DE2202951A1 - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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DE2202951A1
DE2202951A1 DE19722202951 DE2202951A DE2202951A1 DE 2202951 A1 DE2202951 A1 DE 2202951A1 DE 19722202951 DE19722202951 DE 19722202951 DE 2202951 A DE2202951 A DE 2202951A DE 2202951 A1 DE2202951 A1 DE 2202951A1
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DE
Germany
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container
goods
rollers
attached
driven
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Pending
Application number
DE19722202951
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English (en)
Inventor
Swanwick Barry Frederick
Dennis Gell
Roper Colin Vincent
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STIBBE MACHINERY Ltd
Original Assignee
STIBBE MACHINERY Ltd
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Publication date
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Publication of DE2202951A1 publication Critical patent/DE2202951A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/103Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

DR. MOLLER-BORe DlPL-PHYS. UR. MANITZ D>PL.-CHEM. DR. DEUFEL DIPL.-INQ. FINSTERWALD DlPL-ING. QRAMKOW
PATENTANWÄLTE Z Z U Z " 0 I
{1. JAN. IBTf
hak/Sν - S
STIBBJi KACIIILÜJKY LIKITaD
Kaxim Buildings, Great Central Street,
P.O. Box iio. o'i, Leicester1, England
Rundstrickmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundstrickmaschine und betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Einrichtung zum automatischen Stapeln gestrickter V/are in einem Behälter in Weiterführung des Strickvorgangs auf Rundstrickmaschinen mit einem großen Durchmesser, hit dem Begriff "grober Durchmesser" sind in diesem Fall Ilaschinen gemeint, die einen Strickdurchmesser von etwa 25 cm (10") und darüber aufweisen.
3ekannte -axbeitsstück-jibnahmeeinrichtungen von Rundstrickmaschinen mit großem Durchmesser umfassen ein Paar von zusammenwirkenden Arbeitsstück- bzw. Waren-Abnahmerollen, die die V/.-jre weg von den !fädeln spannen und denen eine Aufwickelrolle folgt, auf die die Ware gewickelt wird, wenn sie von den ^bnahmerollen austritt.
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Dr. MMIW-Bm* Or. Manlti · Or. DmM ■ Dlpl.-Ing. Finatarwald Dlpl.-Infl. Qramkow Mhwata.AMBOrg«rpark· · Manchen a, Rob«r1-Kooh-8trae· 1 7 Stuttgart-BMI Canntutt. M»rkl»tr«e· Tatolon (NU) 7»*7 Τ·ΙΛοι» «*11)»»«. Τ·Ι·χ e-a0M mbpat TaWoo (0711) «72« Bank: leMralkaM· Bay»r. Vollnbankan. MOnohan. Kto.-Nr. na PMtactMok: Manchen M4M
Solche Einrichtungen werden kostspielig und schwierig zu handhaben, da moderne Maschinen Ware mit immer höheren Geschwindigkeiten produzieren, woraus ein immer häufigeres Anhalten zum Entladen der Aufwickelrollen folgt. In einem Bestreben zur Überwindung dieses Problems wird mehr Ware auf die Aufwickelrollen aufgerollt, die so sehr schwer und umständlich zu handhaben gemacht v/erden, Ein weiterer Nachteil des Aufrollens der Ware bes.teht darin, daß, wenn mit synthetischen Garnen gestrickt wird, durch das Rollen der Ware dauernde Kniffe darin hervorgerufen werden.
P
Es ist zur Überwindung dieses roblems vorgeschlagen worden, daß die Ware, anstatt aufgewickelt zu werden, in einem Kasten gesammelt werden soll, der, wenn er voll ist, aus dem Weg gerollt und durch einen neuen ersetzt werden kann. Daraus folgt, daß weniger Zeit während jedes Anhaltens verloren wird, da die Ware leichter gehendhabt wird. Ebenfalls kann, indem der Strickkopf weiter über den Boden angehoben wird, mehr V/are in dem Kasten gesammelt werden, der in dem Pail von Drehzylinder-Strickmaschinen auf einer Drehplattform getragen wird und sich mit dem Nadelzylinder und den Abnahmerollen dreht.
Das letztere Verfahren bringt das Problem mit sich, daß, obgleich die Ware in den Kasten fallen und Lagen bilden kann, jede Lage nicht notwendigerweise die gesamte Breite des Kastens bedeckt und die Neigung dazu besteht, einen Lagenstapel im Zentrum des Kastens zu bilden. Es ist von Nachteil, wenn der Bereich des Kastens nicht vollständig ausgenutzt werden kann, da weniger Ware pro Maschinenlauf gesammelt werden kann. Weiterhin ist es für den Bedienungsmann in einem Versuch, den letzteren Nachteil zu vermeiden, erforderlich, die Maschine häufig zu stoppen, um die wahllosen Lagen in dem Kasten wieder zu ordnen.
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Ein Ziel der Erfindung besteht darin, die obengenannten Nachteile zu überwinden.
Erfindungsgemäß ist infolgedessen ein Verfahren zum Stapeln gestrickter Ware in Lagen in einem Behälter in Weiterfiihrung von deren Stricke ι vorgesehen, bei dem die gestrickte Ware in den Behälter kontinuierlich eingeführt wird und gleichzeitig die Ware ziehharmonikaartig in gleichförmiger Weise über die Breite oder die Länge des Behälters gefaltet wird.
Erfindungsgemäß ist weiterhin eine Vorrichtung zum Stapeln gestrickter Ware in Lagen in einem Behälter in Weiterführung von deren Stricken vorgesehen, die eine Einrichtung zum lr'ühren der von der Strickmaschine ausgehenden Ware in einer Hin- und Herbewegung umfaßt, wodurch die Ware ziehharmonikaartig in einer gleichförmigen Weise über die Breite oder die Länge des Behälters gefaltet wird.
