DE1168053B - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten und Platinen auf im Blasverfahren hergestellte Hohlkoerper - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten und Platinen auf im Blasverfahren hergestellte HohlkoerperInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/24—Lining or labelling
- B29C49/2408—In-mould lining or labelling
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten und Platinen auf im Blasverfahren hergestellte Hohlkörper Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen von Etiketten und Platinen auf im Blasverfahren unter Verwendung eines schlauch-oder bandförmigen Zwischenerzeugnisses hergestellte Hohlkörper aus thermoplastischem Werkstoff, bei dem ein in die Blasform eingebrachtes farbiges und/ oder bedrucktes Teil einer dünnen Folie aus schweißbarem oder klebfähigem Werkstoff während des Blasens des Hohlkörpers mit diesem verbunden wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
- Es ist eine um eine waagerechte Achse aufklappbare Hohlform zum Blasen von Hohlkörpem bekannt, bei der man in der aufgeklappten Forzustellung auf deren dann waagerechte Innenwand ein Etikett auflegt, das dann mit dem Hohlkörper beim Blasen verbunden werden soll.
- Bei einer anderen bekannten Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung sind die beiden Teile der Blasform seitlich auseinander beweglich. Dort wird das Etikett in eine flache Aussparung der Innenwandung eines Formteiles in dessen senkrechter Stellung eingelegt. Auch dort ist beabsichtigt, das Etikett während des Blasens des Hohlkörpers mit diesem zu verbinden.
- Abgesehen davon, daß bei beiden bekannten Vorrichtungen die Form bei jedem Arbeitshub so weit geöffnet werden muß, daß man das Etikett von Hand darin einlegen kann, haben beide Einrichtungen den schwerwiegenden Nachteil, daß eine sichere Lage des Etikettes innerhalb der sich schließenden Form nicht gewährleistet werden kann.
- Bei der erstbeschriebenen Vorrichtung kann das Etikett beim Aufrichten der Formteile in die Schließstellung herunterfallen. Bei der zweitbeschriebenen Ausführungsform ist ebenfalls keine Möglichkeit offenbart, mit welchen Mitteln das Etikett, welches noch nicht einmal eben, sondern gewölbt sein muß, in der nischenartigen Vertiefung gehalten werden könnte.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, hier Abhilfe zu schaffen. Erreicht ist dieses Ziel erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise dadurch, daß das Teil unter Ziehen eines Folienbandes durch Einbringen entweder von außen durch Öffnungen in der Wandung der Blasform oder von innen durch die Teilebene der Blasform zugeführt wird.
- Bei dem ersten Vorschlage kann man eine Blasform verwenden, die einseitig eine Öffnung aufweist, in der ein dicht schließender, mit Vakuumbohrungen versehener Stempel verschiebbar geführt und wechselweise in eine äußere Einlegestellung und eine innere Formschlußstellung verfahrbar ist.
- Bei dieser Vorrichtung kann man außerhalb der Blasform auf den Stempel ein vorgefertigtes Etikett von Hand auflegen. Es wird dann durch den Unterdruck infolge der Vakuumbohrungen sicher festgehalten. Bevorzugt wird jedoch hierbei das Vorbeiziehen eines Folienbandes außerhalb der Blasform, aus dem das Etikett ausgestanzt und durch die Öffnung der Wandung der Blasform in deren Inneres übergeführt wird.
- In diesem Falle rist ein weiterer Vorschlag für die vorerwähnte Vorrichtung besonders günstig, wobei dem Stempel außerhalb der Blasform ein Abstreifring zugeordnet ist und die Kanten des Stempels mit den Kanten der Öffnung nach Art eines Stanzwerkzeuges zusammenwirken.
- Führt man ein Folienband durch die Teilebene der Blasform zu, dann wird zweckmäßig daraus ein Etikett ausgestanzt, und die dabei nicht zum Verbinden notwendigen Folienteile werden gleichzeitig mit dem Abfall des Hohlkörpers abgeschnitten.
- In allen Fällen bietet die Erfindung den entscheidenden Vorteil, daß das mit dem Hohlkörper während des Blasens zu verbindende Etikett sicher eingeführt und vor allen Dingen auch sicher gehalten wird, bis seine Verbindung mit dem Hohlkörper vollzogen ist. Außerdem kann jedes Einlegen von Hand entbehrlich gemacht werden, da man in beiden Fällen mit einem Folienband arbeiten kann, das im Arbeitstakt der Maschine schrittweise gefördert werden kann.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Hohlkörperform, z. B. für einen Ball, und zwar im Querschnitt, wobei die Form geöffnet ist.
- F i g. 2 einen Schnitt der F i g. 1 durch die Schlauchachse parallel zur Formteilung.
- Fig. 3 eine zweite Ausführungsform in einer der F i g. 2 entsprechenden Darstellung und F i g. 4 einen Achsschnitt durch eine Blasform, und zwar rechts der Mittellinie in geöffneter und links der Mittellinie in Blas- oder Schließstellung.
- F i g. 1 zeigt einen Schnitt rechtwinklig zur Schlauchachse. Zwischen die beiden Formhälften 11 12 wird der noch plastische Schlauch 16 horizontal oder vertikal, unmittelbar oder mittelbar aus der Schlauchdüse 10 eingebracht. 15 stellt eine dünnwandige, kalte oder vorgewärmte oder auch vollplastifizierte Folie dar, die den ganzen Hohlraum 13 - der im Beispiel der F i g. 1 und 2 eine Halbkugel darstellt - überdeckt. Dabei bleibt es gleich, ob die Folie parallel oder im rechten Winkel zum Schlauch von (nicht gezeichneten) Rollen her zugeführt oder aber auch von Hand eingelegt, z. B. auf Stiften aufgehängt wird.
