DE1929983B2 - Verfahren zum aufbringen von etiketten oder platinen auf im blasverfahren hergestellte hohlkoerper aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents
Verfahren zum aufbringen von etiketten oder platinen auf im blasverfahren hergestellte hohlkoerper aus thermoplastischem kunststoffInfo
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Description
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durch die Farbe verschlossen werden, so daß auch Mitte der Folie mit der Oberfläche des heißen Vor-
hier eine Blasenbildung nicht zuverlässig vermeidbar forrnlings in Berührung kommen und sich mit ihm
ist. verschweißen. Beim weiteren Schließen der Form,
Man ist daher im Interesse einer klaren Text- bzw. das schlagartig erfolgt, wird die Folie den Vorform-Bildwiedergabe
auf den Etiketten gezwungen, Folien 5 ling aus der Schließebene seitlich herausbiegen, woals
Etiketten zu verwenden, die eine einwandfreie und durch ein einwandfreies und gleichmäßiges Aufblasen
klare Aufbringung des Text- und Bilddruckes ermüg- des Vorformlings nicht mehr gewährleistet ist. Gleichlichen.
Bei einer derartigen Methode wird in der Öff- zeitig wird im Bereich der Folie die Wandung des
nung der Blasiorm ein Stempel verschieblich an- Vorformlings durch Eindrücken deformiert, wodurch
geordnet, dessen Stirnfläche eine der Krümmung des io sich in der Wandung des Vorformlings unkontrollier-Hohlkörpers
entsprechende Krümmung aufweist. Das bare Falten bilden können, die zu einer unregelauf
den Hohlkörper aufzubringende Etikett wird in mäßigen Verbindung des Vorformlings mit der Folie
beliebiger Weise in den Stempel, beispielsweise von unter Lufteinschlüssen entstehen können. Ein weiterer
Hand oder durch Stanzung eingelegt und auf seiner Nachteil liegt in der Tatsache, daß die Folie zwi-Oberfläche
in richtiger Lage gehalten, wobei zur Fest- 15 sehen den Rändern der beiden Formhälften einhaltung
des Etiketts die Stempeloberfläche mit Saug- gespannt wird. Beim Öffnen der Form wird daher der
bohrungen versehen werden kann. Hierbei wird so Hohlkörper mit dem Etikett nicht ohne weiteres aus
gearbeitet, daß während des Schließvorganges der der Form ausfallen, da er von den zwischen den
Blasform der das Etikett tragende Stempel in die Formhälften und an der Form haftend bleibenden
Formschlußstellung bewegt wird, so daß sich beim 20 Randteilen gehalten wird; es sind also besondere
Aufblasen des Rohlings das Etikett in seiner end- Maßnahmen zu treffen, um den fertigen Hohlkörper
gültigen Lage gegenüber dem Hohlkörper befindet. aus der Form zu entnehmen, wobei er von den an der
Bei dieser bekannten Ausführungsform lassen sich Formhälfte haftenden Randteilen abgerissen werden
bei Verwendung eines Etiketts mit glatter Oberfläche muß, was zu einer Beschädigung des Etikettes führen
Blasen zwischen dem Etikett und dem Hohlkörper 25 kann; außerdem ist es erforderlich, nach jedem Blasnicht
vermeiden, da die zwischen dem Etikett und Vorgang die Ränder der Formhälften von den an ihren
dem Hohlkörper befindliche Luft während des Auf- Randflächen befindlichen Folienteilen zu befreien,
blasens des Hohlkörpers nicht abgeführt werden kann. Aus diesen Gründen kann mit der bekannten Methode
Man ist daher auoh bei dieser Methode gezwungen, kein verzerrungsfreies Aufbringen eines Etikettes auf
die nachteiligen aufgerauhten oder perforierten Folien 3° einen Hohlkörper erfolgen. Außerdem läßt sich nicht
zu benutzen. mit Sicherheit eine einwandfreie Abführung der zwi-
Es ist auch schon eine Methode bekannt geworden, sehen Etikett und Vorformling befindlichen Luft erbei
der eine mit dem Schrift- oder Bildzeichen ver- reichen, und schließlich ist dieses Verfahren auch
sehene Kunststoffolie zwischen den beiden Form- nicht für einen vollautomatischen Betrieb geeignet,
hälften der Blasform eingespannt und bei Aufweitung 35 Demgegenüber liegt der Anmeldung die Aufgabe des Vorformlings an die Formwand angepreßt wird, zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu wobei sich die Folie mit der Wandung des Hohlkör- schaffen, die ein absolut blasenfreies und verzerrungspers verbindet. Diese Methode dient dem Zweck, freies Aufbringen eines Etikettes bei einem Umwährend des Aufblasens eine Verschiebung des Eti- schlingungswinkel von etwa 60 bis 180° auf einen kettes zu verhindern, wie sie bei einem in die Blasform i° Hohlkörper ,gewährleistet, wobei unter geringem Aufeingelegten Etikett erfolgen kann. Hierbei kann die wand die Durchführung einer vollautomatischen Arzwischen der Folie und dem Vorformling befindliche beitsweise möglich ist.
