DE1560358C - Vorrichtung zum Ablegen von faden artigem Material in Behalter - Google Patents
Vorrichtung zum Ablegen von faden artigem Material in BehalterInfo
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Description
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Ablegen von fadenartigen Materialien wie beispielsweise Bändern,
Kabeln oder textlien Fäden in Behälter wird das fadenartige Material durch einen Trichter hindurch
in die Behälter eingeführt, während der Trichter und der Behälter in zueinander senkrechten Riehtungen
hin- und herbewegt werden (schweizerische Patentschrift 398 390). Als Lieferwerk dient neben
dem Trichter hierbei eine Art Förderband.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (deutsche Auslegeschrift 1 ] 58 420) werden als Lieferwerk
zwei ortsfeste Lieferwalzen verwendet und dem Ablegebehälter zwei zueinander senkrechte Bewegungen
dadurch erteilt, daß dieser auf einer hin- und herbewegten Plattform gelagert und ein die Plattform tragender
Zwischensupport senkrecht zur Plattenformbewegung hin- und hergefahren wird.
Beide bekannten Vorrichtungen weisen verschiedene Nachteile auf. Die zuerst beschriebene Vorrichtung
ist insbesondere dann nachteilig, wenn sie zum gleichzeitigen Ablegen einer Vielzahl von Fäden od.
dgl. mit entsprechend vielen Lieferwerken und Ablegebehältern
ausgerüstet werden soll. Obwohl dieser Nachteil an sich auch der anderen bekannten Vorrichtung
eigen ist, ist bei dieser die ortsfeste Anordnung der beiden Lieferwalzen mit besonderen Unannehmlichkeiten
verbunden, weil in deren Oberflächen nach kurzer Betriebszeit vom durchlaufenden
Fadenmaterial Rillen gebildet werden, die eine gleichförmige Zuführung des Fadenmaterials nicht
mehr zulassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
bezeichneten Art zu schaffen, die keinen der genannten Nachteile aufweist und insbesondere die Ausbildung
von Rillen in den Lieferwalzen vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Die Erfindung bringt zwei wesentliche Vorteile mit sich. Der eine Vorteil besteht darin, daß durch
Verwendung einer ortsfesten Lieferwalze und einer Vielzahl von hin- und herbewegbaren Druckrollen
eine konstruktiv sehr einfache Möglichkeit zur Nebeneinanderanordnung einer Vielzahl von Fadenliefer-
bzw. Ablegestationen gegeben ist. Der andere Vorteil besteht darin, daß weder die ortsfeste Lieferwalze
noch die beweglichen Druckwalzen durch das Fadenmaterial an bevorzugten Stellen ihrer Oberflächen
abgenutzt werden können, weil der Faden dauernd sowohl in Achsrichtung der Lieferwalzen als
auch zusätzlich in Achsrichtung der Druckwalzen hin- und herbewegt und dadurch mit der gesamten
wirksamen Oberfläche dieser Walzen gleichmäßig in Berührung gebracht wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Querschnittes einer Vorrichtung zum Ablegen von fadenartigem
Material in Behälter,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Fadenlieferwerk,
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer Einrichtung
zum Hin- und Herbewegen der die Behälter tragenden Wagen, und
F i g. 4 eine schematische Darstellung der verschiedenen Antriebsmittel.
Eine Vorrichtung zum Ablegen von fadenartigem Material in Behälter enthält einen Schrank, in dem
alle Antriebs- und Einstellvorrichtungen und deren Lager untergebracht sind, sowie gemäß F i g. 1 ein
aus Traversen5 und6, einer Bodenplatte? und Seitenwänden
gebildetes Gestell für die übrigen Teile. Auf der Bodenplatte 7 des Gestells sind Wagen 8 für
Behälter 9 verschiebbar gelagert, wobei jeder Wagen einen oder mehrere Behälter 9 tragen kann. An den
Traversen 5 und 6 sind Träger 10 für Haspeln 11 und Fadenleitrollen 12, 13 und 14 für Fäden 15 befestigt.
Die Fäden 15 werden mittels je eines Fadenlieferwerkes, das aus einer für alle Fäden gemeinsam,
auf einer Antriebswelle 23 befestigten Lieferwalze 16 und je einer pro Faden an dieser anliegenden, auf
einer gemeinsamen Schubstange 24 (F i g. 2, 4) frei drehbar gelagerten Druckrolle 17 besteht, von den
Haspeln 11 abgezogen und in den zugehörigen, unter jedem Lieferwerk angeordneten Behälter 9 abgelegt.
Vor den Lieferwerken können Fadenwächter 18 vorgesehen sein, um bei Fadenbruch die Druckrollen 17
von der Lieferwalze 16 abzuheben und die Haspeln 11 abzubremsen. Weiterhin können Einrichtungen
vorgesehen sein, um die Fäden im Bedarfsfall nicht von den Haspeln, sondern von Spulen abzuziehen.
