DE4106425C2 - Transportband in Baukastenweise - Google Patents

Transportband in Baukastenweise

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Transportband in Baukastenweise für veränderliche Länge und für Transportgut unterschiedlicher Breite mit einer motorisch gesteuerten Breitenverstelleinrichtung für die Seitenführungslineale, bestehend aus jeweils zwei in Bandlaufrichtung beabstandet angeordneten Verstelleinheiten, mit einer Transportzahnkette, die an den Transportbandenden über Transportzahnräder umgelenkt und an einem Transportbandende angetrieben ist.
Derartige Transportbänder werden in unterschiedlicher Länge und unterschiedlicher Breite benötigt. Die unterschiedlichen Längen beruhen auf dem jeweiligen Einsatz in Fertigungs- oder Montagestraßen. Unterschiedliche Breiten sind mit dem jeweiligen zu transportierenden Produkt verbunden. Der Aufwand für die Herstellung solcher angepaßter Transportbänder ist unwirtschaftlich. Eine Änderung des bereits fertiggestellten Transportbandes nach Inbetriebnahme ist praktisch nicht möglich.
Auf der anderen Seite bestehen schon Forderungen, derartige Transportbänder in Betriebspausen sowohl auf eine geänderte Länge des Transportbandes als auch auf eine geänderte Breite des Transportgutes umzustellen. Die dafür benötigte Arbeitszeit ist jedoch in automatischen Fertigungs- bzw. Montagestraßen zu hoch.
Es ist bekannt (DE-GM 19 24 366) einzelne, hintereinander angeordnete Geländerstrecken mit einer motorisch steuerbaren Breitenverstelleinrichtung zu verstehen und diese Steuerung entsprechend der jeweiligen Aufgabe NC-gesteuert vorzunehmen. Eine solche Breitenverstelleinrichtung wird mittels doppelarmiger Hebel vorgenommen und dient der Führung von ungleich dicken Flaschen. Insofern dienen an dem doppelarmigen Hebel befestigte Geländer als das Element der Breitenverstellung. Allerdings kann eine solche Breitenverstellung - vorausgesetzt diese Geländerstrecke kann als Bandkörper definiert werden - weder nachträglich noch bei unterschiedlichen Längen der Bandkörpersegmente eingesetzt werden.
Eine andere bekannte Bauweise (DE 35 13 384) zeigt und beschreibt Tragprofile zum Bau von Transportbändern, an denen beidendig Kopfstücke, teils als Umlenkeinheit, teils als Antriebseinheit, ausgebildet sind. Allerdings fehlt es hier an jeglicher Breitenverstelleinrichtung.
Weiterhin ist es bekannt (DE 39 22 397), flache Endstücke solcher Förderer zu Trägern von Umlenkrollen auszubilden. An eine Breitenverstelleinrichtung ist auch hier nicht gedacht.
Es sind Bleiplattentransporteinrichtungen bekannt (US 4 958 722), bei denen Schienen mittels Gewindespindelantrieben auf unterschiedliche Breiten der Bleiplatten eingestellt werden können. Diese Einstellung kann auch motorisch gesteuert erfolgen. Jedoch ist eine solche Einrichtung schon aus konstruktiven Gründen nicht für eine Baukastenbauweise mit Transportzahnkette geeignet.
Stand der Technik ist außerdem eine Transportvorrichtung für parallelepipide Kartons unterschiedlicher Breite (DE 31 24 626). Eine Breitenverstelleinrichtung besteht auch hier aus einer querverlaufenden Welle mit Außengewindeabschnitten entgegengesetzter Steigung und zwei Innengewindeteilen. Diese Vorrichtung dient jedoch mehr der Handeinstellung, so daß eine Bauweise als Transportband in Baukastenform für veränderliche Länge mit Breitenverstelleinrichtung in der Fertigung bzw. im Betrieb ausscheidet. Die bekannte, von Anfang an bestehende Bauweise muß daher bestehen bleiben.