Die Einrichtung zum Führen der Ware umfaßt mechanische Führungsglieder, die über die Breite oder die Länge des Behälters hin- und herbewegt werden. Eine solche Hin- und Herbewegung kann durch einen umsteuerbaren Antriebsmotor oder alternativ durch einen nicht-umsteuerbaren Antriebsmotor durch einen Endlosketten-Antrieb hervorgerufen werden.
Alternativ kann die Einrichtung zum Führen der Ware pneumatische Mittel in Form eines Luftstrahleε oder von Luftstrahlen unter Druck umfassen, die im Bereich zweier entgegengesetzter Seiten des Containers vorgesehen sind, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Tätigkeit der Luftstrahlen steuert, so dsß die Ware durch die Luft von den entgegengesetzten Seiten alternativ geführt wird.
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In dem Fall einer Drehzylindermaschine ist die gescmte Einrichtung auf einer Plattform angeordnet, um sich mit dem Nadelzylinder in der Basis der Maschine zu drehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung in Anwendung auf eine Maschine des Drehzylindert7/ps beschrieben: in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene ßtirnansicht, in der eine iiusführungsform einer Waren-Auslegeeinrichtung gemäß der Erfindung und ebenfalls bestimmte Teile der Strickmaschine, bei der die Einrichtung benutzt v;ird, dargestellt sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1, in der jedoch nur wesentliche Teile der Einrichtung gezeigt sind,
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht entsprechend Fig. 2,
Fig. M- eine Detailansicht im vergrößerten Maßstab eines Teils aus Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 8, in der bestimmte Teile der Einrichtung weggelassen sind,
Fig. 7 eine Seitenansicht, in der eine Modifikation der Ausführungsform der Fig. 5 und 6 gezeigt ist,
Fig. S bis 10 Detailansichten, die die Betriebsweise der in Fig.7 gezeigten Ausführungsform veranschaulichen,
Fig.11 eine Seitenansicht einer weiteren Modifikation der Ausführungsform der Fig. 5 und 6 und
Fig.12 einen schematischen Aufriß einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung.
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In den Pig. 1 bis 1Y ist der untere Teil einer Rundwirkmaschine bzw. Rundstrickmaschine 1 dargestellt, die Stützbeine 2 aufweist, an denen eine stationäre Basisplatte 5 befestigt ist. An der Basisplatte 3 ist mit einem dazwischen eingesetzten Rinnlager 4- ein Drehtisch 5 angebracht, der die die Ware spannende und sammelnde Einrichtung trägt, die allgemein durch ein Paar von Spannrollen 6 und Tragpfosten 7 angedeutet ist.
Die Spannrollen 6 werden in bekannter Weise in Synchronisation mit der Warenabgabe angetrieben, iiine solche Anordnung einer Waren-Spanneinrichtung ist in der britischen Patentschrift 1 118 54? beschrieben. iis können jedoch auch andere Anordnungen benutzt werden, wie eine Bürsten-Spanneinrichtung der Art, wie sie in der britischen Patentschrift 729 920 beschrieben ist, oder eine Stachelwalzen-Einrichtung der Art, wie sie in der britischen Patentschrift 671 477 beschrieben ist. Bei den letzteren Anordnungen sind die Spanneinrichtungen in kreisförmiger Formation in der röhrenförmigen Ware angeordnet und es ist, um solche Anordnungen für eine Benutzung in Verbindung mit der Ablegeeinrichtung gemäß der Erfindung anzupassen, nur erforderlich, zwei Stangen oder Walzen bzw. Rollen unter der Spanneinrichtung anzuordnen, um die röhrenförmige Ware in eine im wesentlichen flache Form zu schließen, bevor sie zu der Auslegeeinrichtung geliefert wird.
Der Drehtisch 5 trägt ebenfalls die Auslegeeinrichtung gemäß der Erfindung, die allgemein ein Paar von Waren-Legerollen 8 und 9, ein Paar von mit Abstand angeordneten Tragrahmen 10 und einen Behälter 11 zur Aufnahme der Ware umfaßt, der auf Stützblocks 12 zwischen den Rahmen 10 entfernbar getragen wird.
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Die Waren-Auslegerollen. 8 und 9 werden an ,jedem ihrer iinden in genau der gleichen Weise getragen und angetrieben und infolgedessen bezieht sich die folgende Beschreibung nur auf ein Ende von diesen. Die Rollen 8 und 9 sind an Wellen 1Z, bzw. 14 angebracht, von denen jede mit einer frei drehbaren Rolle 15 vorgesehen ist. Die Rollen 15 sind so angeordnet, daß sie über eine Führungsfläche 16 laufen, die an dem Rahmen 10 vorgesehen ist, um eine höhenmäßige Lokalisierung für die Rollen 8iai 9 vorzusehen. An den Wellen 15 und 14 sind ebenfalls Zahnräder 17 angebracht, die mit den Wellen fest verbunden sind und mit einer Zahnstange 18 kämmen, die an dem Rahmen 10 vorgesehen ist. In bezug hierauf erstreckt sich aus nachfolgend erläuterten Gründen die Zahnstange 18 nicht über die gesamte Länge des Behälters 11.
Jedes Zahnrad 17 weist ein Einweg-Getriebe bekannter Konstruktion auf, das eine Klinken- und -Ratschen-Einrichtung bzw. ein Klinkengesperre umfaßt, so daß das Zahnrad nur in einer Richtung zwangsläufig angetrieben wird. Somit wird durch die Bewegung der Rollen 8 und 9, die mittels nachfolgend beschriebener Einrichtungen erfolgt, in einer Richtung bewirkt, daß das Zahnrad 17 zwangsläufig seine zusammenwirkende bzw. zugehörige Rolle dreht, während durch die Bewegung der Rollen 8 und 9 in der entgegengesetzten Richtung bewirkt wird, daß das andere Zahnrad 17 ihre zugeordnete Rolle zwangsläufig dreht. Die Anordnung der Zahnräder 17 und von deren Einweg-Getrieben ist so getroffen, daß das Drehen der Rolle 8 oder der Rolle 9 in einer Richtung erfolgt, daß im Betrieb die Ware in einer Abwärtsrichtung gefördert wird, wobei die Rolle, die nicht zwangsläufig angetrieben wird, frei läuft und durch den Druck gedreht wird, der an sie durch die zwangeläufig angetriebene Rolle über die Ware angelegt wird.