Die Fäden 15 werden außerdem durch je einen dicht vor den Druckrollen 17 angeordneten Fadenführer
25 geführt. Die Fadenführer 25 sind an einer gemeinsamen Fadenführerstange 26 befestigt, die wie die
Schubstange 24 parallel zur Antriebswelle 23 angeordnet und zu dieser achsparallel hin- und herschiebbar
ist. Der gemeinsame Bewegungshub der Schubstange 24 und der Fadenführerstange 26 entspricht
etwa der Breite des Behälterquerschnitts, so
daß die Fäden in Schleifen in die Behälter gelegt werden.
Die Druckrollen 17 besitzen eine solche Breite, daß sie die Fäden 15 auch bei den Axialverschiebungen
im Griff behalten. Erfindungsgemäß wird jedoch der Fadenführerstange 26 und mit dieser den Fadenführern
25, um einen vorschnellen Verschleiß der Druckrollen zu vermeiden, noch eine zusätzliche Bewegung
in Achsrichtung erteilt, deren Hub die Druckrollenbreite nicht überschreitet. Die Frequenz
dieser Hin- und Herbewegung der Fadenführerstange 26 beträgt ein Vielfaches der Frequenz der Schubstangenbewegung.
In senkrechter Richtung zu der durch die Schub- und Fadenführerstangenbewegung erzielten Schleifenbildung
führen die Behälter 9 eine Changierbewegung aus, die von einer parallel zur Lieferwalze 16
angeordneten, über die gesamte Gestellbreite erstreckten Antriebswelle 27 abgeleitet wird (F i g. 3
und 4). Jeder Wagen 8 ist dazu mittels mindestens einer Kette 29 mit einem auf der Antriebswelle 27
sitzenden Kettenrad 28 gekoppelt, wobei die Kette 29 außerdem über ortsfest gelagerte Kettenräder 30
und 31 sowie über eine Spannrolle 32 läuft. Bei einer Drehung der Antriebswelle 27 in wechselnde Richtungen
um bestimmte Winkelgrade werden somit alle WagenS um einen etwa der Behälterbreite entsprechenden
Betrag hin- und hergefahren, so daß die Fäden unter Bildung von Fadenlagen vorgewählter
Form in den Behältern abgelegt werden und auch nach einer in den Behältern erfolgenden Behandlung
ohne Fitzbildung wieder aus den Behältern herausgezogen werden können.
Die verschiedenen Antriebsmittel sind in Fig.4 schematisch dargestellt. Ein Antriebsmotor 34 mit
verstellbarer Drehzahl treibt über einen Kettentrieb eine Vorgelegewelle 39 an, mittels welcher über
Zahnräder 40, 41 eine zweite Vorgelegewelle 42 gegenläufig angetrieben wird. Die Vorgelegewelle 39
steht außerdem über einen weiteren Kettentrieb mit der Antriebswelle 23 in Drehverbindung.
Die Schubstange 24 ist an ihrem einen Ende mit einer Gewindemutter 45 versehen, die auf eine zur
Schubstange 24 achsparallele, drehbare, axial unverschiebliche Gewindespindel 46 aufgeschraubt ist. Die
Gewindespindel 46 kann über zwei mit Hilfe von Elektromagnetkupplungen mit ihr kuppelbare Kettenräder
47, 48 wahlweise an die Vorgelegewellen 39 oder 42 angekoppelt und daher wahlweise in der
einen oder anderen Richtung gedreht werden. In Abhängigkeit vom Drehsinn der Gewindespindel 46
wird die Schubstange 24 hin- oder herbewegt, bis an den beiden Endstellen dieser Axialbewegung Endschalter
51 a, 52 α betätigt werden, die mit den Elektromagnetkupplungen
derart verbunden sind, daß die Gewindespindel an den Umkehrpunkten der Schubstange
24 abwechselnd vom Kettenrad 47 auf das Kettenrad 48 bzw. umgekehrt umgeschaltet wird.
Die Endschalter 51α, 52 α werden mittels eines
Anschlags 54 betätigt, der an einer mit der Schubstange 24 fest verbundenen Schaltstange 53 befestigt
ist. Zur Veränderung des Bewegungshubes der Schubstange 24 bzw. zur Anpassung dieser Bewegung
an unterschiedliche Behältergrößen kann der Abstand der beiden Endschalter 51 a, 52 a mit Hilfe
von zwei Gewindespindeln, die in an den Endabschaltern befestigte Gewindemuttern eingreifen, beliebig
eingestellt werden. Zweckmäßig sind die beiden Gewindespindeln mit Hilfe von Einstellköpfen
am Schaltpult der Vorrichtung verstellbar.