hälften der Blasform eingespannt und bei Aufweitung 35 Demgegenüber liegt der Anmeldung die Aufgabe des Vorformlings an die Formwand angepreßt wird, zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu wobei sich die Folie mit der Wandung des Hohlkör- schaffen, die ein absolut blasenfreies und verzerrungspers verbindet. Diese Methode dient dem Zweck, freies Aufbringen eines Etikettes bei einem Umwährend des Aufblasens eine Verschiebung des Eti- schlingungswinkel von etwa 60 bis 180° auf einen kettes zu verhindern, wie sie bei einem in die Blasform i° Hohlkörper ,gewährleistet, wobei unter geringem Aufeingelegten Etikett erfolgen kann. Hierbei kann die wand die Durchführung einer vollautomatischen Arzwischen der Folie und dem Vorformling befindliche beitsweise möglich ist.
Luft über die beim Aufblasen des Vorformlings sich Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gezwischen
diesem und der Folie bildenden beiderseiti- löst, daß bei einem Umschlingungswinkel von etwa
gen Keilräume abgeführt werden. Diese bekannte 45 60 bis 180° das Etikett während des Blasvorganges
Methode weist jedoch Nachteile auf. Die Folie wird mit seinen in Richtung der Achse des Hohlkörpers
vor die Formhälfte gezogen und überdeckt hierbei liegenden Rändern nachgiebig in gestreckter Lage
lose den Hohlraum dieser Formhälften. Um beim auf den Aufnahmeflächen eines der Gestalt des fer-Aufblasen
des Vorformlings die Folie in einer fixierten tigen Hohlkörpers angepaßten Stempels in einer ge-Lage
zu halten, muß sie beim Schließen der Form- 50 genüber der Formwandung zurückspringenden Lage
hälften zwischen den Formrändern eingespannt wer- gehalten und unmittelbar vor Beendigung des Aufden.
Durch die beim Aufblasen des Vorformlings er- blasens aus seiner zurückspringenden Lage in eine
folgende Durchmesservergrößerung wird die zwischen dem fertigen Hohlkörper entsprechende Endlage vorden
Formhälften fest eingespannte Folie unter Rek- geschoben wird. Die Erfindung liegt in der Erkenntkung
in das Forminnere gedrückt, bis der Vorform- 55 nis, daß ein blasenfreies Aufbringen eines Etikettes
ling zur Anlage an der Forminnenwand gelangt. Bei auf einen Hohlkörper mit einem Umschlingungswindieser
durch das Aufblasen des Vorformlings beding- kel von etwa 60 bis 180° nur dann gewährleistet ist,
ten Dehnung der Folie tritt zwangsläufig eine Verzer- wenn das Etikett nachgiebig in gestreckter Lage auf
rung des auf die Folie aufgebrachten Druckbildes ein; ;inem gegenüber der Forminnenwandung beim Aufdarüber
hinaus besteht die Gefahr, daß die Folie an 60 blasen des Vorformlings zurückgezogenen Lage geeiner
Einspannstelle reißt. Ein weilerer Nachteil be- halten ist, da nur dann der Vorformling praktisch voll
steht darin, daß die Folie mit der Oberfläche des aufgeblasen werden kann, bevor das Etikett durch
Vorformlings in Eingriff tritt, bevor die Formhälften Vorschub des Stempels in die Formschließlage mit
geschlossen sind, weil die Folie den Forminnenraum dem aufgeblasenen Vorformling in Kontakt tritt.