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Die Einrichtungen, die die Bewegung, d.h. die Hin- und Herbewef^ung der Rollen 8 und 9 bewirken und die Einrichtungen, die die Rollen in Berührung miteinander drücken, v/erden jetzt in Zusammenhang mit den Fig. 2 und 4- beschrieben. Die Enden der Wellen 15 und 14 erstrecken sich durch Langlöcher 19 in einem Kupplungsgestange 20 und ebenfalls jeweils durch ein Loch in einem Ende eines Paars von Verbindungsstangen 21. Die anderen Enden der Verbindungsstangen 21 sind schwenkbar miteinander durch einen Gelenkbolzen 22 verbunden und die Stengen 21 sind an einer iiittelposition durch eine Zugfeder 2? miteinander gekoppelt. Die Wellen 1? und 14- und somit ebenfalls die Rollen 8 und 9 werden auf diese \7eise durch die Feder 23 zueinander gedrückt.
Für den Zweck, eine Hin- und Herbewegung der Hollen 8 und 9 hervorzurufen, ist ein Antriebsgestange 24 zwischen eine endlose Antriebskette 25 und die lütte des Kupplungsgestänges 20 geschaltet, wobei des Gestänge 24- mit einem Schlitz 26 ausgebildet ist, so daß ein Bolzen 27, der es mit dem Gestänge 20 verbindet, darin gleiten kenn. Die Kette 25 wird kontinuierlich in einer Richtung mittels nachfolgend beschriebener Einrichtungen angetrieben und ist zu diesem Zweck an Stirn-Kettenrädern 28 und 29 angebracht. Die Rollen c und werden in der Zeichnung von rechts nach links bewegt und infolgedessen erfolgt ein zwangsle.ufiger Antrieb der Rolle 8 durch deren zugeordnetes Zahnrad 17·
Wenn das linke Ende des Hubs der Auslegerollen 8 und 9 erreicht ist, halten die letzteren an, während das iaitriebsgestange sich um das Kettenred 28 dreht und die in Fig. 4 in strichpunktierten Linien dargestellte Position einnimmt. Wenn diese Position erreicht wird, werden die Rollen 8 und 9 in der entgegengesetzten Richtung, d.h. von links nach rechts bewegt.
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Während der oben erwähnten Pause in der Bewegung der Hollen 8 und 9 drehen sich die Hollen 8 und ') nicht, da ein Drehen der Rollen von deren Bewegung relativ zu der Zahnstange abhängig ist. Bevorzugt drehen sich ,jedoch die Rollen Ό und um ein richtiges Auslegen der Ware sicherzustellen, weiter während dieser Pause, damit ein fortlaufendes Vorschieben der Ware erfolgt. i.us diesem Grunde endet die Stange 18 kurz vor dem Ende des Rahmens 10, so daß sich die Zahnräder 17 außer Eingriff von der Stange bewegen. Zusätzlich ist ein Kettenrad 30 auf der Welle 13 angebracht, das in Eingriff mit der Antriebskette 25 tritt. Das Kettenrad JO ist vom gleichen Typ wie die Zahnräder 17, d.h. es weist einen Jiiinveg-Getriebeniechanismus auf, der ein Gesperre 31 und eine Klinke 32 umfaßt, so daß es nur in einer Richtung antreibt.
Während die Rollen 8 und 9 bewegt v/erden, erfolgt keine Relativbewegung zwischen dem an der Welle 15 angebrachten Zahnrad 17 und dem Kettenrad 30, da sie beide in der gleichen Richtung gedreht werden. Wenn Jedoch die Rollen E und 9 an das Ende eines Hubes kommen und die Zahnräder 17 außer Eingriff von der Stange 18 treten, bleiben die Rollen stationär und durch die fortdauernde Bewegung der Kette 25 wird das Kettenrad 30 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch wird ein Eingriff zwischen dem Gesperre und der Klinke 32 sowie eine zv/angsläufige Drehung der Rolle 8 und somit ebenfalls eine Drehung der Ptolle 9 bewirkt. Bei dem Rückhub der Rollen 8 und 9 wird eine Drehung der letzteren wieder durch die Stange 18 bewirkt und des Zahnrad 17 der Rolle 8 dreht sich frei in Synchronisation mit dem Ketten rad 30.
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Da die Kette 25 immer in der gleichen lüchtung läuft, ist es lediglich erforderlich, ein Kettenrad JO an der Welle 13 vorzusehen, wodurch ein Drehen der beiden Auslegerollen 8 und 9 bewirkt wird.