- Während des Schließvorganges wird zwischen dem Hohlraum 13 und dem Schlauch 16 die Folie 15 durch den plastischen Schlauch 16 eingeklemmt. Beim Aufblasen des Schlauches 16 durch Zuführen von Luft in bekannter, nicht dargestellter Weise, z. B. durch einen Blasdom durch die Schlauchdüse 10 hindurch oder durch eine Nadel, die den Schlauch 16 in radialer Richtung ansticht, wird die Folie 15 mit dem Schlauch 16 verschweißt. Eine Quetschkante 17 schneidet die nicht benötigten Folienteile sowie das überstehende Material des Schlauches 16 in bekannter Weise ab.
- In Fig 2 bezeichnet 15 eine rechtwinklig zum Schlauch 16 bewegbare Folie und 15a eine parallel zum Schlauch 16 bewegbare Folie.
- Fig. 3 zeigt eine Abwandlung. In die Formhälfte 11 ist ein flaschenähnlicher Hohlraum 13 eingearbeitet. Zwischen dem Schlauch 16, der aus der Schlauchdüse 10 ausgepreßt wird, und der Blasform liegt eine bedruckte Folie 15, die nach der bisher beschriebenen Art eingebracht wird. Statt der Folie 15 aus thermoplastischem Material kann selbstverständlich auch beschichtetes und bedrucktes Papier eingelegt werden.
- Dabei ist darauf zu achten, daß während des Schließvorganges der Papierstreifen annähernd die Hohlform ausfüllt. Dieses kann dadurch begünstigt werden, daß der Schlauch bereits während des Schließvorganges aufgeblasen wird und fast die ganze Form ausfüllt.
- F i g. 4 zeigt einen Schnitt im rechten Winkel zur Formteilung und Quetschkante 17 der Formhälfte 11 und parallel zur Achse des Schlauches 16, der aus der Schlauchdüse 10 ausgepreßt wird. Die Formhälfte 11 ist mit einer Öffnung 21 versehen, die genau die Größe eines Stempels 19 aufweist, so daß die Kante 23 des Stempels mit der Kante 24 der Blasform ein Stanzwerkzeug bildet. Zwischen die beiden Kanten 23 und 24 wird die Folie 15 oder das beschichtete Papier eingebracht. Während der Schließbewegung wird der Stempel 19, der mit Vakuumbohrungen 22 versehen ist, auf den Hohlrauml3 zubewegt. Dadurch wird, der Schnittkante entsprechend, aus der Folie 15 bzw. dem beschichteten Papier eine Platine 25 ausgestanzt die durch die Wölbung des Stempels 19 die endgültige Form der Flaschenwandung erhält und durch die Vakuumbohrungen 22 an dem Stempel 19 angesaugt wird.
- Bei vollendetem Schließvorgang bildet der Stempel 19 mit der ausgestanzten Platine 25 einen Teil der Forrnwand. Je nachdem, wie weit der Stempel 19 bewegt wird, kann die Platine aus thermoplastischer Folie oder beschichtetem Papier vertieft oder erhaben zur übrigen Flaschenwandung liegen, wie in der linken Hälfte der Fig. 4 dargestellt. Nach vollendetem Blasvorgang wird der Stempel 19, nachdem vorher das Vakuum in den Vakuumbohrungen 22 aufgehoben wurde, zurückbewegt, dabei wird der Abfallstreifen der Folie 15 durch den Abstreifring 20 vom Stempel 19 abgestreift, so daß die Folie 15 oder das beschichtete Papier weiterbewegt werden kann.
- Es besteht auch die Möglichkeit, bereits fertiggestanzte Platinen auf die beschriebene Art in die Blasform einzuführen.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Aufbringen von Etiketten und Platinen auf im Blasverfahren unter Verwendung eines schlauch- oder bandförmigen Zwischenerzeugnisses hergestellte Hohlkörper aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem ein in die Blasform eingebrachtes farbiges und/oder bedrucktes Teil einer dünnen Folie aus schweißbarem oder klebefähigem Werkstoff während des Blasens des Hohlkörpers mit diesem verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil unter Ziehen eines Folienbandes durch Einbringen entweder von außen durch Öffnungen in der Wandung der Blasform oder von innen durch die Teilebene der Blasform zugeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bilden des Teiles durch Ausstanzen erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Bilden des Teiles nicht zum Verbinden benötigten Folienteile gleichzeitig mit dem Abfall des Hohlkörpers abgeschnitten werden.
- 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Presse zum Auspressen eines schlauch- oder bandförmigen Zwischenerzeugnisses aus thermoplastischem Kunststoff und einer mehrteiligen Blasform zur Formgebung des Zwischenerzeugnisses in seine endgültige Gestalt, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasform mit den Formhälften (11, 12) einseitig eine Öffnung (21) aufweist, in der ein dicht schließender, mit Vakuumbohrungen (22) versehener Stempel (19) verschiebbar geführt und wechselweise in eine äußere Einlegestellung und eine innere Formschlußstellung verfahrbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stempel (19) außerhalb der Blasformhälften (11, 12) ein Abstreifring (20) zugeordnet ist und die Kanten (23) des Stempels (19) mit den Kanten (24) der Öffnung (21) nach Art eines Stanzwerkzeuges ausgebildet sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 057 781; französische Patentschrift Nr. 1 170 052.
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