Breitenverstelleinrichtungen als solche sind als Spezialvorrichtungen mehrfach bekannt (US 3 554 353, US 2 229 605, DE 12 44 652), die jedoch allesamt nicht als Transportband für eine Baukastenbauweise mit kurzfristigen Änderungen in der Fertigung oder im Betrieb geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem in einem automatischen Betriebsablauf befindlichen Transportband Bandkörpersegmente mit einer NC-steuerbaren Breitenverstelleinrichtung auszustatten, um aufeinanderfolgend ungleiches Transportgut befördern zu können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Transportband aus zwischen Kopfstücken angeordneten, gleiche Länge aufweisenden, die anderen Teile tragenden Bandkörpersegmenten aufgebaut ist, daß die Bandkörpersegmente seitliche Einschuböffnungen aufweisen, daß in die Einschuböffnungen eines oder mehrerer Bandkörpersegmente jeweils eine Verstelleinheit und eine damit gekoppelte Antriebseinheit sowie eine zweite Verstelleinheit quer zur Bandlaufrichtung einsetzbar sind und daß die Antriebseinheiten NC-steuerbar sind. Eine solche Lösung bezieht das Transportband hinsichtlich der Transportgutgestaltung in die Steuerung einer Gesamtanlage, wie z. B. einer Fertigungs- und Montagestraße mit ein. Es ist daher in kürzester Zeit möglich, unterschiedliches Transportgut auf dem Transportband folgen zu lassen. Eine verhältnismäßig schnelle Abänderung der Transportbandlänge kann dabei dadurch erfolgen, daß an den Transportbandenden jeweils das Kopfstück und mehrere zwischen den Kopfstücken einsetzbare Bandkörpersegmente angeordnet sind. Die Lösung benutzt daher die Modulbauweise, wobei davon ausgegangen wird, daß auch eine entsprechende Kürzung oder Verlängerung der Transportzahnkette stattfindet. Vorteilhafterweise kann eine nachträgliche Anordnung der Breitenverstelleinrichtung in den Bandkörpersegmenten erfolgen.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeweils zwei Bandkörpersegmente durch ein Mittelstück verbindbar sind. Diese Bauweise ist vorteilhaft für die Fertigung, für den Transport und für ein Nachrüsten vorhandener Transportbänder.
Nach weiteren Merkmalen weist jede Verstelleinheit eine synchron antreibbare Gewindespindel mit abschnittsweise Rechts- bzw. Linksgewinde auf und weiterhin sind zwei parallel geführte Winkelleisten vorgesehen, in denen die Seitenführungslineale eingesetzt sind. Der Abstand der Verstelleinheiten kann innerhalb eines Bandkörpersegmentes entsprechend der benötigten Transportlänge für eine bestimmtes Transportgut bemessen werden.
Eine weitere Verbesserung der Erfindung sieht vor, daß die Transportzahnkette an ihrem Obertrum auf einer oberen Kunststoffgleitführung geführt und deren Untertrum auf eine untere Kunststoffauflage gestützt ist. Eine solche Kettenführung beeinträchtigt daher nicht die Anordnung der einzelnen Bandkörpersegmente und den Einschub einer quer zur Bandlaufrichtung angeordneten Breitenverstelleinrichtung.
Schließlich ist vorteilhaft, daß die Antriebseinheit ortsabhängig innerhalb eines Fördersystems steuerbar ist. Demzufolge bildet das Transportband in seiner Gesamteinrichtung ein Element einer NC-Steuerung und kann daher wie eine NC-Achse behandelt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird nachfolgend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Transportbandes in zerlegter Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Breitenverstelleinrichtung,
Fig. 3 eine zur Fig. 2 gehörende Draufsicht,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Gesamteinrichtung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die motorisch betätigte Antriebseinheit der Breitenverstelleinrichtung und
Fig. 6 eine zur Fig. 5 gehörende Draufsicht.
Das Transportband ist als modulares Kettentransportbandsystem gestaltet. Es weist eine Transportzahnkette 1 auf. An den Transportbandenden 2 und 3 ist die Transportzahnkette 1 über Transportzahnräder 4 umgelenkt, wobei zumindest eines der Transportzahnräder 4 angetrieben ist.
Jedem Transportbandende 2 bzw. 3 ist ein Kopfstück 5 zugeordnet, in dem ein Flanschlager 6 für das Transportzahnrad 4 vorgesehen ist. Das Transportzahnrad 4 ist mit einem Federspannsatz 7 auf einer Welle 8 befestigt und daher wirtschaftlich herstellbar und montierbar. Außerdem sind zwischen den Kopfstücken 5 einsetzbare Bandkörpersegmente 9 vorgesehen, deren Anzahl die Länge des Transportbandes bestimmt.
In einem Bandkörpersegment 9 verlaufen quer zur Bandlaufrichtung 10 angeordnete Breitenverstelleinrichtungen 11 für unterschiedlich breites Transportgut 12. Hierbei sind jeweils eine Verstelleinheit 13 und eine damit gekoppelte Antriebseinheit 14 in seitliche Einschuböffnungen 15 und 16 eingesetzt.
Zwei Bandkörpersegmente 9 werden jeweils durch ein Mittelstück 17 verbunden. Auf der Oberseite der Bandkörpersegmente 9 ist eine untere Gleitauflage 18 und auf dieser eine obere Gleitführung 19 für die Transportzahnkette 1 befestigt. Es ist auch möglich, Bandkörpersegmente 9 unterschiedlicher Länge zu verwenden, so daß jeder beliebige Achsabstand zwischen den zwei Wellen 8 an den Transportbandenden 2 und 3 erzielt werden kann.