Die Kettenräder 28 und 29 sind an Stummelwellen 33 und 34 sngebracht, die an an dem Rahmen 10 vorgesehenen Halterungen 35 befestigt sind. Zu dem Zweck, die Kette 25 anzutreiben, ist ein weiteres Kettenrad 36 an der StummelvelIe 33 angebracht und an dem Kettenrad 28 befestigt, so daß sich diese im Gleichklang bzw. gemeinsam drehen, j-aif der stationären Basisplatte 3 ist eine Magnet-Teilchen-Kupplung
37 bzw. Magnetkupplung 37 bekannter Konstruktion'angeordnet. An der Abtriebswelle der Kupplung 37 ist ein Kegelzahnrad befestigt, während deren Antriebswelle an der stationären Basisplatte 3 befestigt ist. Das Kegelrad 38 kämmt mit einem Kegelrad 39, das an einer Zwischenwelle 40 befestigt ist. An der Welle 40 ist ein Kettenrad 41 befestigt und eine Antriebskette 42 erstreckt sich zwischen den Kettenrädern und 41, um eine Antriebskraft zu der Kette 25 zu übertragen. Somit dient die Kupplung dazu, ein voreingestelltes Moment an deren Abtriebswelle und somit ebenfalls an das Kegelzahnrad
38 anzulegen. In der Praxis dreht sich die Zwischenwelle mit der Auslegeeinrichtung, während die Abtriebswelle der Kupplung 37, die an der Basisplatte 3 festgehalten ist, stationär bleibt. Durch diese Bedingung wird eine Drehung der Welle 40 aufgrund der Tatsache bewirkt, daß sich das Kegelzahnrad 39 um das Kegelzahnrad 38 dreht, und dadurch werden die Ketten l\?_ und 25 mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die dem Ausgang der Strickmaschine entspricht. Wenn sich dagegen die Abtriebswelle der Kupplung 37 relativ zu der Basisplatte 3 frei drehen würde, würde sie sich nur mit der Maschine angetrieben durch die Kegelräder 38 und 39 drehen und es würde keine Drehung der Welle 40 er-
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folgen. Die Drehung der Zwischenwelle 40 kann finfolgedessen durch den Betrag bzw. die Größe der Bremsleistung, die daran angelegt wird, gesteuert werden. Die Bremsleistung wird durch die Magnetkupplung 3? geliefert, die ein variables Moment in Abhängigkeit von der an ihre Erregerspule angelegten elektronischen bzw. elektrischen Leistung anlegen kann. Dies wird durch ein Potentiometer 43 gesteuert, das zur Lieferung eines gegebenen Ausgangs voreingestellt werden kann. Somit wird die Geschwindigkeit der Traverse und infolgedessen die Drehgeschwindigkeit der Auslegerollen 8 und 9 durch das Potentiometer 43 gesteuert.
Obgleich nur ein Potentiometer 43 beschrieben worden ist, ist es möglich, eine Vielzahl von Potentiometern vorzusehen, die parallelgeschaltet und alle auf verschiedene Pegel eingestellt sind und bei vorbestimmten Intervallen in Fu iktion gesetzt werden, um verschiedene Geschwindigkeiten für die Traverse und infolgedessen für den Warenverbrauch bzw. die Warenaufnahme der Rollen 8 und 9 vorzusehen.
Im Betrieb wird der Waren-Aufnahmebehälter 11 in der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Weise angeordnet und es wird genügend Ware F gestrickt, die zwischen den Spannrollen 6 und den luslegerollen 8 und 9 vorgeschoben wird, um den Boden des Behälters 11 zu erreichen, wo sie wie mittels Federklips befestigt wird.
Es wird dann mit dem Stricken fortgefahren und die Auslegerollen 8 und 9 werden über dem Behälter 11 hin- und herbewegt, so daß die gestrickte Ware sich automatisch selbst über die volle Länge des Behälters 11 auslegt. Die Vorschubrate bzw. Vorschubgeschwindigkeit der Ware durch die Rollen 8 und ist nominell eingestellt durch die Zahnrad- und -Kettenverhältnisse und die Geschwindigkeit der Traverse und der Vorschub kann weiterhin eingestellt werden durch das Potentiometer 43, das die Magnetkupplung 37 steuert.
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Wie oben erläutert worden ist, endet an dem Ende jedes Hubes die Längsbewegung der Rollen 8 und 9, während das .antriebsgestänge 24 seine Stellung von der oberen Bahn der Antriebskette 25 zu deren unteren Bahn oder umgekehrt wechselt. Während dieser Pause werden die Rollen ε und 9 durch das Kettenrad :j0 gedreht, so daß die Ware weiterhin in den Behälter 11 vorgeschoben wird. Der Grund hierfür besteht darin, daß dadurch die Heigung der Ware, von der Wand des Behälters 11 weggezogen zu werden, wenn die Bewegungsrichtung der Rollen £ und 9 umgekehrt wird, aufgehoben wird, wodurch es möglich ist, den Behälter mit der Were vollständig zu füllen, die in einer ordentlichen und gleichförmigen Weise ausgelegt wird.
Wenn der Behälter 11 mit Ware gefüllt ist, wird die Haschine angehalten, der Behälter ersetzt und der Prozeß mit einer minimal an "Verzögerung wiederholt.
Die oben beschriebene Einrichtung kann modifiziert werden zur Handhabung bestimmter Waren, indem Einrichtungen vorgesehen werden, die jede Falte der Ware in einer Stellung im Bereich der Stirnwände des Behälters 11 2wmrsläufig halten. Solche Einrichtungen können ein Paar von Fallarmen 44 (dropper arms) umfassen, die in Verlängerungen 45 der Hrlterungen 35 schwenkbar angebracht sind und frei unter ihrem eigenen Gewicht in dem Behälter 11 hängen. Die freien Enden der ijraie 44 weisen bevorzugt Einrichtungen wie Kautschuk- oder IJylon-Puffer auf, um deren Greiffähigkeiten bzw. Griffigkeit zu erhöhen.
Im Betrieb wird, wenn die Auslegerollen 8 und 9 das Ende eines Hubes erreichen, der Arn 44 an diesem Ende angehoben, so daß er nicht das Positionieren der Ware behindert. Die Ware wird dann in der oben beschriebenen Weise umgefaltet und wenn sich die Rollen 8 und 9 in der entgegengesetzten Richtung bewegen, fällt der Arm 44 herab auf die Falte und verhindert, daß sie von der Stirnwand des Behälters 11 weggezogen wird. Zu diesem Zweck iet eine Nockenplatte 46 an den Wellen 13 und 14 ange-
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ordnet und weist zwei Nockenflächen 47, 48 auf, die die Arme 44 Jeweils an dem Ende jedes Hubes berühren und hochheben. Damit eine volle Bewegung der Nockenplatte 46 ohne Verringerung der Tiefe des Behälters 11 erfolgen kann, weist der letztere Schlitze 49 in seinen Stirnwänden auf.