der einen Formhälfte überspannt. Da die Folie selbst 65 Hierbei gelangt das Etikett zunächst mit seiner Mitte
kalt und daher starr ist, der Vorformling jedoch in an der Mantelfläche des aufgeblasenen Vorformlings
plastischem Zustand sich befindet, wird beim Schlie- zur Anlage, während es bei weiterem Vorschub des
ßen der Form bei noch teilweise geöffneter Form die Stempels unter Bildung beiderseitiger, keilförmiger,
sich allmählich verringernder Zwischenräume an dem aufgeblasenen Vorformling zur Anlage gelangt, wobei
ohne Verzerrung des Etikettes eine zwangsweise vollständige Abführung der zwischen Etikett und aufgeblasenem
Vorformling befindlichen Luft erfolgt, ohne daß eine Verzerrung des Etikettes während seiner
Aufbringung eintreten kann.
Wenn bei der Aufbringung eines Etiketts mit einem derart großen Umschlingungswinkel mit einem
die Blasform takvweise durchlaufenden Folienband gearbeitet werden soll, ist es in vorteilhafter Weiterbildung
zweckmäßig, wenn bei Verwendung eines Folienbandes mit einer die Breite bzw. Länge des
Etikettes überschreitenden Breite in dem Folienband zunächst die senkrecht zur Längsaohse des fertigen
Hohlkörpers liegenden Umfangsschnitte und danach die parallel zur Längsachse liegenden Umfangsschnitte
des Etikettes durchgeführt werden. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß das aus dem
ist und der Stempel mit den Klemmorganen die Formschlußstellung erreicht.
Schließlich kann es vorteilhaft sein, wenn an der Blasformhälfte eine die quer zur Längsachse des fertigen
Hohlkörpers liegenden Schnitte oder Ausstanzungen einbringende Stanzvorrichtung mit Stanzwerkzeug
und Hebel angeordnet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine mit einem Folienband arbeitende Vorrichtung,
F i g. 2 einen Querschnitt gemäß Linie A-B der F i g. 1 mit dem Folienband,
F i g. 3 eine Darstellung gemäß F i g. 2, bei der die Längsschnitte des Folienbandes vorgenommen
sind,
F i g. 4 eine Darstellung gemäß F i g. 3, bei der das gestreckt gehaltene Etikett mit annähernd auf-
Folienband geschnittene Etikett in gestreckter Lage ao geblasenem Schlauchrohling in Berührung tritt,
solange verbleibt, bis es zufolge der Aufwärtsbewegung des Stempels mit dem annähernd aufgeblasenen
Rohling in Berührung tritt. Nur wenn diese Maßnahme gewährleistet ist, ist ein 'blasenfreies Aufbringen
eines Etiketts mit großem Umschlingungswinkel unter Verwendung eines Folienbandes möglich.
Bei Verwendung von fertig geschnittenen Etiketten ist es in weiterer Ausbildung vorteilhaft, wenn die Etiketten
beim Einlegen in die Blasform an ihren in Richtung der Längsachse des Hohlkörpers liegenden
Rändern erfaßt und auf den Aufnahmeflächen des Stempels abgelegt werden. Durch das Erfassen des
fertig geschnittenen Etiketts an den in Richtung der Hohlkörperlängsachse liegenden Rändern ist es möglich,
das Etikett in gestreckter Lage auf die Oberfläche des Stempels aufzulegen und in dieser Lage
zu halten, bis das gestreckte Etikett zufolge der Aufwärtsbewegung des Stempels mit dem aufgeblasenen
Rohling in Berührung tritt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Blasform und einem Stempel kennzeichnet
sich dadurch, daß der Stempel an seine der Gestalt des fertigen Hohlkörpers angepaßte Stirnfläche anschließende
Aufnahmeflächen besitzt, an denen der nachgiebigen Halterung des Etikettes dienende Vorrichtungen
angreifen.