Die Breitenverstelleinrichtung 11 besteht aus zwei in Bandlaufrichtung 10 beabstandet angeordneten Verstelleinheiten 13. Jede Verstelleinheit 13 ist in die Einschuböffnung 15 und 16 des Bandkörpersegments 9 in eine Richtung einschiebbar, wie durch strichpunktierte Linien 20 angedeutet ist (Fig. 1).
Die Verstelleinheit 13 weist einen Rahmen 21 auf, in dem quer zur Bandlaufrichtung 10 eine synchron antreibbare Gewindespindel 22 gelagert ist, die abschnittsweise Rechtsgewinde 23 und Linksgewinde 24 besitzt und auf deren Mutterteil 25 jeweils zwei Winkelleisten 26 über ein Führungsspindelpaar 27a und 27b gelagert sind.
Die Gewindespindel 22 trägt ein Schneckenrad 28, das in eine Schnecke 29 in einer Ausnehmung 21a liegend, eingreift (Fig. 2 und 3). An einem Schneckenwellenstumpf 29a ist eine Antriebsspindel 31 ankuppelbar (Fig. 1).
Auf den Trägerwinkeln 26 (Fig. 4) sind Seitenführungslineale 32 aufgeschraubt, in denen Kunststoffkörper 33 die Seitenführung der maximalen Transportgutbreite 34a und der minimalen Transportgutbreite 34b übernehmen. Die Einstellung auf Größen zwischen minimale und maximale Transportgutbreiten 34a bzw. 34b erfolgt nach dem jeweils gefahrenen Programm der Fertigungs- bzw. Montagestraße automatisch. Die synchron antreibbare Gewindespindel 22 ist mittels der manuell oder motorisch antreibbaren Antriebseinheit 14 betätigbar.
Das Transportgut 12 liegt auf der Transportzahnkette 1 auf. Die Transportzahnkette 1 gleitet mit ihrem Obertrum 1a auf einer oberen Kunststoffgleitführung 36 und deren Untertrum 1b ist auf eine untere Kunststoffauflage 37 gleitend gestützt.
Die motorisch betätigbare Antriebseinheit 14 für die Breitenverstelleinrichtung 11 ist ortsabhängig wie eine NC-Achse innerhalb eines automatischen Fördersystems steuerbar.
Die Transportzahnkette 1 weist einen Baukastenantrieb 38 (Fig. 1) auf. Der Baukastenantrieb 38 ist wie üblich angeflanscht.
Während eine Handeinstellung nur als Notbetrieb gedacht ist, ist ein NC-steuerbarer Elektromotor 39 (Fig. 5 und 6) für die Breitenverstelleinrichtung 11 als Antriebseinheit 14 vorgesehen. Von dem Elektromotor 39 ist über einen ersten Winkeltrieb 40 und einen zweiten Winkeltrieb 41 das Drehmoment auf eine Antriebswelle 42 in einem Gehäuse 43 geführt. An die Antriebswelle 42 ist die Antriebsspindel 31 ankuppelbar, so daß NC-gesteuert die Transportgutbreite 34a, 34b zwischen einem maximalen Wert und einem minimalen Wert automatisch eingestellt werden kann.

Claims (5)

1. Transportband in Baukastenweise für veränderliche Länge und für Transportgut unterschiedlicher Breite, mit einer motorisch gesteuerten Breitenverstelleinrichtung für die Seitenführungslineale, bestehend aus jeweils zwei in Bandlaufrichtung beabstandet angeordneten Verstelleinheiten, ferner mit einer Transportzahnkette, die an den Transportbandenden über Transportzahnräder umgelenkt und an einem Transportbandende angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband aus zwischen Kopfstücken (5) angeordneten, gleiche Länge aufweisenden, die anderen Teile tragenden Bandkörpersegmenten (9) aufgebaut ist, daß die Bandkörpersegmente (9) seitliche Einschuböffnungen (15, 16) aufweisen, daß in die Einschuböffnungen (15, 16) eines oder mehrerer Bandkörpersegmente (9) jeweils eine Verstelleinheit (13) und eine damit gekoppelte Antriebseinheit (14) sowie eine zweite Verstelleinheit (13) quer zur Bandlaufrichtung (10) einsetzbar sind und daß die Antriebseinheiten (14) NC-steuerbar sind.
2. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Bandkörpersegmente (9) durch ein Mittelstück (17) verbindbar sind.
3. Transportband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstelleinheit (13) eine synchron antreibbare Gewindespindel (22) mit abschnittsweise Rechts- bzw. Linksgewinde aufweist und daß zwei parallel geführte Winkelleisten (26) vorgesehen sind, in denen die Seitenführungslineale (32) eingesetzt sind.
4. Transportband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportzahnkette (1) an ihrem Obertrum (1a) auf einer oberen Kunststoffgleitführung (36) geführt und deren Untertrum (1b) auf eine untere Kunststoffauflage (37) gestützt ist.
5. Transportband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (14) ortsabhängig innerhalb eines Fördersystems steuerbar ist.
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