Von der in den Fig. 5 und dargestellten Ausführungsform ist ein Teil des Rahmens einer Drehzylinder-Rundstrickmaschine mit drei Beinen 50, 51 und 52 dargestellt, von denen eines, wie es bei solchen Haschinen üblich ist, einen nicht gezeigten Antriebsmotor und eine Hauptsteuerungseinrichtung enthält oder trägt. Die Beine sind stationär, jedoch Werkstück-Abnahmerollen 53 und 5^ und deren Stützen 55 und 56» die ebenfalls die Abnahmerollen-Antriebseinrichtung enthalten, werden im Gleichklang mit dem Nadelzylinder gedreht. Dies wird mittels eines Werkstück- bzw. Waren-Abnahmeschlittens ausgeführt, der von dem in dem Bein 52 enthaltenen Motor Zahnradgetrieben wird.
Die vorgehend beschriebene Konstruktion ist bekannt und es ist ebenfalls bekannt, Waren-Aufnahmeeinrichtungen wie einen Behälter 57 zu benutzen, um die von den Abnahmerollen 53 und 54 kommende Ware aufzunehmen. Jedoch ist erfindungsgemäfi der Behälter 57 offenseitig und weist nur eine Basis 58,eine Vorderseite 59 und eine Bückseite 60 auf.
Der Behälter 57 let entfernbar und wird gleitend in Lokalisierungshalterungen 61 aufgenommen und von diesen getragen, die an einem Drehtisch 62 vorgesehen sind, so daß es im Betrieb möglich ist, Behälter auf den Tisch 62 und von diesem herunterzuschieben, wenn ein voller Behälter durch einen leeren ersetzt wird.
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Auf dem Tisch 62 im Bereich der Ecken des Warenbehälters 57 werden vier vertikal angeordnete, Viereck-Querschnitt-Gewinde-Schrauben 63 drehbar getragen, die ebenfalls an ihren oberen Enden drehbar lokalisiert sind in nicht gezeigten Halterungen, die an einem drehenden, über den Waren-Abnahmerollen 53 und 54 positionierten Rahmenglied der Strickmaschine angebracht sind.
An jeder Schraube 63 ist mittels eines passenden Schraubgewindeloches eine zusammenwirkende bzw. zugeordnete Halterung 64 angebracht. Die Halterungen 64 im Bereich der Rückseite 60 des Behälters 57 tragen eine Antriebswelle 65, an der im Bereich jeder Halterung 64 Kettenräder 66 angebracht sind. An jeder der verbleibenden zwei Halterungen 64 ist ein frei drehbares Kettenrad 67 angebracht. Zwischen den Kettenrädern 66 und 67 auf entgegengesetzten Seiten des Behälters 57 erstrecken sich Antriebsketten 68. An der Antriebswelle 65 ist zentral ein umsteuerbarer Motor 69 angebracht, der an einer Halterung 70 angebracht ist. Die Halterung 70 weist einen Vorsprung auf, der in eine zugeordnete Gleitbahn paßt, die an einer aufrechten Stütze 71 ausgebildet ist, so daß der Motor in einer vertikalen Richtung relativ zu der Stütze 71 beweglich ist.
An dem unteren Ende der Schrauben 63 sind Kettenräder 72 fest angebracht. Um alle diese Kettenräder verläuft eine Kette 73, so daß, wenn ein Kettenrad sich dreht und dadurch seine zugeordnete Schraube 63 dreht, um deren zugeordnete Halterung anzuheben, sich alle die anderen Kettenräder drehen und ihre zugeordneten Halterungen 64 anheben.
An einer der Schrauben 63 ist unterhalb des Kettenrades 72 ein Sternrad 74 befestigt. Das Sternrad 74 wird während der Drehung der Einrichtung zur Ausführung eines Strickarbeits-
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ganges gedreht, indem es mit einem Nocken 65, der an einem stationären Teil der Maschine angeordnet ist, jedes Mal in Berührung tritt, wenn es an dem Nocken vorbeigeht. Es könnte eine Vielzahl von Sternrädern 74 und/oder Nocken 75 vorgesehen werden, um verschiedene Beträge einer Vertikalbewegung der nachfolgend beschriebenen Varen-Führungseinrichtung zu erteilen. Der Nocken 75 ist in eine Betriebsstellung federvorgespannt und wird durch ein Seil oder eine andere Einrichtung, die von der.Hauptsteuereinrichtung der Maschine gesteuert wird, aus dem Wirkungsbereich gezogen.
Um die Waren-Führungseinrichtung manuell anzuheben und abzusenken, ist ein Handgriff an der Oberseite von einer der Schrauben 63 entfernbar angebracht.
Dem umsteuerbaren Motor 69 wird über einen Schleifring 76, der an einem stationären Teil der Maschine angeordnet ist, durch Eontakte 77 zugeführt, von denen eine Verlängerung 78 vertikal in der Stütze 71 so angeordnet ist, daß sie sich immer in Berührung mit den Leitungen des Motors 69 befindet.
Zwischen den zwei Ketten 68 sind Stangen 79 und 80 angeordnet und an diesen befestigt, durch welche die Ware geführt wird.
Die Stangen 79 und 80 werden, wenn die Ware durch die Abnahmerollen 53 und 54 gezogen wird, durch den Motor 69 vorwärts und rückwärts angetrieben, der, wie ausgeführt worden ist, ein umsteuerbarer Motor ist. Eine geeignete Steuereinrichtung ist vorgesehen, um die Drehrichtung des Motors umzudrehen, nachdem ein· vorbeatimmte iniahl von Drehungen des Nadelzylinders der Strickmaschine erfolgt ist.
Im Betrieb wird die Waren-Pührungseinrichtung, die aus den Stangen 79 und 80 besteht, manuell in ihre höchste Position gerade unttr die Abnahmerollen 53, 54- angehoben. Der Behälter 57 wird dann an seiner Stellung auf den Halterungen 61 des
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Tisches 62 angeordnet.