In vorteilhafter Weiterbildung weist 4er Stempel in die beiderseitigen Aufnahmeflächen mündende, an
Saugluft angeschlossene Durchbrechungen auf.
Bei Verwendung eines Folienbandes kennzeichnet sich die Vorrichtung dadurch, daß an den in Laufrichtung
des Folienbandes liegenden beiderseitigen Führungen des Stempels eine durch die Führungen,
Führungsleisten und Schnittleisten gebildete, der Breite des Folienbandes entsprechende Führungsnut
oberhalb der Schnittkante des in zurückspringender Lage befindlichen Stempels vorgesehen ist. Hierbei
ist es vorteilhaft, wenn in den Führungen parallel zur Hubrichtung des Stempels verschiebbare, an der
Stempelunterseite über je ein Druckorgan abgestützte Bolzen mit Bund aufgenommen sind, die an ihren
oberen Enden je ein die Aufnahmefläche des Stempels übergreifendes Klemmorgan besitzen, und daß
F i g. 5 eine Darstellung gemäß F i g. 2, bei der sich der Stempel in der Formschließstellung befindet,
F i g. 6 eine schematisohe Darstellung mit einem
in Längsrichtung des Hohlkörpers laufenden Folienband,
F i g. 7 eine Darstellung gemäß F i g. 4, bei der als Haltevorrichtung in die Auflageflächen des Stempels
mündende, mit Saugluft beaufschlagte Durchbrechungen angeordnet sind,
F i g. 8 eine schematische Darstellung gemäß F i g. 6, mit einem quer zur Längsachse des Hohlkörpers
laufenden Folienband,
F i g. 9 eine Darstellung einer Greifvorrichtung zur Einbringung fertig geschnittener Etiketten in die Blasform,
Fig. 10 eine Darstellung gemäß Fig. 2 bei Verwendung
fertig geschnittener Etiketten,
F i g. 11 eine Darstellung gemäß F i g. 7 bei Verwendung
fertig geschnittener Etiketten,
F i g. 12 eine Darstellung gemäß F i g. 5 bei Verwendung fertig geschnittener Etiketten.
Die F i g. 1 bis 8 zeigen die Vorrichtung mit einem Folienband, die F i g. 9 bis 12 zeigen die Vorrichtung
mit einem fertig geschnittenen, in die Form eingelegten Etikett.
Die F i g. 1 zeigt die Vorrichtung im Schnitt. Sie besteht üblicherweise aus den beiden Blasformhälften
1 und 2, zwischen die in der Schließstellung ein Blasdorn 3 eingreift, der den sohlauchforangen Vorformling
4, der in der Blasform aufgenommen ist, aufbläst; in der Blasformhälfte 2 ist ein Stempel S angeordnet,
der aus einer in F i g. 2 zurückgezogenen Stellung mittels einer Kolben-Zylinder-Anordnung 6 in eine in
F i g. 5 gezeigte Formschließstellung bewegt werden kann. Die Blasformhälfte 2 besitzt eine öffnung 7,
durch die ein Folienband 8 über Rollen 9 in die Formtrennebene eingeführt wird. Der Stempel S besitzt eine
dem Hohlkörper 4' entsprechende Stirnfläche 10, an die sich beiderseits Aufnahmeflächen 11 anschließen,
auf denen, wie F i g. 2 zeigt, das Folienband 8 auf liegt. Die Breite eines Etiketts IS entspricht der Breite
des Stempels 5 mit seinen Aufnahmeflächen 11. In der Blasformhälfte 2 sind beiderseitige, in Längsrichtung
der Achse des Vorformlings 4 liegende Führungen 12
an dem Stempel Druckorgane befestigt sind. Diese be- 65 angeordnet, auf denen eine als Zwischenlage dienende
grenzen beim Eingriff mit dem an dem Bolzen an- Führungsleiste 13 angeordnet ist, auf der eine Schnittgeordneten Bund die Klemmwirkung der Klemm- leiste 14 aufliegt. Das Folienband 8 besitzt, wie
organe solange, bis das Etikett aus diesen ausgezogen F i g. 2 zeigt, eine größere Breite als der Breite des
Etiketts 15 entspricht und ist in der durch die Führung 12, 'die Führungsleisten 13 und die Schnittleiste
