eine
entsprechende Papiermenge zum Verbrauch beim nächsten Arbeitsscheu aufnimmt. Dies wird dadurch
erreicht, da3 man die Walze 11 antreibt und die Antriebswalze 12 festhält.
Wenn andererseits die Schlaufe L 1, welche auch die Rolle eines Magazins spielt, beschriebenes Papier
aufweist und sozusagen voll ist, dann kann man die Walze 12 antreiben, um das bereits beschriebene Papier
in die Schlaufe L 2 zu transportieren und dann wird die Walze 11 so angetrieben, daß die Schlaufe Ll mit
neuem, ungebrauchtem Papier von der Vorratsrolle 10 gefüllt wird.
Es können auch Mikro-Schalter vorgesehen werden, die dann von der hin- und herbewegbaren Einheit 16
betätigt werden, wenn diese Stellungen nahe den Enden ihrer möglichen Bahn erreicht, um zur Zulieferung
weiteren Papiers eine zeitweise Drehung der Rollen oder Walzen 10 und 11 zu bewirken.
Gegebenenfalls kann die dargestellte Schreibeinrichtung auch in der normalen Weise verwendet werden,
wozu man die Anordnung 16 gegen die Walze 15 anliegen und dort verbleiben läßt und die Walzen 10
oder 11 antreibt, und zwar in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Papierbahn 14.
Es ist dafür gesorgt, daß dann, wenn die Antriebswalze 12 entweder unter der Steuerwirkung der Servo-Ein-'ichtung
oder mit konstanter Geschwindigkeit gedreht wird, die Walze 10 so angetrieben wird, daß Papier etwa
mit der Geschwindigkeit gefördert wird, daß die Walzen 16 in einer gleichbleibenden Stellung verbleiben. Dies
kann mit einem Servo-System kleiner Genauigkeit erreicht werden, welches einen die Walzen 10 und 11
antreibenden Motor steuert. Dieses Steuersystem kann durch einen Abnehmer in Bürstenform an der hin- und
herbewegbaren Anordnung 16 gesteuert werden, wobei die Bürste mit einem feststehenden geradlinien Schleifdraht
zusammenwirkt, wobei diese Anordnung dann als Potentiometer wirkt und dem zweiten Servo-System
Signale in der Weise übermittelt, daß die Walzen 10 bzw. 11 schneller oder langsamer laufen, und zwar in der
Weise, daß die Anordnung in ihrer mittleren Stellung verbleibt.
Ein Schreibgerät, welches in dieser Weise arbeitet, ist in F i g. 2 gezeigt. Die Walze 12 wird dabei von einem
Antriebsriemen 17 angetrieben, und zwar entweder von einer servogesteuerten Walze 18 oder von einer Walze
19, die von einem Schrittschalt-Motor angetrieben ist, um eine langsame, schrittweise und konstante Vorschubgeschwindigkeit
der Papierbahn 14 zu erreichen. Der Treibriemen 14 läuft ferner um eine Umlenkwalze
20 und eine vom Riemen mitgenommene Antriebswalze 21, die durch Zähne 22 nach Art eines Getriebes mit der
Walze 12 gekoppelt ist.
Die Walzen 16 sind auf einem Wagen 23 gelagert, der auf einer Führungsstange 24 gleitet. Der Vagen trägt
einen Schleifkontakt 25, der mit einem Potentiometerdraht 26 zusammenwirkt. Auf diese Weise wird ein
Fehlersignal an das Servo-System gegeben, welches der Entfernung des Wagens 23 von der mittleren Soll-Stellung
entspricht. Dieses Servo-System treibt über eine Antriebswalze 27 einen Antriebsriemen 28 in einer
Richtung an, die vom Vorzeichen des Fehlersignals bestimmt ist. Der Riemen 28 treibt je nach Richtung
seiner Bewegung entweder die Walze 10 oder die Walze 11 je über eine nur in einer Richtung mitnehmende
Kupplung an, so daß die Zuführung von Papier 14 in der Weise geregelt bzw. moduliert wird, daß der Wagen 15
in einer mittleren Stellung (Soll-Stellung) verbleibt, wobei sich dann diejenige der beiden Walzen 10 und 11,
welche nicht angetrieben wird, frei auf ihrer Welle dreht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung für die Führung von P .rbahnen
in Schreibgeräten mittels Rollen, wobei die Papierbahn
einer Vorratsrolle entnommen und auf einer Aufnahmerolle aufgewickelt wird und zwischen der
Vorratsrolle und der Aufnahmerolle eine angetriebene Umlenkrolle und eine nicht angetriebene
Umlenkrolle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in und entgegen der Bewegungsrichtung der Papierbahn (14) verstellbar
eine Rolleneinheit (16) mit zwei Umlenkrollen angeordnet ist, deren eine zwischen der Vorratsrolle
(10) und der angetriebenen Umlenkrolle (12), deren andere zwischen der nicht angetriebenen Umlenkrolle
(13) und der Aufnahmerolle (11) von der Papierbahn umschlungen ist und sich zwischen der
Rolleneinheit und der Vorratsrolle bzw. der Aufnahmerolle je eine weitere Umlenkrolle (15)
befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Antrieb, dessen Eingangsgröße der
Abweichung der verstellbaren Rolleneinheit (12) von einer Soll-Stellung entspricht, wobei durch
Antrieb der Aufnahmerolle (11) oder der Vorratsrolle
(10) der Vorschubgeschwindigkeit der Papierbahn (14) eine Komponente überlagert wird, so daß die
Rolleneinheit zumindest etwa in ihrer mittleren Stellung gehalten wird
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Rolleneinheit (16, 23)
den beweglichen Abgriff (25) eines Potentiometers (25, 26) trägt, wobei das Potentiometer das
Fehlersignal an den Servo-Antrieb liefert, und daß der Servo-Antrieb einen Riemenantrieb (28) aufweist,
welcher über die eine Freilaufkupplung je nach Bewegungsrichtung des Treibriemens entweder
die Aufnahmerolla(ll)oderdie Vorratsrolle (10) mitnimmt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
einen Riementrieb (17) zum Antrieb der angetriebenen Umlenkrolle (12) entweder mit konstanter
Arbeitsgeschwindigkeit oder mit einer überlagerten Servogeschwindigkeit.
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