Die bei F angegebene Ware wird dann gestrickt, bis sie eine genügende Länge aufweist, um sich durch die Abnahmerollen 53 und 54- und die Führungsstangen 79 und 80 herab zu einer Ecke des Behälters 57 zu erstrecken. Die Maschine wird dann gestoppt und das Bade der Ware in dieser Ecke durch irgendeine geeignete Einrichtung wie lösbare Federklips 81 festgeklemmt. Die Waren- Führungseinrichtung wird dann zu einer Position gerade über der Basis 38 des Behälters 57 abgesenkt.
Das Stricken wird dann wieder begonnen und der Motor 69 wird gestartet, um den Stangen 79 und 80 eine Hin- und Herbewegung zu erteilen. Während die Lagen der Ware gebildet werden, wird die Waren-Führungseinrichtung durch den Nocken 75 und das Sternrad 74- angehoben. Der Motor und der Nocken werden in Synchronisation mit dem Strickmaschinenausgang unter der Steuerung der Hauptsteuerungseinrichtung der Maschine betätigt.
Wenn der Warenbehälter 57 voll ist, wird die Maschine entweder manuell durch den Bedienungsmann oder durch einen Erdungskreis- Mikroschalter 82 angehalten, der durch eine der Halterungen 64 betätigt wird, wenn die letztere eine vorbestimmte Höhe erreicht.
Die Ware F wird dann abgeschnitten, wobei genügend Länge ge lassen WlTd1 ua sie in einen anderen Warenbehälter für den nächsten Btapelzyklus zu klemmen. Der gefüllte Behälter wird dann entfernt und durch einen leeren ersetzt.
Der Behälter 57 wird frei von der Plattform 62 durch Halterungen 61 getragen, so daß eine Handhabungseinrichtung vom Gabel- hebertyp benutzt werden kann, um die vollen Behälter abzunehmen.
Alternative Anordnungen dieser Ausführungsform sind möglich, von denen eine dazu dient, den Behälter 57 weiter zu strecken, und ebenfalls eine genauere Eontrolle über die Falten der aus-
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gelegten Ware gewährleistet. Eine solche Anordnung ist in den Fig. 7 bis 10 dargestellt, die nur Einzelheiten zeigen, die sich von den Fig. 5 und 6 unterscheiden. In diesem Fall ist der Motor 69 in einer zu der bereits beschriebenen ähnlichen Weise angebracht, jedoch von den Kettenrädern 66 im Bereich der Rückwand 60 des Behälters versetzt und er treibt diese durch Zahnräder oder Siemenscheiben 83 und 84 und einen Riemen 85· Eine Welle 86, an der die Riemenscheibe oder das Kettenrad 83 angebracht ist, wird durch den Motor 69 angetrieben, der in der gleichen Weise, wie es in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, getragen wird.
Bei dieser Anordnung ist der Behälter 57 verlängert, so daß seine Vorderseite 59 und seine Rückseite 60 sich über die Kettenräder 66 erstrecken.
Es wird vorausgesetzt, daß bei dieser Anordnung das Auslegen der Ware in der oben beschriebenen Weise begonnen wird, jedoch bewegen sich die Stangen 79 und 80 in diesem Fall zu einer Position teilweise um das Kettenrad 67« wie es in den Fig.7 und8 gezeigt ist. Der Antriebsmotor 69 wird dann angehalten und es wird der Ware ermöglicht, weiter zu der in Fig.9 gezeigten Position zu fallen. An diesem Punkt wird der Motor in die entgegengesetzte Richtung gestartet, so daß die zwei Stangen 79 und 80 zurück entlang der Ware verlaufen, wie es in Fig.10 dargestellt ist. Sie Stangen laufen in dieser Weise weiter, bis die in Fig.7 gezeigte Position an dem anderen Ende des Behälters 57 erreicht ist.
Bei dieser Anordnung werden die Waren-Falten an den äußersten Enden des Behälters gehalten und nicht durch die Stangen 79 und 80 bei deren Rückbewegung zurückgezogen. Hierzu können die Stangen 79 und 80 durch frei drehbare Rollen ersetzt werden.
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IM ein ordentliches Auslegen der Ware in dem Behälter zu gewährleisten, wird es vorteilhafterweise ermöglicht, daß die Stangen oder Rollen 79 und 80 tatsächlich entlang der Oberseite des Stapels reiben oder rollen, um ihn runter gepackt zu halten. Zu diesem Zweck ist eine Modifikation der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Anordnung in Fig.11 gezeigt, in der eine Meßeinrichtung bzw. Fühleinrichtung vorgesehen sein kann, die den Pegel bzw. die Höhe der Ware relativ zu den Stangen 79 und 80 mißt bzw. fühlt. Eine solche Einrichtung überträgt Steuersignale zu den Antriebseinrichtungen der Schrauben 63 oder deren Äquivalent, um sie anzuhalten oder anzutreiben.
Für diesen Zweck kann eine Lichtstrahl-Fühleinrichtung bzw. -Tasteinrichtung, wie eine photoelektrische Zelle 87 an eine der Halterungen 64 angepaßt sein, um mit einer nicht gezeigten Lichtquelle zusammenzuwirken, die an die Halterung 64 auf der anderen Seite des Containers 57 an einer Position direkt gegenüber der photoelektrischen Zelle 87 angepaßt ist. Die Schaltung von der photoelektrischen Zelle zu der Schrauben-Antriebseinrichtung wird dann so vorgesehen, daß, wenn der Lichtstrahl vollständig durch die ansteigenden Lagen der Ware abgeschnitten ist, der Nocken 75 betätigt wird, um mit dem Sternrad 74 in Eingriff zu treten zum Anhöben der Stangen 79 und 80, bis der Lichtstrahl sich gerade über der Höhe der ausgelegten Ware befindet.