14 gebildeten Nut beiderseitig geführt. Wenn, wie F i g. 3 zeigt, der Vorformling 4 bis zu einem gewissen
Umfang aufgeblasen ist, tritt die Kolben-Zylinder-Anordnung 6 in Funktion und bewegt den Stempel 5
aus seiner zurückgezogenen Stellung gemäß F i g. 2 nach oben, wie die F i g. 3 bis 5 zeigen. Hierbei wird
durch die Außenränder der Aufnahmeflächen 11, die zusammen mit den Schnittleisten 14 als Schnittkanten
dienen, aus dem Folienband 8 das Etikett 15 in der gewünschten Breite ausgeschnitten. Bei einer weiteren
Aufwärtsbewegung des Stempels 5 tritt, wie F i g. 4 zeigt, das straff gehaltene Etikett 15 mit dem unteren
Scheitelpunkt des Vorformlings 4 in Kontakt und wird allmählich während des Weiteraufblasens und während
der weiteren Aufwärtsbewegung des Stempels 5 in die in F i g. 5 gezeigte Endslellung gebracht, in
der der Stempel 5 seine Formschließstellung erreicht hat, und das Etikett 15 auf seiner gesamten Breite
unter e-iner Umschlingung des aufgeblasenen Hohlkörpers 4' in einem Winkel von nahezu 180° aufliegt.
Wenn gemäß F i g. 2 das Etikett 15 aus dem Folienband 8 ausgeschnitten ist, kommen die das Etikett
15 (F i g. 3) in gestreckter Lage tragenden Aufnahmeflächen 11 des Stempels 5 mit Klemmorganen
16 in Berührung, die die Aufnahmeflächen 11 des Stempels 5 übergreifen und das Etikett 15 an seinen
in Richtung der Achse des Hohlkörpers 4' liegenden Rändern übergreifen. Die Klemmwirkung in dem zwischen
den Klemmorganen 16 und den Aufnahmeflächen 11 gebildeten Spalt wird dadurch erreicht, daß
die Klemmorgane 16 an Bolzen 17 befestigt sind, die in den Führungen 12, den Führungsleisten 13 und den
Schnittleisten 14 höhenverschiebbar angeordnet sind. Die Bolzen 18 sind unter Bildung eines Bundes 19 in
ihrem unteren Bereich abgesetzt. Die Bunde 19 durchdringen die Seitenflanschen 20 des Stempels 5 und
tragen auf ihrem Ende als Feder ausgebildete Druckorgane 21, die zwischen dem Ende des Bundes 19 und
der Unterseite der Seitenflanschen 20 eingespannt sind. Unterhalb des Bundes 19 ist auf der Oberseite
der Flanschen 20 ein als Tellerfeder ausgebildetes Druckorgan 22 befestigt. Die Wirkungsweise der Bolzen
17 ist folgende. Wenn gemäß F i g. 3 das Etikett
15 aus dem Folienband 8 ausgeschnitten ist, 'bewegt sich der Stempel 5 nach oben und gelangt mit den
Klemmorganen 16 in Eingriff, die von dem Stempel 5 bei seiner weiteren Aufwärtsbewegung gemäß F i g. 4
mitgenommen werden. Hierbei spannt sich das Druckorgan 21 und übt einen Haltedruck auf die Klemmorgane
16 aus, wobei die Begrenzung des Klemmspaltes durch das Druckorgan 22 bewirkt wird. Auf diese
Weise wird das von den Klemmorganen 16 an seinen Rändern gehaltene Etikett 15 so nachgiebig eingespannt,
daß es bei Aufwärtsbewegung des Stempels 5 in die Formschließlage, wie F i g. 4 und 5 zeigen,
aus den Spalten der Klemmorgane 16 herausgezogen ward, so daß es sich in der in F i g. 5 gezeigten
Fonnschiießstellung des Stempels 5 vollkommen an die Oberfläche des Vorformlings 4 anlegt. Bei Erreichung
der Formschließstellung wird unter der Wirkung der Kol'ben-Zylinder-Anordnung 6 die Kraft des
Druckorgans 22 überwunden, so daß der zwischen den Klemmorganen 16 und den Aufnahmeflächen 11
des Stempels 5 gegebene Spalt vollkommen geschlossen wird, um eine Spaltbildung in der geschlossenen
Blasform zu verhindern. Die Ecken des Etiketts 15 können leicht verrundet sein, wodurch das Etikett IS
vertieft in dem Hohlkörper 4' liegt.