ίο An der Schaltstange 53 ist außerdem ein zu ihr
senkrechter Ann 71 befestigt, in dem eine ebenfalls senkrecht zur Schaltstange 53 angeordnete Welle 72
gelagert ist. Am einen Ende der Welle 72 ist ein Zahnrad 73, am anderen Ende dagegen ein Kreisexzenter
bzw. eine Kurbel 74 befestigt. Das Zahnrad 73 steht mit einer ortsfesten, gespannten Rollenkette
75 oder einer Zahnstange in Eingriff, so daß die Welle 72 während der gemeinsamen Hin- und Herbewegung
von Schaltstange 53 und Schubstange 24
ao in der einen oder anderen Richtung gedreht wird. An der Kurbel 74 ist eine Pleuelstange 76 befestigt, deren
anderes Ende bei 77 an die Fadenführerstange 26 angelenkt ist, so daß diese bei einer Drehung der
Welle 72 relativ zur Schubstange 24 hin- und herbewegt wird. Während der normalen gemeinsamen
Hin- und Herbewegung der Schubstange 24 und der Fadenführerstange 26 führt somit die Fadenführerstange
26 zusätzlich noch eine in Achsrichtung der Druckrollen 17 verlaufende Hin- und Herbewegung
relativ zur Schubstange 24 durch. Diese Relativbewegung besitzt jedoch nur einen Hub, der die Druckrollenbreite
nicht überschreitet.
Die Changierbewegung der Wagen 8 wird von einer dritten Vorgelegewelle 78 gesteuert, die über
zwei weitere Elektromagnetkupplungen wahlweise mit zwei Kettenrädern 81, 82 bzw. über mit diesen
verbundene Kettentriebe mit den beiden Vorgelegewellen 39, 42 verbunden werden kann. Zur Veränderung
des Bewegungshubes der Wagen 8 bzw. zur Anpassung dieser Bewegung an verschiedene Behältergrößen
sind zwei weitere verstellbare Endabschalter 79 a, 80 α (Fi g. 3) vorgesehen, die mit Anschlägen
8 a, 8 b zusammenarbeiten, welche an einem der Wagen 8 befestigt sind. Die Verstellung der Endäbschalxer
79 a, 80 α erfolgt vorzugsweise auf dieselbe Weise wie die Verstellung der Endabschalter 51α, 52 α.
Trotz des Vorhandenseins einer Vielzahl von Wagen 8 reicht ein Endabschalterpaar aus, weil alle Wagen
8 über Kettentriebe mit der Antriebswelle 27 verbunden sind und diese über einen weiteren Kettentrieb
mit der Vorgelegewelle 78 in Drehverbindung steht.
Zwischen die Vorgelegewelle 78 und die Antriebswelle 27 kann ein Wechselgetriebe oder ein stufenlos
regelbares Getriebe 85 geschaltet sein, um dem Wagen 8 in Abhängigkeit von der Drehzahl der
Lieferwalze 16 eine solche Geschwindigkeit zu geben, daß die Fäden 15 in der erwünschten Weise
(Schleifen- oder Kreuzlegung) abgelegt werden. An Stelle der beschriebenen Kettentriebe können auch
Riementriebe vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:J. Vorrichtung zum Ablegen von fadenartigem Material in Behälter, wobei Behälter und Lieferwerk in zueinander senkrechten Richtungen hin- und herführbar sind und wobei das fadenartige Material von einem Lieferwalzen aufweisenden Fadenlieferwerk gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenlieferwerk eine ortsfeste Lieferwalze (16), mindestens eine an ihr' anliegende, über die Behälterbreite relativ zu ihr hin- und herverschiebbare Druckrolle (17) und für jede Druckrolle einen mit dieser mitbewegten Fadenführer (25) aufweist, der mit einem die Druckrollenbreite nicht überschreitenden zusätzlichen Hub in Achsrichtung der Druckrolle (17) hin- und herbewegbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer die Druckrolle (17) tragenden Schubstange (24) eine senkrecht zu ihr erstreckte Welle (72) gelagert ist, an der ein auf einer ortsfesten Zahnstange abrollendes Zahnrad (73) und eine mittels einer Pleuelstange (76) mit dem Fadenführer (25) verbundene Kurbel (74) befestigt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange als ortsfeste Rollenkette (75) ausgebildet ist.30
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0040226 | 1966-09-29 | ||
DEC0040226 | 1966-09-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1560358A1 DE1560358A1 (de) | 1972-03-23 |
DE1560358B2 DE1560358B2 (de) | 1973-01-25 |
DE1560358C true DE1560358C (de) | 1973-08-09 |
Family
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