Bei der in Fig. 12 gezeigten alternativen Ausführungsform ist die Führungseinrichtung nicht vorgesehen und es wird ein Behälter 89 mit vier Seiten benutzt.
Bei dieser Anordnung sind zwei Düsen 90 und 91 jeweils im Bereich von zwei gegenüberliegenden Seiten des Behälters angeordnet. Jede Düse erstreckt sich über die volle Länge der Seite des Behälters oder alternativ ist eine Vielzahl
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von benachbarten Düsen vorgesehen.
Im Betrieb wird gestrickte Ware F durch die Abnahmerollen 53 und 54· geführt und zu der richtigen Zeit wird das vordere Ende der gestrickten Ware durch Klips 81 in der oben beschriebenen Weise befestigt.
Der Strickvorgang wird fortgesetzt und wenn genügend Ware gestrickt worden ist, so daß sie die vertikale oder im wesentlichen die vertikale Position, die in Fig.12 in durchgezogenen Linien dargestellt ist, einnimmt, wird ein Strahl oder werden Strahlen von Druckluft durch die Düse oder Düsen 90 geschickt, so daß die Ware, wenn das Stricken fortschreitet, ordentlich in dem Behälter positioniert wird. Wenn die Ware F die in strichpunktierten Linien gezeigte Position 92 in Fig.12 einnimmt, wird die Luftversorgung zu der Düse oder den Düsen 90 abgeschnitten und die Ware fällt als Folge eines fortdauernden Strickens wieder aufgrund ihres Eigengewichtes, bis sie eine vertikale Position, wie oben beschrieben, jedoch in der entgegengesetzten Richtung einnimmt. In dieser Position wird Druckluft durch die Düse oder die Düsen 91 geschickt, um den vorher beschriebenen Vorgang zu wiederholen. Diese Arbeitsgänge werden alternativ ausgeführt, bis gestapelte Ware den Behälter füllt, dann wird die Ware abgeschnitten und ein neuer Behälter in der Haschine angeordnet.
Wenn sich die Waren-Lagen in dem Behälter aufbauen, wird der Winkel und/oder die Höhe der Düsen 90, 91 variiert, um zu gewährleisten, daß sich jede Lage über die volle Breite oder Länge des Behälters erstreckt. Das Offnen und Schließen der die Luftversorgung zu den Düsen steuernden Luftventile variiert in Abhängigkeit von dem Qualitätstyp der gestrickten Ware. Eine Gesamteteuerung erfolgt durch die Hauptsteuereinrichtung der Haschine in bekannter Weise.
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Sie Luftversorgung zu den Düsen wird durch einen geeigneten Kompressor geliefert, der mit dem Behälter 89 gedreht werden kann. Jedoch kann der Kompressor stationär sein und die Luft zu den Düsen über eine drehbare pneumatische Stopfbüchse des von der Fa. Tecalemit Limited gefertigten Typs übertragen werden.
Obgleich die Erfindung in Verbindung mit einer Maschine des Drehzylindertyps beschrieben worden ist, ist sie ebenfalls bei einer Maschine des Dreh-Nockenkastentyps anwendbar, bei der der die Ware aufnehmende Behälter und andere Hilfsteile und Einrichtungen stationär sind.
- Patentansprüche -- 19 -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    'ΪΓ) Verfahren zum Stapeln gestrickter Ware in Lagen in einem Behälter in Veiterführung des Strickvorgangs auf einer Rundstrickmaschine, dadurch gekennz eichnet, daß die gestrickte Ware in den Behälter kontinuierlich zugeführt wird und der Ware gleichzeitig eine Hin- und Herbewegung erteilt wird, so daß sie ziehharmonikaartig in einer gleichförmigen Weise zwischen zwei gegenüberliegenden Wänden des Behälters gefaltet wird.
    2. Vorrichtung zum Stapeln gestrickter Ware in Lagen in einem Behälter in Weiterführung des Strickvorgangs auf einer Rundstrickmaschine mit einer Arbeitsstück-Abnahmeeinrichtung,
    eine dadurch gekennz eichnet, daß/Einrichtungβ» (8, 9 bzw. 79, 80 bzw. 90, 91) vorgesehen ist, die unter der Abnahmeeinrichtung (6 bzw. 53» 52O zum Führen der von der Strickmaschine ausgehenden gestrickten Ware in einer hin- und hergehenden Weise relativ zu dem Behälter (11 bzw. 57 bzw. 89) angeordnet ist, wodurch die Ware ziehharmonikaartig in einer gleichförmigen Weise zwischen zwei gegenüberliegenden Wanden des Behälters (11 bzw. 57 bzw. 89) gefaltet wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Führen der gestrickten Ware ein Paar von Waren-Auslegeelementen (8, 9), eine angetriebene Einrichtung (25), an die gegenüberliegende Enden der Waren-Auslegeelemente gekoppelt sind, und eine nicht-umsteuerbare Antriebseinrichtung (37-4-2) zum kontinuierlichen Antreiben der angetriebenen Einrichtung in einer Richtung umfaßt.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Waren-Auslegeelemente (8, 9)» die angetriebene Einrichtung (25) und der Waren-Aufnahmebehälter (11) auf einem Tragtisch (5) angeordnet sind.
    5- Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Waren-Auslegeelemente Rollen (8,9) umfassen und daß Einrichtungen (17» 18) vorgesehen sind, die die Rollen während deren Hin- und Herbewegung drehen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Jefe der Rollen (8, 9) an einer Welle (13, 14) angebracht ist, die von entgegengesetzten Enden von dieser vorspringt, daß die Wellen (13» 14) an jedem Ende der Rollen in einem Kupplungsgestange (20) aufgenommen sind und diesen A arbeitsmäßig Federeinrichtungen (23) zugeordnet sind, die die Rollen in eine Berührung miteinander vorspannen und daß die Rollen (8,9) an die angetriebene Einrichtung (25) durch ein Antriebsgestänge (24) gekoppelt sind, das sich zwischen dem Kupplungsgestänge (20) und der angetriebenen Einrichtung erstreckt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Drehen der Rollen (8, 9) eine Zahnstange (18) umfassen, die so angeordnet ist, daß sie in Eingriff mit an den Rollenwellen (13, 14) befestigten Zahnrädern (17) tritt, und daß die Zahnräder Einweg-Getriebe enthalten, wodurch ein zwangsläufiger Antrieb einer Rolle während einer überquerung in einer Richtung und der anderen Rolle während einer überquerung in der entgegengesetzten Richtung erteilt wird.