Das Einbringen der quer zur Längsachse des Hohlkörpers 4' erforderlichen Schnitte muß erfolgen, bevor
der Stempel 5 aus seiner in F i g. 2 gezeigten Stellung herausbewegt wird. Um diese Querschnitte
vor der Ausführung der Längsschnitte durch den Stempel 5 in das Folienband 8 einbringen zu können,
ist an der Blasformhälfte 2 ein Schnitt- oder Stanzwerkzeug 23 angeordnet, das mittels eines Hebels 24
durch beliebige Betätigungsorgane dann aufwärts bewegt wird, wenn das Folienband 8 in der Blasformhälfte
2 stillsteht. Der Abstand des Stanzwerkzeuges 23 von der Vorderkante des Stempels 5 entspricht
dem Ein- oder Vielfachen der Etikettlänge. Um das Stanzwerkzeug 23 genau auf die erforderliche Länge
des Etiketts 15 einstellen zu können, ist es quervcrschiobbar an der Blasformhälfte 2 aufgenommen.
Die F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Folienband 8 in Richtung der Längsachse des
Hohlkörpers 4' durch die Blasformhälfte 2 geführt ist. Der Veranschaulichung halber ist der oben und
unten aus der Blasform herausragende Teil des Folientoandes 8 in der Zeichnungsebene dargestellt, wobei
der Querschnitt in Form einer Ausstanzung 25 dargestellt ist. An Stelle der Ausstanzung 25 kann
auch ein einfacher Schnitt durchgeführt werden. Das Folienband 8 wird in der eingezeichneten Pfeilrichtung
transportiert und tritt mit seinen beiderseitigen
Abfallstreifen 26 aus der Blasformhälfte 2 aus.
Die F i g. 8 zeigt eine der F i g. 6 entsprechende Ausführungsform mit dem Unterschied, daß das Folienband
8, wie auch in F i g. 1, senkrecht in der Pfeilrichtung zur Längsachse des Hohlkörpers 4' bewegt
wird. Hierbei müssen die vorher einzubringenden Schnitte oder Ausstanzungen 25 beiderseits längs
der Ränder des Folienbandes 8 vorgenommen werden. Die in Richtung der Längsachse des Hohlkörpers
4' erfolgenden Schnitte werden gemäß Fig. 2 bis 5 durch den Stempel 5 ausgeführt.
Die F i g. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform zu den Fig. 2 bis 5; hier sind an Stelle der
Klemmorgane 16 Durchbrechungen 27 in dem Stempel 5 angeordnet, die in die Aufnahmeflächen 11
münden. Durch Anwendung von Saugluft in den
Durchbrechungen 27 werden die Randbereiche des Etiketts 15 auf den Aufnahmeflächen 11 des Stempels
5 in Anlage gehalten. Auch hier werden bei der Formschließbewegung des Stempels 5 die Randbereiche
von den Aufnahmeflächen 11 abgezogen und an dem Hohlkörper 4' zur Anlage gebracht.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen die Vorrichtung mit einem fertig geschnittenen eingelegten Etikett 15, wobei
die F i g. 9 die Einlegevorrichtung darstellt. Wie die F i g. 9 zeigt, wird das fertig geschnittene Etikett
15 an seinen einander gegenüberliegenden Rändern von einem Greifer 28 von einem nicht dargestellten
Etikettenstapel abgenommen. An den beiden Rändern des Greifers 28 sind elastische Einsatzteile 29
angeordnet, in die Saugöffnungen 30 einmünden. Der Greifer 28 wird auf das oberste Etikett 15 des Stapels
aufgesetzt, wobei das Etikett 15 durch die Säugöffnungen
30 an seinen Rändern erfaßt wird. Der Greifer 28 wird dann in die geöffnete Blasform bewegt derart,
daß die elastischen Einsatzteile 29 mit den Aufnahmeflächen 11 des Stempels 5 in Kontakt treten.
Darauf werden die Saugöffnungen 30 mit Druolduft beschickt, wodurch das Etikett 15 in gestreckter Lage
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auf die Aufnahmeflächen 11 des Stempels 5 aufgelegt wird. Gleichzeitig werden die Durchbrechungen
27 des Stempels 5 an Saugluft angeschlossen, so daß das Etikett 15 in gestreckter Lage gehalten wird.
Die F i g. 10 bis 12 zeigen die Arbeitsweise der Vorrichtung mit einem fertig geschnittenen Etikett 15,
wobei das Aufbringen des Etiketts 15 auf den Vorformling 4 in praktisch gleicher Weise erfolgt, wie zu
den F i g. 2 bis 5 geschildert.
Das kann eine quadratische oder eine rechteckige Gestalt, abgerundete Ecken oder auch eine ovale oder
runde Gestalt aufweisen; Jn diesem Falle sind die senkrecht und parallel zur Längsachse des Hohlkörpers
durchzuführenden Schnitte nicht geradlinig, sondern entsprechen der jeweiligen Form des Etiketts.
Weiterhin können die Etiketten auch von beiden Seiten her auf den Hohlkörper aufgebracht werden derart,
daß sich ein zweiteiliges, den gesamten Hohlkörper umschlingendes Etikett ergibt; ,in diesem Falle
sind ibeide Teile der Blasfonm mit einem Stempel zur Aufbringung des Etiketts versehen. Der Hohlkörper
kann auch'konisch odenballig ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
2634
Claims (8)
1. Verfahren zum Aufbringen von Etiketten die Aufnahmefläche (11) des Stempels "dbergrei-
oder Platinen auf im Blasverfahren hergestellte 5 fendes Klemmorgan (16) besitzen, und daß an
Hohlkörper aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem Stempel (5) Druckorgane (22) befestigt sind,
dem ein in die Blasform eingebrachtes, farbiges 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch
und/oder bedrucktes Etikett einer dünnen Folie gekennzeichnet, daß an der Blasformhälfte (2)
aus schweißbarem oder klebfähigem Werkstoff eine die quer zur Längsachse des fertigen Hohlwährend
des Blasens des Hohlkörpers unter Ver- io körpers (4') liegenden Schnitte oder Ausstanzundrängung
der zwischen dem Etikett und dem Vor- gen (25) einbringende Stanzvorrichtung mit Stanzformling
befindlichen Luft mit diesem verbunden werkzeug (23) und Hebel (24) angeordnet ist.
wird, dadurch gekennzeichnet, daß
'bei einem Umsohlingungswinkel von etwa 60 bis
180° das Etikett (15) während des Blasvorganges 15
mit seinen in Richtung der Achse des Hohlkörpers (4) liegenden Rändern nachgiebig in gestreckter
Lage auf den Aufnahmeflächen (11)
eines der Gestalt des fertigen Hohlkörpers (4') an- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
gepaßten Stempels (5) in einer gegenüber der a° Aufbringen von Etiketten oder Platinen auf im Blas-
Formwandung zurückspringenden Lage gehalten verfahren hergestellte Hohlkörper aus thermoplasti-
und unmittelbar vor Beendigung des Aufblasens schem Kunststoff, bei dem ein in die Blasform ein-
aus seiner zurückspringenden Lage in eine dem gebrachtes, farbiges und/oder bedrucktes Etikett einer
fertigen Hohlkörper (4') entsprechende Endlage dünnen Folie aus schweißbarem oder klebfähigem
vorgeschoben wird. 25 Werkstoff während des Blasens des Hohlkörpers unter
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit einem die Verdrängung der zwischen dem Etikett und dem Vor-Blasform
taktweise durchlaufenden Folienband, formling befindlichen Luft mit diesem verbunden
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung wird.