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die getriebene Einrichtung eine endlose Kette (25) umfaßt, wodurch während deren Umkehrung an dem Ende eines Hubs der Rollen (8,9) die Rollen stationär bleiben.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine kontinuierliche Drehung der Rollen (8, 9) an dem Ende jedes Hubes bewirkt, daß die Einrichtung ein Kettenrad (30) umfaßt, das an der Welle (13) von einer der Rollen angebracht ist und mit der endlosen angetriebenen Einrichtung (25) in Eingriff steht, und daß das Kettenrad (30) ein Einweg-Getriebe (31, 32) enthält, wodurch ein Antrieb einer der Rollen durch die Bewegung der angetriebenen Einrichtung relativ zu den Rollen erteilt wird.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragtisch (5) in Synchronisation mit dem Strickmaschinenzylinder gedreht wird und daß die nicht-umsteuerbare Antriebseinrichtung ein stationäres Kegelzahnrad (38) in Eingriff mit einem zweiten Kegelzahnrad (39) umfaßt, das sich mit dem Dreh-Sagtisch (5) bewegt und das stationäre Kegelzahnrad (38) umläuft, und daß das zweite Kegelzahnrad (39) an einer Zwischenwelle (40) angebracht ist und diese dreht, von der die angetriebene Einrichtung (25) angetrieben wird.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Kegelzahnrad (38) an der Abtriebswelle einer Hagnet-Teilchenkupplung (37) angebracht ist, die von zumindest einem Potentiometer (4-3) gesteuert wird, wodurch ein variables Moment zur Steuerung der Oberquerungsgeschwindigkeit der Varen-Auslegerollen (8, 9) angelegt wird.
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    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 his 11, dadurch gekennz eichne t, daß Fallarme (44) schwenkbar getragen vorgesehen sind, die sich in den Behälter (11) an Positionen im Bereich jedes Endes des Hubs der Bollen (8, 9) erstrecken und jede Falte der Ware im Bereich einer Wand des Behälters (11) halten, und daß Nockeneinrichtungen (4-6) an den Bollenwellen (13, 14) zum Heben und Senken der Fallarme an den Enden jedes Hubs angeordnet sind.
    13. Vorrichtung ne.ch Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
    ζ eichnet, daß die Einrichtung zur Führung der gestrickten Ware ein Paar von mit Abstand angeordneten Waren-Auslegeelementen (79» 80), eine endlose angetriebene Einrichtung (68), mit der gegenüberliegende Enden der Auslegeelemente verbunden sind, und eine umsteuerbare Antriebseinrichtung (69) umfaßt, die der angetriebenen Einrichtung (68) und somit den Waren-Auslegeelementen (79) 80) eine Hin- und Herbewegung erteilt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (57) offenseitig ist und daß Einrichtungen (63, 64) zum Anheben der Waren-Auslegeelemente relativ zu dem Behälter während des Auslegens der Ware vorgesehen sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen eine im Bereich jeder Ecke des Behälters (57) angeordnete, mit Schraubengewinde versehene aufrechte Stütze (63) umfassen, daß ein zugeordnetes Halterungsglied (64) in Schraubengewindeverbindung mit jeden der Schraubengewindestützen (63) angebracht ist, daß an den Halterungen (64) die endlose angetriebene Einrichtung (68) angebracht ist und daß Einrichtungen (74, 75) vorgesehen sind, die alle Schrauben-
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    gewindestützen gleichzeitig drehen und dadurch eine Axialbewegung der Halterungsglieder relativ dazu hervorrufen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Drehen der Schraubengewinde-Stützen (65) ein an jeder Stütze befestigtes Kettenrad (72), eine kontinuierliche Kette (73)» die die Kettenräder untereinander verbindet, ein an zumindest einer der Stützen (63) angebrachtes Sternrad (74) und eine Einrichtung (75) zum Drehen des Sternrades oder der Sternräder umfassen.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen des Sternrades oder der Räder (74) zumindest einen Nocken (75) umfaßt, der in eine Betriebsstellung und aus dieser heraus bewegbar ist, wobei ein Drehen durch eine Relativbewegung zwischen dem Sternrad oder den Rädern und dem Nocken oder den Nocken hervorgerufen wird.
    18. Vorrichtung nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betrieb des Nockens oder der Nocken (75) durch die Strickmaschinensteuerung in Synchronisation mit dem Strickwarenausgang hervorgerufen wird.
    19. Vorrichtung nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betrieb des Nockens oder der Nocken (75) durch eine Tasteinrichtung (87) hervorgerufen wird, die den Pegel bzw. die Höhe der Ware in dem Behälter (57) abtastet.
    20. Vorrichtung nach Anspruch I9» dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteinrichtung eine an einer der Halterungen (64) auf einer Seite des Behälters (57) angebrachte Lichtquelle und eine an der entsprechenden Halterung auf der gegenüberliegenden Seite des Behälters angebrachte photoelektrische Zelle (87) umfaßt.
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    21. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß die Einrichtung zum Führen der gestrickten Ware eine oder mehrere Düsen (90, 91) umfaßt, die an entgegengesetzten Seiten des Behälters (89) angeordnet sind und durch die Druckluft wechselweise geschickt wird.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich net, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Winkelstellung der Düse oder Düsen variiert.
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    Leerse ite
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