eines Folienbandes (8) mit einer die Breite bzw. Bei einer derartigen Anbringung eines Etikettes
Länge des Etikettes (15) überschreitenden Breite 30 oder einer Platine an einem durch Aufblasen herin
dem Folienband (8) zunächst die senkrecht zur gestellten Hohlkörper besteht ein wesentliches ProLängsachse des fertigen Hohlkörpers (4') liegen- blem darin, daß beim Aufbringen des Etikettes auf
den Umfangsschnitte und danach die parallel zur den Hohlkörper die Entstehung von Lufteinschlüssen
Längsachse liegenden Umfangsschnitte des Eti- zwischen dem Hohlkörper und dem Etikett vermieden
kettes (15) durchgeführt werden. 35 wird. Zu diesem Zweck hat man die mit dem Hohl-
3. Verfahren nach Anspruch 1, mit fertig ge- körper in Berührung tretende Oberfläche des Etikettes
schnittenen Etiketten, dadurch gekennzeichnet, oder der Platine aufgerauht, um die zwischen dem
daß die Etiketten (15) beim Einlegen in die Blas- Etikett und dem Hohlkörper beim Aufbringen
form an ihren in Richtung der Längsachse des zwangsläufig eingeschlossene Luft gleichmäßig in die
Hohlkörpers (4) liegenden Rändern erfaßt und 40 durch die Aufrauhung gebildeten Vertiefungen zu verauf
den Aufnahmerechen (11) des Stempels (5) teilen und auf diese Weise die Entstehung von fleckenabgelegt
werden. artigen Blasen zu vermeiden. Zu dem gleichen Zweck
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- hat man auch schon die aufzubringenden Etiketten
rens nach Anspruch 1 bis 3, mit einer Blasform aus Geweben oder aus porösem Stoff oder auch aus
und einem Stempel, dadurch gekennzeichnet, daß 45 perforierten Folien hergestellt. Wenn auch diese Etider
Stempel (5) an seine der Gestalt des fertigen ketten sich im wesentlichen ohne Blasenbildung aufHohlkörpers
(4') angepaßte Stirnfläche (10) an- bringen lassen, weisen sie Nachteile auf, die ihrer Verschließende
Aufnahmeflächen (11) besitzt, an de- wendung entgegenstehen. Die aufzubringenden Etinen
der nachgiebigen Halterung des Etikettes (15) ketten sind stets mit Abbildungen und einem aufdienende
Vorrichtungen angreifen. so gedruckten Text versehen. Um eine Beschädigung de;
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- Aufdruckes durch Abrieb zu vermeiden, verwendei
kennzeichnet, daß der Stempel (5) in die beider- man transparente Etiketten, die auf ihrer auf die
seitigen Aufnahmeflächen (11) mündende, an Oberfläche des Hohlkörpers aufzulegenden Ober-Saugluft
angeschlossene Durchbrechungen (27) fläche mit dem Drucktext versehen sind. Hierbei is
aufweist. 55 die Aufrauhung und die Verwendung eines Gewebe;
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- oder einer perforierten Folie nachteilig, da die Klar
kennzeichnet, daß bei Verwendung eines Folien- heit des Drucktextes durch die auf der Oberfläche be
bandes (8) an den in Laufrichtung des Folien- findliche Aufrauhung beeinträchtigt wird. Außerden
bandes (8) liegenden beiderseitigen Führungen besteht die Gefahr, daß die durch die Aufrauhunj
(12) des Stempels (5) eine durch die Führungen 6o oder durch die Verwendung eines Gewebes vornan
(12), Führungsleisten (13) und Schnittleislen (14) denen Vertiefungen in der Folienoberfläche durch dl·
gebildete, der Breite des Folienbandes (8) ent- Druckfarbe ausgefüllt werden, so daß an den be
sprechende Führungsnut oberhalb der Schnitt- druckten großflächigen Stellen fleckenartige Blasei
kante des in zurückspringender Lage befindlichen auftreter, können, da die Möglichkeit der gleichmäßi
Stempels (5) vorgesehen ist. 65 gen Luftverteilung hier nicht mehr gegeben ist. Da
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- gleiche gilt für perforierte Etiketten.
Auch sie kön
kennzeichnet, daß in den Führungen (12) parallel nen das Druckbild abträglich beeinträchtigen; eben
zur Hubrichtung des Stempels (5) verschiebbare, falls können die Perforationen an der Druckstell
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